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Pauline, Umweg mit Thorsten

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„Hier, sag ihr was du gerade tust, Sklavin, aber so wie es sich für eine wie dich gehört." sagt er und hält mir das Handy ans rechte Ohr „und schön weitermachen natürlich, endlich machst du was richtig gut. Du hast eben doch deine besonderen Begabungen."..Vor und zurück, etwas rauf und runter..ohh, so gut. „Hallo, Tittenschlampe, na? Was treibst du denn gerade?" höre ich Monique am anderen Ende und sie fragt, als wüsste sie nicht sehr genau was ich gerade tue, denn sicher hat sie auch ein Bild, oder mehrere, das Thorsten von mir gemacht hat, auf ihr Handy bekommen. „Hallo Herrin, ich darf gerade meinen Meister Thorsten ficken und zufrieden stellen und bin so dankbar, dass ich ihm mit meiner Möse dienen kann, wie ich es für jeden Schwanz jederzeit und überall machen sollte und besonders wenn ich die Ehre habe den schönen wundervollen Schwanz meines Meisters in mir haben zu dürfen." sage ich leise und devot, bemüht dabei bloß nicht den Rhythmus zu verlieren, in dem auch meine Titten sanft schwer mitschwingen. „Das ist ja fein, dass du endlich verstehst, was in deinem Leben zählt und was nicht. Je mehr du das in deine blöde dumme Bratzbirne bekommst, du Bimbo, desto besser ist es für dich und deine Zukunft, glaub´s mir. So und nun wirst du blöde Gans Thorsten bitten, dass du ihn gründlich und leidenschaftlich mit deinem kleinen Arschloch ficken darfst. Richtig betteln und sei schön krass dabei und denk dran, dass ich zuhöre. Na los, mach " höre ich fordernd und stöhne zugleich deswegen, weil der bestimmende Ton ihrer Stimme mich unweigerlich aufgeilt und bei dem Gedanken nun schon wieder mir etwas in meine Arschvotze treiben zu müssen bzw. zu dürfen, die heute schon echt einiges ausstehen musste -- und doch ist es auch kribbelnde Vorfreude sogar auf den zu erwartenden Schmerz.

„Ja, Herrin," sage ich in den Hörer und dann lauter „Meister?....Guter, lieber Meister? darf ich... darf diese unwürdige beschissene dreckig geile Sklavensau euch darum bitten, dass ich euch mit meinem engen Arschloch ficken und umschließen darf. Würdet ihr eurem perversen dreckigen sexsüchtigen Ding erlauben wie eine echte richtige Sklavin euch mit meinem nuttigen Fickarsch zu dienen?" frage ich nach hinten und weiß ja, dass er es zulassen wird, wenn ich es schon so abartig gierig bettelnd von mir aus anbiete. „Beschreib es mir, Tittenschlampe, kommt es dominant aus dem Hörer und gib Thorsten das Handy, also schön laut sein, damit alle es hören können, was das Schlampenflittchen tut." Thorsten nimmt das Handy wieder zu sich zurück „Du darfst deinen kleinen Fickarsch benutzen, um mir zu dienen, du analgeiles Luder. Dann steck ihn dir mal schön in deine Arschmöse und dann machst du genauso weiter wie jetzt mit deiner Saftmöse, verstanden?" sagt er und hält das Handy so, dass er aufnehmen kann, wie ich laut gleichzeitig beschreibe, was das schamlose nackte Mädchen da tut und wie sehr sie es will und wie dankbar sie dafür ist, dass sie es darf und wie sehr sie es allem Anschein nach genießt das Arschfickluder sein zu dürfen. Komme dabei mit dem Hintern hoch, lasse seine pumpende eingeschleimte Stange aus meiner überquellenden Votze gleiten, angele mit einer Hand nach seinem ausgefahrenen, mit Votzensaft verschmiertem, Ständer, umgreife den dann fest, so dass er aufgegeilt dazu laut aufstöhnt, richte ihn mir auf den Schlitz, versuche den Schließmuskel zu entspannen, komme runter, setze seinen bocksteifen Ständer an, beiße die Zähne zusammen und lasse mich runter, bis mir wieder die Schwerkraft den Kolben in meinen Darm treibt, sinke bis zum Anschlag auf seinen Schoss runter, erlebe den ersten Schmerz sogar mit aufpeitschender Lust, halte die Luft an, nehme die Hand wieder zum Abstützen und beginne dann von neuem ihn zu sanft zu ficken, wie zuvor mit meiner nassen, nun so leeren enttäuschten Möse. Meine Titten schwingen wieder und ich kann nicht anders, als dazu zu stöhnen, während mir sein schöner harter Prügel, mit Votzensaft geschmiert, im Loch penetrierend hin und her gleitet.

„Sie ist ja immer noch so geil eng da hinten, Monique- gut, dass sie so sehr selber darauf abfährt neuerdings, wenn ich daran denke was das für einen Aufstand früher mal gab, wenn man sie da fingern wollte....ja, stell dir vor - nur Fingern....was für eine prüde kleine Prinzessinentusse..unglaublich...und heute kann sie es kaum abwarten, dass man ihr den Scheißer mit Schwanz ausstopft....das geborene Hardcore-Analluder. Richtig gut macht sie das...ok, ich gebe ihr das Handy wieder und genieße einfach mal weiter ihren Hintereingang im Nutten-Fick. Ach ja, und das für Morgen steht, soll ich sagen. Er kommt dann dahin und kennt meine Wünsche und macht auch was du möchtest natürlich. Schade, dass ich keine Zeit habe, aber ich sehe ja das Ergebnis dann. Schick mir dann die Bilder. Ja, auch wie es gemacht wird, ich habe es mit ihm abgesprochen. Bis denn denn..." und hält mir das Handy wieder ans Ohr. „Gut gemacht, Tittenschlampe, schöne Bilder und brav ausgeführt," höre ich wieder Monique. „schön weiterficken und dabei hörst du mir zu, du schwanzgeiles Analstück. Morgen hast du den Termin beim Doktor nach der Schule. Und egal was du denkst, der Mann und die Praxis werden in Zukunft sich um deine kleineren und größeren medizinischen Probleme kümmern. Wenn auch nicht unter deinem richtigen Namen. Dem Arzt ist das scheißegal und für den bist du bloß eine Rumtreiberin, die es auf dem Babystrich macht und anschaffen geht. Er kümmert sich um mehr von solchen wie dir und stellt keine Fragen. Wenn du nett zu ihm bist -- und du wirst sowas von nett zu ihm sein, -- kriegst du deine Behandlungen fast umsonst. Und als Bonus hab ich dort meinen Nebenjob bekommen, also blamier mich bloß nicht, wenn ich dich ihm morgen vorstelle. Und egal was ich über dich sage, du wirst dich dementsprechend verhalten, klar? Und du wirst das tun, was ich oder er dir sagen. Auf jeden Fall werden wir deine Verhütung ändern, denn noch sollst du keinen Braten in die Röhre bekommen. Wir stellen dich auf ein Halbjahrespräparat um, dann kann man dich jederzeit ohne Gummi besteigen, es hält dich schlank, lässt deine Titten und Votze etwas größer und gieriger werden und du kannst dann auch meine kleinen Mittelchen besser ab. Dafür ist es doch nicht zu viel verlangt auch beim Arzt ein Fickflittchen zu sein, oder? Die Zeit und der Ort stehen auf der Karte, die du bekommen hast und sei besser schön pünktlich. Noch Fragen dazu?"

Ohh, ich hätte sicher 100 Fragen, aber es ist sinnlos die zu stellen und alles was ich wissen muss, hat sie mir gesagt. Wie erkläre ich das denn nun wieder zuhause, dass ich von meiner Frauenärztin zu dem Arzt wechsle, der nicht mal bei uns im Ort wohnt, sondern bei Gunnar in der Nähe. Und was heißt denn umstellen? Muss ich das? Auch eine sinnlose Frage, wenn es doch mit Thorsten so abgesprochen und beschlossen ist. Na ja, wenigstens wird Monique dabei sein. Auch eine Art von Trost. Und nett sein zum Arzt?..Ist das das, was ich mir vorstelle? „Nein, Herrin..diese nuttige Sklavensau hat verstanden" flüstere ich und spüre den harten Steifen in meinem Fickarsch dabei. „Und wenn er dann mit dir durch ist, bleibst du noch da und wirst endlich durchgehend beringt, wie es sein soll und schon längst nötig ist. Ich werde dich auch gar nicht weiter fragen, denn es ist längst abgesprochen und außerdem hast du selber laut und deutlich darum gebettelt. Ja, freu dich es ist endlich so weit. Olli kommt mit seinem Kram in die Praxis, wo alles schön steril ist, und dann setzen wir dir alles was du noch brauchst. Freust du dich nicht auch so wie wir?" fragt sie sarkastisch.

Aber sie hat auch mitbekommen, wie ich erst nicht wollte und dann, nach Raneeshs Vieh meine Meinung und Einstellung fast ganz total geändert habe und nun, nachdem meine Titten an den Ringen so sehr und so oft bespielt worden sind, muss ich zähneknirschend ja auch zugeben, dass die Ringe zum einen sehr praktisch sind, zu „Ficksau" passen, wenn auch nicht unbedingt zu Pauline. Und sie hat recht -- ja, ich will sie inzwischen.-.immer noch und immer noch mehr, auch wenn das Schmerzen, Probleme und Stress bedeutet...und meine Eltern die Piercings nie zu sehen bekommen dürfen. Aber auch wenn ich all das nicht weiß, wie es damit wird und auch nicht weiß was Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht haben, was sie von Olli machen lassen werden und auch wenn mir das ganze trotzdem Angst macht, immer noch, bin ich mir doch sicher, dass ich es nun durchziehen will, wenn ich eine Wahl hätte. Zu diesem Zeitpunkt aber, habe ich sowieso keine Wahl. Es wird passieren und ich werde mich auch noch dafür bedanken.

„Ja, Herrin," stöhne ich ergeben ins Handy „Ja, ich freue mich tatsächlich irgendwie darauf meine anderen Ringe zu bekommen, damit ich mich noch besser als Sklavensau und Eigentum präsentieren kann und die Piercings dazu verwendet werden mich zu nehmen, mich daran zu benutzen und zu fordern. Danke Herrin, dass ihr einer niedrigen Magd so etwas Schönes schenkt und sie als das kennzeichnet, was sie ist - für jeden und alle sichtbar und erkennbar es zu sehen, wenn ihr es so wünscht..danke, danke, danke." sage ich, als ein Schatten auf meinen leidenschaftlich sanft abfickenden Körper fällt. Erschrocken schaue ich noch telefonierend hoch und sehe einen älteren Mann da direkt vor mir stehen, mit Wanderstock, kurzen Hosen, dunkelbraunen Wanderschuhen mit schwarzer Schnürung, gebräunten Beinen und Armen, kariertem Hemd, grauhaarig, sonnengebräunt faltigem Gesicht, stahlblauen Augen, sicher über 60 schätze ich und dabei sportlich schlank für das Alter und ziemlich groß.

Teil 180.......Der Wanderer

Ein älterer „Naturbursche" könnte man auf den ersten Eindruck hin sagen oder ein Wanderer eben. Also ist am Ende doch einer um die Ecke gekommen und hat uns dort am Aussichtspunkt erwischt. Das muss aber auch ein Anblick gewesen sein für ihn, als er um die Ecke kam. Ein junger Mann sitzt lässig zurückgelehnt, ganz angezogen, in der Nachmittagssonne auf einer der grünen Holzbänke am Aussichtspunkt, auf seinem Schoss mit dem Rücken zu ihm und der Sonne auf ihrem hellhäutig weißen Körper von vorne beschienen ein splitternacktes junges schlankes Mädchen mit Halsband, mit schlammigen Drecksfüßen, blonden Mädchenzöpfen mit sportlich-zierlicher Figur, die sich fickend läufig langsam und intensiv auf dem Mann auf und ab, vor und zurück, bewegt, mit schaukelnden beringten viel zu großen Titten für ihren Mädchenkörper, sich nach vorne auf seinen Knien abstützend, einem Handy von ihm ans Ohr hinter dem eng geflochtenen Zopf gehalten und ganz versunken, in dem was sie da tut. Kein Wunder, dass er da stehen bleibt und zusieht, während Thorsten ihm bloß zunickt, als wäre das hier das Normalste an einem Sonntagnachmittag an einem öffentlichen Aussichtspunkt am Wanderweg. Der Mann stört ihn scheinbar so gar nicht, denn er hat ihn sicher schon lange vor mir bemerkt.

Den Mann anstarrend, bloß weiter nicht den Rhythmus auf Thorsten fickend verlierend und Moniques Stimme im Ohr scheint alles zusammen so verrückt irreal „Gut, dass du dich auch darauf freust, wie ich mich, Pauline, denn ab Morgen wirst du wenigstens ein richtiges Sklavinnen-Schmuckstück und ein ausgesprochen geiles Schaustück sein, wenn man dich mit deinem ganzen Sklavenzubehör vorführt. Auch wenn du dich dann um so mehr bemühen musst, dem ersten Eindruck gerecht zu werden. Gut wir sehen uns dann Morgen, Sklavin Pauline und jetzt lass dich jetzt mal schön weiter so in deinen Knackarsch ficken und mach mal Thorsten schön glücklich, denn nachher, wenn du zuhause bist, hast du auch nicht wirklich viel Zeit. Heute gehörst du ja auch noch Simon, der dich heute noch haben darf. Schließlich musste er ja zeitweise auf dich verzichten und das gehört natürlich auch ausgeglichen. Du findest seine Anweisungen bei dir im Briefkasten und die führst du genauso aus, wie sie da geschrieben stehen. Alles verstanden was ich gerade versuche deinem armseligen durchgebumsten Bimbohirn zu erklären?" fragt Monique in ihrem dominantesten Ton und dabei stützt sich der uns entspannt zuschauende Mann auf seinen Wanderstock und sieht in aller Ruhe kommentarlos hin, wie ich konzentriert Thorsten mit dem Arsch ficke und gleichzeitig telefoniere. „Sie können ruhig Bilder von ihr machen, wenn sie wollen. Sie ist es inzwischen gewöhnt eine Pornosau für Bilder und Handyaufnahmen zu sein und wahrscheinlich fährt sie auch immer mehr darauf ab, „sagt Thorsten entspannt rekelnd zu dem Mann und bietet mich so dazu an, „nur halten sie mein Gesicht da bitte raus, aber ansonsten..."

Der Mann grinst, nimmt seinen Rucksack runter, holt eine Digitalkamera raus und beginnt Aufnahmen von der Szene zu machen, die sich ihm bietet „Sehr gerne, sie ist aber auch ein schönes leidenschaftliches Stück." sagt er und macht aus verschiedenen Perspektiven Bilder, während ich versuche, nicht irritiert zu sein und mich nur auf Monique am Handy und Thorstens schwellendem Schwanz in mir zu konzentrieren. „Ja, Herrin, das habe ich verstanden. Ein Brief mit Anweisungen von Trainer Simon, Trainer Simon gehorchen, Trainer Simon für seine Geduld mit der Sklavin Pauline belohnen und meinen Meister gründlich mit meinem Sklavenarsch befriedigen. Ja Herrin, dass sie mich an Trainer Simon verschenken und danke, dass ich mich beweisen darf, Herrin" sage ich ins Handy und ignoriere so gut wie möglich den Wanderer, der weiter aus verschiedenen Positionen nun Nahaufnahmen von mir macht.

Herzklopfen habe ich aber trotzdem und bin scheinbar die einzige von uns dreien, die die Situation nicht als normal empfindet, auch wenn es mich ja irgendwie doch erregt. Dann soll ich das Handy an Thorsten zurückgeben, der es aber gleich an den älteren Wanderer weiterreicht und ihn bittet doch auch für ihn ein paar schöne aussagekräftige Bilder von seinem fickenden Mädchen zu machen, was der dann auch lächelnd tut und dann Thorsten das Handy zurückreicht. Bestimmt bekommt Monique noch die aktuellen Bilder, denke ich -- und vermutlich Gunnar auch. Für meine Internetseite sicherlich.

„Da haben sie aber Glück, dass der Weg hierher da hinten gesperrt ist, denn sonst könnte sich ihre zeigegeile kleine Sexpuppe nicht so leidenschaftlich ungestört um ihre Bedürfnisse kümmern, oder wäre eine richtige Zirkusattraktion mit großem Publikum. Ist dieses exhibitionistische Mädchen, dem vermutlich eine solche Zuschauerschar vielleicht sogar sehr gefallen würde, denn überhaupt alt genug dafür ein richtig voll erigiertes Glied ordentlich zu reiten, wie es geritten werden muss. Sie sieht ja kaum älter aus als 15. Solche wie sie sind wirklich selten. Da kann ich nur gratulieren" sagt der Wanderer ein- und etwas abschätzend und betrachtet mich weiter eingehend. „Vermutlich hat sie auch eine ausgesprochene Schwäche und Leidenschaft dafür gesehen zu werden, sich entblößt zu zeigen und sich dabei jemandem zu unterwerfen, nicht wahr? Also wenn ich ihre fast gänzliche Nacktheit und die verschiedenen Beringungen richtig interpretiere, nicht wahr? Ein ganz wildes Mädchen?" „Ja, das stimmt, sie ist ein fickgeiles schwanzhungriges wildes Drei-Loch-Flittchen und hat erst jetzt so richtig entdeckt, was ihre eigenen wichtigsten Bedürfnisse sind. Und sie ist 20, auch wenn sie tatsächlich viel jünger aussieht. Und sie ist ebenso tatsächlich, selber gewollt und erbettelt, seit ein paar Wochen ein echtes Sklavenmädchen. Vielleicht weniger wild, als mehr ein durch und durch verdorbenes sexsüchtiges Ding. War sie schon immer, aber nun setzt sich das bei dem Luder so richtig durch. Gefällt sie ihnen? Und dass sie zeigegeil ist, ist ihr auch bewusst geworden. Wahrscheinlich würde sie ein richtig öffentlicher Fick vor beliebigen Zuschauern tatsächlich total innerlich abspacken lassen." sagt Thorsten nachdenklich, als ob er das irgendwann mal probieren sollte mit seiner Sklavin und legt zufrieden das Handy neben sich auf die Bank.

„Doch, doch sie ist schon wirklich ein hübsches kleines Spielzeug und hat für ihr Alter und ihre Figur wirklich bemerkenswert schöne ausgeprägt volle große Brüste und einen begnadet festen Hintern noch dazu. Ja, wirklich bemerkenswert wie lüstern sie sich schamlos betrachten lässt und wie wollüstig sie sich Mühe gibt Sie zu befriedigen. Bedient sie Sie gerade anal? Ahh ich sehe. Wie schön, dass sie sich so auf diese besondere Art wunderbar hingibt und sich willig erziehen lässt. Sie wussten also von der Sperrung und haben sie bewusst hierhergeführt?" fragt er lächelnd, als ob er ein kleines geheimnis entdeckt hätte und stellt sich direkt vor uns. „Ja," lacht Thorsten. „Ein wenig Planung braucht es ja schon, damit sie sich daran gewöhnt, dass sie im Grunde immer eine öffentliche Erregung ist, aber nicht eine, die zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses wird. Und darf ich fragen, warum Sie trotz der Sperrung hier sind? Und du, mein Fickäffchen, darfst gerne noch mehr herzeigen wie pornotauglich du bist." „Manchmal lohnt es sich doch Normen und Verbote zu umgehen, wie man sieht." zwinkert der Wanderer „So wäre mir dieser Anblick sonst wohl entgangen und scheinbar genießt sie es ja auch sichtlich durchaus beim Geschlechtsverkehr ein Publikum zu haben. Nein, ich gehe ungern mit der Menge," und zeigt runter ins Tal.

Ich werde also schneller beim Ficken und bemühe mich, mich noch ausdrucksstärker auf Thorstens Prügel zu pfählen -- mehr porno zu sein und versuche mich zu erinnern, was dazu gehört. Bewegungen wie eine rekelnde Katze oder eine Schlange auf ihm, die es genießt sein Ding in ihre Eingeweide einficken zu dürfen. und Ton gehört natürlich dazu. Also werde ich lauter und lasse einfach zu, was auch so gerne von alleine aus meiner Kehle kommen möchte. Maunze, stöhne, hole hechelnd Luft. Und Text natürlich auch. „Ja, ja..Meister.. Uhnngghh .... bitte..ohh ja, wie geil, sooo geil....ohhhhhhnngg..... darf ich bitte, bitte härter euren schönen Schwanz in meinem Arsch ficken...darf ich....uhhhnnnn... darf ich wie die Sau vögeln, die ich bin... bitte, Herr, darf ich euer geiles... arrgghhhh rattiges kleines Fickäffchen sein und euch hart und tief in mir spüren?... das schönste Gefühl, dass ich kenne.....Ohhhng. .....darf ich....darf ich...ja, mehr, tiefer.. ohh bitte tu mir weh Meister, nimm mich, lass mich dich bitte ficken, bis du mir meinen kleinen sklavischen Scheißer mit deinem Saft im Darm vollrotzt? Uhnnnng" sage ich gepresst auf Thorsten hin gerichtet und versuche nach wie vor den Mann da vor mir zu ignorieren und es verfehlt weder bei mir noch bei Thorsten die übliche Wirkung, als ich mich so gebe und bemühe.

„Darf ich," fragt der Wanderer und streichelt meinen hechelnden Kopf der Obszönitäten ausstößt, wie man ein Hündchen streichelt, dass bemüht ist seine Sache auch ja gut zu machen. Und neben all dem kann ich die Gedanken an die Piercings, die ich morgen bekommen werde, nicht verdrängen und frage mich wie in einem Gedankenwirbel: Was das wohl für welche sein werden, wie viele und was das mit mir machen wird, wenn sie erstmal drangemacht sind. „Aber gerne, bedienen sie sich ruhig, denn das ist schließlich ja das, wozu sie ja da sein will. Sie hat den Weg doch selber so sehnsüchtig gewählt, da machen Sie ihr sicher eine Freude, nicht wahr, Sklavenschlampe. Sag, ist das nicht so? Brauchst du es nicht auch aus ganzer Seele?" Und nun weiß ich noch was fehlt, um so porno zu sein, wie mein Herr und Meister sich das wünscht.

„Ja, ja, ja...das stimmt...ohhhh das stimmt so sehr..ohh danke, dass ich das sein darf...deine Sklavin, dein Fickstück, deine Arschvotze, deine Pornosau, dein Fickäffchen, Herr.... Meister, darf ich bitte den Schwanz von dem Herrn hier blasen und lutschen, während ich euch diene, und damit beweisen was für eine vollkommen verkommene Sau ich sein will und dass ich es wert bin der Fick meines Meisters zu sein. Darf ich bitte, darf ich..." frage ich lustvoll stöhnend Thorsten. „Frag nicht mich -- von mir aus darfst du immer eine versaute Nutte sein. Frag den Herrn doch selbst, ob er sich von dir Lutschmaul einen blasen lassen will." sagt er und gibt mir einen harten schnellen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten wippenden Arsch. Ja, das dachte ich mir, dass er es mir überlässt, damit ich mich auch wieder einmal einem Fremden gegenüber schön selber erniedrige. Ich drehe den Kopf hoch und lege ihn mir in den Nacken und schaue zu den stahlblau kalten Augen über mir mit den buschigen grauen Augenbrauen hoch und versuche dabei bloß nicht den Fickrythmus meines auf und abstoßenden Hinterns zu verlieren