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Pauline, Umweg mit Thorsten

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Und selbst als das zu Anfang, als Test, eintrat was sich dieser schwache naive Paulinen-Teil in mir erhofft und vorgestellt hatte, in der ersten Stunde im Freibad, war es unerwartet meine ganz eigene leere Hölle gewesen, unwirklich oberflächlich und nur ein Schatten vom echten Leben, wie ich es scheinbar so sehr inzwischen brauche. Wie eine hohle Schale, ohne den substantiellen Inhalt. Ich kam mir vernachlässigt, reduziert und ungewollt und auch aus mir heraus unerfüllt vor und das war ein Scheißgefühl. Vielleicht geht es ja süchtigen Menschen ebenso, wenn du erstmal an der Droge hängst. Es war fast so wie vorher mit Thorsten als Freund, aber es war offensichtlich einfach nicht das, was ich bin und ich bin dem längst entwachsen, oder über eine entscheidende Weiche gerollt, geschoben, gezwungen worden. Ohh nein, egal was sich die kleine naive Mädchen-Pauline so wünscht, die erwachsene dunkle Pauline, die „Fickau", will das nicht mehr. Also hätte es mir zum anderen schon heute Morgen zwischen Herrn Maier und Thorsten am Frühstückstisch auf unserer Terrasse sitzend, ganz klar sein müssen, dass es, wie Thorsten immer schon betonend gesagt hat, keinen Weg zurück gibt, egal an was sich das naive Paulinchen klammern will.

Gut, dass sich ihre Vorstellungen nicht erfüllt haben. Gut, dass ich den Test bestanden habe und freiwillig und bettelnd darum gefleht habe wieder mein echtes Ich sein zu dürfen. Gut, dass ich heute schon so oft beweisen durfte, mir und anderen, was ich wirklich bin, leben will und wie ich mich spüren muss, um lebendig zu sein. Gut, dass Thorsten mich als das sieht, was er in mir haben will und es abfordert, ganz gleich wie schmerzvoll, erniedrigend, anstrengend, schmutzig, pervers, unterworfen und obszön es ist, was ich dazu an Herausforderungen zu bewältigen habe. Gut, dass ich hier liegen darf und mit meinem kleinen gefickten Bimbohirn meinem Meister mit meinem minderwertigen hässlichen Sklavenkörper auf jede Art und Weise dienen darf, die ihm zu mir einfällt. Gut, dass ich „Ficksau", seine devote Sklavensau, sein darf.

Oder wie sollte ich sonst erklären, dass ich gerade im Moment ziemlich glücklich bin, mit den Nachwehen des Orgasmus und trotz der, sicher mit fremden anderen Augen gesehenen, entwürdigenden Situation, in der mich Thorsten hier benutzt und hält, während er das Auto durch die Landschaft steuert, ich den Frühsommerwind kühlend und trocknend durch die Lüftung spüre und die Nachmittagssonne nur noch angenehm warm, statt brühend heiß, auf mir spüre. Aber scheinbar ist es noch nicht vorbei, was ich mit einem Kribbeln im Bauch registriere und der summende Dildo tief in mir, von beiden Seiten, wird noch fester von meinem Körper eingeschlossen. Wir fahren einfach schon zu lange, als dass es nur in unseren Ort zurückgeht. Und es sind zu viele Nebenstraßen und eine Steigung dabei, die da nicht sein sollte auf dem direkten Weg. Natürlich sehe ich nichts, denn mein Kopf ist zum einen mit anderem zu beschäftigt und außerdem dazu noch unterhalb des Lenkrades in seinem Schoss.

Aber gerade ist mir das mehr als egal, denn ich bin schon wieder selber unverschämt rattig so nackt, wie ich daliege und stolz darauf seinen zuckenden wirklich harten Schwanz tief und fest umschlossen in meinem Mund haben zu dürfen, so bescheuert das für einen „Normalo" vielleicht auch klingen muss. Von mir aus bin ich scheinbar auch noch nicht „fertig" und so könnte sich der Ausflug auch noch gerne weiter ausdehnen, wenn es nach mir geht, nun da mir heute wieder mal reichlich gezeigt worden ist, was ich bin.

Noch ein paar Minuten weiter biegt Thorsten in einen Feldweg ein und es wird schattig, denn scheinbar rollt das Auto in einen Wald, holpert ein wenig auf einem unebenen Weg, so dass ich mich konzentrieren muss, trotzdem als Schwanzlutscherin zufriedenstellend zu sein, wird langsamer und kommt zum Stehen. Thorsten nimmt seine Hand von meinen bespielten Brüsten und wischt sich die Gleitgelreste an meinen Haaren ab und schaut zu mir runter und sieht natürlich auch die große Beule, die mir sein harter Schwanz von innen in der Wange nach oben rausdrückt. Mit einem Auge schielt sein schwanzlutschendes Fickäffchen zu ihm hoch und sieht ihn grinsen. „Ja, meine kleine gierige Sklavensau, so ist es richtig und vergiß ja nicht schön weiter dir das Teil in die Ficklöcher zu pumpen. Ich mag es das nasse ordinär schmatzende Geräusch zu hören, wenn du dich fickst -- oder wenn dich jemand kräftig durchfickt, meine Schlampe. So soll es auch sein. Und auch als Blase-Hase beim Fahren machst du dich ja so langsam, aber jetzt lass den Fleischlollie mal aus deinem Maul, denn wir machen noch einen kleinen Spaziergang an diesem wirklich schönen warmen Tag, bevor ich dich dann in deinen Stall zurückstelle. Wenn ich es sage, kommst du hoch, steigst aus dem Wagen und wartest stehend neben dem Auto, bis ich dich hole. Dabei wirst du schön eifrig weiter den Dildo in deinen beiden Ficklöcher gleichzeitig drin behalten und in Gang halten, denn wir wollen ja nicht wirklich nur spazieren gehen, sondern ich will mein Fickspielzeug ja eigentlich nur Gassi führen. So jetzt, raus aus der Karre."

Also komme ich mühsam hoch, nachdem ich mich schon so daran gewöhnt hatte und steige aus. Nackt nur im engen Halsband, mit gefüllter Votze und gefülltem Arsch neben dem Auto so auf einem Waldweg zu stehen, macht mir eigentlich inzwischen so gar nichts mehr aus, wo es mir vor Wochen noch Angst und Unsicherheit gebracht hätte, soweit ich es überhaupt gemacht hätte. Und nun? Keine Spur von Zweifel oder Zögern. Und davon abgesehen ist es sehr warm und noch so früh im Jahr, dass nicht jedes fliegende Insekt rumschwirrt und mich als legitime Beute sieht. Etwas kühlender Wind streicht durch den Wald und die Baumkronen. Nein, das ist schon alles gut so für etwas wie mich und ein Teil in mir freut sich sogar Thorsten noch immer zur Verfügung stehen zu dürfen.

Thorsten geht hinter den Wagen und räumt in seinem Kofferraum rum. Nimmt was da raus, schlägt den Deckel zu und kommt dann zu mir rum, die ich brav auf ihn warte. Dazu habe ich ganz von mir aus, fast schon automatisch, eine Wartestellung eingenommen, wie sie mir Monique und Tim beigebracht haben und die auch symbolisiert, wie sehr ich sein Eigentum bin, es verinnerlicht habe und zu allem bereit zu sein glaube. Ich stehe mit durchgedrücktem Rücken gerade aufrecht und habe die Beine natürlich zugänglich gespreizt, wobei mein Arschloch den Dildo fest umklammert und summend da hält, wo er hingehört, denn nur in der Votze steckend, würde er unweigerlich rausrutschen, denke ich. Ich drücke meine Titten natürlich dabei präsentierend, mit zitternden Ringen an den Nippeln, raus und habe dabei die Hände fest hinter dem Kopf verschränkt, die Finger halten sich zusätzlich am Halsband fest, mit weit ausgestellten Ellenbogen links und rechts von meinem Kopf zurückgedrückt. Mein Mund ist mit den Lippen diesmal zu einem offenen runden O geformt und meine Zunge weit dadurch nass hindurch rausgestreckt, so dass ich auch damit mein Zungenpiercing verfügbar präsentiere.

Meine Augen blicken starr in den Wald vor mir und ich werde es sicher nicht wagen den Kopf zu drehen, sondern erwarte das was kommen mag. Ich höre seine Schritte und eine Hand streicht mir vom Nacken unter dem Halsband bis runter über den Rücken zum Arsch hinunter und ich bekomme davon sofort eine kribbelnde Gänsehaut. Dann gehen seine Hände um mich herum und greifen in meine ausgestellten Brüste und greifen da sehr fest und besitzergreifend ins warme volle Fleisch, während ich aufmaunze und mein Gewicht im Stehen so verlagere, dass ich mich noch, wie nach mehr verlangend, zusätzlich in seine fordernden Hände presse. „Ja, das ist mein kleines geiles Schweinchen. So soll es sein, dass dir in den Knien weich wird, wenn jemand deine Euter ganz für sich fordert und du abartige Sau ihm es auch noch leicht machst deine fetten Glocken abzugreifen." Er tritt ganz eng hinter mich und mein nackter Arsch spürt den Stoff seiner Hose und seine Körperwärme -- und ja, mir ist tatsächlich weich in den Knien und unruhige Lust steigt, wie eine Stichflamme wieder in mir auf.

Schleppt er mich nun in den Wald und fickt mich nochmals genüsslich langsam und unterwerfend wie ein Tier durch? „Wir gehen jetzt zum Milner Aussichtspunkt und von dort wird meine kleine Teenie-Nutte ihre Herrin Monique anrufen und sich sagen lassen, was für sie anliegt. Bis dahin will ich kein Wort von dir hören, sondern erwarte von dir, dass du bloß hinterhertrottelst und uns nicht sonderlich aufhältst. Und natürlich bleibt der doppelte brummende Stecher da in dir drin beim Laufen und überhaupt so lange, bis ich dir sage, dass du ihn rausnehmen kannst. Jetzt auf jeden Fall sicher nicht." Seine Hände lassen meine Titten fallen und er tritt einen Schritt zurück, klinkt eine Leine in mein Halsband, löst meine Finger vom Halsband, gibt mir einen Klatscher mit dem Leinenende auf den blanken Arsch und zieht mich nackt und barfuß auf dem Waldweg vorwärts.

Der Milner Aussichtspunkt....das sind eigentlich auch nur ein paar Bänke am Waldrand auf einer Erhöhung, von dem man eine ganz gute Sicht auf ein Flusstal oder eher einen Bach hat, der irgendwann in das Moor führt und den See, an dem der Hof von Karl in der Nähe liegt. Nicht der Badesee, sondern wirklich eine Art Moortümpel. Man kann hier gut wandern und ich war mit der Familie und Jonas sicher schon einige Male dort oder auf einem Waldspielplatz neben einem Wildschweingehege, der an einer anderen Stelle hier im Wald liegt. Natürlich können wir Leuten, Familien und Wanderern begegnen, aber wir sind gerade auch nicht auf einem der ausgewiesenen Wanderwege unterwegs und selbst wenn es Sonntag ist, werden nun nicht so viele Leute unterwegs sein. Wenn Thorsten aber direkt am Aussichtspunkt was mit mir anstellen will, ist das eine ganz andere Sache und so verrückt wird er doch nicht sein, seine nackte Hündin sich da vor den Augen aller vorzunehmen, die zufällig da vorbeikommen?

Aber das hat ja auch nicht meine Sache zu sein, sage ich mir schnell und stolpere weiter ihm unsicher durch den Wald hinterher. Machen...und bloß nicht Denken. Wenn mein Herr und Meister sein blond bezopftes Sklavenvieh mit wippenden beringten Titten an der Leine spazieren führen will, dann habe ich dazu nichts zu sagen, nicht wahr? Er wird sich was dabei denken...So laufe ich ihm sehr unelegant jetzt auf dem Wirtschaftsweg hinterher, weil ich ja den Dildo dick, summend vibrierend und reibend in mir zu behalten habe und dazu auch nicht die Hände benutzen darf. Wie sagte er, als wir losgingen? „Wehe du verlierst deine Votzenfüllungen, Dreckssau. Natürlich bleiben die schön tief beim Laufen drin und nicht, weil du die mit deinen Pfoten immer wieder in dich reintreibst, sondern weil dein enger Fickarsch mit dem praktischen Greifmuskel an deiner Arschmöse, die da schön festhält, wo sie hingehören. Du willst bestimmt nicht erleben, was passiert, wenn du das Teil verlierst, bevor wir am Aussichtspunkt sind."

Also kneife ich beim Gehen die Backen fest verkrampft zusammen, laufe echt schräg, spanne den Schließmuskel sehr bewusst an und daneben will ich den Matsch- und Regenpfützen vom letzten Regen ausweichen, aber Thorsten erwartet sogar, dass ich mich da quer durchbewege und nichts umgehe und sorgt mit Leinenzug und klaren Anweisungen dafür, dass ich durch Matsch und Wasser trotte und meine Füße verdrecken, der Schlamm durch meine Zehen quetscht und meine Füße bekommen was verschlammt hobbitmässiges......

Thorsten biegt mal nach rechts und mal nach links ab und scheint einem Plan zu folgen, auch wenn seine nackte Hündin trotz Leinenzug langsamer ist, als es ihm vielleicht gefällt. Aber anstatt Schläge zu bekommen, wie ich sie vielleicht verdiene, übt er sich sogar irgendwie geradezu in Geduld. Wir erreichen den Waldrand und damit auch die zwei grüngestrichenen Holzbänke mit der Aussichtstafel dazwischen an einer Biegung des Wanderweges. Thorsten zieht mich aus dem Wald in die Sonne heraus, die auf die Bänke scheint. Es könnte echt idyllisch hier sein, wenn die Szene nicht so unwirklich wäre. Ein Mann steht hier mit einem angeleinten nackten Mädchen, dass gut anderthalb Köpfe kleiner ist als er, am Aussichtspunkt. Sie mit ihren Mädchenzöpfen und Schmutzfüßen wartet devot mit gesenktem Kopf, mit den Händen auf dem Rücken gelegt, darauf was er ihr als nächstes befehlen wird. Etwas an ihr summt und sie steht sehr gerade mit weit ausgestellten Brüsten da, die viel zu groß für ihre Körpergröße und Figur sind und dann auch noch an den Spitzen funkeln. Sie hat einen Nasenring auf der Oberlippe liegen und auch an ihrem Bäuchlein funkelt Schmuck. Und als er ihr nun eine Wasserflasche reicht und sie dankbar unvernünftig hastig trinkt, sieht er sich um und zieht sie dann zu einer der beiden Bänke, die genau im Sonnenlicht ausgerichtet zu sein scheint. Nicht das, was man auf einem Wanderweg an einem Rast- und Aussichtspunkt erwarten würde, nicht wahr?

Aber ich glaube das interessiert meinen Meister auch gerade nicht ein bisschen, als er mit den Fingern schnippt und ich mitten auf dem Wanderweg vor ihm mit gespreizten Knien in die Hocke gehe und ihm das schöne, beinahe noch harte Teil, wieder rausholen darf und es mir sanft wichsend in meinen Mund stecke, der ihn schon seit dem Auto auch irgendwie vermisst hat, als wäre das ein so unersetzbar wichtiger Teil für mein Gefühl erfüllt zu leben. „Ohh, du kleines versautes Fickstück. Du lernst wirklich immer schneller. Wenn du schon früher nur auf ein Fingerschnippen hin brav so geil und vernünftig reagiert hättest, wärest du schon sehr lange meine eifrige Maulhure und DeepThroat-Nutte geworden und hättest bei jeder möglichen Gelegenheit die Fresse gestopft bekommen. Nun darfst du das Fickteil auch aus deinen beiden Mösen nehmen und lass es einfach unter dich in den Dreck fallen. Jetzt mach bloß da weiter, wo du gerade dran bist und mach dich so richtig schön locker im Hals, damit ich mein Ding auch ganz runter in deine schluckende schweineenge Votzengarage reinfahren kann" Sein Schaft ist sofort wieder in Sekunden steinhart und zuckt begehrlich in meinem Mund, als er sich meine Zöpfe grob packt und sich daran zerrend tiefer in mein Gesicht stößt und ich gar nichts weiter machen soll und kann, als hinzuhalten und ihm meinen Schlund als bequeme aber doch eng massierende fickbare Votze zu überlassen. Also lasse ich ihn einfach über meine Zunge rau hinweggleiten, nehme meinen Hand von seinem pulsierenden Schaft, damit er ungehindert bis zum Reißverschluss seiner Hose in meinen schluckenden Hals gleiten kann, ich mir damit gleichzeitig den Silikondoppelschwanz aus beiden Votzen ziehen kann und wie befohlen einfach unter meinen, in der Hocke schwebenden, Arsch fallen lassen kann, meine Lippen hart in seinen Schritt gegen das Metall des Reißverschlusses gepresst werden und meine Speiseröhre ohne nennenswerten Widerstand zu seiner Halsvotze wird. Einen Moment lang bleibt er so tief vergraben in mir, lässt mich flach durch die Nase in seine Hose atmen und zieht sich dann in einem Zug aus mir raus, was auch immer ein besonderes ungewöhnliches Gefühl ist, bei dem ich auch immer bedauere, dass er sich mir wieder entzieht, denn ich lerne in letzter durch eine solche Nutzung meines Halses als Fickoption wirklich viel darüber wie ich noch besser verfügbar für die Lust von Männern sein kann und damit als Fickspielzeug noch vielseitiger und wertvoller werden kann.

Ohne seinen Schwanz weg zu stecken, sieht er sich um und setzt sich dann auf die Bank und ich darf aufstehen und bewege mich zu ihm hin. Dann dreht er mich um, so dass ich in die Sonne sehe und meine Titten, Bauch und mein Gesicht warm beschienen werden, packt mich an den Hüften, zieht mich nach hinten, bis ich ihm so irgendwie rückwärts in den Schoss falle und dabei genau weiß was er erwartet, denn sein Schwanz steht hart hoch und erwartet ja schon sozusagen meine Votze und die gebe ich ihm dann auch ohne zu zögern. Greife mir zwischen die Beine, suche mit der Hand unter mir zwischen meinen Schenkeln seinen steif stehenden Prügel und schon treibt mir die Schwerkraft seinen schönen Schwanz in meine Eingeweide, die ja vom Dildo schon gut vorgefickt sind. So sitze ich mit meinem angespannten harten nackten Teenager-Ärschlein auf seinem Schoss und sein Schwanz ist tief bis zum Anschlag in mir, meine Beine sind nach beiden Seiten rittlings über seine Beine ausgepreizt, ich stütze mich, nachdem er leise stöhnend mir die Leine entfernt hat, vorgebeugt mit gestreckten Armen auf seine Knie zwischen meinen weit offenen Beinen, meine Schlampentitten hängen schwer so vorgebeugt runter und mein Kopf schaut zu Boden, als meine Votzenmuskeln ihn in mir fest umschlingen und ihn so ganz heiß, aufgegeilt und ausfüllend in mir spüre.

Einen langen Moment lang, bleibe ich so aufgespießt still und bewegungslos auf seinem Schoß sitzen und spüre sein heißes Pulsieren im voll erregt stehenden Pfahl im Zusammenspiel mit meinen massierenden Muskeln in meiner Möse, die ihn saugend eng in mir noch weiter und aufgepumpter aufstehen lassen und mich sein einströmendes heißes pulsierendes Blut in dem Pfahl noch intensiver spüren lässt, was ihn selbst aber auch selbst immer noch geiler und gieriger in mir macht.

„Na, ist das nicht schön, kleine Sklavensau? Hast du es auch schön bequem so? Nimm gefälligst deine Beine weiter auseinander, denn ich will ja bloß nichts von deinen Drecksmauken an meiner Hose abbekommen und so bekommst du meinen Herrenständer dazu auch noch so optimaler in deine Schwanzfalle. Und nun fang endlich an deinen Knackarsch zu bewegen und fick deinen Meister, du ansonsten nutzloses Stück Dreck. Aber schön langsam und intensiv. Schludere jetzt bloß nicht beim Vögeln. Und bedank dich, dass du es überhaupt darfst." sagt er und lehnt sich entspannt auf der Bank im Sonnenschein zurück und lässt seine Ficke damit beginnen seinen Schwanz mit ihrer nassen Votze zu verwöhnen, in dem sie sich vorsichtig in Gang setzt. Ich setze meine Füße weit auseinander gespreizt links und rechts auf dem Boden des Wanderweges auf, stütze mich mit gestreckten Armen auf seinen Knien ab und beginne langsam in dieser Position seinen schönen Schwanz glitschig in meiner sämigen Nässe zu reiten. Mein Arsch kommt ein wenig hoch und senkt sich gleich auch wieder ab, so wie ich das aus den Knien heraus kontrolliere. Leicht rauf und wieder runter mit dem kleinen nackten Arsch, rauf und runter auf dem großen dehnenden heißen Pfahl in mir, rauf und runter im warmen Nachmittagswind, bis meine schweren Titten im selben leichten Rhythmus unter mir zu schwingen beginnen und ich den Kopf hebe, während ich ihm so diene und es selber auch so sehr genieße, wenigstens bis ich unten im Tal Menschen sehe, die dort entlangwandern.

Durch 500 Meter unwegsames Gelände und einen Steilhang getrennt, laufen sie vorbei. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand hersieht, aber gerade nun in diesem Moment, wäre es mir auch irgendwie egal. Schaut doch alle her, denke ich stolz, schaut her wie diese Sklavin vorgereckt ihren Herren ficken darf, ihren Meister. Und sie darf so unschicklich versaut splitternackt zeigen was sie ist mit Halsband, Ringen und allem. Und stolz drücke ich Rücken und Bauch im Hohlkreuz runter durch und den Arsch nach oben durch beim sanften Ficken. „Danke, mein Meister, dass ich dich an diesem schönen Nachmittag ficken darf und dafür, dass ich wertloses Stück Sklavenfleisch dir dienen darf" sage ich mit echter Überzeugung und konzentriere mich ganz auf meine reitende angefüllte Votze, um mit meinen nassen Votzenlippen ihn zu umschmeicheln und uns beiden den sanften aufgeilenden Fick zu geben, der von einer liebevollen bedingungslos hörigen Dienstmagd zu erwarten ist.

Thorsten hat sein Handy in der Hand, macht wohl noch ein zwei Bilder von mir, von hinter mir also und dann beginnt er zu telefonieren. „Hallo du..........ja, den hatte ich. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich den Tag nutzen werde, um sie noch ein Stück weiter zu bringen.......Das volle Programm, so wie ich es dir erzählt hatte und ich denke sie hat sich interessant genug gemacht....was?... ja, sie wurde angenommen und das andere lief auch gut.....Das hatte ich auch ausprobiert und nun ist sie handzahm wie ein ungewöhnlich gieriges kleines Geilschwein und kann es kaum erwarten, dass man es ihr auf irgendeine Art und Weise gut besorgt und ihr immer wieder so richtig gründlich zeigt wozu sie da ist und wo ihr echter Platz im weiteren Leben ist....nein, ich habe noch einen Umweg gemacht, denn der Tag ist einfach zu schön und sie viel zu läufig, um das auszulassen, aber sie wird rechtzeitig wieder da sein und das tun was sie soll.....Ja, das dachte ich mir" höre ich die eine Seite des Gespräches, während ich mich ganz leicht auf und ab und zugleich vor und zurück auf ihm bewege und meine Füße beim Ficken in den Sand und die rutschenden Kiesel des Wanderweges stemme.