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Shooting Paula - Session 05

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‚Gut machst du das, Ruth! Warst du in einem früheren Leben mal ein Mann?’, stöhnte ich schelmisch und zwinkerte ihr zu.

‚Mit solchen Freunden hat man Feinde nicht mehr nötig, was, Mira?’

Die röchelte nur mehr, brabbelte dann irgendetwas, das bei gutem Willen der Zuhörenden so klang wie „Na wartet!“ und versuchte die nächste Abwärtsbewegung ein wenig eher abzubremsen. Es gelang.

Ich ließ die beiden kurz alleine weitermachen, konnte dabei mein Glück kaum fassen. Mira und Ruth, beide geil darauf, diesen Dreier auszuprobieren, selbst wenn sie die Kontrolle ein bisschen verloren hatten. Ich nahm die Fernbedienung zur Hand, spielte über das restliche Gewackel hinweg nach vor und kam zu dem Moment, als Paula alles auffliegen ließ.

‚Bis dahin war es dein Film, Ruth! Ich habe mir erlaubt, den Stil danach ein wenig zu überarbeiten.’

Play.

‚... auf Eurem Toilettentisch, Ursache Nummer Zwei steckt in meinem engen Arsch und Ursache Nummer Drei filmt uns dabei, Meister! Hinter Ihnen!’, kam es aus den Boxen des Flats, dann mein grenzdämliches Gesicht, nachdem ich herumgewirbelt war und entdeckte, dass Paula keinen dummen Scherz gemacht hatte.

‚Du hast sie also gefickt, Marc!’, sagte Ruth, während ich aus den Boxen heraus schrie.

‚Klar!’

‚Sag mir nur eines, du „Meister“: ist sie so gut, wie man ihr es zutrauen würde, wenn man sie auf deinen Bildern sieht? War das der Fick deines Lebens?’

Ruth nahm ihre Augen nicht von dem Schirm, vergaß für einige Momente, dass sie Mira über meinen Schwanz gestülpt festhielt, bis diese sich mit einem jammernden Klagelaut bemerkbar machte.

‚Sieh selbst! Ich habe mir danach erlaubt, die Kameraführung zu übernehmen, so gut das halt ging...’

Und richtig: nach dem etwas verpatzten Anfang mit all meiner Schreierei und Paulas Vortrag über die Solidarität der Frauen, unterlegt von zufälligen Bildern, die nur entstanden, weil Mira nach ihrer Entdeckung nicht die Kraft hatte, den Aufnahmeknopf zu drücken, ging es los.

Mir bot sich folgende Situation, und ich möchte euch gerne daran teilhaben lassen: Mira sah nicht viel von dem Film, sie war mit meinem Schwanz und Ruths Unerbittlichkeit beschäftigt. Ruth sah einen Film, aber nicht den, den sie erwartet hätte. Und ich sah drei Filme zugleich: den in meinem Kopf, den auf dem Schirm, und schließlich auch noch den, der da bei mir am Sofa abging.

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Close-up Mira, von seitlich oben. Mein Schwanz, noch nicht ganz steif, ihre Hand darauf, ihren Blick erhoben, in meine nicht sichtbaren Augen starrend.

‚Schau in die Kamera, Mira, du wirst Publikum haben, also spiel in die Kamera!’

Meine Stimme.

‚Und jetzt, mach deinen Mund auf!’

Mund auf, Zunge leicht raus, Miras große Augen, irgendwo zwischen angstvoller Erwartung und Teufelsweib. Dann eine Vorwärtsbewegung, sie berührt meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, lässt sie langsam darauf wandern, die Feuchtigkeit hinterlässt erste Spuren von Glanz.

‚Blas ihn! Langsam, mach ihn groß, so groß wie er war, bevor du hier reingeplatzt bist.’

‚Ja, Meister!’, macht Mira, schuldbewusst.

Sie schließt die Augen, stülpt ihre fleischigen, dezent geschminkten Lippen über meine Eichel, dann, nach einem kurzen Moment des Wartens, gleitet sie noch weiter über den Schaft, schafft ihn aufgrund seines Erregungszustandes ganz.

‚Schieb deine Lippen nach vor, ich will, dass deine Lippen meinen Unterleib berühren. Er ist noch lange nicht steif, so billig bekommst du das nie wieder hin! Und überhaupt...’

Meine Stimme aus dem Off verliert an Freundlichkeit.

‚Du hättest ruhig mehr Lippenstift vertragen! Solltest du eigentlich wissen als Photoassistentin, immer eine kleine Spur zu viel für die Kamera!’

Meine freie Hand kommt von oben ins Bild, greift in ihr Haar und hält sie fest. Sie kann nicht weg und spürt, wie mein Schwanz in ihrem Mund wächst, von Sekunde zu Sekunde. Es ist deutlich zu sehen, dass sie das nicht mehr lange aushält. Plötzlich hustet sie auf meinen Schwanz drauf, Speichel kommt aus ihren Mundwinkeln, ihre Augen röten sich, aber sie gibt sich keine Blöße.

‚Gut so, Mira, mach mich feucht, Paulas Arsch wird nach deiner Störung vermutlich eher wieder eng und trocken sein. Und du kannst im Gegensatz zu mir ja nicht viel Interesse daran haben, sie mehr leiden zu lassen als unbedingt notwendig.’

Ich lasse los, Mira reißt ihren Kopf nach hinten, atmet laut ein, verharrt mit in den Nacken gelegtem Kopf und greift wieder nach meinem zwischenzeitlich erigierten Schwanz.

‚ODER?’, schreie ich.

‚Nein, Meister!’

‚Na, dann fick dein Gesicht mit meinem Schwanz!’

‚Ja, Meister!’

Sie atmet noch einmal tief ein, zögert aber keine Sekunde und beginnt, mich richtig zu verwöhnen. Die Kamera hält noch eine Zeit lang auf sie, man sieht, wie sie mir an die Eier fasst mit einer Hand und ihre Nägel über die feine, superempfindliche Haut gleiten lässt. Dann bewegt sich die Kamera von ihr weg, ruhig, langsam, wie eine gut durchdachte Fahrt, man sieht mehr von Mira und meinen Beinen. Ihr weißes Sommerkleid ist vorne ganz geöffnet, sie kniet vor mir auf dem Boden. Dann ein Schwenk nach rechts, der Tisch wird sichtbar, dann Paula, wie sie da liegt, mit nach wie vor weit gespreizten Beinen, ihre Hände immer noch an ihren Arschbacken, sich selbst öffnend.

‚Na, Paula, siehst du genug? Gefällt es dir, was Mira da macht? Erzähl doch unserem Publikum, wie es zu dieser, ähm, nicht ganz gewöhnlichen Situation kommen konnte! Sag uns doch, was Mira da macht!’

‚Gerne, Meister! Sie bläst Euren Schwanz wieder groß...’

‚Wieder? Warum wieder? Haben wir was versäumt?’

‚Oh ja, Meister, das Publikum hat etwas versäumt. Ihr habt mich gerade gefickt, als wir unterbrochen wurden.’

‚WIR wurden unterbrochen? Das warst doch du! Du hast sie auffliegen lassen, Mira wollte uns gar nicht unterbrechen!’

‚Ja, Meister! Ich habe sie auffliegen lassen, weil ich mir sicher war, dass sie keine Erlaubnis von Euch hatte, uns zu filmen.’

‚Hatte sie nicht, stimmt! Also, du hast uns unterbrochen... Wobei noch mal?’

Sie sieht jetzt nicht mehr mich an, sondern direkt in die Kamera, die sich etwa auf Höhe meiner Unterbrust befindet und zwischen Paulas Beinen hindurch und über ihre Titten hinaus ihr Gesicht filmt. Paula muss sich in ihrer Position gehörig anstrengen, um über ihre Brüste hinweg Kontakt mit dem Objektiv zu halten. Dazu schmatzende Geräusche aus dem Off, Mira spielt ihr Lieblingsinstrument.

‚Als ihr mich in meinen Arsch gefickt habt, Meister!’

Sie betont das Wort „Arsch“ ohnehin wie ein Inquisitor, der von Hexen spricht, aber ich will mehr, zoome auf ihr Gesicht.

‚WAS habe ich?’

‚Ihr habt meinen ARSCH gefickt, Meister!’

Diesmal beißt sie die Zähne zusammen und zischt das schöne Wort dazwischen heraus, funkelt in die Kamera.

‚Und wenn die kleine Schlampe es endlich geschafft hat, Euer enormes Gerät wieder aufzurichten, dann hoffe ich, dass Ihr ihn mir ganz schnell wieder in meinen Darm rammt! Bitte, Meister, bitte, fickt mich ohne jedes Erbarmen! Schließlich habe ich Euch belogen!’

‚Oh ja, das hast du!’

Die Kamera löst sich von ihrem Gesicht, zoomt wieder zurück und bewegt sich so, dass Mira, immer noch auf den Knien vor mir, vogelperspektivisch ins Blickfeld gerät. Sie müht sich sichtlich, mich zufrieden zu stellen, gleitet auf meinem nassen Schwanz vor und zurück, immer gerade noch so weit, dass sie nicht würgen muss.

‚Aber wenn du so gerne in deinen Arsch gefickt wirst, warum sollte ich das dann jetzt wieder tun? Was für eine Strafe wäre das, wenn sie dir gefällt?’

‚Es gefällt mir nicht, Meister!’, hört man Paula aus dem Off, mit einem Stöhnen.

‚Nein?’

‚Nein. Es ist so... demütigend, Meister! Und es tut manchmal weh. Und ich fühle mich dabei immer so... dominiert, ausgeliefert, Meister! Wer meinen Arsch penetriert, kontrolliert auch den Rest meines Körpers…’

Mira starrt zu Paulas Off-Text in die Kamera, von unten, reißt ihre Augen dabei weit auf, ein wundervolles Bild!

‚Also doch eine Strafe für dich! Gut so! Mira, wie sieht es aus, was meinst du? Ist mein Schwanz so weit? Ist er gut genug geölt für Paulas äußerst empfindlichen Darm?’

‚Mhm!’, macht sie, mit fast der ganzen Länge in ihr.

‚MHM, MEISTER!’, schreie ich.

‚Mhm, Meigma!’, blubbert sie auf mein Fleisch.

‚Das werden wir noch üben müssen, Mira! Was ist, Paula, kannst du reden mit einem Schwanz in deinem Fickmaul?’

Ein Rissschwenk auf Paula.

‚Die Frage stellt sich nicht. Ich darf ohnehin nicht reden, Meister!’

Rissschwenk zurück auf Mira.

‚Hast du das gehört, Assistentin? Sie darf GAR nicht reden! Siehst du jetzt, wie gut es dir geht?’

Man sieht, wie ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, dann in die Hocke gehe, die Kamera mit mir führend und knapp vor ihrem Gesicht stoppe. Sie schlägt die Augen zu Boden, mit leicht geöffnetem Mund.

‚Ja, Meister!’

Plötzlich taucht meine Hand am linken Bildrand auf, meine Finger tauchen geradewegs in ihren Mund ein, Zeige-, Mittel- und Ringfinger ziehen ihr Unterkiefer nach unten, öffnen ihre feuchte, schleimige Mundhöhle.

‚Offen lassen, Assistentin! Schön offen lassen, während ich Paula jetzt ficke!’

Die Kamera schwebt wieder nach oben, meine Finger ziehen sich aus ihrem Mund zurück, sie behält ihn offen. Dann eine geschraubte Bewegung zurück zum Tisch, Paula, diesmal fast total. Ich lasse die Einstellung ein paar Momente so stehen, gleite dann langsam nach unten zwischen ihre Beine und gehe close auf ihre beiden geweiteten Löcher. Ihr Ringmuskel pulsiert, ihrer Atmung folgend.

‚Sehr schön, Paula! Wow, ich liebe deine beiden Löcher, und das obwohl ich deine Möse ja noch gar nicht kenne! Mira, du musst mir helfen! Ich bin viel zu beschäftigt mit der Filmerei, setz meinen Schwanz an ihrem Arschloch an!’

Miras Hand taucht auf, fasst sich meinen Prügel und dirigiert ihn an Paulas Arsch heran.

‚Bitte, Meister, ich will nicht um Gnade winseln, aber stoßt mich nicht zu schnell zu tief! Mein armer Arsch ist wirklich sehr empfindlich und ein wenig gereizt von vorhin!’

‚Dann lass das Winseln sein! Ich weiß schon, was gut ist für deinen Arsch und was nicht. Also bleib ganz ruhig und bedank dich bei Mira, wenn es nicht gleich richtig flutscht!’

Mira hält mich immer noch fest, drückt meine Eichel gegen das ohnehin leicht zum Oval verzogene Loch von Paulas Hintereingang. Dann, ganz plötzlich, ploppt meine Eichel hinein und Paulas Ringmuskel verengt sich mit einer unkontrollierten Zuckung.

‚Aaah!’, kommt es aus Paulas Mund, ohne einem Ausdruck von Schmerz. Mira löst ihre Hand von meinem Schaft, ich drücke sanft gegen Paulas Becken und verschwinde langsam in ihr. Die Kamera zeigt ein Close-up. Paula stöhnt jetzt, mit zunehmender Tiefe immer lauter werdend. Dann halte ich an, mein Schaft zu zwei Drittel in ihr. Meine Hand kommt ins Bild, greift nach ihrem gepiercten Kitzler und zieht leicht daran.

‚Hey, da kommt mir eine Idee! Ihr beide tragt ja eigentlich das gleiche Piercing! Schade, dass ich keine Kette habe, mit der ich euch daran aneinanderfesseln könnte...’

‚Vielleicht... tut’s.... ja auch... ein Stück Bindfaden...’, keucht Paula aus sich heraus, den Kopf zur Seite gelegt.

‚Hervorragender Gedanke! Na los, Mira, wozu bist du meine Assistentin? Hol die Paketschnur aus dem Büro!’

Die Kamera bleibt bei Paula, zeigt jetzt wieder eine Totale von oben. Ich ziehe mich gerade ein Stück aus ihr zurück, sie atmet schwer, verkrampft ihr Becken, hält still.

‚Nicht ganz heraus, Meister! Bitte nicht ganzzzz!’

‚Keine Sorge, noch nicht! Aber wie wär’s mit ganz rein?’

‚Aaaaaah!’, entfährt es ihr, als ich mit etwas mehr Elan als vorher wieder in sie versinke.

Ich lasse ein paar schnellere Stöße folgen, greife mit der freien Hand nach ihrem rechten Bein, ziehe sie förmlich an mich und stopfe ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Darm. Paula ist zugleich völlig überfordert und aufgegeilt wie eine Horde läufiger Schimpansinnen, schreit, stöhnt, wirft ihren Kopf hin und her. Die Kamera kann sich nicht entscheiden, welches wunderschöne Detail dieses Gesamtkunstwerkes sie zuerst zeigen soll.

‚MIRA!’, hört man mich plötzlich in das Gestöhne hinein schreien, ‚Wenn du schon da draußen meine Zeit verschwendest, dann zieh dir deine Schuhe wieder an! Barfüssig passt nicht zu dir!’

‚Schon passiert, Meister!’, hört man sie ruhig sagen, ‚Ich weiß doch, wie sehr Ihr auf High Heels steht. Und hier ist die Schnur!’

Ich reiße die Kamera herum, Mira kommt ins Bild. Sie hält mir die Rolle und eine Schere entgegen, ihr offenes Kleid ist sichtlich alles, was sie trägt, abgesehen von den Schuhen natürlich.

‚Die ist nicht für mich! Ich bin hier beschäftigt, wie du siehst! Schneid ein etwa zwei Armlängen messendes Stück ab und binde dir ein Ende an dein Klitpiercing. SCHNELL!’

Ich bleibe mit der Kamera auf ihr, wie sie die dünne, aber sehr reißfeste Schnur abwickelt, misst und dann zerteilt. Mein Schwanz hat ein Stadium der Gefühllosigkeit erreicht und hämmert während all dessen in die zuckende, vibrierende, heftig stöhnende Paula hinein.

‚Komm näher an den Tisch, Mira! Ich will mich hier nicht verrenken müssen, während ich dieser Hure den Arsch aufficke! Gut so, bleib da stehen, möglichst breitbeinig und bind dir das Ding endlich an!’

Mira tut ihr Bestes, um sich dabei zu präsentieren. Sie streckt ihren Bauch und ihren Venushügel nach vorn, lässt den Faden durch ihren kleinen Ring wandern und verknotet ihn. Dabei steht sie an der Tischkante, nur Zentimeter neben der völlig abwesend wirkenden Paula. Irrtum. Paula hat mitbekommen, dass Mira neben ihr steht. Plötzlich taucht ihre Hand ins Bild, greift nach Miras Kleidsaum und zieht es beiseite. Mira erschrickt und zieht dabei ein bisschen zu fest an ihrer Schnur, ein spitzer Aufschrei folgt.

‚Hey, Paula, lass schön deine Finger von mir!’

Das hat nichts mit meinem Plan zu tun, ich greife nach Mira und ziehe sie an ihrem Kleid an mich heran, justiere die Kamera so, dass unsere beiden Gesichter profilig zu sehen sind. Paula hat Glück, denn ich muss dazu aufhören, meinen Schwanz in ihren Arsch zu stoßen.

‚Ich glaube doch, meine liebe Assistentin, dass ich hier der Einzige bin, der Sätze mit Rufzeichen am Ende von sich geben darf! Was fällt dir außerdem ein, mein Model so einfach anzuquatschen und ihr zu verbieten, dich anzufassen? Du bist doch ohnehin auf dem besten Weg, bisexuell zu werden, dann zeig mir doch, was Ruth dir schon alles beigebracht hat!’

Mira starrt mich an, kann es einfach nicht fassen, wo sie da reingestolpert ist und wie sehr ich mich seit unserem letzten Mal geändert hatte.

‚Kümmere dich um Paulas Piercing!’, schreie ich, und: ‚Mein Gott, Mira, wenn du wüsstest, wie ich dich dafür bestrafen werde! Herr im Himmel, du wirst mich hassen wie die Pest. Aber jetzt TU, was ich dir sage, sonst passiert hier noch ein Riesenunglück!!!’

Ich schwenke wieder zurück auf Paula, die sich zwischenzeitlich auf ihre Ellenbogen gestützt hat und uns zusieht. Sie spreizt automatisch ihre Beine noch ein Stück, so dass Mira Zugang zu ihrem Kitzler hat. Mira zögert, in der einen Hand das freie Schnurende, greift dann nach Paulas rechtem Knie und kommt näher, beugt sich über sie. Ich gehe mit der Kamera mit, versuche unter Miras Gesicht zu bleiben und ihre schönen, festen Brüste nicht aus dem Bild zu verlieren. Paulas offen stehende Möse kommt ins Bild, Close-up auf Miras Hand, die jetzt langsam näher kommt, immer noch zögernd. Ich fange wieder an, mich zu bewegen, ficke Paulas Arsch langsam und konzentriert. Paula reagiert sofort und greift nach Miras Handgelenk.

‚A-achtung, Mira, das Piercing... ist erst ein paaaaahr, ooh jaa... Wochen alt! Die... Wunde!’

‚Oh, na das ist ja interessant!’, unterbreche ich sie. ‚Also sei vorsichtig mit ihr! Du willst Paula doch nicht wehtun, und ich werde auch nicht aufhören, sie zu ficken. Na los, wie lange soll ich denn noch warten, bis ihr endlich aneinandergefesselt seid?’

Mira geht mit der Gründlichkeit einer Chirurgin beim Vernähen einer langen Wunde vor, schiebt nach mehreren Anläufen die Schnur durch Paulas Ring, macht eine Schlaufe und verknotet das Ende.

Ich verfolge jeden Handgriff, gehe mit der Kamera näher und wieder weiter weg, um die Gesamtsituation einfangen zu können, freue mich dabei schon auf den Schnitt. Das wird ein netter Film...

‚Gut!’, hört man mich sagen, ‚Jetzt, wo ihr als meine willfährigen Opfer vereint seid, sozusagen am selben Strang zieht, würde es mich sehr freuen, wenn ihr eure Vereinigung ein wenig feiert!’

Der Teufel persönlich reitet mich, ich lehne mich gerade so weit zurück, dass ich Paulas Arschloch und meinen Schwanz in meinem Framing einfange, ohne die Gesichter der beiden Frauen dabei zu verlieren.

‚Darf ich vorstellen? Mira, das ist Paula, Paula, das ist... aber was sage ich! Na, wollt ihr euch nicht wenigstens die Hand reichen zur Begrüßung?’

Ich erhöhe mein Stoßtempo ein wenig, Paula wird von der Wucht meiner Stöße ordentlich durchgeschüttelt, man sieht ihr an, dass sie langsam ein Problem mit der Dauerpenetration ihres Hintern bekommt. Aber tapfer hebt sie den Arm und hält ihn der erstaunten Mira hin. Mira, ganz wohlerzogenes Mädchen, greift danach und schüttelt ihr die Hand. Leider ist auf dem Video meine diebische Freude nicht zu sehen, aber ich konnte die ganze Sache überhaupt nicht fassen und vertraute darauf, dass es sinnvoll sei, erst später über die skurrile Szene nachzudenken.

‚Naja, das war es wohl nicht ganz, was unser Publikum sehen will... Küsst euch, Händeschütteln ist doch eher sub-sexy!’

Mira dreht sich mir zu, mit einer gehörigen Portion Ernst im Gesicht und immer noch Paulas Hand haltend.

‚Meister, bitte! Ich bin nicht bi, ich habe mit Ruth meine ersten, eher harmlosen Erfahrungen gemacht, ich bin nicht sicher, ob...’

‚Dann werden wir das jetzt herausfinden!’, unterbrach ich scharf.

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