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Shooting Paula - Session 05

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‚Küss sie, eine hübschere Frau als Paula kann ich dir nicht bieten! Küss sie, so wie du vorhin Ruth geküsst hast. NA LOS!’

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Ich fror das Video ein, Standbild, Miras eher zweifelndes Gesicht, die am Tisch liegende, grinsende Paula.

‚Na?’, wandte ich mich an Ruth, die immer noch Miras Takt vorgab und sie mit beiden Händen über mein Geschlecht stülpte, immer und immer wieder.

‚Wie gefällt dir dein Film bisher? Und was glaubst du, Ruth? Was kommt als nächstes? Hat sie es getan?’

‚Oh Marc! Diese Schlampe! Natürlich hat sie Paula geküsst.’

Und mit diesem Satz drückte sie Mira die ganze Schwanzlänge nach unten und ließ sie nicht wieder nach oben kommen. Damit hatte Mira nicht gerechnet, sie würgte, öffnete ihren Mund noch weiter, was Ruth mehr Spielraum gab. Ich stöhnte laut, Miras Rachen war genau richtig beschaffen, um mich an den empfindlichsten Stellen rund um meinen Eichelkranz zu verwöhnen. Ich steckte so tief in ihr wie schon lange nicht, ihre Hände waren immer noch auf den Rücken gefesselt, sie hatte unserer Behandlung nichts entgegen zu setzen.

‚Atme durch die Nase, Mira, langsam und ruhig, guuut so, seeehr gut so...’

‚Verflucht, Marc, hat Mira sie auch gefickt? Hat dieses Flittchen Paula bestiegen und befriedigt?’

‚Abwarten, Ruth, abwarten. Aber wenn du sie jetzt schon strafen möchtest für etwaige, hm, Vergehen, so lange du selbst noch die Möglichkeit hast, bitte! Kleiner Tipp: überprüf doch mal den Sitz des Dildos in ihrem Arsch, hm?’

‚Gute Idee, Marc, sehr gut! Ich wusste, wir würden uns einigen können, auch wenn die Idee zum Film von mir war.’

‚Naja, aber du kennst erst die eine Hälfte unserer Einigung, wie du es nennst. Glaub mir, auch für dich habe ich mir etwas einfallen lassen. Mira und ich sind überzeugt davon, dass du dir etwas ganz Spezielles verdient hast. Und sie kennt dich viel besser als ich und weiß, wie sie dich treffen kann, glaub mir...’

‚Was? Sie hat dir geholfen, einen Plan für mich auszuarbeiten?’

‚Von Mira kommt das zentrale Motiv, die Details sind von mir. Übrigens, möchtest du sie nicht wieder hochkommen lassen? Die Kleine erstickt noch an meinem Schwanz...’

Ruth riss sie hoch, Mira war nahe am Kotzen, hustete wie wild, mit geröteten Augen, Speichel troff aus ihrem Mund, dicke Fäden, sie war sichtlich fassungslos über meine neue Verbündete. Nach einiger Zeit fand sie wieder zu sich, ihre Atmung beruhigte sich. Sie sah fantastisch aus, als hätten wir sie missbraucht. Haben wir doch auch!

‚Du elende Schlampe!’, schrie sie jetzt, versuchte Ruths Griff zu entkommen und schüttelte sich. Aber Ruth war erbarmungslos.

‚Fotze, schweig! Was hast du ihm noch alles über mich erzählt?’

‚Alles, was er wissen wollte, du Miststück!’

Sie zischten sich an wie zwei Sandvipern vor dem Kampf, ganz beste Freundinnen eben. Ich war froh, quasi unbeteiligter Zuseher zu sein. Und als solcher sagte ich fröhlich in die Runde:

‚Fotzen! Schweigt beide! Ihr seid euch nichts schuldig! Und deshalb werdet ihr euch zur Versöhnung küssen! NA LOS!’

Es war herrlich, der folgenden Szene beizuwohnen. Die beiden begriffen nicht gleich, krachten dann aber buchstäblich aufeinander. Ruth schlang ihre Arme um Mira, die dem nichts entgegenzusetzen hatte und drückte sie mit einer Kraft an sich, die man ihr nicht ohne weiteres zugetraut hätte. Das Duell lief darauf hinaus, wer der anderen die Zunge tiefer in den Rachen schieben konnte, schon bald hatte Ruth Mira mit ihrem Gewicht auf die Couch gepresst und sich über sie gelegt. Mira keuchte, wimmerte, konnte sich nicht befreien und unterlag. Ruth fickte sie mit ihrer Zunge wie von Sinnen, ich hatte nicht einmal gehofft, dass es dieses Bild geben könnte. Doch die Kamera holen? Nein, ich hatte die beiden, wo ich sie haben wollte: Catfight, Runde Eins! Keine Regeln, Ladies! Gonnnng!

‚Ruth, mir fällt auf, dass du die Kleidungsvorschrift nicht erfüllst!’, unterbrach ich das Treiben nach drei, vier ewigen Minuten, ungern nur.

‚Denkst du nicht auch, du solltest endlich deinen Rock und deinen Slip ablegen? Und vielleicht solltet ihr bis zur Austragung eures Konfliktes noch warten, bis ihr den Film ganz gesehen habt. Vielleicht sind Steigerungen möglich?’

Ruth erhob sich, sah mich an wie einen bösen Geist, Mira, unter ihr auf dem Rücken liegend, überstreckte ihren Hals und sah ebenfalls zu mir hoch.

‚Ruth, Scheiße, ich hoffe du ahnst, was mein Meister mit uns vor hat...’

‚Halt den Mund, Mira, sei einfach ruhig. Immerhin hast du die Sache verbockt, nicht ich...’

‚ICH?’, rief Mira laut. ‚Dieses Miststück da auf dem Tisch hat mich auffliegen lassen!’

Ruth drehte ihren Kopf zum Schirm zurück, wo immer noch das Standbild zu sehen war.

‚Paula, diese SCHLAMPE!’, kam es aus beiden Mündern gleichzeitig.

Oh ja, diese Schlampe! Und dabei wussten wir alle drei rein gar nichts über die Frau, die da eingefroren am Tisch lag, mit meinem Gemächt in ihrem Darm, den Schließmuskel weit überdehnt, und dabei lächelte!

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Play.

Mira schlägt ihren Blick zu Boden, denkt nach. Sie lässt Paulas Hand los. Paula legt ihren Kopf zurück auf die Tischplatte, berührt mit ihrer Linken die freiliegende Klit und beginnt sich langsam zu wichsen.

‚Na komm schon, meine Kleine! Gib mir einen Kuss!’, flüstert sie. ‚Tu es für deinen Meister, tu es für mich! Bitte! Ich wurde schon so lange von keiner Frau mehr geküsst! Mein Herr lässt selten Frauen an mich ran. Und offenbar weißt du ja schon, was für ein herrliches Gefühl es sein kann, von einer Frau geküsst zu werden.’

Der hässliche Gedanke an Ramon kommt unpassend. Aber ich habe ihn kaum erfasst, da schafft Paula es auch schon wieder, mich abzulenken. Sie fährt Mira mit ihrer freien Hand von hinten zwischen die Beine, die merkt das erst, als sie Paulas Finger an ihrem Kitzler spürt. Zu spät also. Ein Zittern geht durch Miras Körper, sie schließt die Augen, atmet tief ein und bläht sich dabei sichtbar auf.

‚Oooh shit, ihr seid... ja... wahnsinnig!’, presst sie zwischen den Lippen hervor. Dann, endlich, dreht sie sich breitbeinig um, Paula lässt kurz los, nur um sie gleich darauf von vorne zu berühren. Sie vergewissert sich davon, dass ich das mitbekommen habe, sieht mich an, sprüht Funken dabei, wie eine Spinne nach dem Paarungsakt das Spinnenmännchen anstarrt während längst neue Beute im Netz zappelt. Mira zappelt nicht. Sie beugt sich nach vor, hinunter zu Paula und siehe da, sie greift nach ihren Titten. Meine Assistentin, ich bin so stolz auf sie!

‚Wow, Paula!’, kommt es aus ihrem Mund, während sich ihre Gesichter einander annähern, ‚Du bist wirklich die hübscheste Frau, die ich je gesehen habe. Ich hätte nie gedacht, dass deine Titten echt sind. Und ich war schon von Marcs Bildern begeistert.’

‚Wieso? Hast du die denn gesehen?’, fragt Paula sie, bekümmert wie eine Mutter um ihr schuldig gewordenes Junges.

‚Ich sehe alles, was mein Meister sieht. Ich bin seine, hm, willige Assistentin, Paula, vergiss das nicht...’, flüstert Mira, nur mehr Millimeter von Paulas Lippen entfernt. Und küsst sie dann, wie eine frisch Verliebte, verfällt dem Gefühl, dass Paulas makellose Lippen auf den ihren, nicht weniger perfekten auslöst. Ich friere ein, bloß jetzt nicht stören, so eine Szene bekommt man selten aus der Nähe zu sehen. Die Kamera hält ihre Position, ich atme kaum, das Bild im Sucher spricht für sich. Die beiden rollen ihre Köpfe, mit- und gegeneinander, ohne den Kontakt zumindest ihrer Zungen abreißen zu lassen. Ein unendlich romantischer Kuss, leise Schmatzgeräusche, ein erster Austausch zweier Phantasiewesen. Der Friedensschluss zwischen der Verräterin und der Denunzierten. Die Verräterin lässt sich nicht einmal davon beirren, dass ich mich satt gesehen habe und wieder Fahrt aufnehme. Ich ziehe die Kamera von den beiden weg, mein Schwanz und Paulas Löcher kommen mit ins Bild, ich beginne wieder, sie zu ficken. Paula stöhnt augenblicklich los, öffnet ihren Mund weit, Mira steckt ihr die Zunge tief hinein und drückt immer wieder ihre Nippel, zieht an den Ringen.

Ringe, da fällt mir die Paketschnur ein! Bisher hängt das Ding nur schlaff zwischen den beiden herab, aber jetzt wird es Zeit, sich darum zu kümmern. Im Film sieht das so aus, dass meine Hand ins Bild kommt, die Kamera folgt ihr nahe an Paulas freies Loch heran. Sie wichst sich immer noch, eigentlich wichst sie jetzt sich und Mira gleichzeitig, aber davon bekomme ich aus meiner Position nichts zu sehen, ich höre es nur an Miras einsetzendem Gestöhne. Meine Finger nähern sich der Schnur, nehmen sie auf und straffen sie langsam. Paula bekommt das als Erste zu spüren, wichst sich tapfer weiter, selbst als der Zug an ihrem Fleisch deutlich sichtbar wird. Dann merkt es auch Mira, aber auch sie lässt sich nicht ablenken. Ganz im Gegenteil stellt sie ihre Beine ein kleines Stück weiter auseinander, um Paula auf keinen Fall in ihrer Tätigkeit zu hindern. Offenbar ist Paula gut, was Frauen angeht. Mira wird schnell lauter, ihr Stöhnen heftiger, ihre Reaktion intensiver. Sie zieht wie verrückt an Paulas Nippelpiercings, was mich sofort veranlasst, näher heranzugehen und auf die betreffenden Stellen zu fokussieren, im Hintergrund, unscharf, der Kuss der beiden, immer wieder unterbrochen von heftigem Stöhnen. Mein Gott, mir wird langsam bewusst, was da abläuft, mein Schwanz erinnert mich daran. Ich spüre, wie sich ein Orgasmus der Sonderklasse in mir aufbaut und versuche mich mit der Handhabung der Kamera abzulenken. Aber da wird auch Mira langsam unruhig, sie wackelt immer mehr mit ihrem Hintern, ich greife nach ihr und hebe das Kleid hoch, entblöße ihre strammen Backen. Ihre Möse ist nass, das sieht man deutlich, ihre Schamlippen fallen sogar in der gebückten Haltung Miras schon leicht auseinander. Ihr Gestöhne wird kehliger, Paula setzt mehr Druck und eine höhere Geschwindigkeit ein, fordert Miras Orgasmus richtig heraus. Ich weiß, dass meine Assistentin das nicht mehr lange durchhält, benutze die freie Hand, um ihr einen Klaps auf den blanken Arsch zu geben, sie zuckt, steht aber sofort wieder und streckt ihren Hintern noch ein wenig weiter heraus.

‚Oh ja, Marc! Bitte...’

Ich sehe nicht genau, was Paula tut, nur Miras Reaktion. Sie hat ihr wohl gerade in den superempfindlichen Kitzler gekniffen. Mira schreit, besinnt sich aber sofort wieder.

‚Okay, okay, Meister! Bitte, fasst mir an den Hintern, ich komme gleichchch!’

Ein weiterer Klaps, ich habe sie zwar schon früher hart angefasst, aber dieses Sklavinnending ist neu zwischen uns beiden, so dass ich mich ein wenig zurückhalte. Paula wichst sie wieder, Mira quittiert es mit noch lauterem Gestöhne. Dann, Stillstand. Mira bewegt sich nicht mehr, ihre Hände erstarren auf Paulas Nippel und ziehen heftig daran, und beinahe zeitgleich mit dem nächsten Schlag auf ihren Arsch schreit sie plötzlich ein langezogenes Aaah! aus ihr heraus und kommt heftig. Sie fällt auf Paula, die lässt von ihrem eigenen Kitzler ab und zieht Miras Gesicht an das ihre, bedeckt sie erst mit Küssen und erstickt dann Miras postorgasmisches Stöhnen und Keuchen mit einem tiefen, fordernden Zungenfick. Als sich die beiden voneinander trennen, Speichel aus Miras Mund läuft und Paula sich wieder zu wichsen beginnt, fällt mir auf, dass ich gleich abspritzen muss. Nichts mehr zu machen, das war einfach alles zu viel für einen Schwanz auf Beinen wie mich. Ich konzentriere mich noch ein letztes Mal, es nicht gleich zu tun, bewege die Kamera runter zu Paulas Arsch und sehe, wie mein Gerät tief und immer tiefer in sie hineinstößt, pumpt wie verrückt, steinhart und brutal anzusehen.

‚Komm von ihr runter, Mira! Schnell! Knie dich hier neben uns und halt dein Fickmaul weit geöffnet für mich!’

Ich ziehe mit der Kamera auf, Totale. Mira erhebt sich, lässt von Paulas Titten ab und geht ebenso schnell wieder auf die Knie, genau neben mir. Ich hätte es mir nicht anders, besser wünschen können, sie sieht mich und die Kamera ergeben an und öffnet ihren immer noch schleimigen Mund, streckt ihre Zunge weit heraus.

‚Wenn ich meinen Prügel jetzt gleich aus Paulas Arsch ziehen werde, greifst du ihn dir und fasst mir mit der anderen Hand an die Eier! Ich will, dass du mich leer trinkst! Und komm ja nicht auf die Idee, mehr zu schlucken, als notwendig ist. Du willst meinen Saft doch mit deiner neuen Freundin teilen, oder?’

Mira nickt, aber das nehme ich nur mehr durch die rosarote Brille meines heranrollenden Orgasmus wahr. Noch ein paar sehr heftige Stöße in Paulas Arsch, die schreit wie am Spieß und verschnellert ihre Wichsbewegungen, tut alles, um mich endlich zum Kommen zu bringen. Schlussendlich gelingt ihr das, sie schubst mich mit einem unerwarteten Druck ihres Schließmuskels auf meine Schwanzwurzel über die Schwelle, in mir explodiert ein Regenbogen aus TNT, ich schieße ihr die erste Ladung tief in den Darm, reiße meinen Schwanz aus ihr heraus, was sie laut aufschreien lässt, Mira ist sofort bei der Stelle, fasst mir zwischen die Beine und zieht mich an sie heran. Augenblicklich schluckt sie den zuckenden Freudenspender, tief, unnachgiebig, fast ganz und ganz sicher zu viel. Ich pumpe mich leer, sie voll, Stoß um Stoß mehr aus meinen Eiern herauspressend, das ziehende Gefühl in meiner Harnröhre kostet mir beinahe das Leben, ich sehe Sterne vor Augen, alles an mir kribbelt und zittert.

Mira stöhnt laut auf mein Gerät, ihr Mund vibriert, ich bin nur mehr ein Bündel blank liegender Nerven, das versucht, die Kamera ruhig zu halten, während eine Lawine über mich hinwegrollt. Ich sehe im Sucher, wie Mira ihre Backen aufbläht, ein spermasammelndes Eichelhörnchen. Endlose Zeit später entspanne ich mich endlich, ziehe mich aus ihr zurück. Es bedarf keines Wortes, Mira steht sofort auf, rüber zu Paula, die zwischenzeitlich seitlich am Tisch liegt, den Kopf auf ihren rechten Arm gestützt, mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge und auf die kostbare Fracht wartet. Mira kommt über sie, ich zoome näher, unfähig mich zu bewegen und halte das Close-up, als die beiden Lippenpaare sich berühren und meinen Saft austauschen...

Pause.

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Die eigentlich Geschockte war Ruth. Sie saß ein wenig verloren neben Mira und mir, starrte noch eine Zeit lang auf das wunderschöne Standbild, wandte sich dann aber mit gespieltem Zorn an unser gefesseltes Opfer.

‚Mira! Du... du Flittchen! Ich ringe dir seit Monaten mühsam deine ersten lesbischen Erfahrungen ab, behutsam und vorsichtig, und dann muss ich DAS hier sehen!’

Mira wollte reagieren, aber Ruth hielt ihr sofort den Mund zu.

‚Ich bin eifersüchtig, junge Dame! Hast du das schon vergessen?’

‚Aber Ruth!’, stammelte Mira durch deren Hand hindurch. ‚Ich war doch selbst...’

‚Sei still! Ich bin eifersüchtig, weil du sie als Erste bekommen hast.’

Ruth hatte meine Assistentin echt im Griff, alle Achtung! Ich musste mich einmischen.

‚Meine Damen! Ich glaube, wir sollten uns alle ein bisschen beruhigen. Ganz besonders du, Ruth. Immerhin war das alles deine Idee, zumindest ursprünglich. Ich finde das ziemlich keck, wo wir uns doch noch gar nicht kennen, oder? Ich muss zusehen, wie du in mein Leben eindringst und es gehörig durcheinander bringst. Ich erkenne Mira kaum mehr, seit ihr euch wieder getroffen habt und eure gegenseitige Zuneigung so schlagartig wuchs.’

Ich langte mir die Packung mit den Kippen vom Tisch, langsam, ritualisiert zündete ich mir eine an.

‚Eines muss euch beiden klar sein: ihr habt mit Miras Auftritt während des Shootings hoch gepokert. Oder habt ihr schlicht vergessen, dass hinter dieser Frau ein Irrer steckt, den wir alle nicht einschätzen können und der mich bis jetzt noch jedes Mal überrascht und aus dem Konzept gebracht hat? Ramon ist brandgefährlich, wie oft soll ich euch das noch sagen?’

Ich sah in die Runde, genoss die Aufmerksamkeit der beiden.

‚Vorschlag: ich befreie Mira, unter der Voraussetzung, dass du Ruth nicht die Haare ausreißt, sondern statt dessen einen Joint für uns alle drehst. Ruth, du ziehst dich endlich aus. Ach ja, und vielleicht möchtest du Mira vorher noch von dem Ding in ihrem Arsch erlösen? Ich werde bei all dem zusehen, genießen und euch erzählen, was ich vorhabe. Und noch was: das Wort „Nein!“ ist für die restliche Zeit unseres Beisammenseins aus eurem Sprachschatz verschwunden!’

Miras Erleichterung war groß. Ich hatte ihr die Handschellen kaum abgenommen, fiel sie mir um den Hals, umarmte und küsste mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir zärtlich ins Ohr.

‚Marc, du krankes Schwein, ich sollte dich eigentlich verabscheuen für das, was du hier abziehst, aber... AUTSCH!’

Ruth hatte gerade den ersten Teil ihrer Aufgaben erledigt, ein wenig unsanft, wie Miras Reaktion zu entnehmen war und hielt uns den Plug triumphierend entgegen. Ich musste Mira zurückhalten, presste sie fest an mich. Ruth lächelte über den Zorn ihrer Freundin, öffnete dann ihren Mund noch ein Stück und schob sich das Ding tief in ihren Mund.

‚Mmmh!’, machte sie, ließ ihn mit einem ploppenden Geräusch wieder zum Vorschein kommen.

‚Dein Arsch schmeckt ausgezeichnet! Ich verstehe Marcs Versessenheit langsam...’

‚Was wolltest du mir gerade sagen, Mira?’, überging ich diesen Affront.

‚Ich wollte gerade sagen, dass ich ja SO dankbar bin für all die tollen erotischen Erfahrungen, die ich mit dir erleben darf! Aber diese SCHLAMPE da hat mir gerade ein wenig die Lust genommen, das zu sagen! Himmelherrgott nochmal, mein Arsch ist nicht euer Spielzeug!’

‚Doch!’, antworteten wir wie aus einem Mund und mussten beide lachen, was Mira mit einem Knurren beantwortete.

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Der Knebel hatte meinem Mädchen ebenso wenig geschadet wie die Handschellen. Sie drehte uns einen ihrer Bob-Marley-Gedenkjoints und hielt ihn mir nach getaner Arbeit stolz entgegen. Im Ernst, mit dem Ding hätte man Jamaika entvölkern können.

‚So, „Meister“!’

‚Ich gebe ja zu, dass du das besser kannst als ich, aber die leise Ironie in deiner Stimme solltest du rasch wieder verschwinden lassen. Dein Teil eurer Wiedergutmachung ist nämlich noch nicht ganz erledigt.’

‚Paula tut Euch nicht gut, Meister! Das Teufelsweib wird noch unser aller Untergang...’

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