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Pauline, Simons neue Welt

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Dann setzt sich Simon und füllt den Stuhl gut aus. Ja, massig ist er wirklich immer noch, aber besser in Form, als ich seit langem kenne. Er lässt mich los, Aries steht nun brav und gehorsam brav neben dem Stuhl und betrachtet neugierig was sein Herrchen mit den beiden duftenden Dingern da vorhat und Sena wird auch gleich von Simon an den Haaren zu ihm hochgezogen, gedreht und dann auf seinen Schoß gezogen. Ich glaube es gefällt ihr tatsächlich aus tiefster dunkler Seele als seine Freundin und Spielzeug, wie ein schmächtiges Kind auf seinen Schoß geholt zu werden, während ich wie sein Boxer Aries am Boden auf den Fliesen zu bleiben habe. Jedenfalls leistet sie nicht mal mehr gespielten Widerstand, als Simon ihr ihre Beine über seinen eigenen Oberschenkeln im Sitzen mit lässiger Hand auseinanderschiebt und so ihre schmale kleine Möse mit dem Strich rasierter Schamhaare entblößt, mit den Fingern streichelnd über sein Eigentum geht, bis Sena lustvoll aufstöhnt und sich dem hingibt.

Sein einer Arm kommt von links und umschlingt ihren schlanken dünnen Körper über ihren großen steifen Nippeln ohne Titten und greift hart den Linken und presst sie damit an sich selbst zurück. Die andere Hand kommt von rechts um sie herum und geht dann hoch und packt sich umgreifend ihren schmalen Hals und presst so auch noch ihren Kopf auf seine linke Schulter zurück. „Na Geilchen, gefällt dir das so gut wie mir. Ist das Fickäffchen mein bestes Fickding? Na, sag doch. Ist das kleine Ding schon so richtig aufgegeilt? Wem gehört die kleine Schlitzaugen-Fickpuppe? Na, wem gehört das schwanzlutschende Äffchen?" flüstert er lüstern, laut und heiser in ihr zartes kleines Porzellan-Ohr, das sich durch die langen nassen hängenden Strähnen ihrer Haare geschoben hat und seine Hand drückt ihr an der Kehle spielerisch die Luft zum Atmen ab. Sie windet sich in seinem Griff, aber nicht aus Widerstand, sondern eher, weil er Recht hat und das Bewusstsein sie extrem heiß macht, so wie es aussieht. Sena war sicher noch nie in solch einer Situation wie dieser, noch nie so aufgegeilt wie gerade und nie so sehr in ihren eigenen dunklen Fantasien gefangen, wie gerade jetzt, wo ihr ein Herr und Meister die Luft zum Atmen nimmt, sie wie eine Sexpuppe so offen platziert hat und an ihrem linken Nippel schraubt, als würde er ihn brutal abdrehen wollen und so auch bei ihr hoffentlich sich Schmerz und Lust verbindet.

Seine Beine gehen weiter auseinander und damit spreizt er auch sie weiter auf und zwischen ihren elfenbeinfarbenen und nassen angespannten Schenkeln beginnt sich ihre kleine Votze mit den dünnen Votzenlippen dadurch etwas glänzend rosa zu öffnen. „Ja, Meister.. ja... das Fickäffchen ist ganz dein Fickäffchen, .. ganz und gar dein Fickäffchen... und deinem Fickding, Meister, gefällt was der Meister mit dem ohh so geilen Stück macht, dass ihm gehört....so sehr.. ohh ja..." Sena keucht unter den pressenden Fingern um ihren schlanken Hals unter dem Halsband herum, für uns alle hörbar und ehrlich, erstaunlich ehrlich, heraus, was sie fühlt.

„Du, da unten, du hässliche Tittenschlampe, bring deinen verhurten und beringten Sklavenkörper hier zwischen unsere Beine und belohne mit deiner Leckzunge meine brave Bitch dafür, dass sie weiß, wo ihr Platz ist im Leben und wem sie ab jetzt gehört. Schön gründlich arbeiten mit deiner Fickzunge und treib ihr deine Nutten-Schnauze so schön rein, wie du mir den Arsch ausgeleckt hast, du dreckige analgeile Ficksau. Und schön, wie die Dreckshündin, die du bist, auf den Pfoten bleiben dabei. Komm schon, mach mein Fickäffchen zur zappelnden glücklich grunzenden Geilsau, gib dir richtig Mühe, Schlampe." kommt die Anweisung für mich und ich krabbele sofort wunderschön so gedemütigt und auf das reduziert was ich zu sein habe, in Position zwischen ihre doppelt gespreizten Schenkel, bis ich mit dem Kopf direkt vor Senas aufblühendem schmalen rosa Schlitz bin.

Natürlich werde ich weiter gehorchen und sei es nur, weil ich neugierig bin, wie Sena schmeckt im Vergleich zu denen, die ich so schon bedienen durfte, neugierig auch weil es auch eine Art von Macht ist, die ich über Sena so habe, weil ich doch beweisen will, wieviel besser ich sein kann, als die kleine Anfängerin da auf seinem Schoß und zuletzt und vielleicht am wichtigsten, weil ich bin, was ich bin. Mit etwas Gänsehaut, weil es so, nass wie ich bin, doch etwas kühl wird, strecke ich meine beringte Zunge raus, bewege mich vor, spüre die stählernen dicken Ringe an den schwingenden Titten schwer ziehend in den Nippeln, spüre die Votzenringe und den schweren Ring, durch die Klit, spreize die Beine, um besser zu stehe und meine Votze weiter aufklaffen zu lassen, ohne dass sich die Ringe weiter schmerzhaft aneinanderreiben.

Dann berührt der Zungenspitzenring sanft Senas Votze und sie zuckt auf, als sie mich und die Hitze meine züngelnde Schmeichelei spürt, aber sie wird von Simon hart und fest im Griff in seinem Schoß gehalten. Ich beginne nun ernsthaft zu lecken -- mit breiter Zunge durch den kleinen Schlitz, der sofort reagiert und noch mehr nass unter meinem Lecken aufblüht, gehe dann hinauf, wo ich eine kleine Klit finde, eine zarte Lustperle und nicht so ein Schalter, wie meine nun inzwischen geworden ist, dazu beringt und dauergereizt groß rausstehend. Und wie sie darauf abgeht, als die Piercings ihre Klit massieren und streicheln.

Sie zuckt immer wieder wild und wird scheinbar fast unkontrolliert fast wahnsinnig, als ich es so weitertreibe und nun meine Zunge, steif und starr gemacht, in sie eindringt und ich sie so tief in ihr Fickloch presse, mit meinem Mund fest an ihre kleine Möse gepresst, wie ich in den Arsch ihres Meister eingedrungen war und soweit sie in die Hitze zwischen ihren Beinen in den schmalen Schlitz nur reicht. Ich schlecke sie aus, ficke sie schnell und gemein mit meiner Zunge, quäle ihre kleine harte pralle Klit mit kleinen Zungenschlägen und reibenden Piercings, bis ihre Votze sich immer mehr willig saftend öffnet und ich feststelle, dass sie geradezu süß schmeckt und dass ich Spaß daran habe sie so lustvoll in den kommenden Wahnsinn zu treiben. Während ich mit dem Kopf regelrecht schmatzend in ihre Möse stoße, meine üppig schweren Titten dabei mitschwingen, sie über mir keucht, winselt und hechelt im klammernden Arm ihres Meisters, bemerke ich unter meinem mösensafttropfenden Kinn, denn inzwischen läuft Sena vor Geilheit so aus, wie ich es ja auch von mir selber kenne, Simons Schwanz, der schon wieder dabei ist, sich aufzurichten.

Ich will die perfekte Sau sein, ohh ja, das ist nach wie vor gerade der Plan, den ich umsetzen will und will, dass Simon das und nichts anderes mehr in mir sieht. Ich greife mir mit rechts den immer dicken aufstehenden Schwanz mit der rechten Hand, balanciere mich auf der linken Hand auf den Fliesen aus, damit ich weiter gierig Sena lecken und ausschlürfen kann und massiere sanft Simons eigentlich schon reichlich verwöhntes nimmersattes Teil, aber scheinbar ist dieses Erleben seiner Träume und des Dreiers mit zwei Sklavinnen so anheizend, dass es sein Schwanz kaum erwarten kann, wieder miteinbezogen zu werden. Und das gibt mir eine Idee, wie ich zugleich meine „Rache" an Sena weiterführen kann und Simon zeigen kann, wie sehr ich auch von mir aus und ohne Anregung nützlich sein kann und sein will.

Noch steifer als gerade schon geworden, drehe ich den fordernden Schwanz nach oben, schiebe ihn zwischen meinem Gesicht, meinen Lippen, meinem Nasenring, meiner Nasenspitze und Senas gierig offener schmalen nassgegeilter Möse hoch, so dass er zwischen meinem saugend züngelnden Maul und Senas aufgeblühter Votze gepresst anliegt und sowohl ihre heiße Nässe spürt als auch meine Zunge, die über ihn, um ihn herum und auf ihm herumleckt. Überrascht und laut höre ich von oben, wie sehr es ihm gefällt und dass ich das wohl richtig gemacht habe, auch wenn er sich hüten wird mich dafür zu loben. Und auch Sena reagiert und reibt ihren erregten leicht rotierenden Unterleib an diesem neuen Ding vor ihrer verlangenden Möse, dass meine Zunge und meine Lippen dabei ergänzt, sie immer wilder und erregter zu machen..

„Du schlimme böse kleine Sexhexe, Pauline. Ohh ja, du Schlampenstück, da gehört er hin. Sowas von. Los Ficksau, steck meinem Äffchen den Kolben ihres Meisters endlich in ihr läufiges Votzenloch. Spieß ihr das Loch auf meinen Pfahl und stopf es ihr richtig rein, aber hör dabei nicht etwa auf weiter zu lecken. Schön dranbleiben..und jetzt......" er bekommt den Satz aber nicht weiter zu Ende, denn das ist auch, was ich im Stillen vorhatte, auch wenn ich seinen Schwanz dafür leicht biegen muss, bekomme ich die pralle Eichel, die ich nass vorher noch intensiv belecke und meinen Zungenspitzenring neckend in den Schlitz der Nille treibe, bevor ich sie gehen lasse, direkt vor Senas Loch und auch wenn ich mich frage, wie sein fickbereit angeschwollenes ungeduldiges Teil in so ein enges schmales Teil von Schlitz hineinpassen soll, zwänge ich die dicke Eichel trotzdem ausfüllend in die kleine rosa Öffnung und begleite sie, so beide gierig leckend, mit drückenden Fingerspitzen als die Spitze sich langsam und mühsam den Weg bahnend, in ihr verschwindet.

Beide kommen nun echt in Bewegung. Simons Arsch auf der Stuhlfläche zieht sich hart anspannend zusammen und will mehr von seinem fordernden Schwanz in die nasse Hitze von Senas Eingeweiden bekommen und knurrt tief dabei, als er vordringt, meine Finger nachstopfen und meine Zunge auf seinem Schaft, der noch weitestgehend draußen ist, tanzt, während Sena sich entziehend und doch auch zugleich wollend sich so bemüht sich zu entspannen, um ihn noch tiefer zu spüren und doch wohl bei der Enge auch reichlich Lustschmerz empfinden muss, als Simon sie so fordert und mit meiner eifrigen Hilfe aufbricht. Immer aufgeregter gehen die beiden da oben über mir miteinander um und Simon benutzt nicht nur seinen Arsch von unten, um sich mir meiner Hilfe immer weiter in Senas enge noch unbenutzte Votze reinzutreiben. Nicht nur bemüht sie sich erst zögerlich und dann immer entschlossener Simons Meisterschwanz in ihre sklavische kleine Votze hineinzubekommen, sondern Simon hilft auch noch kräftig nach, als er sie, wie eine wirkliche Sexpuppe, nachdrücklich und mit ihrem ganzen schmächtigen Körper, wie ein Spielzeug, nach unten auf sein Teil drückt. Und ich muss schon meine Finger gegen seinen, von mir auch immer noch von der Schwanzwurzel und den Eiern hochbeleckten Schaft pressen, bis da wo er in Sena drängt, damit er in seiner Gier, die Enge in Besitz zu nehmen und damit auch zugleich sein Fickäffchen, nicht aus Versehen und in seiner animalischen Heftigkeit wieder aus ihr rausrutscht.

Gut sechs Zentimeter hat es sein steifes Fleisch schon geschafft sie aufzubrechen und sich in sie zu bohren und ich kann mir nur vorstellen, wie das für Sena sein muss, die noch nie gefickt hat und ihre Jungfräulichkeit wahrscheinlich an einen Griff einer Haarbürste verloren hat, als an einen anderen Schwanz, das so zu spüren...und zwar ohne weiße Pillen. Immer wieder spüre ich ihren Körper sich vor Schmerz aufbäumen und dann sich wieder sofort vor Lust anschmiegen. Es ist ein stetiges auf und ab, dass sie erlebt und auch wenn sie manchmal die Fäuste ballt oder sich armschlagend windet und keucht, kann sie dem doch nicht entkommen, wenn Simon sie so festhält und aufspießt. Noch zwei -- drei Zentimeter mehr und er ist so tief in ihr, dass er von alleine so nicht wieder rausrutschen kann und ich meine Finger wegnehmen kann.

Stattdessen bin ich nun wirklich gemein und gehe den geädert pulsierenden Schwanz rauf mit meiner Zunge und komme wieder mal an ihr Loch, dass leidend und hungrig seinen Schwanz aufnehmen muss und es zugleich vermutlich verrückterweise unendlich genießt es zu spüren, auch wenn es weh tut und vielleicht deswegen sogar noch mehr, weil sie keine Wahl hat und es sich von ihr konsequent genommen wird. Simon grunzt knurrend wohlig, als es weiter tiefer reingeht, langsam und mühsam, ich über seinen einfickenden Kolben hinweggleite und direkt über seinem steifen Fleisch bleibe und mit züngelnder Spitze ihre Klit finde, die sich nun ganz aus ihrem Versteck getraut hat und offen liegt, wie meine, nur dass meine viel größer ist und nie mehr die Gelegenheit haben wird sich jemals wieder zu verstecken.

Mit dem Zungenring tanze ich leckend, anschlagend und reibend auf dem hart angeschwollenen Knopf und kann die Wirkung gleich erleben, als Sena zitternd abgeht und Simon glatt nochmal drei Zentimeter in ihr gut macht. Ich steuere Sena einfach dadurch, wie ich mir ihre Klit vornehme und ich gebe ihr frustrierende Pausen und treibe sie dann wieder ganz gewollt in ungeahnte Höhen, jedenfalls wenn ich nach den schrillen Geräuschen und verkrampften Beinmuskeln gehe, die unüberhörbar und unübersehbar sind, wenn ich ihre Klit hart trommelnd bearbeite und meine Lippen zugleich Simons eindringenden Schwanz dabei massierend liebkosen. Simon ist zwar weder Kevin oder Lauro, aber er kann gut in der Größe und Dicke mit Jonas, Gunnar und Thorsten mithalten, aber für die kleine asiatisch enge Sena mit dem Jungs-Arsch und schmalem Becken, muss es fast so sein, als wollte sie ein Pferd ficken.

Und weiterhin ganz gemein, lasse ich nicht zu, dass diese schrillen Phasen bei ihr zu weit gehen, und gebe ihr noch mehr hinziehende Pausen, die sie ganz sicher gar nicht mal will, denn sicher ist sie selber gerade sehr auf dem Weg direkt zur Kante zum Abheben und sicher spürt auch Simon, so schon ziemlich tief in ihr eingegraben, jede Lustwelle direkt an seinem Schwanz, wenn er von dem engen Loch krampfend umschlossen eingesaugt wird. So habe ich wirklich eine Art von Macht über die beiden, die doch eigentlich mich zu ihrem Vergnügen benutzen und nicht umgekehrt. Ja, es gefällt mir und ich bin so ganz vertieft darin Sena zu quälen, wenn man das so nennen kann, dass ich ansonsten wenig bemerke, so wie ich hündisch auf allen Vieren zwischen ihren gespreizten Beinen vor dem Stuhl auf den kalten weißen Fliesen kniee und meine Schnauze tief zwischen ihren Schenkeln angepresst habe.

Weder spüre ich die Schmerzen, und wenn dann nur noch dumpf und latent, meiner eigenen wunden Stellen, noch den Zug der diversen Ringe, mit denen die Schwerkraft spielt, noch die Kälte auf der immer noch nassen Haut oder die Anstrengung auf den harten Fliesen zu knien und schon gar nicht, dass auf einmal Aries, Simons Boxer, hinter mir ist und nicht mehr neben seinem Herrn auf dem Boden liegt.

Zuerst lenkt mich gar nichts weiter von meiner Aufgabe und dem Vergnügen ab, dass ich empfinde, wenn mir Sena doch so ausgeliefert ist auf diese besondere Art, aber dann bemerke ich Aries an seinem Schnaufen hinter mir, als er sich hinlegt und es sich bequem macht, um zu beobachten was die felllosen Tiere da treiben. Er nähert sich mir nicht weiter, aber ich spüre nur zu gut, wie sich in meinem Kopf wieder diese Gedanken breitmachen. Natürlich höre ich nicht auf mit dem was ich tue, aber ein anderer Teil von mir ist schon wieder dabei sich selbstständig zu machen und mir vorzustellen, was sein könnte und mit dem Gedanken merke ich auch erschauernd wieder, wie ich wieder in diesen ganz eigenen unaufhaltbaren Rausch verfalle und die lebendige Halluzination von mir Besitz ergreift, wie sich Aries vor meinen geistigen Augen schüttelt, sein Körper sich verändert, schuppiger wird, straff und dunkel lederig. Der Kopf wird massiver, mit den kleinen widderhaften Hörnern zwischen den Ohren, und geifernde Lefzen vertropfen heißen Speichel, der Dämon sabbert auf den Fußboden hinter mir, während er mit glühenden gierigen Augen in tiefen Höhlen meinen Arsch und meine offen dargebotene Votze betrachtet.

Die nasse Schnauze der Kreatur nähert sich in meiner verlangenden rauschhaften Vision schnaubend und prustend meinem Hinterteil und aus dem Reißzahnmaul schiebt sich schlangengleich wieder mal eine raue lange dunkelrote Zunge, die nach mir zu tasten scheint. Das Rückgrat der Kreatur drückt sich durch die dunklen Rückenschuppen heraus, als das Höllenwesen, ganz meiner eigenen Lust entsprungen, auf allen Vieren sich mir krallenkratzend über den nassen Fliesenboden nähert und sich dabei ein langer Schweif mit Stachel wild am anderen Ende der Kreatur bewegt, dessen Schnauze kühl schnüffelnd sich von hinten gegen mich drängt, während ich weiter intensiv den beiden anderen dienen darf. Und dann beginnt eine Szene, die ich nicht verdrängen kann und im Grunde auch nicht will und so baue ich alles um mich herum ein und überlasse mich dem was mir mein angeficktes Hirn schenkt.

Es geht mir durch und durch als in meiner erhitzten eigenen Geilheit und meiner in Besitz genommenen Fantasie als der Lustdämon sich, an mich drängend, mir mit seiner rauen heißen Zunge von hinten zwischen die Beine fährt, den Arsch beleckt, sich mit der Schnauze gegen mich drängt und er schnüffelnd mit breiter Zunge und fordernder Spitze zuerst zwischen den Arschbacken durchgeht und sich dann schleckend mit gesenktem Kopf und langer Zunge meinen Votzensaft holt, der sich inzwischen auch allein schon wegen der Situation ziemlich reichlich angesammelt hat. Und weil seine Zunge so rau ist, so lang ist, so heiß ist und so auch schabend züngelnd über meine Votzenringe streift und leckt, schrecke ich hoch und will ihn vielleicht auch zuerst irgendwie abschütteln, aber dann geht es mit mir durch und egal was ich vorne gerade mit den beiden da auf dem Stuhl über mir tue, kommen mir zusätzlich die Erinnerungen an die Dämonenbilder die mir Rezzo und auch der Dalmatiner im Fahrstuhl in mir ausgelöst hatten in den Sinn. Und dass mir im Grunde beides gefallen hat und meine Fantasie mich damit in höchste flammende Geilheit und Erregung versetzt hatte.

Einmal irgendwie gefühlt als natürliche geborene Bitch und Hündin auf das Verlangen eines anderen dämonischen Tieres gegenüber reagierend und zum anderen, weil ich nun mal doch „Ficksau" bin und nichts anderes zu erwarten habe, oder nicht. Na los, beweise dich „Ficksau", sage ich zu mir selbst. Und nimm es einfach als gegeben hin. Stell dich nicht so an. Machen..-...nicht denken!. Und als ob er in meinen Kopf gucken könnte sagt Simon in meiner unwirklichen und doch so lebendigen Halluzination „Ja, was haben wir denn da. Schau hin, Fickäffchen. Da hat die dumme Sklavensau doch auch schon wieder jemandem gefunden, der sie für ihre Mühen belohnt. Die Votze zieht die Schwänze doch nur so an. Eines Tages wird der Köter wissen was er mit so einer angebotenen Schlitzmöse anzufangen hat und wird sie dann direkt vor unseren Augen einfach so besteigen und durchrammeln, wie nichts Gutes. Würde dir das gefallen, du kleine China-Nutte? Würde es dir gefallen zu sehen, wie sie als Höllensau zu deinem Vergnügen sich einem Dämonenpimmel zum Vögeln hingibt, nur weil du es so von ihr verlangst? Vielleicht mal bei einem Ausritt im Wald in einer Pause zusehen, wie sie noch mit dem Sattel auf dem Buckel einen Köter aus der Unterwelt über sich rüber rutschen lässt?" und dabei hämmert er sich weiter die erregte Sena wie ein Sexspielzeug auf den Schwanz, so dass ich zwischen der leckender rauen Schlangenzunge des wesens hinter mir, dass ich mir vorstelle und einbilde und meiner Pflicht selber Sena mit langer Zunge die Klit zu quälen fast vergesse, dass ich vor allem auch ein Schaustück für Simon bin, der völlig anscheinend von all dem auf und vor ihm geflashed ist.

Und als er das so sagt und sie das fragt, kann ich mich gar nicht gegen die sich überschlagenden Bilder in meinem Kopf wehren, die mir zeigen, wie der gierig drängende und immer tiefer eindringend sich Platz schaffende Dämon dann doch tatsächlich meine Votze für seine Lust hernimmt und mit ausgefahrenem roten spitzen grobem Schaft von hinten aufspringt und mit sabbernd speichelnder Schnauze mir sein Ding kräftig stoßend zwischen die Schamlippen treibt, ich ihm sogar den Arsch willig hinstrecke, um so richtig hündisch bestiegen zu werden, seine Pfoten und spitzen Krallen in meine dicken üppigen auf allen Vieren runterhängenden schweren Brüste geschlagen werden, um sich auf meinem Rücken fest zu halten und dann ein animalisches Ficken beginnt, dem alle zusehen können, alle es kommentieren können und in dem ich selber zum Tier werdend, alles vergesse und nichts weiter bin, als eine komplett unterworfene sklavisch dazu dienende Hündin unter einer nimmersatten verlangenden rücksichtslosen Kreatur bin, die es so sehr an ihr auslässt, mit voll ausgefahrenem Schwanz tief und hämmernd in meinem willig mitfickendem Unterleib.