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Shooting Paula - Session 05

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‚Weißt du, Mira hat manchmal echt verrückte Ideen!’, nahm ich das Gespräch wieder auf. Ruth stand jetzt genau neben mir, ich klopfte mit der Hand auf die Sitzfläche der Couch.

‚Aber setz dich doch und sieh selbst!’

Ruth nahm Platz, neben mir, aber mit einem deutlichen Abstand. Nicht so wie letztes Mal in meinem Studio, wo sie fast auf mir gesessen wäre. Irgendwie fehlte ihr gerade ein bisschen der Mut und ich liebte sie dafür.

‚So! Jetzt noch auf Play, los geht es! Der Anfang ist nicht so interessant, sehr viel Gewackel, dunkle Bilder, eigentlich nichts zu sehen. Na, was sag ich. Sieht doch fast so aus, als hätte jemand unabsichtlich eingeschaltet. Aber egal, wird gleich besser!’

‚Was soll das sein, Marc? Ich erkenne gar nichts. Wo ist das?’

‚Warte, wird gleich alles klarer!’

Stimmen waren auf dem Video zu hören, weit entfernte Stimmen. Viel deutlicher hingegen vernahm man ein Keuchen, ein leises Zeichen von Anstrengung. Dann Geraschel, das Bild wurde völlig schwarz.

‚Ist hier jemand?’, kam es aus den Lautsprechern. Meine Stimme, klar erkennbar.

Ich drehte mich zu Ruth, lehnte mich bequem in die Couch zurück und genoss das Bild vor mir. Sie saß buchstäblich auf ihren Händen, fixierte den Bildschirm und hatte offensichtlich eine schreckliche Vorahnung.

‚Meister, was, was ist passiert?’ Diese Stimme war viel weiter weg und für Ruth nur durch Assoziation zu identifizieren. Schließlich hatte sie Paula bisher nur auf Bildern gesehen. Aber Ruth war ein schlaues Mädchen, wusste jetzt, welchen Film sie gerade sah und konnte trotzdem nur ahnen, in welchem Film sie sich selbst gerade befand. Sie erstarrte, zu keiner Reaktion, zu keinem Wort fähig. Dafür fing ich wieder an zu reden, vom Band natürlich.

‚Ich hab keine Ahnung, aber irgendwie kommt mir vor, wir sind nicht alleine! Ich höre jedes Mal Geräusche, wenn ich hier rauskomme!’

Dann wurde die Aufnahme gestoppt, ein kurzes Schwarzbild machte das deutlich. Ich betätigte die Fernbedienung ein weiteres Mal, drückte auf schnellen Vorlauf, das Band schnurrte los.

‚So, Ruth, jetzt geht es gleich los....’

‚Marc, Marc, Scheiße, woher – hast – du – das?’, unterbrach sie mich stotternd, immer noch den Schirm fixierend.

‚Woher habe ich WAS?’

‚Na, den... den Film?’

‚Du meinst deine Auftragsarbeit, Frau Regisseurin?’, murmelte ich sarkastisch bis auf die Knochen und drückte, an der richtigen Stelle angekommen, auf Play. Die Kamera wackelte immer noch stark, bewegte sich, das war jetzt klar, durch mein Studio hindurch auf die offen stehende Tür der Toilette zu.

‚Entschuldige bitte die wahrhaft unterdurchschnittliche Arbeit deiner Kamerafrau, aber da dürfte wohl ein bisschen Nervosität mitgespielt haben... Ich hoffe, das ist trotzdem okay für dich. Mira hat eben nicht so viel Erfahrung mit Video!’

Die Kamera war jetzt an der Tür angekommen, die Blendenautomatik reagierte auf das viele Licht, dass aus der Toilette drang. Dann, Millimeter für Millimeter, langsam wie in Superzeitlupe, bewegte sich das Objektiv um den Türrahmen herum und man sah Paula auf der Muschel sitzend und mich vor ihr am Boden liegend. Eine leichte Zoombewegung auf uns zu, Paula hatte die Kamera aus den Augenwinkeln bemerkt, ließ sich aber bis auf einen winzigen Seitenblick nicht irritieren und poste in den Spiegel hinein, beinahe an der Wand sitzend.

‚Wo... ist... MIRA?’, brabbelte Ruth, völlig paralysiert.

‚Hinter der Kamera, natürlich!’

‚Nein, nein, jetzt!’ Endlich hatte sie die Kraft, ihren Kopf zu mir zu drehen. War das Gänsehaut auf ihren Armen? Trotz der Scheißhitze?

‚Na, auf der Toilette eben!’

‚Marc, verflucht, das meine ich nicht! Sie ist nicht bei ihrem Dealer, oder? Weiß sie, dass du den Film kennst?’

‚Logisch! Beste Freundinnen, Ruth...’

Ich setzte mich auf, rutschte ein kleines Stück näher an sie heran, legte ihr eine Hand auf den nackten, glühend heißen Oberschenkel und griff ein wenig grob zu.

‚Sollen wir uns den Rest des Filmes gemeinsam, zu dritt ansehen? Was meinst du?’

Ruth meinte gar nichts, außer, dass es wohl das Beste wäre, wenn sich der Erdboden unter ihr auftäte.

‚Okay, dann werde ich sie mal holen! Sie ist wirklich auf der Toilette...’

Ich ließ von ihr ab, stand auf, durchquerte rasch die Halle, öffnete die Tür zum Bad und rief:

‚Okay, du kannst jetzt kommen, Kleine! Deine Freundin ist da, wir sind komplett! Oh, sorry, ich vergaß! Du kannst ja nicht alleine aufstehen! Warte...’

Ich betrat den Raum, ging auf die mit Handschellen an das Abflussrohr unter dem Waschbecken gefesselte Mira zu. Der vorläufige Höhepunkt meiner Dramaturgie war erreicht, Plotpoint Eins, der erste handlungsbestimmende Konflikt war gerade eingeführt worden. Ruth wusste das und ich hörte schon die klackernden Geräusche ihrer Absätze näher kommen als sie die Couch verließ und zu uns eilte. Sie blieb im Türrahmen stehen, nicht ohne sich abzustützen.

‚MIRA!’, rief sie. ‚SCHEISSE!’

Mira röchelte irgendwas in ihren Knebel hinein, einen großen, roten Gummiball, von einem Lederbändchen festgehalten. Ihre Lage sah tatsächlich nicht sehr angenehm aus. Ich warf einen kurzen Blick über meine Schulter, hin zu Ruth, aber von dort war nichts zu befürchten. Sie war erstarrt wie abkühlendes Metall im Wasserbad.

‚Nicht reden, Mira, du sabberst hier nur alles voll!’

Ich zauberte den Schlüssel für die Handschellen aus meiner Hosentasche und öffnete eine davon, zog Miras Hände gleich danach auf ihren Rücken, fesselte sie erneut und hob sie am Oberarm hoch.

‚Mira hat mir erzählt, ihr wolltet den heutigen Tag mit ein bisschen Sex begehen und euch den Film ohnehin ansehen. Allein allerdings. Daraus wird jetzt nichts, aber abgesehen von meiner Anwesenheit würde ich vorschlagen, wir arbeiten euren eigentlich sehr guten Plan ab. Los, auf die Couch mit dir, Ruth, deine beste Freundin braucht dort nämlich gleich deine Hilfe. Gefällt sie dir?’

Mira stand jetzt, ein bisschen wackelig wegen der hohen Riemchenschuhe an ihren Füßen und meinem Griff an ihren Arm. Ich zwang sie, sich nach vorn zu beugen und sie folgte mir widerstandslos. An Kleidung hatte ich ihr nicht viel mehr zugestanden als eine nahtlose, hautfarbene Strumpfhose, dünnstes, feinstes Nylon aus Vorarlberg. Ihre gepiercte Möse drückte dagegen, ihr Arsch sah darin großartig aus. Dazu trug sie einen Pushup, der Miras Titten auf geradezu obszöne Art betonte.

‚Komm, Ruth, wir sollten Mira nicht so lange stehen lassen, immerhin trägt sie einen wirklich großen Dildo im Arsch, und das könnte unangenehm werden...’

Ich bugsierte mein gefesseltes auf mein erstarrtes Opfer zu, Ruth machte Platz, griff nach Miras zweitem Arm und half ihr auf dem Weg.

‚Okay, Marc! Okay, Scheiße, das war keine gute Idee mit dem Film, aber es war MEINE Idee, ich habe sie dazu angestiftet, euch heimlich zu beobachten und dabei mitzufilmen! Was hast du vor mir ihr, mit... mir?’

‚Ich weiß, dass du das warst und sie nur dein williges Werkzeug, aber dir ist klar, das macht hinsichtlich der Konsequenzen nicht viel Unterschied...’

‚Was soll das? Willst du mich auch noch fesseln? Marc, SORRY! Oh Gott, war das DUMM von mir! Komm schon, Marc, lass sie los, nimm ihr die Fesseln ab!’

‚Aber warum denn? Mira ist gerade dabei, Gefallen an etwas härteren erotischen Gangarten zu finden, stimmt doch, Mira, oder?’

Dabei griff ich ihr an den strengen Pferdeschwanz, zu dem ich ihre dunkelrote Haarpracht gebunden hatte und zog ihren Kopf hoch.

‚Mmmphf!’, machte Mira und sabberte sich dabei ins Dekolleté. Ein langer Speichelfaden zog sich von ihrem Kinn abwärts.

‚Wie gesagt, sie lernt noch. Komm, wir nehmen Mira in die Mitte. Setz dich!’

Es muss die pure Panik gewesen sein, die Ruth gehorchen ließ wie eine Soldatin. Sie setzte sich augenblicklich, half Mira, sich ebenfalls zu setzen und war dabei nicht sehr geschickt, denn Mira verlor die Balance und platschte mit ihrem Hintern richtig auf. Der Dildo in ihrem Darm und die aus der Bewegung resultierende Penetration machten meiner Assistentin trotz des weichen Untergrunds richtiggehend zu schaffen, was sich durch einen erstickten Schrei und mehr Speichel aus ihrem Mund offenbarte.

‚Vorsicht, Ruth, Vorsicht! Ich sagte doch, deine Freundin wandelt gerade auf der dünnen Linie zwischen Lust und Schmerz! Das war die Schmerzseite!’

‚Marc, du IRRER! Komm schon, mach sie los, das ist nicht... Gut, es war ein Riesenfehler, diesen Film machen zu wollen, aber nochmals: es war meine Idee, nicht ihre! Wenn du jemanden dafür bestrafen willst, dann mich!’

‚Warum wollen in letzter Zeit so viele Frauen von mir bestraft werden? Mira wollte auch, dass ich sie bestrafe und dafür dich verschone, sogar Paula wollte die Strafe für euch beide abdienen. Jesuskomplex?’

Ruth wurde wütend, umarmte Mira, wie um sie zu schützen.

‚Zum allerletzten Mal, Marc! ICH habe sie dazu überredet, Mira hat es sogar für eine Schnapsidee gehalten, euch während des Shootings zu beobachten und zu filmen. Sie wollte gar nicht...’

‚Aber Ruth!’, unterbrach ich sie, ‚Löse dich doch für einen Moment von der Vorstellung, Mira wäre nur das leidende Opfer. Deine Freundin genießt das hier sogar ein bisschen, oder, Mira?’

Ein neuerliches Mmmphf!, ein kurzes Nicken ihres Kopfes in Ruths Richtung, Ruth war die Überraschung anzusehen.

‚Hm, irgendwie ist das unappetitlich, dass sie hier alles vollsaut. Hey, Ruth, ich habe eine Idee, wie du langsam anfangen könntest, das alles wieder gut zu machen. Hilf mir, die Couch sauber zu halten und leck ihr den Speichel vom Kinn! Na los, nur zu, du wolltest doch gerade euer beider Schuld abarbeiten?’

Ruth starrte zuerst mich an, dann Mira. Die saß aufrecht zwischen uns, die Beine leicht breit gestellt, um nicht zur Seite zu kippen so ganz ohne Hände, und reckte Brust und Kinn nach vor.

‚Du meinst, ich soll...’

‚Jep! Komm schon, Ruth, euer Kuss in meinem Studio war ja auch nicht ganz ohne, du dürftest kein großes Problem mit Miras Speichel haben, oder? Und mir gefällt´s, vielleicht stimmt es mich milde, kommt darauf an, was du mir bieten wirst. Also, lass dir ruhig Zeit, nimm mir ein bisschen was von dem Zorn auf dich, wir sind doch alles „beste Freundinnen“...’

Sie funkelte mich an, mindestens genauso zornig wie ich selbst, aber mit der tiefen Einsicht, dass ihr nicht viel mehr Möglichkeiten blieben, als davon zu laufen und um Hilfe zu schreien, sich dabei gehörig lächerlich zu machen oder hier zu bleiben und in mein Spiel einzuwilligen. Und nachdem sie ein schmutziges Mädchen war, sah sie eben auch die Chance, die sich ihr gerade bot.

‚Na gut, Marc! Mannohmann, du bist ja ein noch viel größeres Schwein, als ich vermutet hätte. Okay, du hast mich in der Hand, okay, ich füge mich. Ich hatte sowieso vor, dich zu ficken, also warum nicht gleich? Aber glaub ja nicht, dass ich dein Meister-Sklavinnen-Spiel mitspielen werde. Ich bin nicht gerne unterwürfig, weißt du? Ich bin eher der aktive Part. Ich tue das nur, weil ich Mira LIEBE!’

‚Mir absolut egal, warum du tun wirst, was ich sage. Aktiv ist schon okay. Hauptsache, du gehorchst!’

Mann, war ich cool.

‚Chchch!’, zischte sie mich an, mit zusammengekniffenen Augen. Dann aber widmete sie sich endlich der armen Mira, die immer noch sabberte wie ein schlafendes Baby. Ruth griff ihr an die Schultern, drehte sich ein wenig zu ihr und näherte sich mit ihrem Gesicht langsam Miras Dekolleté. Dabei öffnete sie ihren Mund, streckte ihre feucht glänzende Zunge weit heraus und begann, mit dem dicken Speichelfaden unterhalb Miras Kinn zu spielen. Um mich war es bei diesem Anblick sofort geschehen. Nur gut, dass ich mich in Miras Mund entleert hatte, vor Ruths Ankunft und bevor ich ihr den Knebel verpasste. Meine Eier waren nicht ganz so voll und unter Druck und ich genoss das Schauspiel umso mehr. Vor allem, weil in all der Soße, die Ruth da gerade in sich aufsog, tatsächlich noch meine Spermareste sein konnten. Ich hatte Mira danach nichts zu trinken gegeben, sondern ihr Fickmäulchen gleich mit dem Knebel versperrt. Ach Ruth! Du überaus schmutziges Mädchen!

Augenblicklich wünschte ich mir eine Kamera zur Hand, überlegte kurz, ob ich Miras Digiknipse vom Küchentisch holen sollte, entschied mich dann aber gegen die Arbeit und für das reine Vergnügen. Das würde ja auch keineswegs die einzige Gelegenheit bleiben, Ruth zu photographieren. Sollte sie mir doch erst einmal beweisen, dass sie überhaupt etwas drauf hatte, dass sie es wert war, von mir abgelichtet zu werden...

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Mira war in meinen Plan natürlich eingeweiht worden. Sie wusste, was ich von ihr erwartete und wie sie sich zu verhalten hätte und bemühte sich, allen Speichel, den sie in ihrem Mund produzieren konnte, zwischen Unterlippe und Gummiball herauszupressen. Ruth sollte auf keinen Fall besser wegkommen als sie selbst, da waren wir beide uns einig. Und Ruth hatte wirklich Mühe damit, all den Saft zu schlucken. Sie tat es mit Hingabe, genoss den Flüssigkeitsaustausch sichtlich und bezog mich durch Blicke immer wieder in die Situation mit ein. Ihr Lippenstift begann sich langsam aufzulösen und zu verschmieren, sie sah gut aus mit all der Nässe in und um ihr Schleckermäulchen.

‚Sehr schön, Ruth!’, nickte ich anerkennend und animierend, ‚Leg die kleine Schlampe trocken, dann kann ich ihr ja vielleicht sogar den Knebel abnehmen und du dürftest sie endlich standesgemäß begrüßen. Du würdest sie doch küssen zu Begrüßung, unter normaleren Umständen als diesen?’

‚A-ha!’, machte sie, ohne ihre Aufgabe zu unterbrechen, mit weit herausgereckter Zunge. Dann ließ sie plötzlich Miras Schultern los, fasste ihr an die Titten und fand, ganz Fachfrau, durch den BH hindurch ihre Nippel, drückte sie fest. Mira hatte dem überfallsartigen Schmerz nichts entgegenzusetzen, zog scharf Luft durch ihre Zähne und stoppte damit den Speichelnachschub. Ruth nutzte die Gelegenheit sofort, leckte rasch nach oben, drückte ihre Lippen rund um den Gummiball und küsste Mira durch das Ding hindurch, zog sie an sich und drückte sie. Dabei rutschte sie beinahe vom Sofa und musste ihre Beine breit stellen. Ihr Rock war in dieser Position inexistent, der kleine String blitzte zwischen ihren Schenkeln hervor.

‚Gute Idee, Ruth, spreiz deine Beine noch ein wenig. Ja, genau so! Bleib so.’

Ruth gehorchte, ohne von Mira abzulassen, die jetzt leise zu stöhnen begann. Ich sah den beiden noch eine Weile zu und erst als ich merkte, dass Mira unter Ruths Liebkosungen mehr und mehr in Atemnot kam, näherte ich mich den beiden und zog Ruth an der Schulter von ihr weg.

‚Langsam, Ruth, langsam! Du wirst noch genug Möglichkeit bekommen, dich zu verausgaben. Immerhin weißt du ja noch gar nicht, was du alles wieder gut machen musst. Vorschlag: ich nehme ihr jetzt den Knebel ab und wir sehen uns den Film weiter an, hm?’

‚Oh Mann, in was für eine Scheiße bin ich da reingestolpert...’, seufzte Ruth, mir zugewandt, schwer atmend. ‚Und das Schlimmste daran: es erregt mich auch noch, Marc!’

‚Na prima! Lasst uns das begießen, ich nehme an, Bier für alle könnte okay sein? Los, nimm ihr den Knebel ab!’

Ich erhob mich, um die Getränke zu holen.

‚MIRA!’, hörte ich Ruth hinter mir sagen.

‚Oooh Gott, danke, Ruth!’, antwortete Mira, endlich erlöst von dem Ding in ihrem Mund. Dann nur mehr Stöhnen. Diese beiden Schlampen! Fallen augenblicklich übereinander her, kaum dass man ihnen den Rücken zudreht.

Als ich zurückkehrte, küssten die beiden sich immer noch, zärtlich diesmal, Ruth streichelte Mira am ganzen Körper und Mira, zur Untätigkeit gezwungen, achtete nur darauf, den Druck auf ihren Hintern einigermaßen abzufangen.

‚Vorsicht, Ruth!’, presste sie hervor, ‚Mein Meister hat mir heute Mittag meinen größten Plug in den Arsch geschoben...’

‚Und ihn seither nicht mehr entfernt!’, ergänzte ich lächelnd und reichte Ruth ihre diesmal schon geöffnete Flasche.

‚Dein... „Meister“?’

‚Oh ja, mein Meister! Grins nicht so dämlich! Du bist mit Schuld an der Tatsache, dass ich ihn jetzt so nennen muss...’

‚Darf!’, warf ich ein und setzte mich. ‚Du tust es doch hoffentlich gern, oder?’

‚Sehr gern!’, zischte sie mich gespielt an. Na warte!

‚Trink endlich dein Bier, Mira, bevor ich...’

‚Bevor du WAS?’, meinte sie, ungeduldig, setzte dann die Flasche an und trank sie hastig zur Hälfte leer.

Ich trank auch, Ruth ebenso, und wartete Miras Flüssigkeitsaufnahme geduldig ab, stellte meine Flasche danach auf den Tisch. Ich wollte kein Unmensch sein, immerhin hatte sie gerade massiv Flüssigkeit verloren.

Sie hatte kaum abgesetzt, als ich ihr schlagartig an den Pferdeschwanz fasste und ihren Kopf in meinen Schoß zog. Die Bierreste in ihrem Mund konnte sie durch den Schreck nicht zur Gänze in sich behalten.

‚Wow, Ruth, sie sabbert sogar ohne Knebel! Ich denke, ich werde ihr gleich wieder das Maul stopfen müssen. Halt sie so fest!’

Ruth sah mich an wie einen gemeinen Folterknecht, zögerte einige Augenblicke lang, griff dann aber doch nach Miras Haaren und drückte die Ärmste nach unten. Ich öffnete meine Hose, zog sie ein Stück über mein Becken hinunter, mein Schwanz sprang beinahe in die Höhe und klatschte an Miras Wange, die jetzt seitlich auf meinem Oberschenkel zu liegen gekommen war.

‚Schade, dass ihr beide keine Ahnung habt, was für ein tolles Gefühl ein richtiger Blowjob ist. Aber Ruth, ich bin mir sicher, dass du Miras kleine Show gleich auch irgendwie genießen wirst. Leckt sie eigentlich so gut, wie sie bläst? Du solltest ihr das sonst dringend beibringen!’

Ich hatte begonnen, meinen Prügel zu massieren, langsam und genießerisch, er wuchs zu voller Größe heran, hart, äderig, violett.

‚Komm schon, Mira, mach dein Maul auf und schluck meinen Schwanz! Du, Ruth, hältst sie fest. Und wenn Mira nicht mehr kann und meinen Schwanz zu weit aus ihrem Mund rutschen lässt, bist du dafür verantwortlich, dass sie ihn wieder in ihre Kehle geschoben bekommt, gut? Pass auf, wir ficken die Kleine gemeinsam in ihren Hals!’

Ruths Augen funkelten vor Geilheit, ich hatte sie längst auf meiner Seite. Und sie war eine großartige Verbündete. Mira hatte nicht einmal die Zeit, über ihre doch sehr demütigende Situation nachzudenken, da drückte Ruth sie schon über meine Eichel. Sie öffnete ihren Mund reflexartig sehr viel weiter als notwendig, Ruth spürte keinen Widerstand und drückte so lange, bis Mira schon bei diesem ersten Stoß zu würgen begann und sich verschluckte.

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