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Pauline, sklavischer Alltag?

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Der vor mir hockende schuppige Dämon lässt sich auch gar nicht stören und je mehr er da leckt und seine raue Zunge in meinen Schritt drängt, desto mehr gehen mir sichtlich so von außen beobachtet Schauer durch den Körper und meine Votze schwillt von der Reibung und der Wärme der Zunge an und öffnet sich dabei natürlich. Und damit hat die Kreatur noch mehr Grund seine raue unnatürlich lange Zunge in meinen Schlitz zu bohren, denn meine Votze saftet auch gleich, wie immer zu leicht und zu schnell, egal was ich denke oder will, und das mag er und er will so viel von mir bekommen, wie es geht. Auch wenn ich zuerst gezuckt habe und es nur mit Simons Drohung zugelassen habe, werde ich nun von der dämonisch eifrig gierig fordernden Zunge geil. Meine Klit pumpt sich mit jedem Zungenschlag und Schlecken weiter auf, ich schiebe unwillkürlich meinen Arsch nach vorne und presse mich sogar gegen das gierige Lecken des schuppigen Kopfes mit den kleinen Ziegenhörnern gegen an und bewege mich so, dass ich meine Schenkel unbewusst sogar noch ein wenig mehr spreizen kann, denn das Schauern in mir, ist zu einem aufgeilendem Brennen geworden und ich weiß, dass ich das nicht empfinden sollte, aber es treibt mich in Richtung eines Orgasmusses, wenn der Dämon so weiter macht...und ich bin scheinbar unwillig und sehr willig zugleich bereit ihm dabei nach Kräften zu helfen. Ohh verdammt, ich kann meine Gefühle nicht verbergen und der Simon da sieht es und staunt weiter über die hemmungslose Sklavin da vor ihm im strömenden Regen, die es sich allem Anschein nach von einer besitzergreifend schleckenden Dämonenzunge offensichtlich willig machen lässt.

„Na, das ist auf jeden Fall ausbaubar, du tabuloser Fickschlitz. Kommt durch einen sabbernde leckgierige Ausgeburt ihrer dunklen Fantasie. Heiß wie Schmitz Katze....du geile Schlampe. Neuigkeiten/Titelseite: Pauline ist vielleicht eine Höllenfickerin..." Und ich schäme mich zugleich und mache nun, trotz der Scham, die Leckbewegungen der Zunge sogar schamlos mit dem Unterleib gegen die Schnauze drückend mit, denn langsam vergesse ich wirklich, wie ich wirken muss oder was um mich herum ist. Und was solls, mein Himmel, dann bin ich das eben. Ohh, fühlt sich das geil an, wenn die heiße hechelnde Zunge aus der kalten dämonischen Schnauze jeden Winkel meiner Votze ausleckt und dabei meine Schamlippen spaltet. Dann zerfällt das Bild......Was war das denn? Was hat mein verqueres Hirn da gemacht? Was will mir mein Unterbewusstsein denn da sagen? Oder ist das eine Rückerinnerung an und Verbindung zu dem Rückentattoo von Raneeshs Vieh, gestern auf dem Parkplatz?

Es kann nur Sekunden gedauert haben, wenn überhaupt, und dann bin ich wieder in der Realität zurück und sehe Simon an, dass er sehr wohl mitbekommen hat, dass da irgendetwas in mir vorgegangen sein muss, aber sicher nicht weiß was genau. Immer noch stehe ich da und versuche die Fantasiebilder abzuschütteln. Ich spüre Aries immer noch an mir Schnüffeln, aber er ist nicht mehr der Lustdämon, den er vermutlich in mir heraufbeschworen hat.

„ARIES, hier!" und der Hund lässt von mir ab und geht zögerlich und geradezu bedauernd an Simons Seite. Der ist besser erzogen als ich. Zitternd, nicht vor Kälte, sondern vor enttäuschter Geilheit, stehe ich und warte. Er schiebt Aries wieder durch die Hintertür hinein, dreht sich zu mir um, geht an den Rand der Bedachung, schaut mich verächtlich an, hebt die Paint-Gun und drückt ab.

PLOPP.....Blammm...Das Farbpellet schlägt ein und zerplatzt blau mit einem grellen Schmerz....zwischen meinen Beinen, in meiner überreizten Votze, wie der Tritt eines Pferdehufes. Ich schreie laut auf und klappe zusammen, die Hände zwischen die Beine gepresst auf dem nassen Boden. Der Schmerz geht in Wellen durch meinen Bauch und ich winde mich, als wäre es ein echter Schuss gewesen, fernsehkrimireif vor seinen Füssen und schaue mit Tränen und zusammengebissenen Zähnen zu ihm auf. Und dann...und dann...komplett unerwartet...absolut unmöglich und trotzdem........ Ohh, scheiße steigt in mir diese Fontäne aus Feuer und gleißender Hitze auf und überwältigt mich überraschend und gewaltig wie ein Vulkanausbruch. Ich komme unkontrolliert zuckend und brabbele unter Tränen und Schmerz Babylaute und unirdische Geräusche, während sich mein Arsch rutschend und zuckend über den schwarzen Parkplatzbelag reibt.

Ich keuche, hechele und stöhne grunzend. Ich heule Tränen und mein Verstand fährt Achterbahn. Der Schuss in meine Votze hat mich nach der schleckend klitfickenden langen Zunge brutal über die Klippe gestoßen. Ohh man, ich bin eine echte Masochistin, kein Zweifel möglich. Er schaut verächtlich zu mir runter „Du kommst auf allem, was man mit dir macht, nicht wahr, kleine Pauline. Du dreckige ficksüchtige Maso-Sklavin und hemmungslose Sau...Komm rein wenn du wieder dein kleines Hirn auf der Reihe hast und krabbeln kannst...und übrigens, auf allen vieren natürlich, wie es sich für etwas wie dich gehört, als die Hündin, die du so gerne wärest...." PLOPP, PLOPP.... Er drückt zweimal nacheinander, ohne eine Miene zu verziehen ab und meine vom Laufen schon so angestrengten schweren dicken Titten verwandeln sich in Bälle aus flüssigem blauem Feuer. Ich schreie ohne Hemmungen und Bedenken und es ist mir egal wer mich hört, aber bei dem Regen und bei den ganzen Geräuschen der wach werdenden Stadt, hat das hier hinten auch bestimmt niemand mitbekommen. Er lässt mich heulend als Haufen Schmerz, abklingender Geilheit und Elend im Regen mit meinen Schmerzen da liegen und geht mit der Paint-Gun und meinem Sommerkleid, dass nur noch ein nasser Putzlumpen ist, durch die Tür in das Studio.

Teil 54..........Duschen mit Simon

Eine Weile liege ich einfach da und lasse mich von dem kalten Regen berieseln und versuche die Schmerzen und meine Gefühle wieder in den Griff zu bekommen. Schließlich kann ich ja nicht hier liegen bleiben und mir wird inzwischen wieder zum Zittern kalt. Also raffe ich mich auf, versuche das Gleichgewicht zu halten auf allen Vieren, und krabbele, noch immer etwas mit Schwindel benommen, zur Hintertür des Studios, in der Simon verschwunden ist. Drinnen auf einem Flur kommt mir alles noch unwirklicher vor, so ohne Regen auf meiner Haut auf einmal. „Hierher, Drecksstück und hinterlass nicht so viele Spuren auf den Fliesen. Es wurde gerade erst geputzt für die Kunden und dann kommst du angekrochen und saust es alles ein." Ja, es riecht frisch und wahrscheinlich war hier der Putzdienst gar nicht mal so lange her. Simons Stimme kommt von einer Tür auf der linken Seite neben den Umkleiden für Männer und ich krieche dahin weiter, langsam und mühevoll. Ich finde mich in einer großen Dusche wieder.

Einer Behindertendusche, die das Studio wohl haben muss, aber die auch selten oder nie benutzt wird, weil das Studio wohl wenig behinderte Kunden haben dürfte. Simon sitzt da auf der Toilette und betrachtet mich amüsiert und höhnisch, wie ich da über die Fliesen in den Raum krabbele. „Braves schmutziges Hündchen...fein machst du das, wie du deinen Kadaver hierherschleppst. Haben wir dich ein bisschen geschafft? Ist unser kleines Fickstück etwa fix und fertig?" fragt er säuselnd, obwohl er mich nur anschauen muss, um das zu wissen. „Los, komm hoch du faules Stück. Zeit dich sauber zu machen, denn so kannst du ja nun wirklich nicht zur Schule, nicht wahr, liebe Mitschülerin. Was würde das denn für einen Eindruck machen? Ab unter die Dusche mit dir. „Er bleibt sitzen und schaut sich an, wie ich mühsam hochkomme und unter die große Dusche gehe und das warme Wasser aufdrehe. Es ist eine unglaubliche Wohltat, die ich Simon inzwischen gar nicht so zugetraut hätte. Ich recke und strecke mich unter der, inzwischen dampfend heißen, Dusche, während Simon die Tür schließt und sich vor die Dusche stellt.

„Du denkst doch nicht, dass ich dich zu deinem Vergnügen duschen lasse, oder?" Nein, das denke ich tatsächlich nicht, aber es ist mir ziemlich egal gerade, solange es warm ist und das Wasser über meinen geschundenen Körper heiß abläuft und mir Schweiß und Farbe runterwäscht. Er grinst und zieht provozierend langsam seine Sachen aus, wirft sie auf den Klodeckel und macht sich Platz in der Dusche als er zu mir reinkommt, Er schiebt mich gegen die seitliche Fliesenwand, auch wenn wir zusammen gut Platz in der Dusche haben.

Mit unter der Dusche stehend, steht sein relativ dicker Schwanz wie eine harte eins aus den verwuselten dunkelblonden Schamhaaren raus und seine ungewöhnlich schweren Eier baumeln in der Nässe, die sich auch auf den blonden Härchen auf Beinen und Brust sammelt. Er grinst mich gierig an, während das Wasser auf uns prasselt und drängt seinen stämmigen Körper samt Bauch und hartem Ständer gegen mich und genießt es sichtlich. Seine eine Hand packt mein Halsband an meiner Kehle und drückt mit dem Leder zu und meinen Kopf damit hart an die Wand hinter mir, bis ich kaum die schwül heiße Luft noch atmen kann und die andere geht mir wie eine Baggerschaufel direkt und rücksichtslos zwischen die Schenkel und beginnt meine Votze zu kraulen und mit voller Hand greifend zu kneten. „Du Dreckssau. Thorsten hat ja so ein Glück, so ein Fick-Ferkel gefunden zu haben. Eine naturgeile Schlampe, die es so sehr braucht zu Hackfleisch gemacht zu werden. Allein der Gedanke ist köstlich und immer wieder geil, selbst wenn man deine Votze nicht zum Abgreifen hat." flüstert er heiser in mein Ohr, während ich keuche und keinerlei Widerstand mehr aufbringen kann, selbst wenn ich wollte.

Sein Körper bockt drückend gegen mich und er treibt mir zwei Finger in die offene dumpf schmerzende Votze und benutzt seinen Daumen, um damit gezielt meine Klit zu massieren. Und natürlich reagiere ich. Ich reagiere doch immer, ich Sklavenseele Es schmerzt von vorhin und doch passiert es schon wieder. Ich beginne abzugehen, während dieses blonde Schwein sich meine Votze brutal nimmt. Das Wasser rauscht und das Blut in meinen Ohren auch, während er weiter meine Kehle zudrückt, bis mein Luftholen mehr ein Pfeifen ist, als ein richtiges Atmen. „Mhhhmm, was du doch für ein rattenscharfes Spielzeug bist, mit deinen dicken Mädchen-Titten" und er beißt kurz und kräftig in meine rechte Titte, als wenn sie ein Steak wäre, um das zu unterstreichen, aber mehr als Röcheln und Zucken kann ich nicht in seinem Griff. „Wäre das nicht eine geile Vorstellung, wenn du hier drin eingesperrt den ganzen Tag Männern zum Ficken und Bespielen verfügbar sein müsstest. Jeden zu befriedigen, der reinkommt, Jedem den Schwanz zu Polieren, wie er es von dir verlangt. Den ganzen langen lieben Tag? Das wäre doch genau das was du brauchst, nicht wahr? Oder ist es dir vielleicht lieber du lernst Aries besser kennen? Ich habe ja gesehen, wie sehr ihr euch mögt, da geht doch noch was, oder? Das würdest du lieben, einem Herrn auf vier Pfoten als Abficke zu dienen, wenn der nur mal „Wuff" macht? Ich glaube der Gedanke gefällt dir irgendwie seit vorhin ganz konkret, du perverses Stück. Ja, der Gedanke hat wirklich was. Vielleicht sollte ich nett zu Aries sein und ihn mal mit einem ganz besonderen Stück Fleisch belohnen, Hündin?"

Ist es das was mein Unterbewusstsein sagen will? Nein, ich denke nicht, aber wenn er seinen Hund erwähnt, dann steigt schon fast automatisch das Bild des geilen Dämons wieder in mir auf.

Bocken, Flüstern, Fingerfick, Klitwichserei und Benutzung so dicht und bedrängend durch den schweren, hart aufgegeilten Jungen machen mich selbst auch verrückt und seine Vorstellungen werden ungewollt zu Bildern in mir und ich ficke mich nun auch selbst auf seinem Griff, während die Finger um meinen Hals mir inzwischen die Zunge würgend aus dem Maul treiben und ich bestimmt violett-blau im Gesicht sein muss. Meine Füße zucken von der Hand in meiner gestopften Möse und weil ich Luft brauche, wild auf dem nassen Fliesenboden herum. Ich werde wahrscheinlich ohnmächtig werden oder hier in der Dusche krepieren, aber die Lust in mir ist da, unvermeidbar.

Dann lässt er los, gibt mir Raum und ich schnappe wie ein Fisch auf dem Trockenen nach feuchter, heißer Luft. Er fängt an mich einzuseifen und ist dabei natürlich grob und dauernd stuppst mich sein Schwanz an dabei, der kein Stück weicher wird. „Na, los brauchst du eine extra Einladung oder Aufforderung?" Ich nehme die Seife und schäume ihn also ebenfalls ein, denn alles ist besser als das gerade oder das auf dem Parkplatz vorhin. Meine Hände gleiten über seinen Körper, und er tut es bei meinem, allerdings macht er es eher so, als würde er eine Gummipuppe putzen und quetscht meine eingeseiften Titten wesentlich länger und härter durch als er müsste und natürlich bewundert er die Stellen, die seine Schüsse hinterlassen haben und wo mein Körper sich deswegen verfärbt hat. Hämatome in verschiedenen Stufen. Aber es kommt einfach nur zu dem dazu, was auch schon Thorsten ausgeteilt hatte.

Dann packt er mich an dem Schopf von nassen blonden Haaren und schiebt mich auf die Knie runter und ich verstehe, dass er sich den Schwanz waschen und abgreifen lassen will. "Nein, du dumme Schlampe, das Teil eines Herren verdient mehr von dir als deine ungeschickten Pfoten. Den machst du schön mit deinem Hurenmaul sauber und vergiss nicht die Eier gut sauber zu lecken. Sei gründlich, mach dich nützlich, Pauline. Blas, saug und leck und schau mich dabei gefälligst dankbar an, dass du das darfst, Fickspielzeug." Sein dicker steinharter Schwanz präsentiert sich vor mir, geht in mein geöffnetes Maul, drängt sich ein, presst meinen Kopf zurück an die Fliesen unter den Armaturen und dann lässt er es sich genüsslich machen und sorgt mit ein paar spielerischen Klatschern in mein Gesicht, dass ich bloß dabei nicht vergesse ihn anbetend, gegen das Duschwasser anblinzelnd, anzusehen, während mir die andere Pranke in den Haaren bleibt. Ich weiß nicht warum, aber gerade gefällt es mir irgendwie sogar, dass jemand so mit mir umgeht, und ich bemühe mich sogar. Vielleicht auch weil ich weiß, dass es natürlich Thorsten berichtet werden wird.

Er genießt meine Bemühungen intensiv und entspannt. Drückt seinen weichen Bauch gegen meine Stirn und beginnt sich an meinem nassen Gesicht zu reiben, während ich ihn in mir habe oder meine Zunge, wie ein Waschlappen seine Teile in allen Winkeln breit und spitz ableckt. Und ich muss dabei sogar an die lange Zunge denken, die mich so gefordert und gewollt hatte, nichts anderes bin ich und tue ich gerade auch, wenn auch aus anderen Gründen vielleicht. Zufrieden grunzend zerrt mich Simon nun an den Haaren hoch und dreht mich um. „Los bück dich. Dafür taugst du wenigstens. Bücken, habe ich gesagt, Votze!" Er lässt meine Haare los, gibt mir einen wasserspritzenden Schlag auf meinen Arsch, schiebt mich mit der anderen Hand im Genick am Halsband nach vorne und zwingt mich mit breiten Beinen und dem Hinterkopf in der Biege nach vorne und mit meinen nassen wasserüberströmten vollen Titten gegen die Wand gepresst, zu stehen. Dann spüre ich seine heiße Schwanzspitze von hinten zwischen meinen Votzenlippen eindringen und mit einem brutalen Ruck beginnt er übergangslos mich rücksichtslos zu ficken. Grunzend wie ein rammelndes Schwein, nimmt er sich meine Votze, umgreift meinen Körper am Bauch und krallt sich in meine herunterfallenden zusammenklatschenden Titten und verstärkt beim Reinficken so meine gebogene Haltung, die es ihm einfach und bequem macht, mich ganz nach seiner Lust heftig durchzuvögeln, während mir das heiße Wasser von oben auf den Rücken fällt und mir von Haarspitzen, Nase, Tittennippeln und Arsch zu Boden in den Abfluss läuft.

Ich kann nicht mal richtig maunzen und lasse ihn einfach machen, denn dazu bin ja schließlich da. Resignation und oder auch einfach Akzeptanz. Egal, ich werde einfach nur durchgepumpt, bestiegen von einem absoluten Eber. Und so lange dauert es ja nicht, weil Simos Hirn schon die ganze Zeit über auf voller Heizung steht und er es gar nicht halten kann. Und so kommt er krallend, stoßend, japsend und mit tiefen animalischen Grunzlauten in die Votze, die ihm dazu zur Verfügung stehen muss. Erschöpft zieht er sich aus mir raus, stützt sich dabei auf meinem Arsch ab und ich habe sogar noch den Gedanken, dass er ja kein Kondom genommen hat. Aber ich erschrecke nicht mal wirklich, weil ich mir sage, dass ich sicher seine einzige Fickmöglichkeit bin, gerade, außer wenn seine rechte Hand von ihm vergewaltigt wird. Verhüten tue ich ja und übertragen wird er so auch nichts. Also dient meine Möse seinem Herrensaft wie selbstverständlich, sogar für mich selbstverständlich, als natürliches Gefäß.

Etwas ruhiger als vorher wäscht er sich seine Teile, während ich mich aufrichten darf und mich zu ihm umdrehe, und schaut mich an. „Wenn du nicht besser und schneller auf Befehle reagierst in der Zukunft, dann werde ich dich zur Strafe irgendwo festbinden und dir meine Knarre direkt in dein Schweineloch schieben und dir die Möse mit Pellets vollrotzen. Das gilt auch, wenn du in Zukunft nicht mit „Ja, Trainer" oder „Nein, Trainer" auf meine Fragen und Anweisungen achtest. Wenn du respektlos bist, schicke ich deine Eingeweide in deine persönliche Schmerz- Hölle oder gebe dich wem oder was ich will zum Ficken und Blasen, hast du das in deinem schwachen Bimbo-Hirn registriert?" Ich nicke heftig und sage sehr laut „JA, TRAINER", weil ich weder das eine noch das andere riskieren will, auch wenn es vielleicht mehr Fantasie ist, als was er wirklich machen würde, aber die Drohung reicht ja auch völlig aus.

Mit einer letzten Ohrfeige, die meinen Kopf durchschüttelt, steigt Simon, sehr mit sich selbst zufrieden, aus der Dusche und schnappt sich ein Handtuch. „Wasch dich gründlich, Ferkel. Du sollst ja nachher nicht meinen Saft überall auf den Schulstühlen verteilen" Er lässt mich weiterduschen und zieht sich an, dann wirft er mir noch zwei Feudel zu, mit denen ich die Flurfliesen von letzten Farbspuren zu reinigen habe, bevor ich mich abtrocknen und anziehen darf. Und um sich dabei zu amüsieren, lässt er dabei nochmal Aries in den Flur, der die nackte, nasse und wischende Bitch um schwänzeln darf. Leckend und schnüffelnd und ich kann sehen was sich in seinem Kopf festsetzt scheinbar. Und mit einem Blick zu Simon erkenne ich, dass beide, Herr und Hund auf unterschiedliche Art und Weise Ähnliches denken.

Und schaudere, während ich versuche Aries auf Abstand zu halten.

Dann erst darf ich mich abtrocknen und anziehen und Aries wird wieder weggesperrt. Natürlich hängt oder liegt nirgendwo mein nasses Kleid. Stattdessen gibt mir Simon einen sehr knappen Tennis-Faltenrock, der gerade mal meinen Arsch verdeckt und ein viel zu enges weißes Tennis-Stretch-Top, dass meine Titten zusammenpresst und kaum halten kann. Wahrscheinlich hat er das beides einer Dreizehnjährigen oder so aus dem Spind geklaut, denn es ist zu klein, zu eng und schreit an MIR, ausgestellt nuttig in Großbuchstaben. Dazu gibt es ein paar Sneaker mit gefransten Schnürsenkeln und mindestens eine halbe Nummer zu klein. Und natürlich gibt es absolut nichts zum drunter tragen, was mich auch gewundert hätte. Meine Haare darf ich kurz durchbürsten. Und das nasse schwarze Halsband, dass ich beim Duschen von Farbresten befreit habe. Das muss aber reichen und ich wage nicht mal weiter nach meinem Kleid zu fragen. Ohne weitere große Worte, schiebt er mich vor die Hintertür zurück in den Regen, der inzwischen nicht mehr so sehr in Bindfäden runterkommt, aber mich natürlich sofort wieder einsifft. „Hau ab du Nutte, wir sehen uns ja gleich in der Klasse. Ach ja, Thorsten lässt dir ausrichten, nicht zu vergessen, was er dir wegen der Klasse aufgegeben hat. Da hast du ja wirklich was vor, aber mir soll es recht sein. Soll er mal schön eine richtige Dreckssau aus dir machen, Pauline." Das war es also was er eigentlich heute Morgen am Telefon bestellen wollte. Mich daran zu erinnern was Thorsten in Bezug auf die Klasse von mir verlangt. Als ob mich daran jemand auch noch erinnern müsste. Dann laufe ich schon wieder durch, den nun leichten, Regen los, um diesmal rechtzeitig in der Schule zu sein, wenn auch ohne Schulsachen.