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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Meine erste Station ist wieder das Aufwärmen auf dem Laufband. Mit wippenden Titten laufe ich eine halbe Stunde auf dem Laufband. Diesmal hat Simon eine eigene Kamera dabei und fotografiert mich bei meinem Training. Zumindest achtet er darauf nicht mein Gesicht zu fotografieren, sondern nur Körperpartien von mir. Vorwiegend meine Brüste und ... meinen Arsch. Thorsten muss es ihm wohl erlaubt haben, wenn er seine Sache mit mir gut macht, auch was davon zum Wichsen zu haben. Und sicher bekommt Thorsten seinen Anteil davon. ´Als Dokumentationsmaterial´ und ´zur besseren Auswertung meines Trainings´, erklärt er mir. Trotz meiner Müdigkeit bin ich heute deutlich besser in Form als gestern, daher erhöht Simon die Geschwindigkeit gewaltig in den letzten Minuten. Ich bin am Rande der Erschöpfung, aber Simon kennt keine Gnade. Er zieht mich dieses Mal zwar nicht an den Brüsten nach vorne, dafür steht er mit einem Plastiklineal hinter mir und schlägt mir damit über den blanken Hintern, wenn ich auf dem Band zu weit nach hinten gerate. Als das Laufband sich endlich abstellt, bin ich total aus der Puste und glänze am ganzen Körper vor Schweiß. Mein Hintern fühlt sich brennend und doch wohlig warm an und ist vermutlich krebsrot.

Die nächste Station ist die Rudermaschine, an der ich mich ´austoben´ soll. Simon weist mich in das Gerät ein: „Der Sitz der Rudermaschine läuft auf Rollen, sodass du bei jedem Ruderschlag die Beine streckst und der Sitz nach hinten rutschen. Um das Ruder wieder in die Grundstellung zu bringen, ziehst du gleichzeitig die Beine an und bewegst ich mit dem Sitz ganz nach vorne." Simon steht halb-schräg hinter mir, während er mir die Funktionsweise erklärt. Dabei hat er mir einen Arm um die Schulter gelegt, die andere Hand massiert kurz meine Muschi und teilt die Schamlippen. Ich bin erregt, meine Muschi klafft auf, die Schamlippen sind voll durchblutet und warten nur noch auf einen Schwanz ... Heute scheint mein Körper also wieder ganz normal zu reagieren. "Ich überprüfe nur kurz ob Du ordentlich rasiert bist." Sagt er ohne hintergründige Betonung und ich bin schon fast etwas enttäuscht, als er irgendwann mit der Überprüfung aufhört. Simon geht einmal um das Gerät herum, dann kniet er sich so vor mich, sodass er meinen Körper genau im Blick hat.

Ein paar Ruderschläge zum Testen, dann geht es los. Ich habe „Glück", denn Simon beschränkt sich nicht nur auf das Zuschauen. Er legt er seinen Arm vor mir zwischen meine Beine und jedes Mal, wenn ich mit dem Sitz nach vorne rutsche, stößt meine Muschi gegen seine Hand. Plötzlich streckt Simon zwei Finger aus, sodass ich mich jetzt jedes Mal zielsicher selbst aufspieße. Ich werde bei dieser Übung immer erregter und nasser und offener, doch schon hat Simon wieder sein Plastiklineal in der Hand und mit einem Flatsch lässt er das Lineal jedes Mal irgendwo auf meinen ungeschützten Körper niedersausen, wenn ich mich nach vorne bewege. Mein ganzer Körper ist bald von roten Flecken übersät als Simon endlich das Zeichen gibt, dass es nun genug ist.

Zum Schluss gibt es noch einige Übungen auf der Matte. Simon erklärt mir, dass er heute mit mir ein paar weitere Übungen machen will, die für mich als Sklavin ein gutes Training darstellen, da sie sich vor allem auf die Muskelgruppen rund um die Hüfte konzentrieren. So muss ich mich breitbeinig hinknien und einen kleinen schweren Medizinball vom Körper weghalten. In dieser Position muss ich einmal rund um das Fitness-Studio in der Hocke wie eine fette Ente watscheln.

Eine weitere Übung nennt sich ´Hund´.

Ich muss mich in den Vierfüßler Stand begeben, die Bauchmuskeln anspannen und beide Knie vom Boden heben. Dann die Spannung halten und schließlich einen Fuß vom Boden heben, sodass ich nur noch von den Händen und einem Fuß gehalten werde und aussehe wie ein Hund am Baumstamm. Nun die Haltung beibehalten, nur den Fuß wechseln. Ich spüre die Spannung in meiner Bauchmuskulatur und sicher ist die Übung auch wertvoll für eine Tiersklavin, wenn sie mal pissen muss. Diese Übung fördert aber natürlich hauptsächlich die Muskeln am Bauch, allerdings nackt ausgeführt wirkt sie obszön. Wie ich meinen Hintern so hoch strecke, wie eine läufige Hündin und Simon dadurch meine nasse Möse quasi präsentiere. Natürlich steht er bei dieser Übung hinter mir. Seine Hände spüre ich auf meinem Hintern, sie spielen an meiner Möse. Ich muss mich mehr konzentrieren, als er seine Finger tief reinsteckt und wieder rauszieht, während ich mich bemühe, die Spannung zu halten. Als ich ihn wieder an meiner Muschi spüre, sind es nicht die Hände. Simon hat seinen nicht allzu kleinen Schwanz aus den Boxershorts befreit, nur um mich jetzt bei dieser schönen Angebotenen Gelegenheit gründlich abzuficken. Unerwartet tief und rücksichtslos drückt er seinen ziemlich dicken Sahnespender in meine nasse offen präsentierte und mit Fingern vorgefickte Höhle.

Vor Schreck senke ich die Knie auf den Boden ab, doch Simon packt mich fest an den Hüften und zieht mich wieder hoch in die ursprüngliche Position. Ich spüre seinen Stab in voller Länge in meinem Lustloch und dann fängt er an mich zu ernsthaft und ganz methodisch zu ficken, erst ganz langsam, als müsste er erst das Gebiet ausloten, doch dann fickt er mich mit langen, harten und immer schnelleren Stößen. Ich schreie bei jedem Stoß laut auf und mit jedem Stoß reduziert mich Simon auf meine eigentlichen Aufgaben als Sklavin. Meine Titten schwingen schwer und heftig im Rhythmus vor und zurück. Das nimmt Simon wohl dann auch zum Anlass und greift plötzlich nach den schwingenden dicken Glocken, hält sich daran fest, wie ein Reiter die Zügel auf einem bockigen Gaul festhält. Dann geht eine Hand von meinen gerade so noch gebändigt gegrabschten Eutern hoch und packt im Nacken, unter meinen Haaren, das Lederband und zerrt mich würgend in seinem Fickrythmus auf seinen Schwanz, während die andere Hand sich abwechselnd meine Titten vornimmt. Gleichzeitig scheint er durch das Zerren am Lederband sich selbst noch weiter in mich hineinzustoßen und sein Bauch klatscht laut auf meinem verschwitzen Hintern. Da Simon heute schon entsprechende Vorarbeit geleistet hat, komme ich kurz darauf mit einem lauten und lustvollen Schrei zu einem kleinen zuckenden Orgasmus.

Das hält Simon aber nicht auf oder bremst er etwa, im Gegenteil, er lässt mir keine Zeit der Erholung, sondern fickt mich unbarmherzig mit doppelter Intensität weiter. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, denn schließlich muss ich auf niemanden in der Umgebung Rücksicht nehmen und nach dem kleinen Orgasmus spüre ich ihn nun intensiver und noch viel spürbarer so tief in mir. Schmerz macht Lust und Lust macht Schmerz. Und beides schaltet mein Hirn komplett auf sklavisches Fickvieh für sein brutales Rammeln in die Votze, die er sich vorgenommen hat. Simon fickt mich inzwischen wie von Sinnen und bedient sich an dem Mösentier, dass ihm wehrlos zur Verfügung stehen muss, bis er schließlich ebenfalls laut aufstöhnt und mit sieben oder acht Schüben meine Votze mit seinem Samen flutet.

Nach einer Weile lässt Simon ermattet von mir ab und die Trainingsstunde ist heute so ein wenig früher zu Ende. Am liebsten würde ich mich erschöpft auf die Matte fallen lassen und den Schlaf der Nacht nachholen; aber Simon schüttelt nur den Kopf und reicht mir einige Papiertaschentücher, als er sieht das mir seine Soße aus meinem Untergeschoss fließt. "Willst du noch duschen, bevor du heute gehst?" Simons Gesicht ist noch etwas fleckig und gerötet, gerade so als ob er und nicht ich eine Übung auf einer der Maschinen absolviert hätte. Irgendwie scheint es ihm peinlich zu sein, dass er die Beherrschung verloren hat und mich so unkontrolliert durchgebumst hat.

Ich bin etwas erstaunt, dass das Training heute schon zu Ende ist und schüttele den Kopf, da ich ja zuhause schon geduscht hatte. Immer noch total benommen, zieh ich mir mein Spaghettiträgerhemdchen, den großzügig geschlitzten Minirock und die Flipflops, die ich mir heute Morgen aus der mageren Auswahl meines Kleiderschrankes so zusammengestellt hab, an. Uppps, und fast hätte ich den winzigen G-String vergessen.

Auch Simon hatte sich wieder angezogen und verschwindet stillschweigend hinter seiner Theke. Zum Abschied drückt er mir wieder einen Müsli-Power-Riegel in die Hand. Ich komm mir ein wenig vor wie eine Prostituierte, auch wenn die Bezahlung in ´Müsli-Riegel´ ein wenig mickrig war. Kommentarlos stecke ich den Riegel ein, da ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal etwas zu essen bekomme.

"Wir sehen uns in der Schule." sagt er kurz und knapp. Ich nicke ihm zu und verlasse das Fitnesscenter heute gut eine halbe Stunde früher als normal. Der Tag fängt bisher gar nicht so schlecht an, auch wenn ich von ´Simon dem Foltertrainer´ unerwartet nun schon früh hart durchgefickt worden bin. Aber was sollte eine richtige Sklavin denn anders erwarten wie ihr tag beginnen sollte. Passt doch....Uhhhnnngg.

Ab in die Schule.

Teil 33.......Knutschen in der Toilette

Es dauert keine zwei Minuten, nachdem ich in der Schule ankomme, und Lauro steht mit Daniel vor mir. Ihre Blicke mustern mich in den knappen Sommersachen mit viiiel Haut und bleiben an dem Hundehalsband natürlich hängen, was sonst. Ich selbst hatte es nun schon fast verdrängt, aber das war doch zu erwarten, dass mir alle darauf starren- Ich kann nur ahnen was sie denken, aber sie registrieren schon, dass ich abgesehen davon auch noch weit weniger anhabe als gestern und das soll schon was heißen.

Zuerst frag ich mich was die Spacken von mir wollen, bis mir einfällt, dass ich ja doch etwas von ihnen will. Ganz stolz und feierlich zeigen sie mir einen Zettel mit sauber aufgelisteten Telefonnummern und Adressen von Rita, Petra und Sonja. Dabei fällt mir auf, dass Daniel sich heute sogar gekämmt hat und regelrecht nach ´AXE-Moschus´ stinkt. Wahrscheinlich denkt er das was einem die Werbung versucht zu vermitteln, funktioniert auch in der Realität. Auch Lauro ist ordentlich gekämmt und frisch geduscht und hat ein Hemd und Cordhose an, als ob er zum Tanzunterricht will.

Schnippisch zieht Daniel den Zettel aber wieder schnell vor meiner Nase weg. "Na na, erst die Bezahlung, dann bekommst Du die Daten." Ja ja, ist ja schon gut, er tut so als ob es sich um Top-Secret-Daten einer Geheimdienstoperation handelt und lässt den Zettel in seiner Hemdtasche verschwinden, während er sich verschwörerisch umsieht. "Jetzt? Noch schnell vor dem Unterricht? ... wer will zuerst?" versuche ich die zwei Idioten zu vertrösten. Wobei Lauro eigentlich, genau besehen, soo schlecht gar nicht aussieht mit diesem leicht italienischen Touch und den pechschwarzen krausen Haaren. Ich habe auch nie vorher jemanden aus der Klasse unter solchen Aspekten betrachtet.

Kaum zu glauben, dass die zwei in Mathe und Physik Einser-Kandidaten sind, denn jetzt spielen sie Schnick-Schnack-Schnuck, wer von ihnen zuerst mit mir herumknutschen darf. Lauro gewinnt und freut sich wie ein Kleinkind, dem man seine erste Playstation geschenkt hat. Man verabredet sich auf der Jungentoilette zur nächsten fünf Minuten Pause. Ich habe also noch Schonfrist und Daniel darf dann in den fünf Minuten zwischen der dritten und vierten Stunde ran. Oh Mann, auf was habe ich mich da nur eingelassen.

In der ersten Stunde bin ich gut für eine Menge Getuschel und natürlich bemerken alle wie erwartet mein Halsband, wie eng es sitzt und dazu meine engen freizügigen Klamotten und auch unserem Lehrer in Physik fallen ein wenig sehr die Augen raus bei meinem Anblick, aber er sagt nichts dazu und ignoriert es soweit scheinbar sichtlich mühsam. Nur Karl stiert zu mir rüber und nickt mir mit einem fiesen dunklen Grinsen unter buschig schwarzen Augenbrauen zu, als ich zu ihm rüber sehe und seine Lippen formen mal wieder lautloses „Muuuhhhh" zu seiner Belustigung und damit ich nicht vergesse, was er nun in mir sieht. Habe ich erwähnt, dass ich immer noch keine Schulsachen besitze? Herr Siegel fällt das auch auf und nebenbei bemerkt er, dass ich das diese Woche offenbar schon öfters gemacht habe. Schön, dass er mir aus diesem Grund gleich drei Vermerke macht, für die erste, für die zweite und für die dritte Stunde Physik, ... toll, super toll. Aber ich denke nicht weiter groß darüber nach, sondern gehe in der Pause zielstrebig zur Toilette, schließlich habe ich ja zu tun. Die Meisten gehen nur zur Raucherecke und es fällt keinem auf, dass ich mich wahrscheinlich in der Türe geirrt habe. Ich erschrecke mich ein wenig als ich vor den ungewohnten Urinalen stehe und frage mich wie Daniel es so schnell geschafft hat vor mir in der Toilette zu sein.

"Du .. Du bist doch erst nachher dran." stottere ich etwas verwirrt und immer noch ein wenig von der ungewohnten Umgebung ein bisschen eingeschüchtert. "Lauro war mir noch was schuldig und wir haben getauscht. Ich bin zuerst dran." Oh man, der Lustmolch konnte es wohl nicht erwarten. Unweigerlich schau ich auf die erwartungsvolle Beule in seiner Cordhose und er wird sogar ein wenig rot. Augen zu und durch. Ich schiebe ihn also in die erstbeste Toilettenkabine gleich rechts und schließe die Türe. Was soll´s, ist ja nur Knutschen denk ich mir. Doch als ich mich zu dem steif dastehenden Daniel, der sehr nach AXE duftet, stelle, komme ich mir vor als hätte ich mein erstes Date. Und auch Daniel versteift sich, als ich ihm so nahe bin und scheinbar ist es ganz sicher das erste Mal so nahe an einem Mädchen dran ist, dass sich ihre warmen vollen Titten in sein Hemd pressen und er ganz sicher meine harten Nippel spüren kann.

Das erste Mal als ich mit einem Jungen geknutscht hatte war ich dreizehn. Eigentlich bin ich über solche Spielchen inzwischen haushoch weit hinaus, denk ich mir im Stillen und überlege kurz, ob ich mich nicht lieber gleich vor ihn hinknien soll, um ihm kurz einen zu blasen. So denke ich nun schon, ohne noch groß mich deswegen zu schämen oder innerlich mit mir zu diskutieren. Ist doch bloß ein Schwanz mehr und ich spüre, dass es mich doch auch ein wenig reizen würde Daniel das Hirn wegzublasen und mich selbst zu beweisen. Ich verwerfe aber den Gedanken, schließlich will ich Daniel nicht zu sehr überfordern und so groß war der Gefallen mit den Adressen nun auch wieder nicht. Und muss mich wirklich jeder so sehen und erkennen als das was ich tief in mir drinnen bin? So wie Karl nun auch schon? Nein, muss nicht jeder!

Von ihm ist keine Aktion zu erwarten schätze ich aber auch, so verklemmt wie er dasteht, also packe ich seine Hände und leg sie mir auf die Hüften, greife sanft in seinen Nacken, ziehe seinen Kopf zu mir runter und mache die Augen zu. Unsere Lippen treffen sich und ... ´Menthol-Extrastark´. Verdammt, wahrscheinlich wollte er mit mir vor Lauro knutschen, weil er sich vielleicht davor ekelt, wenn dieser seine Zunge vor ihm in meinem Mund hatte. Na, wenigstens wird er etwas lockerer als meine Zunge seine berührt. Keine Minute später hab nicht ich meine Zunge in seinem Mund, sondern er seine ihn meinem. Und auch seine Hände rutschen mechanisch unter meinem Trägerhemdchen über meinen nackten Rücken ungeschickt gierig auf und ab, ... bis plötzlich jemand in die Toilette kommt. Ich will weiter machen, ist mir doch egal wer da draußen ist, aber Daniel blockt. Es sind zwei Bengel, die zum Toilettenfenster gehen und es aufmachen.

... "Haste die Tussi in der Oberstufe gesehen.?" ...

Daniel steht da wie versteinert und hält den Zeigefinger vor seine, von Knutschen ganz feuchten Lippen, damit ich leise bin.

... "Wen meinste?" ...

Man hört wie ein Feuerzeug angemacht wird und wenig später riecht man Zigarettenrauch. Zwei Jungs unter sechzehn, die am Fenster der Toilette heimlich rauchen. Kenn´ ich, habe ich auch früher gemacht.

... "Na die geile Schnalle, die so halb nackt zur Schule kommt." ..."Die mit dem Hundehalsband" ... "Oh ja, die ist ´ne geile Schnecke." ... Jetzt bin ich es, die steif dasteht und einen roten Kopf bekommt. Die sprechen sicher über irgendjemand anderes und bestimmt nicht von mir. Als ob....

... "Haste ihre Riesen-Titten gesehen? Mords-Dinger." ...

So viele Mädchen mit größerem Busen, die halbnackt mit einem schwarzem Hundehalsband eng um den hellen Hals in unserer Schule herumlaufen gibt es ja nicht. Gott verdammt, ich glaube die sprechen doch von mir.

... "An denen würde ich mal gerne rum-schrauben." ... ... "Oder an den Zitzen lutschen - ob die Milch gibt?" ... ... "Hahahah ..."....."So wie die aussieht ist die bestimmt auch ein echt notgeiler Fick, die es braucht und auch gerne zeigt was sie zu bieten hat."..."Stimmt das nächste Mal, wenn ich der über den Weg laufe, schau ich noch mehr hin. Das schreit doch geradezu „Porno" und „Fick mich bitte", findest du nicht?. Wer die knallt hat echt Schwein. Blond doof, fickerig und mit fetten Titten. Die hat alles was man braucht und lässt das auch voll raus. So eine will ich auch mal abgreifen"...

"Ja, voll der geile Fick. Davon kann es gerne mehr geben."

Das ist peinlich. Ich weiß zwar nicht wirklich warum gerade, aber doch mehr als peinlich und ich würde am liebsten wegrennen. Ich stehe mit Streber Daniel in der Jungentoilette und muss mit anhören, wie sich zwei echt minderjährige Bengel lustgeil über mich lustig machen. Mich so als reines Sexobjekt ihrer pubertierenden Fantasie titulieren. An Knutschen ist nicht mehr zu denken und Daniel ist es fast noch peinlicher mit mir neben der Toilettenschüssel zu stehen als mir. Das Klingeln zum Pausenende erlöst uns beide, als die zwei notgeilen Bubies ihre Zigaretten schnell ausmachen und verschwinden. Super-Toll, und weil wir erst aus der Toilette gehen als sich Daniel auch ganz sicher ist, dass keiner mehr draußen ist, kommen wir zu spät ins Klassenzimmer. Die irritierten Blicke aller anderen in der Klasse, als wir zu zweit und zu spät hereinkommen, beschert mir erneut einen hochroten Kopf, was dann zu Gekicher in der Klasse führt. Ich glaube so hatten es sich Daniel und ich nicht vorgestellt. Vor allem da ich das sichere Gefühl habe, als sei ich das erste Mädchen, dass er jemals geküsst hat.

Mein Ruf war ja schon vorher ruiniert, aber seiner war in dieser Hinsicht schon immer makellos gewesen -- bis heute wenigstens. Wenn man den Ruf als Streber und Nerd als guten Ruf bezeichnen kann. Prompt kann ich in der fünfzehn Minuten Pause jede Menge Getuschel hören, wo tatsächlich behauptet unter anderem wird, dass ich jetzt mit Daniel zusammen bin.

AAAAAAAAAh ...

Ich esse schnell und gierig in der Pause den Power-Müslieriegel, um einer Unterzuckerung vorzubeugen und sehe, dass ich für mich bleiben kann, aber mir wird sehr schnell bewusst, dass ich die Attraktion der Pause bin und viele sich die Zeit nehmen mich einschätzend zu beobachten, sicher auch die beiden von vorhin aus der Toilette. Also höre ich auf mich zu verstecken und lasse sie doch sehen, was sie wollen. Na, dann bin ich eben eine Wichsvorlage. Was solls, mir doch egal, denke ich trotzig.

Mir raucht der Kopf nach der dritten Stunde Physik bei Herr Siegel. Meine Gedanken sind eher auf heute Nachmittag gerichtet und auf Daniel, der versucht hat alles richtig zu machen, aber es nicht wirklich auf die Reihe gebracht hat. Aber ich denke, dass es wenig braucht, um ihm das Gehirn zu ficken beim Rummachen. Und jetzt? Diesmal laufe ich vorsichtiger zur Toilette und habe mich mit Lauro oben in der hintersten Toilettenkabine verabredet. Dennoch habe ich auch jetzt das Gefühl von allen beobachtet zu werden, und das nicht nur, weil ich heute wieder so offenherzig herumlaufe.

Ich bin froh, dass der Toilettenraum der Jungs leer ist als ich schnell hineinschlüpfe. Das Geschrei, wenn ich irgendeinen Jungen an den Pissoirschüsseln angetroffen hätte, will ich mir gar nicht vorstellen. Das Geschwätz morgen, wenn es heißt, ´dass die Pauline jetzt auch schon auf die Jungentoilette geht´, sorgt zusätzlich für eine innere Unruhe in mir, wenn ich es mir vorstelle. Um zu vermeiden, dass mich hier jemand sieht, setze ich mich in eine Kabine, mach die Türe zu und warte. Die Toilette ist eben auch nur eine normale versiffte Jungs-Schultoilette mit Papier auf dem Boden und dem scharfen Geruch nach billigem Reinigungsmittel und Pisse. Männer sind Schweine, denke ich, doch dann denk ich auch wieder an die schmutzige öffentliche Frauentoilette in der Nähe von Helmuts Sex-Shop und nehme meine Meinung wieder zurück.