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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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Da meine Hände sowieso nun auf dem Rücken gebunden sind, fühle ich mich absolut hilflos und machtlos und so soll es doch auch sein, oder? Und außerdem habe ich wohl innerlich wirklich aufgehört mich noch irgendwie behaupten zu wollen, warum auch? Nicht nur, dass er so, wie jetzt, mich in der kompletten Gewalt hat. Nein, es gefällt mir ja auch noch auf eine, immer weiter über all die Tage zunehmend, geile perverse Art seine ganz eigene Sex- und Gebrauchssklavin zu werden. Und ebenso für die, die über mich verfügen dürfen. Er hat natürlich wirklich schneller erkannt, dass ich es genauso und auf diese Art immer mehr brauche, und ich fühle mich auf diese verrückte Art schon fast ganz irgendwie befreit, weil er so gnaden- und mitleidslos die komplette Kontrolle übernommen hat.

Er füttert mich also auswählend mit kleinen Häppchen von Diesem und Jenem auf seinem Teller und ich füge mich natürlich, auch weil ich wirklich Hunger habe, aber vor allem, weil ich ihm zeigen will, dass ich wirklich in allem mich nur zu willig unterwerfen will -- egal was kommt. Wenigstens ist mir nicht mehr schwindelig und nebelig zumute, wenigstens das. Scheinbar lässt die Wirkung von einer der Tabletten von vorhin nach. Auch beim Füttern ist er wirklich nicht liebevoll oder rücksichtsvoll, sondern stopft mir mit seinen Fingern einfach die verschiedenen Happen zwischen die Zähne und wartet nicht mal darauf, bis ich gekaut oder geschluckt habe, so dass sich die verschiedenen Speisen manchmal ziemlich in meinem Mund durchmischen.

Zwischendurch nimmt er sich selber auch so einiges und betrachtet mich eingehend, wie ich mich bemühe den Mund leer zu bekommen. Es gefällt ihm sehr die Momente abzupassen, wenn ich gerade schlucken will und mir gleich in den zerkauten Brei den nächsten Happen mit spitzen Fingern nachzustopfen. Zwischendurch wischt er die manchmal verschmierten und fettig gewordenen Finger einfach beiläufig an meinen Haaren, den Zöpfen und meinen üppigen Titten ab, meinen Kopf und Körper dabei eben wie eine Serviette benutzend. Das bin ich also -- eine Mischung aus Haustier und nützlichen Ding, mehr nicht. Hin und wieder nimmt er sich einen Becher von dem Tischchen und zuerst hält er mir den Becher noch an die Lippen, nachdem er selbst getrunken hat, damit ich daraus auch mal einen Schluck trinken kann.

Es ist entweder Apfelschorle oder einfaches Wasser jedes Mal und ich frage mich warum er nicht was „Härteres" genommen hat...aber egal.....Zweimal gibt er mir so zu trinken, aber dabei geht jedes Mal reichlich daneben und läuft aus meinen Mundwinkeln herunter und tropft auf meine ausgestellten fettig schimmernden prallen Titten und rinnt auch über meine beringten Nippel, die von der Mischung aus Flüssigkeit und einem Luftzug aus dem Garten sich beginnen hart zusammenzuziehen, über den Bauch herrunter und zwischen meine Beine bis zu den baumelnden Gewichten. Beim zweiten Mal schaut er ein wenig verärgert, als sich wieder eine kleine Pfütze zwischen meinen Beinen unter mir auf den Fliesen bildet.

„Du ungeschickte Drecksschlampe, so geht das nicht. Zu blöd zum Saufen? Dauernd geht was daneben. Dann eben anders! Und sowieso ist das wahrscheinlich die angemessenere Art dir zu trinken geben. Wenn ich dir den Kopf hochdrehe, wirst du dein dummes Sklavenmaul schön weit aufreißen und dann schlucken, was in deine Fresse reinkommt, verstanden? ...Und wehe es geht diesmal was daneben. Ich garantiere dir, dass du die Konsequenzen nicht mögen würdest..." Dann nimmt er sich den Becher wieder vom Tisch, nimmt einen tiefen Zug, aber schluckt ihn nicht runter, sondern packt sich meinen Kopf mit beiden Händen am Kinn und an den Haaren, dreht meinen Kopf seitlich grob mit dem Gesicht Richtung Himmel, wartet, bis ich erschrocken, aber gehorsam, den Mund weit aufreiße, die Zunge mit dem Gewicht immer noch im Mundwinkel aus dem Mund hängend, wie bei einer hechelnden Hündin, beugt sich vor und spuckt mir den ganzen großen Schluck in meinen Schlund.

Ich versuche die Flut so schnell runterzubekommen und muss doch husten, weil es so überraschend kommt und so viel auf einmal ist, aber ich bekomme es hin. Und auf diese Art spuckt er mir dann noch drei weitere Ladungen Apfelschorle in Mund und Rachen und lässt es mich samt seiner Spucke brav saufen und schlucken, bis er zufrieden ist und mich endlich wieder ganz loslässt. Und ich fand es nicht mal eklig, wo ich sonst vielleicht noch vor Wochen geschaudert hätte, wenn ich es in einem Film gesehen hätte. Aber auch wenn es ungewohnt war, - ich bin doch bloß eine Sklavin, oder?..Also...Als er sich dann zufrieden zurücklehnt und sich eine Zigarette anzündet, kann ich erstmal durchatmen. Still und mit gesenktem Kopf bleibe ich in der Position knien und richte mich darauf ein nun geduldig zu warten, bis mein Herr und Meister in Ruhe zu ende geraucht hat und sich wieder mit mir beschäftigen mag, aber da habe ich meinen Meister, habe ich Thorsten, wieder mal unterschätzt. Dann werde ich unvermutet an den Zöpfen gezogen und mir der Kopf so in den Nacken gelegt, so dass ich wie gerade beim Trinken wieder durch die Glasscheibe nach oben in den blauen Himmel starre und meine Zunge wieder spuckenass lang aus dem Mundwinkel weit raushängt vom Gewicht so gezogen.

„Mach deine Fickfresse jetzt wieder auf du dummes Ding und ich meine so richtig weit auf. Deine hässliche Gesichtsvotze ist auch nicht mehr wert, als mir als bloß ein Aschenbecher zu sein, zum Spucknapf zu taugen, ein Rotzloch oder ein Pissbecken zu sein oder eine öffentliche Spermaschlucke oder auch alles zusammen zu sein -- je nach dem, wozu man dich benutzen will. Und jetzt halt auf und still." Und damit schnippt er an seiner Zigarette und die graue Asche von der Spitze seiner Zigarette fällt mir von oben in den weit aufgerissenen Mund, direkt in die Kehle, denn es ist ja keine Zunge in meinem Schlund, der die Asche auffangen könnte. Wenigstens ist sie nicht heiß, oder jedenfalls nicht sehr, als sie mir zwischen Gaumen und Zungenwurzel fällt. Bitter und beißend löst sich die Zigarettenasche in meinem Schlund in der Spucke auf und ich versuche den bitteren Schleim so gut wie möglich, ohne die Hilfe meiner nach wie vor rausgezerrten Zunge, runterzuwürgen.

Er zwingt mich an den Zöpfen weiter in dieser Position zu bleiben und genießt den Sonnenschein, der durch die Glasscheiben der gläsernen Terrasse fällt, raucht in Ruhe weiter und betrachtet meinen knienden, schenkelgespreizten, beringten und behangenen Körper, der mit dem Kopf im Nacken und der angehängten Nasenleine und den auf dem Rücken gefesselten Händen erbärmlich sklavisch aussieht, der mit weit aufgerissenem Mund darauf wartet, dass er wieder die nächste Asche in seinen willig wartenden Aschenbecher abschnippt, auch wenn ich bei aller Hingabe diesen ätzend bitteren Geschmack hasse, aber doch verstehe, dass ich dazu da bin und mich einfach versuche damit abzulenken, dass mir der dicke Pimmel in meinem Unterleib bei jeder kleinen Bewegung dieses drängende und gefüllte Gefühl gibt, dass mich zugegebenermaßen bei all dem gerade auch hemmungslos erregt.

Und wieder fällt was in meinen Mund, aber diesmal drückt er den Stummel der filterlosen Zigarette erst auf dem Teller aus und steckt mir den Rest ebenfalls in den Mund, bevor ich noch die letzte Asche runterwürgen konnte, löst das Gewicht von der langgezogenen Zunge und sagt „Friss, du verkommene abartige Sau. Gibt es denn nichts was du nicht tust, du gehirngefickte Nacktsau?" und es ist sogar so was wie anerkennende Verachtung in seiner Stimme, als er mir zusieht, wie ich mühsam meine Zunge wieder verwenden kann, sie in den Mund einziehe, den Zigarettenstummel durchkaue und dann würgend angeekelt runterschlucke.

Nach dem Füttern, Tränken und mich auf diese Weise zu benutzen, löst er das Schloss an den Armbändern, so dass ich meine Arme wieder frei bewegen kann. „Weil du dann doch so überraschend gut schlucken kannst und eine ziemlich geschickte Zunge hast, kriegst du jetzt was Besseres und deshalb wirst du mir jetzt meinen Schwanz sklavisch fleißig lutschen, während ich in Ruhe zu ende esse. Und sorge dafür, dass ich schön hart in deinem Fickmaul komme, Sklavenschwein, wenn ich so weit bin. Für dich ist das sozusagen der süße Nachtisch, den du dir mit dem braven Fressen der Zigarette verdient hast." Er zieht mich am Halsband zwischen seine gespreizten Beine. Durch die plötzliche Bewegung spüre ich den riesigen Kolben so richtig hart und groß aufgerichtet dehnend in mir und Wellen heißer Erregung breiten sich wie von selbst in meinem Unterleib aus.

Vorsichtig befreie ich mit geschickten Fingerspitzen seinen herrlichen, jetzt schon mehr als halbsteifen, in meinen Händen wachsenden Schwanz aus der Hose, folge dem harten Zug seiner Hand an meinem Halsband, schiebe mir mit der Hand um seinen pulsierend versteifenden Schaft die zuckende ganz warme Spitze zwischen meine aschebitteren Lippen unter dem angeleinten Nasenring und widme mich diesem Prachtstück bereitwillig, auch um damit den bitteren Aschegeschmack im Mund möglichst schnell loszuwerden, während er sich genießend zurücklehnt und vom Teller einen Happen nach dem anderen isst. Dabei lässt er mein Halsband los und sagt sanft aber unmissverständlich bei meinen Bemühungen wohlig stöhnend: "Jahhh....hhhnngghh...Du geile hungrige kleine Sau, mach dein Fickmaul schön eng....hmmm....ich will deine Zunge in meinen Pissschlitz gebohrt bekommen und sie spüren, wie sie sich meine Nille gut vornimmt...Hnnnghhh..jahhh, weiter so...zeig mir wozu ich dir das Metall da in deiner Kinderfresse habe reinziehen lassen.....hol mir den Saft aus den Eiern, Drecksstück....hols dir....hmmnnhhgg...und wenn Du mich schön abgewichst und ausgelutscht hast, dann genieße es guten Männer-Schleim zu schmecken, denn DU wirst noch seeeeehr viel davon zu schlucken bekommen, als eine willenlos jederzeit benutzbare Sexsklavin, die du werden wirst, Lutschnutte..........ooaarrhhmm........und........wehe, es geht was daneben wie beim Saufen -- Du leckst sonst hier den ganzen Fußboden ab, Schlampe!"

Ich lutsche und sauge, ganz auf ihn und seinen Ständer konzentriert, während sein Kolben genauso zunehmend hart wird, wie der dicke Dildo, tief eingestoßen da unten in mir, und ich muss mir eingestehen, wie sehr es mir auch selber immer mehr gefällt ihm so zu dienen, da es mich so sehr erregt, dass ich schon wieder kurz vorm Betteln bin. Und ich mir auch eingestehen muss, dass ich einfach eine geile unersättliche Lust darauf habe seinen Schwanz in meinem Mund anschwellen zu lassen und meine angestrengte Zunge über diesen samtig harten Steifen zu fahren. Ich werde aber versuchen mich zurückzuhalten, weil ich ihm diese Genugtuung DAS zu erkennen immer noch nicht gönne, aber letztendlich werde ich wohl doch um den nächsten Orgasmus betteln müssen, wenn ich so weiter mache. Das ist mir so klar wie nur irgendwas, denn mit jedem Zungenschlag und dem Geschmack seines harten Fleisches, der inzwischen den ätzend bitteren Geschmack der Asche und des Zigarettenrestes verdrängt hat, spüre ich dieses Verlangen ihn auch vielleicht wieder ganz tief da zu haben, wo ich nun von dem schwarzen fetten Gummischwanz ausgestopft werde.

Wenn ich nur gut genug tue, was ich gerade tue und in ihm vielleicht der Wunsch wächst sein Fickspielzeug gleich hier und jetzt auf der Matratzenspielwiese abzuvögeln....und noch in dem Augenblick, wo ich diesen Wunsch ganz tief in mir spüre, schiebt er seinen rechten Fuß zwischen meine, im Knien gespreizten, Schenkel und mit einem kurzen schnellen Hochziehen der Fußspitze knallt er von unten gegen die Gewichte, Vorhängeschlösser in den dicken Votzenringen und den Boden des eingefickten Dildos und jagt ihn mir damit noch ein paar weitere Millimeter tiefer in den Bauch, so dass ich stöhnen muss um den Ficker in meinem Mund herum und es mir, wie ein kleiner Stromschlag, mit Schmerzimpulsen durch den Körper jagt. Und er bemerkt es nur zu gerne, während er langsam weiter ganz entspannt isst und trinkt und wiederholt das genüsslich mit dem Fuß alle paar Sekunden, während er sich so leise lustvoll stöhnend, von mir den Schwanz saugen und blasen bedienen lässt.

Nach einer Weile, in der er mich hat machen lassen und meinen devoten Mühen zugesehen hat, richtet er sich ein wenig in den Kissen auf, trinkt noch einen tiefen Schluck und stellt dann alles weg und dringt jetzt fordernd, sich vorbeugend, tief in meinen Mund ein und zwingt meinen Kopf mit einer Hand auf meinem Scheitel fester zwischen seine Beine, in dem er meinen Haarschopf im Nacken packt und meinen maunzend lutschenden und blasenden Kopf unablässig nach vorne auf sich drauf zieht. Er übernimmt die Kontrolle über die Geschwindigkeit und benutzt nun wieder meinen Mund als reine Fick-Votze für seinen ganz steif angeschwollenen Prügel.

Er braucht nicht mehr meine aktive Zuwendung, sondern fickt mich hart alleine zwischen meine engen Lippen und tief in meinen saugenden Schlund und ich spüre an seinem harten kurzen Stoßen und am Pulsieren des Kolbens unter meiner, zugleich fest und schnell wichsenden, Hand um seinen harten schönen Kolben, dass er jeden Moment kommen wird. Und dann ist es auch schon so weit. Brutal an meinen Haaren zerrend, stößt sich sein Schwanz so tief über meine angestrengte Zunge in meinen Rachen, so dass ich richtig heftig würgen muss und schon Angst habe, dass ich auf seinen Schwanz in meinem Sklavenmaul kotzen werde, aber ich kann den Reiz unterdrücken und in einer heftigen heißen Explosion ergießt sich seine Flüssigkeit, unter lautem knurrendem Stöhnen, in meine angestrengte durchgefickte Mundhöhle und in Wellen immer wieder, kommt immer noch mehr und füllt meinen Mund.

Ich achte wirklich genau darauf auch alles sofort zu schlucken, was ich hinbekomme, denn sein bocksteifer Kolben hat sich dieses Mal wieder ziemlich gnadenlos fast ganz in meinen Hals runter in den Schlund gebohrt und lässt mir nun aber Raum alles in hastigen, heißen und salzigen Schlucken runterzubekommen. Und auch als ich endlich den letzten Tropfen aussauge und ihn auch anschließend, ganz ohne Befehl, wie schon fast selbstverständlich, und auf schmerzenden Knien, sauber lecke, um meinen, so sehr akzeptierten, Meister zufrieden zu stellen, lässt er meine Haare nicht los und verwendet meinen Kopf weiter wie einen reinen Gegenstand, der ihm zur Benutzung einfach zusteht.

Dann nimmt sich seine freie Hand seinen weicher werdenden Schwanz aus meiner, immer noch wichsenden, Hand und schiebt ihn wieder mal in seine Bermuda-Jeans zurück, nachdem er ihn mit einem nassen satten Geräusch aus meinem immer noch saugenden Mund gezogen hat, dreht mit der anderen, in meinem blonden Rattenzöpfen verkrallten, Hand mein Gesicht grob so herum, dass ich hochsehen muss und er mir in die Augen sehen kann. „Wie ich sehe, lernst du schneller, als sogar ich das angenommen hatte, so ein richtig devot dienendes Geilschwein zu werden, du gieriges wertloses Fickstück. Was bist du doch eine naturgeiles versautes verkommenes Miststück. An dir ist echt eine gute talentierte Nutte verloren gegangen! Wenn das nur alle wüssten, was alles so in seiner braven Schulmädchen-Maus steckt. Man sieht dir deine eigene verkommene säuische Lust und deine natürliche Geilheit bereits jetzt wieder in deinen hübschen Augen an und ich wette, dass deine bitchige miese kleine Sklavenvotze inzwischen ganz sicher überlaufend meganass ist, oder?"

Seine Augen bohren sich förmlich in meine und scheinen in meinem Kopf danach zu suchen, wie sehr ich wohl dabei bin, mich in das zu verwandeln, was er haben will und aus mir machen wird. Und ich spüre in mir immer noch keinerlei Widerstand, aber nur noch viel mehr das Verlangen einfach wirklich zu werden, was immer er will, solange ich dabei irgendwann kommen darf und er mir zeigt, wie ich mir das verdienen soll und darf.

Also gebe ich dem nach, ich kann nicht anders: „JaHH Herr, du hast recht. Du hast so recht. Das ist sie ganz sicher...wirklich... Wirst du meinem sklavischen nassen Fickschlitz auch noch etwas Beachtung schenken? Bitte, ich werde auch gehorchen...- in Allem...NUR...bitte, Herr bitte nimm deine Sklavin in die Votze.....Biiiiitte!" Ich brauche mich nicht einmal groß zu überwinden und Theater ist das auch nicht, was mir da über die Lippen kommt, so sehr fühle ich genau das in diesem Moment. Soll er doch glauben, dass er mich perfekt verwandelt -- und zum allergrößten Teil stimmt es ja auch -- solange er mich nur erlöst und immer wieder mal dieses innere gierige Feuer löscht. „Mal sehen, du FICK. Du weißt ja, wenn du weiterhin schön brav bist, werde ich dich auch so belohnen, wie du dir das eben verdienst, also..."

Er lässt meine Zöpfe los und stößt mich ein wenig von sich fort dann steht er auf, lässt mich da auf Knien zurück und geht durch die Terassentür ins Haus, um kurz darauf mit der Kamera in der Hand wieder zu erscheinen. Er kommt er mit dem Ding in der Hand auf mich zu und gibt mir mit dem Fuß einen doch schon harten Stoß gegen meine nackte Schulter, so dass ich erst auf die Seite falle und die kühlen Fliesen zu spüren bekomme und dann hilft er mit dem Fuß nochmal nach, dass ich mich auf den Rücken drehe und zu ihm hochschauen muss. Ein, zwei weitere Tritte gegen meine Schenkel erinnern mich schnell daran, dass ich meine Beine gespreizt zu halten habe und ich gehorche auf dem Rücken liegend und öffne meine Beine weit. „So meine Sklavenschlampe, jetzt noch was für meine Sammlung. Ich möchte noch ein paar nette Aufnahmen von dir machen, wie du dich des Dildos entledigst, um festzuhalten wie schleimig-nass und glitschig deine vorgefickte und ausgedehnte Möse geworden ist!"

Er setzt sich mit der Kamera wieder auf die Liegewiese und fummelt dann in seiner Jeans und wirft mir die Schlüssel für die beiden Schlösser in meinem Schritt zu. Schnell, aber ungeschickt, öffne ich die Schlösser, aber lasse sie in jeweils einem Ring hängen mitsamt den Gewichten daran, aber so kann der nun nicht mehr in mir eingesperrte Schwanz langsam gleitend sich aus meiner klatschnassen Votze pressen. Thorsten beugt sich vor und schiebt die Hand ohne Kamera zwischen meine feuchten blassen Schenkel, streichen über meine beringte Klit mit der baumelnden goldfarbenen Messingplakette. Er greift nach dem dicken eingefickten Dildo und zieht ihn noch ein Stückchen weiter heraus, was gar nicht so einfach ist, weil sich mein Ficktunnel so eng an den steifen Kolben angepasst hat und ihn nun saugend mit Unterdruck eng umschlingt, um ihn gleich darauf wieder genau dieses Stück dann bis zum absoluten Anschlag fest und mit Kraft wieder hineinzuschieben, während die Kamera in seiner anderen Hand ein Bild nach dem anderen schießt. Dabei pumpt er noch mehr von meiner heißen schleimigen Nässe aus meiner Votze nach draußen und auf seine pressenden Finger.

Ich genieße es trotz meiner Sorge vor dem Unvermeidlichen ganz einfach, wie er mich eine Zeitlang mit dem riesigen Kolben immer wieder meine Votze zwischen meinen möglichst weit gespreizten Beinen so penetriert, fickt und damit mehr und mehr silbrigen Schleim und Hitze aus mir heraus und aufpeitschende Geilheit und dickes hartes Plastik in mich hineinstößt. Und ich stöhne und maunze dabei laut und aufgegeilt, denn es ist das was ich mir ja im Grunde gerade so sehr wünsche, auch wenn sein schöner steifer gieriger Schwanz, den ich gerade entleeren durfte, mir doch lieber gewesen wäre, aber es ist und wird nie meine Wahl sein, nicht wahr? Immer wieder schiebt er das Plastik nach und beobachtet mich genau dabei wie ich mich windend mit jedem Stoß aufbäume und keuchend mich fast leidenschaftlich so von ihm durchficken lasse.

Ich vergesse wo ich bin und was ich bin und spüre nur noch die harten unnachgiebigen Stöße und bin nun wirklich ganz selbstvergessenes Fickspielzeug. Nicht mehr lange, nein, nicht mehr lange und ich werde..ohh, ich werde.......mein Arsch schiebt sich ihm wollend begierig aufgegeilt entgegen und so werden wir zu einer einzigen gut funktionierenden rammelnden Maschine, bei der jeder gerne zusehen würde. Wie mir die Gewichte herumfliegen und meine Nippel in alle Richtungen ziehen und mir auf den Titten und meinem Bauch aufschlagen, wie mir die Gewichte an der Votze hüpfend zerren und die Messingplakette wirbelt, wenn mir das schmatzende schwarze Plastik in den Unterleib gerammt wird. Uhnnggg...ja, bitte, mehr... bald, noch mehr.......Meine Muskeln spannen sich alle an und mein aufgerissener Mund gibt reine Geilheit von sich, als.....meine Arme drücken sich durch, mein Kopf fliegt in meinen Nacken und ich spüre wie meine Schenkel, wie unter Strom zu zittern beginnen, als ich meinen Körper auf Füßen und Handflächen pressend mich hochdrückend aufgestellt in den nächsten Stoß gebe, als.......NICHTS, - völliger Absturz, als Thorsten den Plastikkolben in mir einfach keinen Millimeter weiter bewegt, die Kamera weglegt und meinen nackten zitternden Körper mit der nun freien Hand auf die Terrakotta-Fliesen des Wintergartens fest runterdrückt.