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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

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Nach der ersten Stunde hätte ich eigentlich damit gerechnet, dass meine Peinigerinnen dafür sorgen würden, dass ich wieder irgendeinen Klassenkammeraden befriedigen muss. Aber heute irgendwie nicht. Offenbar sind sie nach der Predigt unseres Klassenlehrers nicht weiter geneigt mir bei meiner Aufgabe zu helfen, wenigstens derzeit nicht. Stattdessen sprechen Rita, Petra und Sonja mit Daniel und seitdem grinst er mich ständig an. Oh man, was hecken die schon wieder aus? Irgendwie lebe ich seit meiner Versklavung auf die eine oder andere ständig auch natürlich in Angst vor meinen Herren und Herrinnen, neben vielen anderen Gefühlen.

Plötzlich steht Simon vor mir und blafft mich an: "In der kleinen fünfzehn Minutenpause hast du einen Termin mit Tarek."

"Mit Tarek?"

Aber Ich dachte er macht es nicht mit einer ´Deutsche-Nutte´? "Ja, rede ich irgendwie chinesisch? Du triffst Ihn hinter der Turnhalle. Die Toiletten sind wegen ´des Vorfalls´ mit der Wand da einfach zu unsicher. "Ich versuche nach einem Ausweg zu suchen und beharre auf mein Wissen." Ich dachte er will nicht."....."Du hast es nur nicht richtig gemacht...." belehrt mich Simon."... anstelle, dass er für dich zahlt, dass du Ihm einen runterholst, habe Ich mit Ihm ausgemacht, dass du Ihm zwanzig Euro dafür gibst, damit du Ihm einen runterholen DARFST."

Was?

Ich glaube mich verhört zu haben! Ich soll dem Türken für zwanzig Euro einen runterholen?!!! Sozialarbeiter Simon sieht meinen erschrockenen Gesichtsausdruck und schaut mich gespielt verständnislos an. "Hey, sei mal froh, dass du Ihm nicht notwendigerweise einen blasen musst. Oder willst du nicht mehr, dass wir dir helfen, damit du deine Aufgabe erfüllen kannst?..."

Verdammt, verdammt. "N.. nein, ist schon okay. Ich werde da sein...""... Und außerdem habe ich ihn sogar von fünfzig auf zwanzig Euro runtergehandelt. Das heißt eigentlich müsstest du dich sogar noch bei mir bedanken, dass du so billig dabei wegkommst einen Türkenschwanz bearbeiten zu dürfen." Demütigender geht es wohl nicht mehr, aber dennoch sage ich brav:

"Danke Simon, dass ich für ´nur´ zwanzig Euro Tarek einen runterholen darf...."

Ich trau mich gar nicht zu fragen, aber es geht nicht anders. "... Simon, k... kannst Du mir zwanzig Euro leihen?" Simons Mundwinkel zuckt für eine Millisekunde zu einem Lächeln, aber er bleibt ernst. "Klar, kann Ich Dir zwanzig Euro leihen. Aber du musst daran denken, dass du sowieso noch Schulden bei mir hast..." Das war mir schon klar und so frage ich am besten direkt: "Was willst du dafür?"

"Hm, also Ich habe Vertrauen in dich und auf einen Pfand verzichte ich diesmal. Und was den Gefallen betrifft....... da reden wir beim nächsten Mal in deiner Sportstunde bei mir darüber." Ich habe ja gar keine andere Wahl und so besiegeln wir unsere Abmachung per Handschlag. Und an Montag will ich erst gar nicht denken.

Mit meinen Klassenkollegen wie immer in der Schulkasse zu sitzen, während der Lehrer versucht seinen Schulstoff durchzudrücken, egal ob ihm jemand folgen kann oder nicht, ist ja nichts Neues. Was aber neu dabei war, ist die Tatsache, dass ein riesiges Teil von Analstöpsel in meinem Darm steckt. Nicht nur, dass ich ihn bei jeder kleinen Bewegung sofort spüre, nein auch allein schon seine Größe gibt mir ständig das Gefühl dringend eine Toilette suchen zu müssen. Und dass obwohl er auch nur ein Mittlerer, wie der heute Nacht, ist und ich mich heute sehr oft mit dem ganz großen Plug im Training anficken durfte und so ja auch kräftig vorgedehnt wurde!

Ich habe meine Mühe, bei meiner mehr als engen Hotpants und dem etwas längeren Wollpulli, den ich anhabe, ruhig auf dem Stuhl aufrecht zu sitzen und darauf hoffend, dass keiner auch nur annähernd erkennen kann was mit mir los ist, oder was da in mir steckt. Dabei ist an Konzentration auf den Unterrichtsstoff nicht zu denken. Meine Gedanken kreisen einzig und allein um meinen Hintern. So eine schlimme Scheisse,... Wenn ich durch Simons Analtraining nicht schon überdehnt und ausgefranst bin, so werde ich es sicher spätestens nach dieser Schulstunde sein. Wenn ich nicht aufpasse, bekomme ich noch einen Krampf in meinen Arsch, so steif sitze ich da. Ich habe mich meiner analen Qual ergeben und wimmere nur noch sehr leise in mich hinein. Und dann reißt mich das Klingeln zur fünfzehn Minutenpause wieder aus meinem Arsch-Schmerz-Delirium. Jetzt muss ich hinter die Turnhalle, um Tarek ´Einen runter-zu-holen´....

Verdammt, ich kann fast nicht aufstehen und auf sehr wackligen Knien eiere ich los. Das mir Simon und Rita folgen, kann ich nur aus dem Augenwinkel sehen, denn richtig umdrehen will ich mich nicht. Ich stakse mit den hohen Schuhen, wie eine blutige Anfängerin, die ich darin so zu gehen ja auch bin, durch die Schulflure durch ein ziemlich aufmerksames Publikum auf den Pausenhof. Leider muss ich feststellen, dass ich mir schon auf dem Weg vom Sportstudio in die Schule eine Blase gelaufen habe, und dass nur der fette Stopfen-im-Arsch mich davon abgehalten hat es schon viel früher zu bemerken. Ohne mich noch einmal umzusehen, verschwinde ich im Gebüsch.

Ich verfluche mich selbst, denn die hohen Plateau-High-Heels-Schuhe sind echt nichts fürs Gelände. Ich muss mich an der Außenwand der Turnhalle festhalten, um nicht umzufallen und mache einen vorsichtigen Schritt vor dem Anderen. Wenn dieser scheiss, beschissene Bolzen nur nicht breit und dick so in meinem Arsch sitzen würde, dann wäre das Gehen in den hohen Schuhen um einiges einfacher! Obwohl ich weiß, wen ich hier treffe, erschrecke ich mich fast zu Tode, als plötzlich Tarek vor mir steht. Er zieht nervös an seiner Zigarette und schnippt sie dann weg.

"Wo sind die zwanzig Euro?"

Kein Hallo, keine Hilfe beim Laufen, nein einfach gleich ´wo-zwanzig-euro´... super. ´Egal´, das ist glaube ich heute mein Tagesmotto und ich gebe ihm den Zwanziger, den ich von Simon geliehen habe. Dass er nicht draufbeißt, um zu sehen ob der Geldschein echt ist, ist schon sehr verwunderlich, so wie er ihn untersucht und dann stopft er ihn sich in seine Gesäßtasche seiner Jeans.

"Also gut, kannst ran, Hure."

Nicht mal seine scheiß Hose und seinen scheiß Schwanz packt er selber aus, alles muss ich selber machen. Ich habe ja zwar schon Gunnars und Thorstens Penis ausgepackt, aber die sind meine Freunde gewesen oder meine Herren und es war zum Teil mal eine mehr oder minder romantische Situation. Aber hier hinter der Turnhalle fehlt das alles. Das Einzige was ist, ist die Unmöglichkeit mit der viel zu spitzen Ferse meiner Schuhe aufzutreten, und mein Arschkeil, der mir weiter andauernd Qualen bereitet, macht alle Bewegungen, auch die in die Hocke, zur besonderen Anstrengung. Ziemlich umständlich fummle ich an seiner Hose und Tarek schüttelt irgendwann den Kopf.

"Ey man, zu doof eine Hose aufzumachen. Bist du so schwanzgeil, dass du nicht mal sowas hinbekommst, weil du jetzt schon nur das im Kopf hast mein Ding zu sehen?"

´Ganz ruhig, nicht aufregen, Pauline. ´ Ich versuche es mit Autosuggestion, um nicht auszuflippen und meine Fingerkrallen in seinen dunklen und ziemlich großen Schwanz und seine behaarten Hoden zu bohren, die er gerade herausholt. Ich bin ich nervös, - nervöser als mit Hannes oder sogar Gunther vorgestern, obwohl ich Tarek nicht mal einen blasen muss. Mit meinen schwitzigen Fingern ergreife ich sein Gehänge und muss feststellen das Tarek, wie zu erwarten großzügig beschnitten ist und einen ansonsten ziemlich prächtigen dunklen Schwanz hat mit schweren Eiern in einem Wald von drahtig schwarzen Haaren eingebettet. Mist, ich weiß inzwischen, dass Vorhaut es echt einfacher macht einen Schwanz zu wichsen und zum Spritzen zu bringen.

´Egal, egal, egal...´

Etwas lieblos wichse ich seinen halbsteifen Schwanz, der zumindest gut und schwer in meiner Hand liegt, während er sich bequem an die Wand der Turnhalle lehnt und mich eben wie die Nutte, die ich für ihn bloß bin, machen lässt wozu ich ehh da bin. Er schaut einfach über mich hinweg in die Büsche hinter mir, ignoriert mich da unten vor sich und zündet sich wie unbeteiligt eine neue Zigarette an. Sein Schwanz war schon beim Auspacken ziemlich eindrucksvoll und halbsteif und wird zwar noch nicht ein schwerer Fick-Prügel, aber doch ganz ordentlich. Bei Tareks Behaarung hat er ja auch sicher genug Testosteron im Blut. Dass er mir beim Wichsen zwischendurch auch mal von oben runter in den Ausschnitt gafft, ist mir egal, die Hauptsache er wird schnell fertig und ich bemühe mich neben dem sanften Murmelkneten seinen inzwischen gut steif stehenden Schwanz ordentlich im Rhythmus zu schütteln. Ich merke, dass es ihm gefällt, wenn ich seine Eier knete und als ich fester drücke, kann ich ihm sogar ein dunkles Stöhnen entlocken. ´Aha´, denk ich mir, so läuft also der Hase. Großmaul vor den Weibern, aber geil werden, wenn man ihm weh tut. Das kann er haben...

Umso mehr ich ziehe und drücke an seinen stark behaarten dicken Hoden, desto mehr Blut schießt in seinen Schwanz, sodass ich schon Angst habe, dass seine Eichel platzt. Er sieht mich nicht, oder zumindest sieht er von mir nur meine Titten und meine Hand an der Arbeit mit seinem Ständer und so wage ich noch einen Schritt weiterzugehen...Als ich mit der einen Hand seine Hoden packe, hochziehe und mit der anderen Hand drauf patsche, da spritzt der gute Tarek doch tatsächlich ab auch ohne meine Hand fest um seinen Schwanz reibend....

´Schön´, denk ich mir, ´ging ja schnell so.´

Und dann: ´Schöne Scheiße!´ Mit zwei fetten Fontänen ballert er mir seinen gesamten Rotz aus den Eiern in hohen Bögen voll in mein grob gestricktes Pullover Gewebe.

"Fuck, pass doch auf! "Maul ich diesmal, aber Tarek ist das total egal und ein weiterer Schwall schießt nur knapp an mir vorbei.

Mit klebrigen Händen gehe ich auf Abstand von ihm, komme hoch und schau mir die Sauerei an, die er gemacht hat. Er aber schüttelt sich noch mal kräftig ab, damit auch der letzte fadenziehende Tropfen abfällt und packt wieder ein. "Ey, sollst doch auch was für die Zwanzig haben." Toll, Tarek, super-toll! Während er wieder das Gebüsch verlässt, stehe ich hier angespritzt in meiner völlig unpassenden Kleidung mitten im Gebüsch und frag mich, womit ich das verdient habe. Gut, er war schnell fertig und ich musste nicht viel machen, aber mich anzuspritzen war echt Scheiße! Jetzt rieche ich mal wieder nach Männer-Sahne.

Ich stakse mit gequälten Schritten zurück auf den Pausenhof, mit Ziel Toilette. Natürlich die im ersten Stock...Der Besuch auf der Toilette hat dann nicht wirklich was gebracht, außer dass mein Wollpulli jetzt wie ein nasser Sack an mir hängt und dadurch mein Dekolleté noch größer wird.

In der dritten und vierten Stunde Biologie bei Frau Bluemle dreht sich heute alles um den Weg von Nahrung durch den menschlichen Körper. Vorbei am Blinddarm in den Dickdarm und Enddarm wo Wasser entzogen wird. Spätestens hier würde ich gerne meine eigene Enddarmfüllung loswerden, aber durch die viel zu enge Hotpants, die den Stopfen dahält, wo die anderen ihn haben wollen und ohne irgendeine Erlaubnis geht das nicht. Welch ein Glück.

Natürlich passe ich im Unterricht nicht auf. Wahrscheinlich, weil mir der Spermageruch aus dem Pullover von Tarek immer noch in die Nase steigt. Ich mache mir lieber Gedanken, ob Veganer auch Sperma essen dürfen. Ob im Strafgesetzbuch steht, dass Spermaschlucken eine Form von Kannibalismus ist. Und ich erinnere mich an die Grundschule, wo mir damals tatsächlich Petra weismachen wollte, dass man vom Sperma im Mund schwanger werden kann. Ich muss unweigerlich zu Elke hinsehen und frage mich, ob sie das mit ihrer Enthaltsamkeit wirklich durchziehen will, bis sie ihren Traummann gefunden hat.

Leider bleibt es nicht aus, dass Frau Bluemle mich fragt, ob es mir gut geht. Mit stockendem, gepresstem Atem und knallroter Birne, stottere ich ein: "... m... mein Magen...a... aber es geht... "

Sie will mich heimschicken, aber ich winke mit einem gekünstelten Lächeln ab. Später hasse ich mich wieder dafür, denn schließlich wäre das eine Möglichkeit gewesen den rektalen-Qualen im Unterricht zu beenden. Am Ende der vierten Stunde bin ich selbst erstaunt, aber inzwischen hat mein Enddarm sich offenbar an den Pfropfen gewöhnt. Zwar ist immer noch das leichte Gefühl da, eine Toilette besuchen zu müssen, aber ansonsten geht es. Gut psychologisch ist es natürlich immer noch eine Belastung, da ich so gut wie in aller Öffentlichkeit einen Gegenstand an einer Stelle trage, die nicht ganz und gar nicht normal ist.

Die große zwanzig Minuten Pause ist dann noch die Krönung. Simon hatte gelogen und erst jetzt hat er Rita, Petra und Sonja davon erzählt was nicht mit mir stimmt. Er sagt ihnen, dass ich einen fetten großen Analstöpsel in meinem Arschloch stecken habe und deshalb die ganze Zeit während des Unterrichts so nervös auf dem Stuhl herumgerutscht bin.

"... sag nur du kannst nicht auf´s Klo..." "... und ich dachte du könntest nicht in so hohen Schuhen laufen..." "... leckst du den Stöpsel nachher auch schön sauber?..." "... und wie fühlt es sich an so von hinten vollgestopft zu sein?..." Hey, was soll ich darauf nur antworten? Ich komme mir so bescheuert vor und frage mich, wie schon so oft in der letzten Zeit, warum ich mir das überhaupt antue. Rita fasst mir sogar an dem Hintern, zum Glück nur über den Hotpants, um von außen zu ertasten was da in mir steckt. Ich hoffe sie bemerkt dabei nicht wie feucht ich schon wieder bin...

In der Fünften ist Miss Underwood wieder dran uns mit Englisch zu quälen. Und ja sie fragt mich natürlich etwas, doch mit meinem Zungenpiercing ist meine englische Aussprache ´terrible´ wie sie sagt. Was soll´s Englisch habe ich schon abgehakt. Miss Underwood mag meinen ´neuen Style´ mit Hundehalsband nicht und da kann ich mir noch so viel Mühe im Unterricht geben, wie ich will, sie wird immer etwas finden was ich falsch mache. Am Ende der Englischfolter hätte ich normalerweise eine Freistunde bis zur Sport-AG, aber wie ich ja inzwischen weiß, ist Frau Dauerkrank schwanger und so habe ich Schulschluss.

Das heißt natürlich nicht, dass ich jetzt wirklich frei habe wie andere, denn heute muss ich noch Petra befriedigen, wie das auch immer aussehen mag. Jedoch habe ich mir fest vorgenommen nicht noch einmal so einen Fehler zu machen wie bei Sonja, der ich doch tatsächlich Schuhe von meinem eigenen ersparten Geld gekauft habe. Bevor ich mich aber meinem Schicksal ergebe, renne ich so rasch es meine Schuhe zulassen auf das Klo. Denn Schulende heißt auch, dass ich den verdammten ´Gummi-Kegel´ aus meinem gequälten Darm ziehen darf! Und so sehr ich mich darauf gefreut habe, ist es alles andere als einfach den dort rauszunehmen und es tut auch weh, obwohl ich mich an vieles angepasst habe im Laufe des Schultages. Es ist wie mit Klemmen und Klammern... das Beste kommt immer zum Schluss beim Abnehmen oder eben auch Rausnehmen. Ich wasch den in einem Waschbecken ab und stopfe ihn noch nass in meine Tasche, während sich mein Arschloch schmerzvoll wieder mühsam zusammenzieht.

Teil 89.... Mit Petra alleine

Heute hat mich Petra nach dem Schulunterricht für ´eine Stunde zu ihrer eigenen Befriedigung´. Super, da weiß ich ja schon was mir blüht. Sie wird mich schlagen, treten und quälen wollen, soviel ist mir klar, denn sie hält sich, was mich betrifft, nie zurück! Nur aus Spaß natürlich und weil sie mich schon seit ewig mobbt, überall wo wir auch nur annähernd zusammen waren. Und ich weiß nichtmal warum sie mir gegenüber so ein Kotzbrocken ist. Zu allem Überfluss hat es draußen angefangen zu regnen. Es wird wohl wieder nur ein kurzer warmer Regenschauer, aber das wird sicher reichen, damit ich mit meiner kläglichen Nutten-Kleidung klitschnass werde. Doch wie so oft werde ich überrascht und das dann ausgerechnet von Petra.

"Hier, zieh das an." Petra reicht mit aus ihrer Schultasche so ein billiges Plastik-Regen-Cape, -milchweiß mit Blumen drauf, ein Material, dass, wo es auf der Haut anliegt, durchsichtig ist, damit ich nicht nass werde bei dem Regen. Gerade als ich es anziehen will, hält sie meine Hand grob fest.

"Bist du doof? Doch nicht über deine Kleidung."

Oh man, warum kann ich nicht einmal normal herumlaufen? Also zurück in die Mädchentoilette, wo ich meine Kleidung ausziehe und dieses bescheuerte Plastik-Regen-Cape anziehe. Das Ausziehen ist nichts Neues, auch wenn ich mich noch nie ganz nackt in einer Toilettenkabine ausgezogen habe.... bisher. Als ich mir dann das Plastik Ding überziehe, wird es mir voll bewusst, was ich da mache. Himmel, ich bin wirklich völlig nackt, bis auf das schwarze Nieten-Halsband und barfuß unter dem Regen-Cape und ich getraue mich fast gar nicht wieder so aus der Toilette zu kommen. Natürlich sieht man nicht auf den ersten Blich, dass ich nichts drunter anhabe, da er schon ziemlich blickdicht ist, aber abgesehen davon das er mit seinen Blümchen auf dem weißen Material komplett albern aussieht, klebt das Plastik sofort auf meiner blanken Haut und dann schimmert an den Stellen sicher einiges durch.

Aber wieder mal und wie so oft, habe ich ja nun wirklich nicht eine Wahl. Also, nur im Regen-Cape bekleidet und barfuß, stehe ich also wenige Minuten später in der Schulaula und ein paar Leute gucken schon wieder, wie seltsam ich wieder herumlaufe und mir ist das auch noch peinlich. Natürlich ist mir das peinlich, weil es meinen Ruf nur noch mehr lädiert, und ich bemühe mich sehr unauffällig zu laufen und bloß nirgendwo den Stoff länger als ein paar Sekunden direkt die Haut berühren zu lassen. Und nachdem ich ihr meine eigene Kleidung, samt meiner bösen Schuhe, Petra in meiner Schultasche gezeigt habe, ist sie zufrieden. Ich frage mich was jetzt noch kommt.

"So Pauline, dann machen wir heute einen lustigen Waldspaziergang. Ich hoffe dabei wirklich, dass es noch aufhört zu regnen. Und mach dir keine Hoffnungen, dass der Weg dorthin zu meiner Stunde zählt, meine volle Stunde beginnt erst, wenn wir im Wald sind. Du hast ja noch viel Zeit, bis dich Monique zur Sexualkunde-Unterrichtsstunde abholt." Toll das sind ja schöne Aussichten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es mit Petra noch viel, viel schlimmer wird als mit Sonja. Kaum haben wir das Schulgelände verlassen, muss ich stehen bleiben.

"Warte, da war noch etwas das unbedingt sein muss...."

Genüsslich geräuschvoll zieht sie ihren Nasenschleim hoch, sammelt Speichel und spuckt mir mitten ins Gesicht. Sie hat voll getroffen und ihr Sabber tropft von Stirn, über die Wange bis runter an mein Kinn. Sie ist schon immer so eine vulgäre Zicke gewesen und wird nie jemanden abkriegen, der irgendetwas an ihr mag -- das Biest.

"... Super, so bleibst du."

und sie geht dann einfach weiter als sei nichts gewesen. Es abzuwischen, traue ich mich nicht und ich habe ein viel größeres Problem. Ich bete darum das kein Wind aufkommt und der Regen das Plastik mir auf dem Körper andrückt beim Gehen., denn ich schäme mich maßlos in dem Plastik-Regen-Cape, unter dem ich komplett nackt bin. Zum Glück ist es nicht weit hinter der Schule bis zum Wald, wo ich normalerweise jeden Donnerstag mit Frau Dauerkrank in der Sport-AG joggen war. Für Petra ist so etwas nichts und sie schnauft ja schon wie eine schwitzende Dampflock, als wir oben am Waldrand ankommen. Ich bin mir sicher, dass sie das nächste Mal lieber mit dem Auto ihrer Mutter fährt.

Wir gehen einige hundert Meter in den Wald und hier nützt es nichts, dass der Nieselregen aufgehört hat, denn im lauen Wind kommen immer noch fette Tropfen von den Blättern der Bäume. Zudem piekst der Schotterweg unter meinen nackten Fußsohlen. Aber ich bin so froh, dass uns bisher bei dem Schmuddelwetter niemand begegnet ist. Ist ja schon schlimm genug, dass ich hier im Kindergartenkostüm barfuß durch den Wald hüpfen muss. Plötzlich biegt Petra vom Waldweg ab, quer in den Wald und sie scheint dabei kein bestimmtes Ziel zu haben, sondern geht einfach querfeldein.

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