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Pauline, sklavischer Alltag?

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Beide sind wir außer Atem, nur mit dem Unterschied, dass ich schon sehnsüchtig, im Stehen, meine nackten Schenkel zusammenpresse, da meine Votze sabbert. Wie pervers schmerzgeil bin ich inzwischen, dass das immer wieder so automatisch abgeht bei mir...? Wenige Minuten später stehe ich vornübergebeugt an einer ungefähr in Ein-Meter-Zwanzig Höhe angebrachten Querstange und strecke den Rücken ganz gerade durch. Meine Beine sind leicht gespreizt und meinen Arsch strecke ich heraus, während ich die kalte Metallquerstange mit beiden Händen, die Monique auch noch an die Stange gefesselt hat, umklammere, meine bestraften glühenden Tittenbälle in ihrem brennendem Schmerz nach unten durchschwingen und mein Kopf mit dem Führstrick zwischen den Armen fallen lasse.

Sie hat schon jeweils zwanzig Schläge gleichmäßig auf meine Hinterbacken verteilt und mein Arsch glüht, trotz der kühlen frischen Abendluft hier im Wald. Da ich mitgezählt habe, gelten die Schläge schon, auch wenn Monique jetzt etwas anderes macht. "So, jetzt sind sie schön rot und durchblutet, dann wollen wir mal sehen, ob wir doch noch etwas Passenderes für dich finden." Sie lässt mich alleine stehen und ich atme immer noch heftig. Irgendwo hinter mir höre ich sie, Äste-knackend, im Wald verschwinden, dann wird es still. Ich höre nur noch meinen Atem und mein pochendes Herz. Oh man, wenn jetzt einer zufällig vorbeikommen würde, würde ich keine Fragen stellen, sondern nur das sein, wozu ich scheinbar bestimmt bin. Ich würde mich definitiv widerstandslos und nur zu willig ficken lassen, so erregt bin ich. Mit den an der Stange festgebundenen Händen auf dem Rücken gefesselten Händen und vornübergebeugt, könnte ich mich sowieso nicht wehren. Wunderbar hilflos seinem „Speer" ausgeliefert.

Auch wenn ich weiß, dass zu neun-und-neunzig Prozent Monique hinter mir raschelnd aus dem Wald zurückkommt, halte ich den Atem an. Ich zucke erschrocken zusammen als etwas Kühles, stacheliges meinen Hintern piekst.

"He,... Haltung bewahren, sonst zählt die Aufwärmphase nicht zu den hundert Schlägen...." Es ist Monique, die mit irgendetwas Piksendem zurückgekommen ist. "... meine Hand ist müde, da habe ich mir etwas Schönes geholt. Ich habe einfach noch nicht so eine Hornhaut wie du auf deinen Bauern-Titten und deinem Knackarsch." Und mit einem Zischen zieht sie mit einen Tannen-Ast quer über den Arsch. Die harte Sorte von Tanne, diese Blautannen.

... ich quieke... und zähle...

Als wir bei hundert angekommen sind heule ich hemmungslos Rotz und Wasser. Monique hat mir mit Sicherheit den Arsch blutig geschlagen, mit den spitzen Tannennadeln. Jedenfalls fühlt es sich so an. "Ah, so ein abendliche Sportstunde im Wald ist wirklich erfrischend...." Monique zündet sich eine Zigarette an und zieht kräftig daran, um auch mich damit einzunebeln.

"... findest du nicht auch?"

Sie kommt mir ganz nah an den ausgepeitschten rausgestreckten Arsch und ich spüre ihre Körperwärme auf meiner verschwitzten ausgekühlten Haut. Ihr prüfender Griff in meinen Schritt, richtig tief in meine tropfende Muschi, sagt ihr alles. "Pauline, Pauline... Du bist eine Sau. Nein Ich korrigiere, du bist eine kleine ganz perverse Sau." Und mit kurzen festen Schlägen haut sie mir immer und immer wieder mit ihrer flachen Hand von unten auf meine von alleine schon angeschwollenen Schamlippen und Klit. Ich drehe fast durch und strecke mich noch stärker durch, aber nahezu bettelnd ihren Schlägen entgegen. Aber sie wäre nicht meine böse Herrin, wenn sie nicht genau den Zeitpunkt abgepasst hätte, wo ich kurz vor dem Kommen bin. Sie hört von jetzt auf gleich damit auf meine nasse, verschleimte Votze zu verdreschen. Ich stöhne und keuche noch, als sie trocken zu mir sagt. "Komm es ist schon spät, nicht das sich unsere Brüder daheim sorgen machen, weil wir so spät heimkommen."

Verdammt! Scheiß auf meinen Bruder Jonas und scheiß auf ihren Bruder Tim, wenn ich doch nur gekommen wäre!!!!! Sie bindet mich los und führt mich durch den dunklen Nachtwald wieder am Strick zum Parkplatz zurück und obwohl ich nun wirklich nicht leise war bei allen, hat wohl niemand was mitbekommen. Autos stehen, außer dem roten Golf, jedenfalls keine hier. Dann darf ich meine Sachen wieder anziehen, die immer noch da liegen, wo ich sie ausgezogen hatte. Das Anziehen unterstreicht nochmal den Schmerz, den mir ihre Behandlung geschenkt hat. Die Heimfahrt mit meinem, wahrscheinlich von Tannennadelspitzen durchlöchertem Arsch, meinen geschlagenen Titten und meine, vom Laufen angestrengten, Fußsohlen ist dann die reinste Tortur und auch meine Muschi juckt noch so unendlich. Als Monique mich mit dem Auto daheim absetzt, bin total erledigt. Von dem anstrengenden Tag und Moniques mehr als zweihundert Schlägen für meine Grunderziehung.

Ich schleppe mich mit meinem Einkauf durch das ruhige Haus, kein Jonas und keine Oma, in mein Zimmer, mache indirektes Licht an und dazu etwas leise Musik. Dann ziehe ich mich wieder zur Musik aus, zuerst das Top, dann den absurd kurzen, engen Tennisrock. Meine Möse ist von den Schlägen noch immer geschwollen und gerötet. Die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen. Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, und ich muss automatisch stöhnen. Mein Finger glänzt vor Nässe. Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den Schimmer von Muschischleim von den Beinen abwaschen, aber spontan beschließe ich, es mir jetzt sofort zu besorgen. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander. Den rechten Fuß lege ich auf mein Bett, den linken stütze ich auf meinem Schreibtisch ab. Nun bin wirklich weit offen und mein Schlitz blüht geradezu auf. Die Finger meiner Hand machen sich auf den Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen Kitzler und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen.

Die spontane Waldaktion von Monique und mir, war wirklich sehr heiß. Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stöhnen, meine linke Hand fährt wieder wie letztens automatisch zu meiner rechten Titte, umschließt sie und beginnt, sie heftig zu kneten. Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke so heftig zu, bis mir der süße Schmerz-Tränen in die Augen schießen. Bald werden sie mit Metall durchlöchert sein. Wie besessen massiere ich meinen Fickschlitz. Ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist.... --

In diesem Moment geht die Tür zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht schon wieder in der Tür. Verdammt, wird das etwa zu seiner Gewohnheit? -

Ich darf ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen egal wie oft er mir reinplatz bei Wichsen. Meine Hände sind ja immer noch da, wo sie waren als er reinkam. Egal, ich will einfach nicht aufhören und würde es auch weiter machen wollen, selbst wenn Jonas in diesem Moment mit all seinen Freunden rund um mich herumstehen würde. Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus, kneife die Augen zu und... Ein Zittern durchläuft meinen Körper, ich spüre den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten fester und reibe unablässig über meine Klit, die prall und rot von meinem Körper absteht. Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stoße den Atem pfeifend aus, ich rutsche vom Schreibtischstuhl auf den Boden vor meinem Bett, alles um mich herum wird total unwichtig und ich spüre nichts als mich selbst, mein Körper krümmt sich vor Geilheit, Schmerzen und den Krämpfen reiner wilder Lust. Ich lasse mich einfach gehen denn nach Thorstens Anweisung tue ich genau das, was ich gegenüber Jonas soll, es ist schließlich außer uns beiden niemand sonst hier oben in der Wohnung, der hören könnte, wie ich gerade wieder animalisch zuckend und stöhnend laut unter seinen Augen komme.

Ich blicke auf, blicke direkt in das Gesicht von Jonas. Grinsend hat er die Arme verschränkt und schaut auf mich herab da auf dem Läufer vor meinem Bett. „Du schämst dich echt nicht, oder? Es ist dir scheinbar echt egal, wie? Hauptsache, dass du pornomässig abgehen kannst. Jeden verdammten Tag -- sicher mehrmals. Sag mal -- wie krank bist du denn, dass du hier splitternackt und bloß mit einem Hundehalsband an, es dir machst und sogar darauf wartest, dass ich reinkomme und dir dabei zusehe, wie du mit deinen Fingern in deiner Votze rumschweinigelst." Eigentlich hätte ich eher erwartet, dass er Bilder macht davon oder wieder mit der Modenschau anfängt und dass ich das doch auch gleich miteinbauen kann, wenn ich es schon so gerne öffentlich treibe, aber das kommt nicht. Nur so ein Blick, den ich auch bei Karl und bei Rita, Sonja und Petra gesehen habe und der besagt, dass ich in einem ganz neuen Licht gesehen werde.

Nun auch von meinem eigenen kleinen Bruder. Irgendwie sollte ich mir ja Gedanken machen, ob das gut ist, aber der Zug ist auch abgefahren. Thorsten will es so und ich habe es für heute damit auch wieder erfüllt. Ein bisschen stolz bin ich ja auch irgendwie, dass ich mich so präsentiere, auch wenn das sicher auch irgendwie schräg ist, vielleicht." Du bist ja heute wieder ganz schön bunt geworden, Schwesterchen. Dass du das magst? Gefällt dir wohl. Aber von mir aus kannst du gerne so weitermachen. Gefällt mir auch ganz gut." Er tritt einen Schritt und begutachtet mich und ich sehe in seinen Augen eine Mischung aus Verachtung und wachem Interesse an mir, oder dem was ich zu werden scheine. Dann dreht er sich um und geht ohne einen weiteren Blick in den Flur und hält mir spöttisch die Tür auf. Unbehelligt komme ich bis zur Dusche. Ich höre wie Jonas hinter mir von außen die Badezimmertür schließt und ich muss doch trotz allem selber grinsen.

Der kann gerne so tun, aber ich weiß auch, dass ich, oder besser die böse dunkle Pauline ihn fasziniert und bin mir sehr sicher, dass ich seine Wichsvorlage sein werde im Bett, Schwester oder nicht. Dann wende ich mich wieder dem Problem an meinen Arsch-Backen zu und versuche mit einer Bürste irgendwie das Harz der Tanne von meiner Haut zu bekommen. Aber wenigstens ist er nicht wirklich blutig gepeitscht. Die Tannennadeln haben natürlich ihre Spuren hinterlassen, aber das Gefühl, dass mir der Arsch blutig gefetzt worden ist, lag wohl an dem Harz auf der Haut. Als ich fertig mit Duschen bin, mach ich noch einen Fress-Abstecher in die Küche.

Erschöpft und gebeutelt, aber irgendwie auch glücklich, wanke ich zu meinem Bett. Seit einigen Tagen bin ich nun jetzt Sklavin sind meine letzten Gedanken und Sekunden später schlafe ich tief und fest.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das war wieder besonders krass... danke!

Dom Ulrich, Saoirse (Sör-scha) und Mia

SomeDarknessSomeDarknessvor fast 3 Jahren

Wunderbarer Schreibstil und so manch' vertrautes Bild. Gelehrigkeit eines Aries und Ideenanregendes.

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