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Shooting Paula - Session 05

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‚Leck dir die Lippen feucht, wenn ich dir die Möglichkeit dazu gebe! Du willst doch gut aussehen, bei dem, was du tust?’

Ruth ließ sich das nicht zwei Mal sagen, verteilte augenblicklich die kostbare Flüssigkeit rund um ihren Eingang. Glänzende Nässe überall, ich war geblendet. Ein paar tiefe Stöße in ihre Kehle später war es dann so weit. Sie war bereit für mein bestes Stück. Ich gab Mira ein Zeichen, sie ließ von mir ab. Ich legte mich zurück, ließ Ruths Kopf los und zog meine Hose ganz aus. Mira nutzte die kurze Pause, legte sich mit ihrem Oberkörper zu uns auf die Couch und küsste Ruths offenen Mund. Sie saugte erst an deren herausgestreckten Zunge, ließ dann die ihre über Ruths Lippen kreisen und verteilte ihren eigenen Speichel darauf. Ich ließ den beiden ein wenig mehr Zeit, als ich selbst benötigte, um mich endlich ganz von dem Textil zu befreien, stand neben der Couch und genoss die Lesbenszene unter mir, so lange, bis Ruth mich wieder ansah, fordernd wie zuvor, aber mit einer gewissen Portion Respekt vor mir, meinem Schwanz, wem auch immer. Mir gefiel es. Ich war so weit.

‚Mira, mach Platz! Sie gehört jetzt mir! Aber ich habe eine Aufgabe für dich, setz dich neben Ruth auf die Couch und greife ihr mit beiden Händen an den Hals, während ich sie jetzt in ihren Mund ficke. Vielleicht hilft es ihr, wenn sie dich spürt?’

‚Ja, Meister!’, machte Mira und begab sich in die geforderte Position. Sie fasste Ruths Hals mit beiden Händen und hob sie von der Couch hoch. Ruth, immer noch halb kniend, halb stehend, ließ es geschehen und fasste sich an ihre Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und zog sie von ihr weg, auf mich zu, nach wie vor die Zunge weit herausgestreckt. Das war Einladung genug für mich, ich griff ihr mit beiden Händen an den Hinterkopf und näherte meinen Schwanz an ihr wunderbar feuchtes Loch. Ihr hättet diesen Mund sehen sollen, jungfräulich aus meiner Sicht und doch verdorben, offen, bereit, schleimig und nass, warm, dampfend. Die erste Länge gab ich ihr langsam. Sie sah mich unverwandt an, und als mein Schwanz ihren Rachen berührte, sah ich das, was von einem Lächeln überblieb, wenn man Frauen ins Gesicht fickt. ‚Gib ihn mir!’, schien sie zu sagen, und genau das tat ich auch. Zwei Drittel schaffte sie locker, dann wurde sie unruhig und ich zog mich zurück. Nicht lange, gleich danach kam der nächste Stoß, unkontrollierter und tiefer als zuvor. Ich hielt sie kurz fest, wartete ein, zwei Sekunden, dann wieder raus, Speichel, ich wieder rein. Mira saß ganz knapp neben ihr, beobachtete meinen Schwanz und half mir, Ruth in Position zu halten. Das war dringend nötig, denn ich hatte Sterne vor Augen, schwarze, blinde Flecken.

‚Wow, Meister, das sieht völlig irre aus! Ich habe so etwas bisher nur in unseren Pornos gesehen, weil ich mir selbst nicht zusehen kann, aber es sieht live noch viel besser aus! Warum probiert ihr nicht, Ruth das Ding ganz rein zu schieben, so wie Ihr das bei mir immer macht?’

‚Was meinst du? Ich soll Ruth meinen Schwanz ganz reinschieben? So etwa?’

Blitzschnell ließ ich Ruths Kopf los, drehte mich, packte Mira an den Schultern und steckte ihr mein Rohr rein, mit einem Streich, unerwartet und bis zur Wurzel. Mira hatte das drauf, aber einfach war es auch für sie nicht. Als ihre Nase meinen Unterbauch berührte und sie völlig ausgefüllt war, schluckte sie heftig, presste Luft aus sich heraus und kniff die Augen fest zusammen.

‚Siehst du das, Ruth? Das war kein Trick vorher in dem Film, sie kann das wirklich! Und du, du willst es doch auch können?’

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich zwei so wunderschöne Münder für mich hatte, nebeneinander, abwechselnd konnte ich mich in sie versenken, meine Sicherungen brannten durch, alle auf einmal. Jetzt erst ließ ich Mira los, sie warf ihren Kopf zurück, Speichel troff von ihren Lippen und ihrer Zunge. Ich näherte mich augenblicklich Ruths Mund und öffnete ihn mit meinem Schwanz. Sie gab sofort nach, schluckte, schluckte nochmals und immer noch mehr, ich stak fast zur Gänze in ihr. Sie stöhnte laut los, röchelte ein wenig dabei, Miras Gesicht war plötzlich neben ihrem und ich fickte die beiden jetzt abwechselnd. Dabei verteilte sich die Feuchtigkeit zwischen ihnen, auf ihren Wangen, auf ihren Brüsten, meinem Schwanz, einfach überall, ein unfassbares Bild, das sich mir da bot, zu schön für selbst die beste Kamera der Welt. Es gibt sie, die unphotographierbaren Bilder, Bilder, die man nur und ausschließlich in seinem Herzen trägt!

Nach einer Weile hatte ich genug, außerdem merkte ich, wie sich ein Orgasmus in mir aufstaute, und das wäre doch definitiv zu früh gewesen. Ich wollte alle Löcher ficken, die Ruth mir zu bieten hatte. Ein letzter, wirklich heftiger Stoß in ihren Mund brachte sie zum Würgen, sie kniff ihre Augen zusammen, Speichel rann ihr aus beiden Mundwinkeln.

‚Okay, ich glaube, ich bin feucht genug für deine Möse, was meinst du?’

Keine Antwort, wie auch!

‚Ruth! Bin ich nass genug für deine Möse?’

Ein Röcheln.

‚Versuch mir zu antworten, auch wenn ich bis zu meinen Eiern in dir stecke! Los, versuch es!’

Sie reagierte nicht schnell genug, ich gab ihr einen ganz sanften Klaps auf ihre Wange, mehr eine Warnung als ein Übergriff, aber offensichtlich machte sie das nervös. Sie zuckte heftig, ich blieb erbarmungslos und hielt sie fest über mein Gerät gestülpt. Als sie sich gefasst hatte und sah, dass ich erneut ausholte, kam ihr ein undefinierbarer Laut aus der Kehle, etwas, das in Richtung „Ja!“ zu gehen schien. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, hieß Mira, sie wieder auf die Couch zu drücken und begab mich hinter Ruth. Die atmete heftig, froh darüber, es endlich wieder zu können.

‚Jetzt streck deinen Arsch raus, na los, hoch mit dir! Ich will eine bereite, aufnahmefähige, hungrige Möse sehen!’

Sie reagierte sofort, schob ihr Becken noch ein wenig mehr in die Höhe, es sah nicht sehr bequem aus. Ich griff nach dem immer noch in ihr steckenden Plug und zog ihn vorsichtig aus ihr heraus. Dabei genoss ich jeden Millimeter, ihre Öffnung dehnte sich um das starre Material, ihre Schamlippen bildeten so etwas wie den Arc de triomphe des Sex, dann ploppte das Ding aus ihr heraus. Ruths Möse war eine einzige, Fleisch gewordene Einladung. Mein harter Prügel reckte sich danach, zeigte in die Richtung ihrer Öffnungen, nass, äderig, fett und gierig. Ich hielt Mira den Plug hin.

‚Ablecken!’

Irgendwie hätte ich mehr Widerstand erwartet, immerhin forderte ich Mira ganz ordentlich, aber scheinbar hatten ihr die Situation in ihrer Gesamtheit und das Gras im Besonderen jede Hemmung genommen. Mira verwöhnte das Teil, als wäre es aus Fleisch und Blut, scherte sich nicht um die Pussysäfte der anderen Frau, nein, sie war ganz Dienerin, ergebene Gehilfin. Fürwahr, eine bessere Assistentin konnte es auf dieser Welt nicht geben! Mein Vertrauen in sie war so groß, dass ich mich ganz auf Ruth konzentrieren konnte. Und da war sie, bereit, endlich von mir gefickt zu werden, wenn auch nicht nach ihren eigenen Regeln. Ich krallte mir beide ihre Arschbacken und zog sie vorsichtig auseinander. Ruth genoss es offenbar, stöhnte leise vor sich hin, ihr Kopf wieder seitlich auf der Couch liegend, ihr Mund leicht geöffnet, immer noch feucht. Meine Schwanzspitze senkte sich zwischen ihre Schamlippen, ich drückte leicht dagegen. Das heiße Fleisch, die brennende Wolllust, die mich augenblicklich überkam, die außerordentliche Geilheit des ganzen Aktes vor mir, Mira, mit einer Hand Ruth niederhaltend, in der anderen den Plug, den ich eben aus ihrer besten Freundin gezogen hatte, mein Schwanz an diesem einladenden Loch, all das überforderte mich. Mein Körper war wohl bereit, zu genießen, aber mein Hirn schaffte es nicht, die Menge an Information richtig weiterzuverarbeiten. Ich war wie ferngesteuert, als ich langsam anfing, Ruth zu ficken. Es blieb nicht lange bei langsam, ich erhöhte das Tempo. Der Druck ihrer Schamlippen auf meinem Schaft war phänomenal, alles an ihr war hart und weich zugleich, ziehend und drückend, ihre Arschbacken in meinem festen Griff wie zwei wunderbar weiche Kissen, in die ich meine ganze Leidenschaft hineindrückte. Ruth benutzte eine ihrer Hände, schob sie unter sich hindurch und begann, ihren Kitzler hart und schnell zu wichsen. Ich spürte ihre Finger jedes Mal an meinen Eiern, wenn ich ihr mein Rohr tief in den Bauch schob.

‚Okay, Mira, der ist jetzt sauber! Was meinst du, kann Ruth mit zwei Schwänzen umgehen? Verträgt sie eine doppelte Penetration?’

‚Ich weiß es nicht, Meister. Es käme auf einen Versuch an!’, gurrte Mira, mit der scheinbaren Überlegenheit Goliaths über David vor dem Kampf.

‚Wie hat sich das Ding denn angefühlt in deinem Arsch?’

‚Aber Meister, das wisst ihr doch ganz genau! Er ist… groß! Fast ein bisschen zu groß für einen so engen Arsch wie den meinen! Aber wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt habe, dann kann ich es meistens genießen.’

‚Meistens?’, keuchte ich und stieß wie ein Besessener in Ruths zwischenzeitlich gut gedehnte Möse. Sie japste, stöhnte, schrie hin und wieder spitz auf.

‚Naja, ein wenig Schmerz ist immer dabei, schließlich ist mein Arsch ja nicht dafür geschaffen worden, Dinge von außen in sich eindringen zu lassen, aber ich weiß, wie sehr Ihr es genießt, mir diesen ganz besonderen, erregenden Schmerz zuzufügen…’

‚Gut. Dann lass deine Freundin endlich spüren, worüber wir reden! Steck ihr das Ding in den Darm, aber vorsichtig und langsam! Sie soll mich dabei auf keinen Fall verlieren, also überfordere sie nicht!’

‚Ja, Meister!’

Mira kam näher, beobachtete noch eine Weile meinen Schwanz, der immer wieder Ruths Schamlippen teilte und zur Gänze in ihr verschwand. Als sie die Spitze des Plugs am Hintereingang ihrer Freundin ansetzte, war es um Ruth geschehen. Sie hyperventilierte regelrecht, fing an zu schreien und verstärkte ihre Wichsbewegungen noch. Mira erhöhte den Druck, ich zog fester an Ruths Arschbacken, um ein wenig bei ihrer Dehnung mitzuhelfen und spürte plötzlich, wie der Plug sich durch die dünne Wand zwischen Darm und Möse auf meinem Schaft bemerkbar machte. Mira hatte bisher nur die Spitze versenkt und doch war der Reiz, den sie damit auf Ruth und mich ausübte, kaum mehr zu verkraften. Das harte Material stieß genau auf die empfindlichste Stelle meines Eichelkranzes, jede Bewegung aus Ruth heraus wurde für mich zum Spießrutenlauf zwischen abwarten und abspritzen. Aber wie gesagt, meine Hirnblockade verhinderte das Äußerste, ließ mich nicht kommen, hielt mich zurück und machte mich so zu Mister Superfucker. Das hat der Herrgott wirklich genial hinbekommen! Danke, Alter!

Ich brauchte nichts mehr zu sagen, Mira und ich waren beinahe dasselbe, eingespielte Team, dem unsere Kunden so viele erfolgreiche Photosets verdankten. Mit dem einzigen Unterschied, dass Ruth jetzt unsere Kundin war, eine, die nicht wusste, was für ein Produkt sie da erstanden hatte. Aber meine Assistentin schickte sich an, diesbezüglich alle Unklarheiten zu beseitigen. Ich fühlte es zuerst nur, verlangsamte meine Fickstöße und lenkte meine stieren Blicke dorthin, wo das Gefühl herzukommen schien. Was ich sah, war erschütternd schön. Miras Kopf lag jetzt auf Ruths rechter Arschbacke, ihre weiche Gesichtshaut verschmolz mit dem Fleisch darunter, ihr Mund war offen, staunend sah sie sich selbst dabei zu, wie sie ihrer Freundin den Arsch penetrierte. Immer noch vorsichtig, der Dildo war kurz und verbreiterte sich zu einem halbstumpfen Kegel. Ich hatte mir das Ding schon ein paar Mal selbst in den Arsch geschoben, nur um zu sehen, was ich von Mira verlangte, wie es sich wirklich anfühlt, damit gefickt zu werden. Mein Arsch war offenbar gut geeignet, wie Mira es ausdrückte, ich hatte keine großen Probleme, den Plug hinein zu bekommen, aber ein kleiner Schrecken war jedes Mal dabei. Vielleicht war Gott doch nicht so gut? Oder vielleicht hätte er eine Frau aus mir machen sollen? Wahrscheinlich wäre ich die Godmother Of Bitches geworden, die Mutter aller Fotzen, ein dreigelochter Männertraum, die Alienkönigin des Sexuellen...

Zu absurd der Gedanke, zu real der Traum aller Männer da direkt vor mir! Mira hatte den Plug gerade ganz aus Ruths Arschloch herausgezogen, leckte jetzt das Fleisch rund um ihren Ringmuskel. Ich sah einen Mund, eine Möse und einen Arsch, die Dreifaltigkeit aller Schwänze, die Trinität des neuen Testaments der Geilheit. Ruth war die Entspannung deutlich anzumerken, sie stöhnte laut, inbrünstig, aufgegeilt bis in das letzte Nervenende im hintersten Winkel ihres heftig zuckenden Körpers. War sie etwa schon gekommen? Kam sie gerade eben? Oder immer noch? Ich kannte sie ja kaum, sah sie heute zum zweiten Mal in meinem Leben.

Und wieder war es Mira, die für Klarheit sorgte. Sie berührte ganz unvermittelt Ruths leicht offen stehenden hinteren Eingang mit ihrer Zunge! Nicht schlecht für eine Heterofrau, die in den letzten Wochen gerade erst ihre ersten ernsthaften lesbischen Erfahrungen gemacht hatte. Wenngleich diese zaghaften Gehversuche doch zuletzt ziemlich ausgeartet waren und mehr einem Waldlauf ähnelten. Ich hätte mich nicht getraut, das von ihr zu verlangen. Und Mira wusste selbst, wie obszön alles war, was sie gerade tat, wie abnorm der überraschende Dreier zu werden drohte. Ohne jede Hemmung leckte sie Ruths Arschloch, befeuchtete es und steckte ihre Zunge ein winzig kleines Stück hinein. Dann, als sie sich davon überzeugt hatte, dass Ruth locker genug geworden war, legte sie ihren Kopf wieder auf Ruths Backe und schob ihr den Plug erneut in ihr enges Loch. Tiefer diesmal, meinen Schwanz bremsend und bewirkte damit das genaue Gegenteil bei Ruth. Die fing augenblicklich an, sich wie rasend zu gebärden, wichste sich hart, an der Grenze zum Erträglichen, ich spürte an der Unterseite meines Schwanzes, was sie ihrem Kitzler antat und an der Oberseite Miras Plug, der sich immer tiefer in Ruths Darm bohrte und ihren Ringmuskel weit überdehnte. Sie stöhnte nicht mehr, sondern war dazu übergegangen, zu schreien, ohne Pause, beinahe ohne Luft zu holen. Lang gezogen, kehlig, rauh wie Sandpapier. Mira sah mich an, lächelnd wie die Verführung selbst, formte ein stummes ‚Ich liebe Dich!’ mit ihren Lippen und ich konnte die drei bedeutsamen Worte klar ablesen, obwohl wir sie uns noch niemals wirklich gesagt hatten. Dann, ganz plötzlich, wie um sich selbst zu konterkarieren und mir keine Zeit zu geben, über all das nachzudenken, hob sie ihren Kopf, holte mit ihrer freien Hand aus und ließ einen Schlag auf Ruths Arsch niedergehen, der mich in seiner spitzen Heftigkeit überraschte.

‚So, du Schlampe!’, zischte sie dazu, ohne sich von mir abzuwenden, ‚Du hast mir doch erzählt, dass dich die Phantasie mit zwei Schwänzen in dir aufgeilt, wenn du dich selbst berührst!’

Es folgte ein zweiter, mindestens ebenso harter Schlag auf Ruths empfindliche Backe. Ich bildete mir ein, rote Abdrücke zu sehen, allerdings verschwanden sie gleich wieder.

‚Dann sollst du das auch bekommen! Und zwar von mir, deiner braven Schülerin! Schade, dass ich keinen Strap-On besitze, wirklich schade...’

Ich griff Ruth wieder fester an ihren Arsch, besann mich darauf, meiner Assistentin zu assistieren und zog ihre Arschbacken noch ein wenig mehr auseinander. Ruths hinteres Loch war längst gedehnt, geweitet, aufnahmebereit. Sie schaffte es, trotz ihrer wolllüstigen Agonie, sich so weit zu beherrschen, ihren Gesäßbereich so sehr zu entspannen, dass sie nicht unnötig litt. Mira hatte den Plug gerade aus ihr entfernt, gab ihr ein paar Sekunden bis zur nächsten Attacke gegen ihren Ringmuskel, und dieser blieb einfach offen stehen, wie die Schlachtlinien einer bereits geschwächten Armee, taumelnd, zuckend, der endgültigen Niederlage ins Auge sehend.

Der nächste Stoß wurde zum alles Entscheidenden, Ruths anales Waterloo. Mira zeigte kein Erbarmen und drückte ihr das Ding einfach zur Gänze in den Darm. Sollte es wirklich wahr sein, dass es ein „anales Analogon“ zum G-Punkt gibt, dann hatte sie das gerade aufgespießt, durchbohrt, und sterbend in Ruths aufkommenden Orgasmus gestoßen. Sie hörte auf zu schreien, sich zu bewegen, ja sogar, sich zu wichsen. Sie atmete nicht mehr erkennbar, versteinerte zum präorgasmischen Denkmal ihrer selbst. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr meinen Schwanz über die Klippe hinterher zu schicken, stieß sie, so fest es nur ging und klatschte dabei so brutal gegen ihren Hintern, dass der Plug sich gleich noch tiefer in sie versenkte. In meinem Kopf war Krieg, ich erschrak ein wenig, genoss meine Rolle als Feldherr des Sex aber so sehr, geilte mich auf an der überbordenden Macht des Machismo so absolut auf, dass dieser Schrecken keine Zeit hatte, mich zu erfassen. Mira, völlig außer sich ob des Bildes, das sich ihr gerade bot, konnte nicht mehr länger nur unbeteiligte Beobachterin bleiben, sondern nahm Anteil an der Grenzüberschreitung, griff sich Ruths Pobacken, half meinen Händen, sie auseinander zu ziehen, zu fixieren, sie reichte mir den Arsch ihrer Freundin dar wie ein Opfer an den Gott der Geilheit, als wäre sie die Oberpriesterin der Amazonen, ihrem heimlichen Götzen dienend.

Stoß um Stoß zerriss ich mein Opfer, hämmerte in sie, mein Schwanz ein Werkzeug ihrer, unser aller Lust. Ich fickte sie um des Fickens Willen, um ihretwillen, um der einzigen Explosion Willen, die imstande ist, Gutes zu tun, Feuer der Freude zu entfachen. Mein Schwanz war die Dynamitstange, die uns ins Glück sprengen würde, die Atombombe, die nur das Böse vernichtet und die Guten am Leben lässt, der Dampfhammer, der das Schöne aus dem Hässlichen herausstanzt.

Ruth... kam.

Ich wusste es jetzt. Jetzt war es klar. Was ich nicht wusste: wie man eine solche Explosion unbeschadet überlebt. Schwer möglich. Sie gab einen Urschrei von sich, ohrenbetäubend, wie der Groll eines Erdbebens tief in ihrem Becken, sie schüttelte sich, oder besser, sie wurde geschüttelt, sie wand und aalte sich in ihrem Orgasmus und zugleich, als wollte sie ihm entkommen, ihn von sich fernhalten wie ein 16-Jähriger Knabe, der schon vor der ersten Berührung seiner Freundin kommt, abspritzt, leer wird ohne auch nur annähernd dazu bereit zu sein. Aber nichts da, Mira und ich waren die Gehilfen ihres Verfolgers und sorgten dafür, dass kein Entkommen möglich war. Immer noch fixierte meine Assistentin und neu gewonnene Sexsklavin ihre Vertraute, immer noch stieß ich wie von Sinnen mein hartes Fleisch in sie hinein, jenseits jeder Reizbarkeit, jedes normalen Empfindens. Ich stoppte erst, als Ruth nach einer kleinen Ewigkeit schlicht unter mir zusammenbrach, Miras Händen entglitt und sich der Länge nach auf die Couch fallen ließ. Der Plug in ihrem Arsch blieb an seiner Stelle, ihre Möse war ein geweitetes, zuckendes, völlig nasses offenes Loch, sie verströmte einen Duft wie frisch gezapftes Ambrosia, eine Mischung aus Issey Miyake, Poppers und ihrer persönlichen Note. Blumen sah ich plötzlich, und sie fingen an, vor meinen Augen zu tanzen, als Mira, in Ruths plötzlicher Abwesenheit eine Gelegenheit erspähend, sich meinen fetten Prügel griff und augenblicklich in ihren Mund schob, begleitet von einem kehligen Stöhnen, das meinen Schwanz anregte wie die Saiten einer dionysischen Harfe. Ich musste das neue Gefühl erst über mich kommen lassen, genoss nicht sofort, sondern erst nach einer Schrecksekunde. Sie bearbeitete mich, blies mich, griff an meine Eier und ließ mich dabei nur ihre Fingernägel spüren. Dazwischen warf sie ihren Kopf zurück, ein lautes, schmatzendes „Plopp!“ entkam ihrem Mund dabei, sie achtete darauf, dass genug Speichel zwischen mir und ihr hängen blieb, ihr Mund ein feuchtes Fegefeuer, ein nasses Nihilo, ein sabberndes Submarines. Dann ein Schlürfen, während sie mich wieder verschlag, bis fast zur Wurzel. Unbändiger weiblicher Stolz über meine immer neue Verblüffung angesichts der Leistung, sich selbst so abartig tief in den Rachen zu ficken.

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