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Pauline, sklavischer Alltag?

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Jahna
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Teil 55......Sexplanung Schule

Als ich endlich am Schulgebäude ankomme, bin ich schon wiederdurch bis auf die Haut. Es klingelt gerade zum ersten Mal und so begegne ich auf dem Schulhof keinem meiner Klassenkameraden, obwohl ich dringend meine Schulsachen suchen müsste. Hastig jogge ich weiter zu den Toiletten im Untergeschoss des Schulgebäudes, auch wenn die ja bekanntermaßen nicht gerade die gepflegtesten der Schule sind.

Hastig öffne ich die Tür zum Waschraum, um mich im Spiegel zu betrachten. Ich sehe natürlich aus wie ein begossener Pudel. Durch den Regen klebt mein weißes enges Top, wie zu erwarten wie eine zweite Haut an meinem Körper, sodass es jetzt irgendwie fast durchsichtig ist. Ganz so wie mein Kleid heute Morgen schon mal. Meiner runden fleckig geschossenen und gestriemten Lustkugeln drücken sich für alle deutlich sichtbar noch deutlicher durch den Synthetik-Stoff als beim Baumwollstoff. Fast ist es so, als stünde ich mit einem sehr, sehr engen nassen weißen Badeanzug vor dem Spiegel. Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Teil ein wenig vom Körper zu lösen. Sobald ich den elastischen Stoff loslasse, klebt er wieder an mir. Ich ziehe das Stretch-Top aus und wringe es über dem Waschbecken aus, so wie ich es vor ein paar Tagen mit meinem Hemdchen gemacht habe.

Im Stillen schimpfe ich ironisch mit mir: „Pauline du weißt doch, dass du nicht mit nassen Oberteilen durch die Gegend laufen solltest, wenn du keine Unterwäsche anhast." Als ob ich eine Wahl gehabt hätte Während ich mit blankem Oberkörper da stehe, kommt eine andere Schülerin auf dem Weg von der Toilette an mir vorbei. Es komme mir vor wie in einem Déjà-vu. Auch sie ist bei meinem vollbusigen Anblick etwas orientierungslos, vor allem wegen der diesmal deutlich sichtbaren Schlagspuren auf meinem üppig verzierten nackten Busen und verlässt rasch den Vorraum. Scheinbar ist es hier in der Toilette normal, ´sich NICHT die Hände zu waschen. ´Die denkt sicher, dass ich daheim von meinen Eltern geschlagen werde. Wenn die wüsste, dass es stattdessen meine Klassenkameraden und mein Freund sind.........

Ich ziehe das Stretch-Top wieder an und ziehe es so einigermaßen zurecht, um so viel Haut zu verbergen, wie es geht. Als es gerade zum zweiten Mal klingelt, verlasse ich rennend den Waschraum. Heute ist so ein typischer Schulmontag, wie ich ihn am meisten hasse. Die ersten zwei Schulstunden sind Englisch bei Frau Underwood, und obwohl mir Jan netterweise schon meine Schulsachen auf meinen Platz gelegt hat, und ich sie heute somit nicht vergessen habe, hat sie heute ein besonderes Auge auf mich geworfen und was sie sieht irritiert sie, so nuttig wie ich aussehen muss und dazu dieses nicht gerade schwarze Halsband zu dem ansonsten weißen knappen Outfit. Schon ein schönes Gefühl, mal wieder mit Büchern im Unterricht zu erscheinen, aber dennoch würde ich am liebsten meinen Kopf auf den Tisch legen und schlafen. Einen Kopf zum Mitdenken im Unterricht habe ich zumindest ganz und gar nicht. Und die Blicke, die mir alle in der Klasse zuwerfen sind vernichtend. Sie sagen mir, `ich bin die Klassen-Schlampe´ und ich kann ja nicht sagen, dass ich nicht auch so aussehen würde. Was für eine Veränderung zu dem Mädchen, dass hier noch vor zwei Wochen saß und in allem brav und strebsam war. Im Unterricht und auch sonst....

Dann die Offenbarung, Miss Underwood präsentiert uns die Ergebnisse des Kurztests und ich schlucke. "Schade, dass der Notenschlüssel keine schlechtere Benotung zulässt, Pauline. Wäre besser gewesen, wenn Du nicht am Test teilgenommen hättest, dann hättest Du mir zumindest erspart, dass Ich das durchlesen musste." Die Klasse lacht und ich bekomme den Test ausgehändigt, der fast mehr rote Tinte hat als meine blaue. Wenn kein Wunder geschieht, dann war es das wohl mit einer guten Note in Englisch. Aber wenigstens in dem Fach habe ich schon vor der Nacht im Schrebergarten gewackelt und das ist die Quittung. Um nicht einzuschlafen, mache ich mir heimlich eine Liste von allen meinen Klassenkameraden und -kameradinnen. Die Aufgabe von Thorsten allen einen Orgasmus zu besorgen ist zwar ziemlich aussichtslos, aber ich muss es zumindest versuchen. Er hat das sicher nicht vergessen, auch wenn er mich deswegen heute Morgen nicht noch einmal selber per Telefon dazu ermahnt hat, aber er hat es ja an Simon weitergegeben und vermutlich nicht nur das.

Am Ende habe ich sechsundzwanzig Personen, dreizehn Jungs und dreizehn Mädchen auf der Liste:

Simon, Jan, Karl, Daniel, Erik, Lauro, Mark, Markus, Thomas, Martin, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes und Tarek.

Dann Rita, Petra, Sonja, Michele, Angie, Elke, Sena, Franziska, Hanna, Tanja, Selina, Yasemin und die neue Sandra.

Ausgestrichen sind Simon, Jan, Karl und Lauro, da ich denen ja schon alle mindestens einen geblasen habe oder im Fall von Lauro ein Orgasmus da war. Wie das mit Daniel zu werten ist, weiß ich nicht so recht? Bleiben noch neun Jungs in sechs Tagen und, abgerundet, sechs Mädchen. Rita, Petra und Sonja meine Herrinnen, kann ich vielleicht anbetteln sie sexuell befriedigen zu dürfen. Bleiben noch weitere drei Mädchen...

Kurz überlege ich tatsächlich, ob ich nicht lieber nichts machen soll und die Strafe akzeptieren soll, die für mein Versagen vorgesehen ist. Aber dann kommt meine Kämpfernatur der alten ehrgeizigen Pauline in mir zum Vorschein, die mir sagt, dass alles zu schaffen ist, wenn man nur will. Ich überlege es auf die harte Tour zu machen. Gruppensex mit Mark, Markus, Thomas, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes, Tarek. Auch wenn ich nicht glaube, dass ich alle für Gruppensex begeistern kann. Also ist diese Idee schon mal Mist.

Thomas ist mit Viola aus der Parallelklasse zusammen.

Joerg ist mit Franziska im Bett und Hannes mit unserer Yasemin.

Aber mit Mark, Markus und Martin kann ich mir das durchaus vorstellen, weil die drei Pfeifen immer zusammenhängen und von ihren Sauforgien prahlen.

Für Tarek sind wir schweine-fressenden Tussen sowieso bloß nur unreine Nutten, die es besorgt bekommen wollen, und keine ehrbaren Frauen und ich erinnere mich nur zu gut was Amir zu dem Thema zu sagen hatte. Und was mich betrifft, haben sie vermutlich ja recht, wie ich es, wenigstens für mich, ungern zugeben muss. Auch, weil wir nicht verschleiert und respektvoll herumlaufen, aber für einem Gruppen-Fick, ist der sicher nicht zu haben. Tarek könnte ich aber vermutlich auf dem Klo einen blasen, dann könnte ich seine Meinung von uns, nicht islamischen, Mädchen wenigstens in Bezug auf mich voll bestätigen.

Samuel kommt auch nicht für Gruppensex in Frage, der blasse, immer-krank aussehende, Typ ist noch verklemmter als Daniel. Mit ihm hätte ich aber sicher leichtes Spiel, wenn ich ihm nur meine Titten nackt zeige. Auch wenn ich dabei aufpassen muss, dass er dann keinen Asthmaanfall bekommt. Vielleicht sollte ich Monique, als angehende Arztassistentin, fragen, ob sie um die Ecke warten will, nur, um ihm im Notfall zu helfen, wenn er beim Abspritzen umkippt.

Okay, also Zusammenfassung Jungs:

Mark, Markus und Martin Gruppensex, drei auf einen Streich.

Tarek auf dem Klo einen herunterholen oder zur Not einen blasen. Das mach ich am besten gleich in der nächsten Pause.

Samuel wickle ich um den kleinen Finger. Ist er nicht auch in der Foto AG?

Bei Thomas, Joerg und Hannes habe ich, glaube ich, Pech, da sie Freundinnen haben. Sie wären aber eine gewisse Herausforderung.

Miss Underwood fragt mich etwas und ich zucke dabei zusammen, weil ich mit meinen Gedanken ja ganz wo anderes war. Wie zu erwarten, habe ich keine Ahnung was sie will. Simon rettet mich und beantwortet die Frage mit einem Zwischenruf. Was unsere Englischlehrerin ja gar nicht leiden kann. Unglaublich, nach allem was mir Simon heute schon angetan hat, empfinde ich so etwas wie Dankbarkeit für ihn. Durch das harte Wochenende und die Nacht mit den verrückten Träumen und dann noch dem Schleifer-Programm von Simon heute, bin ich für Unterricht heute nicht zu gebrauchen. Als Miss Underwood weiter macht, mach ich das auch:

Die Mädchen in unserer Klasse.... Meine Herrinnen zähle ich als die ersten Drei.

Franziska und Elena haben Freunde und sind somit vielleicht tabu.

Elke? oh nein, das wäre eine Todsünde,... für sie.

Wobei, was soll ich sagen. Nur weil ich Monique in meinem verdrehten Moment die Möse geleckt habe und es Arm in Arm schön fand, bin ich doch noch lange keine Lesbe, Ich weiß gar nicht wie sich das Thorsten vorstellt. Das sind doch typische Männerfantasien. Aber es hilft ja nichts... zurück zum Thema Mädels aufreißen... Die Inderin Selina ist auch in der Foto-AG, vielleicht komm ich über Samuel an sie ran, denn die ist genauso schüchtern wie er. Zu blöde das es bis zum Nackt-Foto-Shooting noch einige Zeit hin ist wohl. Wobei, Monique kann es mir ja vielleicht ein wenig beschleunigen, wenn sie es will....

Sena ist Halbchinesin und auch so eine Stille wie Selina. Stille Wasser sind bekanntlich tief. Nicht dass ich jetzt glaube, dass sie wegen ihres schmächtigen Körperbaues ein leichtes Opfer für mein Vorhaben ist, aber versuchen könnte ich es mal.

Ach Scheisse! Toll, ich stell mir das so einfach vor. Ich gehe zu ihnen hin und frag, ob ich ihre Votze rubbeln darf, weil ich sonst Haue bekomme. Verdammt, verdammt! Je länger ich darüber nachdenke, desto unlösbarer wird das Ganze. Ich müsste ja erst mal Freundschaft schließen, bevor ich mich irgendwie getrauen kann, intim zu werden. Ich bin so übermüdet, ich kann gar nicht klar denken.

Michele und Angie sind zwei unreife Zicken, denen leg ich vielleicht eher in ihr Handtäschchen etwas Katzen-Kacke, aber anfassen? Nein danke! Sollen die sich ruhig gegenseitig die Muschi kraulen, da muss ich nicht zum Anbetteln gekrochen kommen. Sandra ist auch so eine. Immer dick geschminkt, hohe Schuhe und aufreizend gekleidet. Das gefärbte Blondchen ist sitzengeblieben und versucht mit ihren langen Fingernägeln die Jungs aufzureißen. Keiner kennt sie richtig, aber ich glaube die hat eine Menge Erfahrung, sicher auch mit Mädchen. Sie wäre die Einzige, die vielleicht noch in Frage kommt, denn Hanna und Tanja fallen eher in die Kategorie unansehnlich und unzumutbar. Wobei, dass sie weibliche Rundungen mit dicken Titten haben, stört mich nicht, es ist mehr so ihre spießige Art. Reine Couch-Kartoffeln.

Was bleibt also bei den Mädels: Rita, Petra und Sonja, die wissen ja sowieso schon über mich Bescheid.

Sandra, die weiß sicherlich zumindest Bescheid was Mädels angeht. Dann vielleicht noch die Inderin Selina über die Foto-AG... und die kleine schlitzäugige Sena.

Das Pausenklingeln reißt mich aus meinen Gedanken über die verdammte Foto-AG und ich schlage erschrocken meinen Notizblock zu als Mr. Underwood vor mir steht. "Es ist schön, wenn Du so eifrig mitschreibst Pauline. Aber Ich habe die Befürchtung, dass es eher privater Natur war. Du weißt schon, dass bald Prüfungen sind und so etwas mit in die Note einfließt." Sie erwartet keine Antwort von mir und wenn nicht ein Wunder geschieht, weiß ich jetzt schon, dass sie mich durchrasseln lässt. Wie soll ich das alles nur schaffen?

In der Pause kommt Jan zu mir und fragt, wie es mir geht. "Gut." Ich bleibe einsilbig. Mit starrem Blick auf meinen Busen richtet er mir aus, dass Simon und er es echt toll fanden am Baggersee. Schön, dass sie es genossen haben mich voll zu wichsen und zu sehen, wie ich abgehe... denk ich und schau ihn nur stumm an. Das soll ich dir übrigens noch von Erik ausrichten. Du sollst ruhig ein bisschen früher kommen, wenn das dann mit dem Shooting klappt." Aha, daher weht also der Wind. Die Jungs wollen sich von Monique nicht die Nackt-Foto-Session bestimmen lassen. Ich will gerade protestieren und ihm klar machen, dass so aber nicht die Abmachung war, als das Gespräch abrupt erstirbt. Rita, Petra und Sonja haben sich ebenfalls zu mir gesellt und Jan trollt sich rasch.

"Hallo Pauline." "... Na, wie geht es Dir?" "... Ich hoffe Du hattest ein erholsames Wochenende wie wir." "... Wir freuen uns schon auf das nächste Mal."

Zum Glück ist die Pause schnell um und Ms. Underwood beginnt immer sehr pünktlich. Die zweite Englischstunde schreibe ich heimlich Zettel für Einladungen zu einer ´Bukkake-Party´. Ich kann es selber nicht glauben was ich hier mache. Nebenbei versuche ich in der zweiten Englischstunde mehr schlecht als recht besser aufzupassen, was aber keinen Unterschied macht, weil mich diesmal Ms Underwood absichtlich ignoriert. So langsam glaube ich auch, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Als die kleine Fünfzehn Minuten Pause kommt, geh ich zielstrebig in die letzte Reihe. Dort sitzt Tarek und ich sag ihm nur:

"Hier lies das mal, und sag dann Bescheid... danke."

> Hi Du, hast Du Lust in der Mittagspause ein bisschen im Jungenklo im vierten Stock zu Fummeln? Wenn Du irgendeiner anderen Person davon erzählst, dann sieh das ´Date´ als hinfällig an. Ich hoffe Du bist schweigsam... <

Und auf dem Weg nach draußen leg ich bei Mark, Markus und Martin jeweils Zettelchen unter das Mäppchen.

> Hi Du, hast Du Lust morgen in der Freistunde bis zum Sportunterricht auf einen Vierer? Wenn Du irgendeiner anderen Person, außer deine Kumpels, davon erzählst, dann sieh das ´Date´ als hinfällig an. Ich hoffe Du bist schweigsam... <

Gruppensex - drei auf einen Streich. Der erste Schritt in Richtung ´Klassenmatratze´ ist gemacht...

Teil 56......Spielplatz mit dem Trio

Allerdings geht es an diesem Tag nicht ganz so reibungslos weiter, wie ich es erhofft habe. Meine neuen drei Intimfreundinnen fangen mich sofort beim Verlassen des Klassenzimmers ab und drängen mich dazu ihnen in den gegenüberliegenden kleinen Park zu folgen. Ich bekomme ein Haarband von Rita, um meine feucht strähnigen Haare zu einem dunkelblonden Pferdeschwanz hinten zusammenzubinden und von Petra einen Stoß in den Rücken, damit ich mich in der begrenzten Zeit der Pause gefälligst schneller bewege. Eigentlich darf man das Schulgelände nicht verlassen, aber das hindert uns ältere Schüler nicht daran dies zu tun. Direkt an der Ecke des Parkes liegt ein Spielplatz, der von den Schülern vor allem in den Pausen gerne aufgesucht wird, da man hier außerhalb des Aufsichtsbereiches der Lehrer ungestört Rauchen und Knutschen kann.

Der Spielplatz ist allerdings wegen des Regens heute Morgen verwaist mit Ausnahme von zwei Jungs der Mittelstufe. Aber wenigstens hat es endlich aufgehört und die Frühsommersonne scheint warm, so dass meine fast trockenen Nutten-Klamotten endgültig trocknen könnten auf diesem Ausflug. Die beiden Jungs sitzen auf der Rückenlehne einer Bank, die Füße auf der Sitzfläche, rauchen und versuchen sich dabei unsichtbar zu machen. Am Klettergerüst muss ich stehen bleiben und mich zu den drei Herrinnen umdrehen. Die drei schauen sich einzeln um und sind scheinbar zufrieden.

Rita erteilt mir ihre Befehle mit leiser Stimme: "Mach die Beine breit, zieh deinen Slip aus und schiebe den Rock hoch, damit ich kontrollieren kann, ob du Schlampe auch ordentlich rasiert bist." Ich stottere "Ich aehh, ich...", aber warum soll ich ihr erklären, dass ich überhaupt keine Unterwäsche darunter trage und Simon eigentlich schon gründlich nachgesehen hat. Gehorsam mache ich also wie verlangt die Beine auseinander und mit beiden Händen hebe ich den Tennis-Minirock vorne nach oben.

"Pauline, was bist du für eine perverse Sau...", entfährt es Sonja gespielt entsetzt. ".. wo ist dein Höschen?"

Rita führt nicht nur eine Sichtkontrolle durch, sondern sie streicht mit ihrer Hand über meinen flachen Bauch, streift meinen blanken Schamhügel herunter und fährt schließlich zwischen meine Beine. Automatisch gehe ich ein klein wenig in die Knie und neige meinen Unterleib vor. Zum einen, zugegebenermaßen, um Rita besseren Zugang zu gewähren, zum anderen, weil es schon wieder in meiner Lustgrotte pocht. Insgeheim muss ich mir eingestehen, warte ich im Moment nur darauf, dass Rita meine Schamlippen mit ihren Fingern teilt und in mich eindringt, so wie Simon es sich genommen hat -- nur sanfter vielleicht. Mein Kitzler wartet sehnsüchtig auf die Berührung von fordernden Fingern. Ich bin nicht nur feucht, ich bin allein schon bei der Erwartung wieder mal nass.

´Oh... oh jaaaa.´

Ich spüre Rita in meinem Unterleib. Sie fängt an, mich mit den Fingern zu ficken und schaut mir dabei starr in die Augen. Rita lässt die Finger - es fühlt sich an, als ob sie gleich mit mehreren Fingern in meiner Möse wühlt - in meiner Muschi, und fragt, ob mir die Behandlung gefällt. ´Oh ja, und wie es mir gefällt. ´

Als Antwort schließe ich die Augen und mein Schoss bewegt sich im Gegenrhythmus. Wieder und wieder stößt Rita ihre Finger bis zum Anschlag in meinen schleimnassen willigen Unterleib. Ich bäume mich auf, stöhne gepresst vor Lust. Ich muss mich an dem Klettergerüst hinter mir abstützen, weil ich einfach nicht stillstehen kann. Diese Flammen in mir steigen immer höher und ich zittere vor Erregung mit beiden Händen am hochgezogenen Rocksaum verkrampft und presse meinen nackten Arsch an das kalte Metall des Klettergerüstes fest an. Zwischen meinen Schenkeln tobt schon wieder ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. Mein Körper drängt sich meiner Peinigerin unwillkürlich entgegen, ich stöhne lauter und lauter, atme immer heftiger und schneller. Ich erinnre mich jetzt auch noch an Aries raue Zunge und Simons grob einwühlende Finger Ich spüre bereits den nahen Höhepunkt sich aufbauen wie eine heranrauschende Well. In diesem Moment aber zieht Rita ihre Hand zurück.

"Nein, bitte mach weiter!...", stöhne ich heftig atmend, „... bitte es ist so geil!"

> Flatsch <

Petra schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht, ich reiße die Augen auf, mein Höhepunkt ist in sich zusammengebrochen. Petra steht grinsend neben Rita und sie grinst mich mit einem Scheißlächeln an.

"Das hast du geile Schlampe dir so gedacht." lästert Petra und die drei lachen mich lauthals aus. Als Nächstes befiehlt mir Petra mein Top auszuziehen. Ich bin noch etwas benommen, sodass ich dem Befehl, ohne ein Zögern oder einem inneren Kommentar dazu, widerstandslos Folge leiste und kurz darauf mit bloßem Oberkörper und wippenden freischwingenden Titten unter dem schwarzen engen Halsband auf dem Spielplatz stehe. Ich wache erst richtig aus meiner Trance auf, als ich bemerke, wie sich die beiden Jungs aus der Mittelstufe neben meine Herrinnen stellen, um auch ja nichts von meiner Peepshow Vorstellung, die hier scheinbar stattfindet, zu versäumen. Rita sieht zu den beiden rüber:" Na schaut euch die beiden an, keine Haare am Sack aber schon mit raushängender Zunge einem armen Mädchen auf die prallen Titten starren und sich ihre Nacktmöse ansehen. Na, gefällt euch was ihr seht? Darf ich vorstellen: unsere dumme Sklavenvotze und Klassenmatratze hier und das da sind neue Verehrer, Miststück, die deinen wertlosen Körper anstarren, als ob du das achte Weltwunder wärest. Los mach brav deinen Knicks und bedank dich bei den beiden, dass du für sie die Schlampen-Stripperin machen darfst und sie deinen hässlichen Körper überhaupt anschauen." Die beiden kommen aus dem Staunen nicht raus.

Was sie sehen, was und vor allem wie Rita es sagt, ist mehr als ihre kleinen pubertären Gehirne überhaupt verarbeiten können und ich denke, dass wahrscheinlich das ihr Wichstraum kommender Nächte werden wird. Brav und lächerlich mache ich wie ein kleines Mädchen vor der Oma meinen Knicks, was vermutlich auch deswegen geil-albern aussieht, weil ich ja mein Röckchen dabei noch mit beiden Händen hochgezogen halte. „Danke sehr, dass ich euch meine nackten Euter und meine nasse Fickvotze zeigen darf," murmele ich halblaut und darf es nach einem Tittenklatschen mit einem neuen Knicks gleich nochmal lauter wiederholen. Wieder zwei, die meinen Ruf an der Schule endgültig kaputt machen werden, denn sie werden das hier und vor allem mein Gesicht sicher nicht vergessen und jedes Mal, wenn sie mir oder ich ihnen in der Schule begegnen werde, werden sie sich erinnern und anderen weiterflüstern. Wenigstens ist das Abi so oder so nicht mehr weit und damit auch die Schulzeit begrenzt.

Jahna
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