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Pauline, Simons neue Welt

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Diese Bilder, das bohrende Lecken mit hektisch kratzenden Krallen auf den glatten Fliesen zwischen meinen Beinen, mit der langen heißen Zunge, die nichts auslässt, wenn er den Kopf zwischen meinen Beinen anpressend und drehend sich grollend bemüht an alles an mir ranzukommen und dabei mich mit seinem Drängen immer härter auf Senas Votze und Simons Schwanz in ihr schiebt, treiben mich nun genauso dem eigenen aufgegeiltem Wahnsinn entgegen, wie ich das vorne ja auch mit Sena mache. Ich spüre, wie es sich aufbaut und ich weiß, dass ich es nicht lange halten können werde, wenn die Ausgeburt meiner dunkelsten sexuellen Fantasien da so weiter macht und um die Piercings herum die Zunge wild und unersättlich schlängeln lässt, um so viel wie möglich von meinem Saft zu schlecken, wie es geht. Für ihn muss der frische schleimige Saft meiner Möse nahezu unwiderstehlich sein und jetzt wo ich Sena gekostet habe und sie mir geschmeckt hat, so verrückt das auch klingen mag, verstehe ich warum so ein Wesen, das seine Zunge nun spitz zwischen den schweren Stahlringen in meine Votze selbst drängt, um direkt an die Quelle zu kommen, nur zu gut.

Aber auch, wenn ich mit wilden Bildern und purer Lust ihm meine Votze unbewusst immer weiter entgegenstrecke, mich willig leicht bewege und der wirbelnde Irrsinn eines eigenen Orgasmus immer näherkommt, weiß ein Teil von mir doch nur zu genau, dass ich auf gar keinen Fall kommen darf, bevor die Herrschaft auch so weit ist. „Ja, das möchte ich mal sehen, Meister, aber dann fick mich dabei bitte auch wieder, ja? Dann sieht sie wie zu ich einem Mann und Meister dienen darf mit meiner Möse, während sie bloß gut genug dazu ist es von dämonischen Kreaturen ihrer Fantasie sich an ihr besorgen zu lassen und nur dazu taugt eine läufige verfügbare Hündin für fickgeile hemmungslose Dämonenviecher zu sein, während ich deine Dienerin sein darf.

„Ohh ja, bitte... bitte.... Meister.. ja, das würde mir gefallen...sehr gefallen.....ohh jahhh.. ohh fick mich bitte ..fick mich jetzt bitte hart, Meister.. Fick mich Simon.. fick dein kleines geiles Äffchen!". keucht sie stoßweise heraus und bettelt ihn dann auch noch an, bettelt weiter richtig hemmungslos laut, dass er sie doch jetzt, jetzt, jetzt bitte hart ficken soll, damit sie ihn spürt, jetzt wo er so tief in ihr ist, und bettelt dann sogar noch lauter darum kommen zu dürfen, wenn er sie in Besitz nimmt, sein Äffchen für sich rannimmt und fickt, wie sie es braucht und verdient. „Tu mir weh, Meister, fick mich hart, ich will das nie vergessen...ohhh...sooo gut...arrrgghhh....uunngghh.. Hmmmm...."und damit reibt sie sich noch intensiver gegen Simon, der sie tief aufgespießt im Schoss hält und schwer atmend nicht mehr eine Hand an ihre Kehle halten muss, sondern ihre beiden Nippel kneift und dreht, dass sie vor Schmerz und Lust zappelt, wie ein frischgefangener Fisch. „Feiner Ficker, gieriges perverses Fickvieh, nimm sie dir, mein Hübscher. Schmeckt dir die versaute Bitch. Ja, fein nimms dir Junge, dazu ist sie ja da. Ist das nicht eine leckere Höllenschlampe?" ermuntert er stöhnend in meiner berauschten besessenen Wahrnehmung meiner Vorstellung das dämonische Wesen da hinten zwischen meinen Beinen, das sich das bei den wilden Tönen im Raum, dem Duft nach Schweiß und Sex nicht zweimal sagen lassen muss und motiviert mit hektischem Fliesenkratzen und Kopfstößen der kalten platten gehörnten sabbernd geifernden Hundeschnauze eines Incubbus immer weiter und mehr danach drängt so viel heraus zu holen, wie möglich, vor allem, weil es ihm sogar sichtlich von mir immer leichter gemacht wird mit der langen rauen und geschickten Zunge einzudringen und niemand ihn davon abhält, ganz im Gegenteil.

Ich kann das nicht länger halten, keine Minute mehr.

So wie ich als nackte Hündin für einen gierig schleckenden Rüden mit strähnig nassem blondem Haar dort kniee und mit derb fordernder Zunge überall zwischen den Beinen und meinem Gesicht ganz in Senas Muschi, werde ich gleich explodieren und sie kann nun auch nicht weit davon sein, so wie sich unter meinen Lippen Simons Schwanz wie ein Maschinenkolben ihr Loch pumpt und ich ihre Klit mit Zungenschlägen bearbeite. Aber sie muss, muss, vor mir kommen und sei es auch nur eine Sekunde, das weiß ich und ich glaube in meinem eigenen roten Hirndunst und dem elektrisch blauen Feuer, das mir durch den Körper läuft den Weg gefunden zu haben, wie das gehen kann und so strecke ich meinen rechten Zeigefinger gerade durch und komme damit vor meinen hängenden Titten durch, rauf und mit der Fingerspitze direkt hinter ihrer dick gefüllten und wild reitenden Votze zwischen den straffen Backen ihres harten Jungs-Arsches hoch und dann mit Druck gegen ihre kleine geschlossene Rosette tief bis zu ersten Fingerglied in ihren Arsch hinein. Sie schreit spitz in Simons Armen auf, bockt wild zuckend wie ein buckelndes Pony und explodiert gnadenlos. Und anders kann man das nicht nennen, sie schreit, lacht und weint scheinbar zugleich und scheint in alle Richtungen zappelnd zu explodieren, windet sich hysterisch und Simon hat sicher reichlich zu tun sie an dem Platz und auf seinem Schwanz zu halten.

Noch ein paar Sekunden und ich werde ihr folgen, wenn der verdammte Dämon in meinem kochenden Gehirn mir auch nur noch ein weiteres Mal mit der Schlangenzunge über die Ringe in der großen Klit geht oder wie ein Schwanz in meine Eingeweide eindringt. Simon muss die völlig abdrehende Sena wirklich klammernd mit aller Gewalt festhalten und doch auch bei ihm dürfte es gleich nochmal abgehen, so wie er knurrt und zittert, während Senas Enge ihn massiert, ihre Explosion auch seinen Schwanz in ihr hernimmt und sich auf seiner Stange zuckend sich auf und ab stoßend bewegt. Verdammt, mit letzter echt zusammengekratzter Disziplin, gebe ich ihm nun auch das dazu, was Sena bekommen hat und unter seinem hängenden großen gefüllten Sack treibe ich dieselbe Spitze meines Fingers nun in ihn hinein, wie ich es gerade bei Sena getan habe und es hat auch genau dieselbe Wirkung, als sich der Finger steif dort hineinstößt, an dem vor gar nicht mal so langer Zeit es meine Zungenspitze sein sollte, die in ihm zu verschwinden hatte.

Nur anders als bei Sena treibe ich ihn aus purer Lust an der Gemeinheit tiefer in den Arsch meines Trainers. Und er geht nicht anders ab als Sena, nur Sekunden vor ihm. Sein Schwanz stößt heftig rein, so dass ich meine Zunge kaum noch auf Senas wild rutschender Klit halten kann und ein tiefes grunzendes Aufstöhnen, wie das eines befriedigten Stieres füllt den Raum zu Senas schrillem Wimmern, so dass ich sogar für einen Moment aus meiner eigenen sexgeilen Fantasie der Hingabe an einen fordernden Dämon hinausgeworfen werde. Aber dann flutet mich mein eigenes Verlangen wieder so sehr und die so reale Vorstellung ist wieder mit Macht zurück und ergreift wieder Besitz von mir. So ist dann aber dem Lustdämon in meiner Wahrnehmung meine Votze doch wichtiger und heiß und tief geht mir seine Schlangenzunge rein, so dass ich mich nun den beiden hemmungslos anschließe und auf allen Vieren von ganz alleine und ohne jede Berührung abgehe, wie eine Rakete, mich schüttele, krampfe, entlade und in Senas Muschi brülle, den Finger wieder aus Simon ziehe und mich verlangend nach hinten strecke und den Arsch mit durchgedrücktem Hohlkreuz dem eingebildeten Wesen anbiete, für alles was der geile grunzende wilde unkontrollierbare Höllenhund nur auch immer haben will.

Und der wiederum treibt mich in meinen so sehr lebendigen Fantasien mit schnaubendem Knurren und quergestelltem Kopf ausleckend über ein ganzes Meer von Orgasmuswogen hinweg, bis ich alles um mich herum vergesse, nur noch spüren und hören kann und am Erleben bin. Ohh, ist das geil, die lustgeborene Kreatur, diesen Höllenhund, diesen Dämonen so zu spüren, wie er gierig seine nass geschlabberte kalte nasse Hundeschnauze von hinten in mein heißes Fleisch treibt und jeder der schleckenden Schlenker seiner Zunge immer neue Schauer auslöst in mir in einer Explosion nach der anderen. Mich taumelnd schütteln lässt, so dass ich mir in den Arm beißen muss, um darüber einigermaßen Herr zu werden, als ich diesen unglaublichen Orgasmus ausreite und wieder etwas zu mir komme.

„Weg Aries, Weg. Aus. Komm her. Hierher. Hierher habe ich gesagt...und Platz. Du kannst jetzt nicht etwas von ihr haben Junge, auch wenn sie vielleicht möglicherweise auch dazu da ist. Leg dich hin." höre ich, wie durch rosa Dunst, Simons eindringliche und nun wirklich erschöpfte Stimme. Er ist vielleicht am ehesten wieder bei sich, wenn er das so zu Aries sagen kann. Sena sicher nicht, denn sie liegt halb und sitzt halb auf Simon, wie eine leblos Bauchrednerpuppe mit geschlossenen Augenschlitzen und atmet ganz flach, aber ansonsten hängt allesrunter, wie bei einer Marionette, der man die Fäden durchgeschnitten hat. Der große Boxer, der bisher still hinter mir lag, gehorcht der Stimme seines Herren, wie auch ich ihr gerade bedingungslos gehorchen würde und damit zieht er auch mich unwillkürlich mit etwas wirrem Verstand aus meinem rauschhaften Erleben, dass mich so sehr zu einem ganz realen Orgasmus gebracht hat.

Simon hält Sena immer noch wie eine Puppe, der die Batterien ausgegangen sind,mit den Händen auf ihrer flachen tittenlosen Brust fest im Arm angedrückt und ist mit dem nassen ausgespritzten Schwanz inzwischen aus ihr herausgerutscht, Der schlaffe Schlauch lässt immer noch halbtransparenten und weißen Samen aus der hängenden Spitze laufen und Sena Votze sieht feurig rot glänzend aus, als wäre sie mit reiner Gewalt genommen und gestopft worden, was ja auch irgendwie stimmt und auch ihr läuft der reichlich reingepumpte weiß-silbrige Spermasaft in zähen Schlieren aus dem mitgenommenen roten Schlitzheraus.

Ohne Aries hinter mir komme ich relativ schnell wieder zu mir und ohne eine weiter Anweisung, tue ich wozu ich mich bestimmt fühle und erwarte doch hoffentlich ein kleines Lob für die Eigeninitiative, als ich zuerst mit meinem Maul, immer noch als Hündin weit unten, mir den unter meinem Kinn baumelnden schlaffen Schwanz meines Trainers schnappe, ihn tief in meinen Mund gleiten lasse und das Gemisch aus Süße von Sena und Bitterkeit von Simon auf- und ausschlürfe und mit schlängelnder Zunge es dem Lustdämon aus meiner Fantasie gerade nachmache und Simon gewissenhaft sauberlecke, der mir zufrieden zusieht, wie sein ausgefickter Schwanz von mir devot belutscht, ausgesaugt und gesäubert wird.

„Brave kleine Ficksau, das ist doch auch das Mindeste, um sich dafür zu bedanken, dass du so schön kommen durftest und dich ein das Ganze auch noch irgendwie zum Abgang gebracht hat, so wie es sich für dich ja auch als Tier gehört, dass du durch andere kommst, besonders, wenn du aus deiner eigenen abartigen Geilheit nur durchs Dienen alleine nichts anderes dazu brauchst." Wenn du wüsstest, Simon, denke ich. „So und nun noch die verschleimte Dose des Fickäffchens hier, die im Vergleich zu dir Drecksstück, wie eine Herrin weit über dir steht, was auch immer sonst mit der Kleinen passiert. Mach es gründlich und vorsichtig und erlaube dir keine Fehler, denn sie ist sicher noch empfindlich, das kleine geile Fickding, so gut eingeritten von ihrem Meister. Aber das hast du tatsächlich recht gut gemacht, Ficksau Pauline, das Lob steht dir zu. So eifrig mit deinem Schweinekörper, so willig, pervers, mitdenkend und auch abartig, wie heute sollst du immer sein und ich werde den anderen ganz sicher davon erzählen. Das hast du Schlampenhure dir aber auch wirklich verdient." sagt er, während ich vorsichtig mich der kleinen wunden Möse von Sena widme, die ganz schön einstecken durfte heute Morgen und sicher zu allerersten Mal mit einem Kerl in ihr drin gekommen ist.

Und wie sie gekommen ist! Langsam und vorsichtig entferne ich züngelnd und schlürfend, was aus ihr im Rinnsal ausläuft und bringe meinen Mund zum Saugen wieder wie vorhin zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnt leise und maunzt und will mich vielleicht sogar abwehren, was Simon aber verhindert und so lässt sie sich das alles etwas unwillig gefallen, bis es Simon genug ist. Schließlich muss er mich ja auch noch abliefern und ebenso sicher hat er noch weitere Pläne mit Sena für heute, wo alles doch schon so unglaublich geil begonnen hat und weit, weit über seine Erwartungen hinaus gegangen ist. Ein Morgen den auch Simon auf vielen Ebenen nicht vergessen wird, soviel steht mal fest.

Müde und ausgelaugt hebt Simon die wimmernde Sena an und stellt sie wankend auf die Füße, kommt selber schwer aus dem Stuhl hoch und stützt sein neues Eigentum wortlos in die Umkleide nach nebenan, verschwindet mit ihr und Aries durch die Tür dahin und sagt noch über die Schulter beim Hinausgehen „Komm hoch, Sklavin. Ich bin gerade ausnahmsweise recht zufrieden mit dir, Schlampensau. Aber bilde dir bloß nichts darauf ein, wenn du mal was richtig gemacht hast. Geh nochmal duschen und wenn du fertig bist, kommst du ins Foyer, aber lass dir nicht so viel Zeit. Ach ja, und du sollst dir enge Zöpfe flechten, sagt Thorsten. Er steht echt drauf, wenn du so Girlie-Zöpfe hast, mit denen du noch absurder jünger aussiehst, finde ich. Aber das ist ja auch sein Geschmack und als Zügel taugen solche blonden Rattenschwänze beim Ficken ja auch. Der wird schon wissen was er vorhat. Und nun los, beeil dich. Der Laden hier macht bald auf und die ersten Kunden müssen ja nicht unbedingt eine nackte Sklavensau unter der Dusche vorfinden. Sonst kämmest du so schnell gar nicht mehr hier raus"....er lacht über seinen eigenen „Witz" und dann bin ich alleine.

Mit dem Gefühl der mir selbst eingebildeten rauen hundeartigen Zunge von vorhin immer noch zwischen den Beinen, dem Geschmack der beiden vereint in meinem Mund, zitternden angestrengten Knien vom gewaltig geilen Kommen, einer fetten Gänsehaut und leicht benebelt von all dem, was in kurzer Zeit so war, komme ich mehr als mühsam von dem gefliesten Boden hoch, stütze mich auf den weißen Stuhl und schaffe es endlich zu stehen.

Und so gehe ich auch unter die Dusche, aber diesmal nur für mich und das warme Wasser vertreibt die Erschöpfung erstmal und es tut gut sich zu waschen und sich wie in einer geliebten gewohnten Routine herzurichten, alle Salben zu nehmen, sich abzuchecken und sich mit einem großen zufällig noch vor der Dusche hängendem Handtuch abzutrocknen und zum Schluss sich dann endlich wieder die ultrakurzen Sachen, die Satin-Shorts und das enge Spandex-Top, anzuziehen. Noch ein Blick in den Spiegel und dann die Mähne eng an beiden Seiten des Kopfes über den Ohren wieder zur wippenden Klein-Mädchen-Frisur gebändigt und mit den Rattenschwanzzöpfen bis zu den Schulterblättern runter oder auf den dicken Brüsten aufliegend und den engen Stricherinnen-Klamotten nehme ich meine Tasche auf und gehe rüber ins Foyer. Niemand kann mir ansehen was gerade abgegangen ist und als ich am Tresen bin, steht auch Simon, als wäre so gar nichts gewesen gerade, dahinter und unterhält sich mit einem Kunden mit großer Sporttasche, während von Sena nichts zu sehen ist. „Na, haben Sie sich gut umgeschaut?" spricht mich Simon ganz so an, als würde er mich kein bisschen persönlich kennen. „Ich denke allerdings nicht wirklich, dass unser Studio so ganz etwas für Sie ist. Es ist Ihnen sicher zu ruhig und wir legen natürlich auch Wert auf individuelle Entspannungen, bei denen sich Kunden großen Freiraum lassen."

Ahh, ich bin also jemand, der sich hier danach erkundigt Mitglied im Fitness zu werden und zugleich deutet er an, dass er mich hat reinschauen lassen, aber auch nicht denkt, dass ich hier reinpasse, weil zu ihrem Kundenkreis sicherlich keine Freudenmädchen und Hobby-Nutten gehören, die sich beim Sport anbieten. So direkt würde er es mir auch nicht sagen, wenn ich wirklich eine Mitgliedschaft haben wollte, aber in den Klamotten und so wie ich gerade rüberkomme und keinen Sommermantel drüber habe, mein Halsband und der Nasenring nicht gerade unauffällig sind, die engen Kleidungsstücke meinen Körper modellieren und die Ringe sich überall sichtbar durchdrücken, würde sein Vater es ganz sicher erwarten, dass er so eine wie mich möglichst schnell abwimmelt und der Gesichtsausdruck des anderen Kunden da, sagt nur zu deutlich dasselbe, auch wenn der mich durchaus zum Ficken mit in die Umkleide mitnehmen würde, aber doch nicht als Mitglied -- nicht so eine.

Also spiele ich mit natürlich und lächele scheu, als wäre ich mir nur zu bewusst, dass sie beide zu Recht erkennen was ich bin -- mit Mitleid und Verachtung. „Nein, ich denke, das ist nichts für mich, aber danke, dass ich mich umsehen durfte." sage ich schüchtern und lächele den Mann mit der Sporttasche so an, dass man ihm sofort ansieht, dass er mir am liebsten 50,- Euro für einen spontanen BlowJob geben würde und mit mir nach hinten verschwinden würde, solange der Laden so leer ist und Simon sehe ich ebenso an, dass er das bemerkt und einen Moment in Versuchung ist, es dem Mann zu erlauben und dann das Geld dafür auch noch einzustecken. Aber der Moment zieht vorbei.

„Gut, aber wir könnten ja noch sehen was es für andere Möglichkeiten gibt für Sie, so richtig Sport zu betreiben, der zu ihnen passt. Warten sie bitte einen Moment?" und dann fertigt er den Mann noch ganz geschäftsmäßig ab. Als wir dann allein sind grinst er mich frech an „Da hättest du ja gleich weitermachen können, du kleine Hure. Leider musst du nun zu deinem Meister und meine Kleine wartet auch schon auf mich, dass ich sie auf dem Rückweg abhole und wir in den Wald fahren und wir eine schöne Pony-Strecke aussuchen und sie zugleich sich das mit bravem Lernen auch verdienen kann. Los beweg dich ins Auto auf dem Hof und dann fahre ich dich rüber zu Thorsten. Ich hoffe du hast dann so viel Spaß, wie ich sicher mit meinem kleinen Fickäffchen haben werde." Und schon sind wir auf dem Hof und Parkplatz des Studios nach hinten raus, rein in sein Auto und ab durch den Ort an den wohlhabenden Rand, wo Thorsten mich wohl im Haus seiner Eltern erwartet.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich hoffe sehr das es mit den dreien inklusive Aries weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade das es nicht weitergeht

MeisterAxel1MeisterAxel1vor fast 3 Jahren

Vielen Dank für die neuen Teile, macht viel Spaß sie zu lesen

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