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Pauline, sklavischer Alltag?

Geschichte Info
Pauline Aufgaben und Routine, Teil 53 -58
17.8k Wörter
4.69
14.9k
8

Teil 11 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, sklavischer Alltag? Teil 53 - 58

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 11...Montag

Teil 53...Regen-Morgentraining mit Simon

Guten Morgen, Weckerklingeln,...aaargghhhh. Von wegen gut. Dabei sollte der Tag doch gestern eine Erholung gewesen sein. Na ja, das war er ja auch natürlich, aber er hat die merkwürdigsten Träume mit sich gebracht, in denen Amir und sein Anousch herumkreisten und ich teilweise die Rolle von Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz eingenommen habe...nur eben mit Amir an der Kette führend. Ich kann mich nicht genau an meine Träume erinnern, aber ich wache schon nass zwischen den Schenkeln auf, also muss es schon ziemlich zur Sache gegangen sein. Und erfrischt hat mich die Nacht auch nicht gerade. Ich blinzle in das Grau meines Zimmers und kann die Nacht nur mühsam abschütteln. Es regnet graue Bindfäden vor dem Fenster. Eine Pause von der heißen Frühsommersonne von gestern.

Und irgendwie absurd ist, dass ich mir gestern auch noch einen kleinen Sonnenbrand eingefangen habe. Regen und Sonnenbrand. Ich grinse in mich hinein. Es wird wohl Gewohnheit Gegensätzliches zu erleben. Ich strampele meine Decke weg und mache mich auf den Weg ins Bad. Ich muss ja noch zu Simon, deswegen bin ich ja schon auch vor den Hühnern auf. Jonas schläft noch tief und fest und da habe ich auch gar nichts dagegen. Ich schleiche ins Bad. Duschen, Haare machen, Zähneputzen und gründlich rasieren natürlich und eincremen sowieso. Der Sonnenbrand ist nicht wirklich rot, nur spürbar und erinnert mich an gestern. Durch das Badezimmer-Fenster ist der Tag immer noch trübe und nass. Dann zurück durch den grauen Flur und in mein Zimmer zurück. Hmm, was anziehen? Halsband sitz immer noch seit gestern da, wo es hingehört, und ist nun feucht und eng an meiner Kehle nach der Dusche. Das Kleid von gestern wird gehen, mit einer Jacke drüber und einem Schirm und wird in der Schule immer noch Moniques Bedingungen für ein nuttiges Outfit erfüllen. Vor allem mit nichts drunter, dem Halsband von Bessie und kalten steifen Nippeln, die sich durch den Sommerkleidstoff bohren werden.

Also ziehe ich es schnell über und will zur Küche, um diesmal vor dem Training bei Simon was im Bauch zu haben. Als ich am Telefon vorbeikomme klingelt es kurz hell auf und ich hechte dahin, um bloß den Hörer hochzubekommen, bevor das verdammte Ding weiterklingeln kann und damit Jonas oder meine Oma wecken kann. Wer ruft denn um diese Zeit morgens an? Meine Eltern?....nein, es ist tatsächlich Simons Stimme am anderen Ende. Woher hat er denn die Nummer? „Hallo Pauline, guten Morgen." kommt es ironisch durch den Hörer. „Bist du wahnsinnig, um die Zeit also..?" sage ich zischend, flüsternd, aber er schneidet mir gleich hart und schnell das Wort ab. „Untersteh dich, Sklavenstück. Du hast sie wohl nicht alle. Benimm dich gefälligst. Du kannst jederzeit benutzt werden hat Monique gesagt und daher kann man dich auch jederzeit anrufen und selber schuld, wenn du kein Handy hast, du dumme Kuh." Ich halte die Luft an und will empört darauf hinweisen, dass er doch alle hier damit weckt und Probleme verursacht. Aber dann lasse ich das, denn es steht mir ja nicht zu...das habe ich doch schon so sehr verstanden -- nur, dass ich es manchmal in meiner alten Umgebung vergesse.

„Ja, Herr...sage ich nur...Verzeihung bitte....." sage ich leise und devot und spüre wie aus Pauline der Schwester und Enkelin zuhause ganz schnell wieder Pauline die Sklavensau wird. „Was hast du an?" kommt seine Frage selbstsicher aus dem Apparat. „Mein gelbes Sommerkleid....mit nichts drunter," sage ich zögerlich. „Ok, das wird gehen fürs Training, aber du wirst natürlich weder was drunter haben, noch was drüber.....allein schon als Strafe für deine Unverschämtheit" „Aber es regnet so sehr, Herr, kann ich nicht....." Seine Stimme klingt inzwischen genervt und streng. „Glaub ja nicht, dass ich das einreißen lasse. Du hast Training, gehorchst, keine blöden Widerworte, sonst sage ich es gleich Monique und Thorsten, damit sie dich richtig korrigieren" und ich schaudere bei dem Gedanken, denn ich kann mir nur zu gut vorstellen was Monique machen würde...und Thorsten erst.

„Du wirst nichts drunter haben und nichts drüber, Fickding. Basta!. Du wirst barfuß hierherkommen und wehe du verspätest dich. Wir haben ehh zu wenig Zeit. Los, mach dich auf den Weg und wehe dir, wenn du irgendetwas mehr anhast, als was dir erlaubt ist." Und damit legt er auf, bevor ich noch was antworten kann. Vielleicht wollte er mir andere Anweisungen geben, vielleicht wollte er sich auch nur mit dem Anruf etwas aufgeilen und mir hinknallen, dass er das Sagen hat. Aber so konnte er mich wirklich quälen, denn als ich zur Hintertür raus gehe, barfuß und nur in dem dünnen runtergeknöpften gelben Sommerkleid, bin ich im Grunde sofort klitschnass bis auf die Haut. Der kühle, aber wenigstens nicht saukalte Bindfaden-Regen durchweicht strömend das Kleid sofort und verwandelt meine blonde Mähne in hängendes Sauerkraut. Das Kleid liegt nass auf der Haut an und modelliert meinen nackten Körper mit den steil stehenden Nippeln auf den vollen Titten aus straffer Gänsehaut darunter, während ich mich bloß beeile über den nassen Bürgersteig und über die Straßen zum Fitnessstudio zu kommen, wo Simon sicher schon am Fenster steht, mich erwartet und sich auf den Anblick freut, den ich ihm bieten werde.

Niemand ist um diese Uhrzeit unterwegs scheinbar, aber trotzdem bemühe ich mich immer wieder Deckung zu suchen, bis ich endlich am Fitnessstudio ankomme. Das Regenwasser läuft mir durch die Haare und tropft auf das ehh schon durchweichte Kleid. Und ich sehe Simon tatsächlich im Trainingsanzug hinter den Türen des Studios stehen und er ist ziemlich zufrieden mit sich und meiner Wirkung. Barfuß und ausgekühlt und etwas atemlos. Aber anstatt mir die Türe zu öffnen, macht er Handzeichen und schickt mich durch die Toreinfahrt auf die Rückseite des Gebäudes, auf dem das Studio seine Parkplätze hat. Ein großes asphaltiertes Rechteck mit zwei Bogenlaternen und eine schmale Überdachung über dem Hintereingang zum Studio. Vermutlich ist das für Raucher gedacht, die es nicht lassen können, denn es steht ein Säulenascher, ein Glühpilz und Stühle unter der Bedachung. Der Regen prasselt auf Asphalt und Dach und die Lampen sind aus, als ich um die Ecke geschlichen komme. Aber der Parkplatz ist leer und gerade als ich unter die Bedachung zum Eingang will, kommt Simon aus dem Gebäude und macht eine gebieterische Handbewegung. „Halt. Stopp! Du bleibst schön da, wo du bist!"

Er lehnt sich lässig gegen einen Pfeiler der Überdachung, ganz bequem in einem Jogginganzug und schicken Turnschuhen. Wenn er mehr trainieren würde, könnte er eigentlich echt was hermachen, aber so ist er der untersetzte blasse Sohn des Eigentümers, der den Schlüssel hat, aber irgendwie auch wirkt als würde er nicht wirklich hierhergehören. Ich stehe still im Regen auf dem leeren nassen Asphalt und der strömende Regen lässt mich langsam wirklich frieren, aber ihm muss der Anblick gefallen, denn mein Kleid klebt wie eine nasse zweite Haut an mir und ich könnte genauso gut nackt sein, wenn ich so an mir heruntersehe. Etwas irritiert ist er schon wegen des schwarzen Lederhalsbandes, das genau genommen gegen seine Anweisung ist, aber dann ignoriert er es oder denkt sich wahrscheinlich, zu Recht, dass es eben genauso bloß Teil der Sklavin ist, wie ihr Arsch oder ihre nippelspitzen Titten.

„Ausziehen! Und wehe du hast noch was anderes an als dem nassen Fetzen." sagt er herrisch und stellt sich mir gegenüber hin. Er dort im Trockenen unter dem Dach und angezogen und ich ein paar Meter vor ihm im strömenden Regen, während ich gehorsam das Kleid aufknöpfe und mir das Wasser über den Körper mit all seinen Spuren der letzten Tage läuft, die aber alle nach und nach gut verblassen. „Herwerfen....Du kleine nackte verdorbene Sau warst also brav. Ich sehe, dass du dich inzwischen an das gewöhnst was du bist...." Stimmt, ich habe nicht gezögert und damit wieder mal akzeptiert, dass Simon jedes Recht über mich hat...und schließlich habe ich sie ihm ja gegeben. Ich zittere ein wenig wegen der Kälte, die ich jetzt erst richtig zu spüren beginne. „Ein kleines nasses nacktes Mädchen mit den spitzen großen Titten und sogar deine Fickvotze sieht aus wie die eines Kindes, wenn sie sich so klein macht. Eine geile große Ficksau in dem Kopf eines kleinen Wichs-Mädchens. Du bist schon ein perverses Geilstück, Pauline. Schau dich nur an. Dir ist wohl kalt, wie? Das können wir ändern." sagt er grinsend. Wieder schaue ich an mir runter. Es stimmt schon: meine Titten sind hart, meine Nippel sogar steinhart, aufgestellt, meine Votze hat sich wirklich zu einem schmalen Schlitz zusammengezogen und das Regenwasser läuft in Rinnsalen über meinen ganzen Körper und Gänsehaut, wohin man sieht. Das Kleid werfe ich Simon zu und er lässt es satt wie frische vollgesaugte Wäsche vor seinen Füssen zu Boden klatschen. Er wird mich nicht reinlassen, verdammt.

Diesen Anblick hat er sich sicher beim Wichsen vorgestellt. Vielleicht war das nicht geplant, aber der Regen heute kommt ihm sehr gelegen, dass weiß ich jetzt. „Los beweg dich Schlampe, wir kriegen dich schon wieder warm. Beweg deinen kleinen Knackarsch, Sklavin Pauline. Rund um den Parkplatz und schön locker laufen..." Ich kann ein Stöhnen der Frustration und der Sorge gerade noch unterdrücken als ich mich wie ein Zirkuspony in Bewegung setze. Meine nackten Fußsohlen patschen bei jedem Schritt in den Pfützen auf dem nassen Asphalt als ich mich zu meiner ersten Runde aufmache. Einerseits ist da die Angst, dass uns trotz der Mauer und der frühen Zeit morgens jemand sehen könnte, aber dann schüttele ich das ab und laufe. Der Regen fühlt sich sogar gut an, wenn man erstmal akzeptiert hat, dass es keine Alternative gibt. So wie ich als kleines Kind gerne im Regen draußen war. Der harte raue Asphalt geht mir auf die bloßen Fußsohlen, aber der Boden ist kühl und durch das Wasser ist es fast angenehm zu laufen. Meine Titten hüpfen unkontrolliert herum, so ohne Sport-BH und meine Haarsträhnen fliegen ohne Haarband lose, klitschnass und verspritzen Tropfen um mich herum. Eine Runde und wieder eine an ihm vorbei. Natürlich treibt er mich an „Schneller du Nacktschnecke, das ist doch nicht zu deinem Vergnügen. Los beweg dich schneller, Wackeltitte, oder ich helfe dir nach auf Tempo zu kommen. Eine Fickschlampe wie du, die eine gute Sklavin sein will, braucht jede Menge Kondition, wenn sie dauernd hergenommen werden soll und fleißig dauerfickt. Nicht so langweilig. Mehr Einsatz, Pauline!!"Nach der zweiten Runde, die ich um den Platz gerannt bin, hört der Regen zwar nicht auf, aber es ist mir ganz sicher nicht mehr kalt, aber fühlt sich dauernd so an, als ob ich aus einem Schwimmbecken steigen würde.

So läuft das Wasser herunter und mischt sich wahrscheinlich zugleich mit meinem Schweiß, der sich trotz des Regens bildet, denn ich schmecke Salz auf meinen Lippen. Bei der dritten Runde merke ich schon, dass es mir wirklich an Kondition fehlt, ein bisschen, denn ich muss heftiger Luft holen, meine Titten schmerzen von dem schwingendem Gebaumel beim Laufen, meine Fußsohlen brennen trotz der Kühlung von unten, meine Schenkel reiben sich mit jedem Schritt schmerzhaft aneinander und ich spüre alle die Spuren als Echo von vorgestern und die, die mir Thorsten im Keller verpasst hat. Mein Herz klopft schnell und ich bekomme vermutlich gleich Seitenstiche. Laufen habe ich schon immer beim Sport in der Schule gehasst und nun werde ich langsamer, wie ich das im Unterricht auch immer werde. Dann spüre ich aber einen schmerzhaften Stich wie eine Nadel beim Impfen auf meiner linken Arschbacke und dann einen an der Schulter. Ich sehe nach links und sehe blaue Farbe, die sich mit dem Regen vermischt und abläuft. Und an meinem Arsch genau dasselbe. Und es tut weh, wie ein Stich einer Wespe.

Einen Moment verstehe ich nicht was passiert ist. Dann aber schaue ich zu Simon hin und sehe erschrocken, dass er mit einer Art Gewehr auf mich angelegt hat. Eine verdammte Paint-Gun. Ein Pellet klatscht schmerzhaft auf meine linke Titte, platzt, verteilt seine blaue Farbe und der Schmerz blitzt hell auf, während meine Brust dem Schuss nachgibt und nach rechts klatschend auf die andere gedrückt wird. Der Mistkerl schießt auf mich und genießt es.

„Ich mach dir Beine, du faule Sau...lauf oder ich ballere dich voll ab und wenn du glaubst, dass es auf diese Entfernung schon piert, dann warte ab was passiert, wenn du langsam hier direkt vor mir vorbeischlenderst. Lauf, Du Miststück, lauf!" Und er feuert mit einem leisen, aber hörbarem PLOPP wieder auf mich. Ich nehme ihn ernst und laufe nun wirklich ernsthaft, während er nach Lust und Laune auf mich zielt und feuert. PLOPP, Plopp, plopp, plopp...Wenn er trifft, tut es wirklich weh und er trifft schon ziemlich gut. Arsch, Beine Titten, Rücken, Bauch bekommen immer wieder was ab und auch wenn der Regen viel abwäscht, macht er mich schon zu einem ziemlich bunten Ding, dass wie blöde um den Parkplatz hetzt. Aber nach einiger Zeit werde ich trotz des Beschusses wieder langsamer. So viel bin ich noch nie am Stück gelaufen und mir hängt schwitzend und taumelnd die Zunge keuchend raus. „Pauline, mach Dampf. Das reicht nicht für eine Ficke. Nicht langsamer werden, sonst treibe ich dich wie ein Stück Vieh vorwärts. ICH entscheide, wann es genug ist, nicht du."

Aber ich kann nicht mehr und selbst die platzenden Pellets auf der regennassen Haut nehme ich inzwischen unter den stechenden Treffern hin. Erschöpfung betäubt. Kalt ist mir jedenfalls nicht mehr, da hatte er auf jeden Fall recht. „Na gut, du willst es nicht anders. Mal sehen, ob dich dann das hier nicht weiter motivieren kann." Er öffnet die Hintertür einen Spalt und stellt dabei seine Paint-Gun gegen die Wand. „Los, Aries, komm Junge...na komm..." und neben ihm schiebt sich ein großer Boxer durch die Tür und schaut erwartungsvoll an ihm hoch. Er streicht dem Hund über den Kopf und kniet sich neben ihn. Er wird doch nicht?... Nein, das kann er doch nicht. Ich mag ja Hunde, aber der hier ist ein sabberndes großes Biest mit hängender langer Zunge, breiter Brust und ein Muskelpaket. Warum haben Typen wie Simon immer ausgerechnet solche Haustiere? „Aries, da schau...hols dir...los mein Junge...hols dir!" und dann gibt er dem Hund einen Klaps und der legt auch gleich los und stürmt auf mich zu. Ich warte nicht darauf rauszufinden was passiert, wenn er mich erreicht, sondern laufe richtig los und es ist erstaunlich was man kann, wenn man es muss, und ich denke in einem Gedankenfetzen, dass ich mir das merken muss.

Der Hund setzt sich hinter mich und bellt dunkel und tief halblaut. Er treibt mich durch den Regen vorwärts und versucht mich einzuholen und umzuwerfen und ich denke, dass er es wohl locker könnte, wenn er das wollte. Vielleicht ist es für den Hund auch nur ein Spiel, in dem ich das Kaninchen bin. Aber ich will auch nicht rausfinden was er mit dem Kaninchen macht, wenn er es sich holt. Ich höre die Krallen auf dem nassen Asphalt und sein Hecheln und unterdrücktes Bellen hinter mir. Der Regen fällt auf uns beide und strömt mir beim gehetzten Laufen über das Gesicht und schlägt mir gegen den Körper, als ich das Letzte aus mir heraushole. So sind wir drei Runden unterwegs und Simon sitzt auf einem Gartenstuhl und schaut genüsslich zu wie sein Hund die nackte, mit klatschenden Titten rennende, gehetzte Sklavin jagt.

„Aries, hierher...FUSS!" Der Hund rennt zögernd, aber gehorsam zu ihm. „Komm her, Hure...." kommt das Kommando für mich. Ich taumele zu ihm hin und habe solche Seitenstiche und bekomme kaum Luft. Als ich bei ihm ankomme hat er die Paint-Gun im Arm und Aries neben sich, der mich neugierig erwartungsvoll anschaut. Scheinbar gehen wir jetzt doch rein, oder? Er lässt mich dort wieder mit einem Handzeichen im Regen stehen und Aries kommt zum Schnüffeln bei diesem merkwürdigen „Kaninchen". „Mach die Beine breit, Schlampe und steh still." Ich gehorche total erschöpft. Die platte kalte Hundeschnauze schnüffelt sabbernd an mir und die Hundezunge leckt an meiner Haut hier und da. Es ist wohl das Salz, soweit es nicht vom Regen abgewaschen ist und vielleicht die Farbreste, die er mag?

Und auf einmal ist es wie eine Vision, eine Erscheinung oder ein Gehirn Flash, der mich unerwartet mitnimmt. Es ist, als ob ich mich von außen sehe und neben der Szene schwebe und eine Unwirklichkeit betrachte, ein Fantasie-Film, der vor meinen Augen abläuft, als sich Aries vor meinen zuschauenden Augen von einem Tier zu einem Fabelwesen, einem Dämon verwandelt und immer noch an der nassen Haut meiner Oberschenkel leckt, aber nun auf zwei hinteren großen scharfen Krallen hockt, wie ein wasserspeiender Gargoyle und sich mit den vorderen dünneren Krallenarmen auf dem Boden abstützt. Seine Züge sind immer noch hündisch mit der abgeflachten Schnauze, aber das Wesen hat Hörner bekommen und es ist kein Tier mehr, sondern eine Ausgeburt meiner lustgeilen Fantasien, die durch etwas ausgelöst worden sind. Dann kommt die sabbernde Schnauze des Wesens zwischen meine gespreizten Schenkel. Kalt, schnüffelnd und heiß schnaubend und dann spüre ich die raue sabbernasse Zunge der Kreatur an meiner Votze. Aries, nun in meiner irrealen Vorstellung die dämonisch gehörnte Ausgeburt, leckt dort intensiv, denn da hat sich sicher auch am meisten Schweiß vom Rennen gesammelt. Zuerst ist es unangenehm und ich schäme mich und möchte zurückzucken. Aber Simon, der zuerst erstaunt ist, dann aber grinst und total widersinnig, als Teil dieser Fantasie, gar nicht den Anschein macht, dass nicht alles völlig normal ist, hebt das Gewehr an und zielt direkt auf meine Titten. „Schön stehen bleiben Dämonenschlampe. Wenn er das will, soll er das auch haben. Schließlich hat er ja auch was dafür getan. Lass ihn also...Und ich wette er macht das gut und einer perversen Sau wie dir gefällt das vermutlich. Da haben sich ja zwei getroffen. Thorsten wird begeistert sein...."

Jahna
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