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Shooting Paula - Session 05

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‚Falsch! Paula ist unser absoluter Höhenflug – und zwar unser gemeinsamer Höhenflug.’

Ich entzündete das Gerät, nahm einen tiefen Zug und gab ihn an Ruth weiter, die sich augenblicklich in unseren Dialog einmischte.

‚Was meinst du damit, unser „gemeinsamer“ Höhenflug?’

‚Nun, Mira und du, ihr habt mir da eine nette Anregung geliefert und ich habe mir erlaubt, mit der Idee bei Gott Ramon vorstellig zu werden.’

Herr im Himmel! Noch während dieses Satzes verwandelte sich mein Hirn in Tetrahydrocannabinol-Urschleim. War das ein plumper Versuch Miras, ihrer Reststrafe zu entkommen?

‚Welche Anregung?’

‚Na, bewegte Bilder! Ich finde die Idee, einen Film mit Paula zu drehen, einfach hervorragend. Und ich habe deshalb, dreist wie ich bin, Ramon eine Kopie des Videos zukommen lassen, zusammen mit den Bildern.’

‚Wow!’ Mira lag jetzt rücklings zwischen uns beiden, weggetreten von ihrer eigenen Geheimwaffe.

‚Willst du uns damit sagen, du hast dem Irren, wie du ihn selbst immer nennst, den Film mit mir drauf geschickt?’

‚Jep!’

Die beiden Gören starrten mich an, drogenbedingt zeitverzögert erstaunt. Was für ein Bild! Ruth, nackt bis auf ihre Schuhe, ihre Hände auf Miras Oberschenkel ruhend, neben ihr und zwischen uns meine Assistentin, den Kopf zu mir gewandt. Zwei wunderschöne Augenpaare an meine Lippen geheftet, zwei offen stehende Münder. Zwei Vergewaltigungsphantasien, die vor meinem geistigen Auge langsam zu einer einzigen verschmolzen. Und ich saß mitten im Reaktorblock und riss gerade einen Kontrollstab nach dem anderen aus dem Kern.

‚U...und? Was hat Ramon darauf gesagt?’

‚Eigentlich genau das, was ich hören wollte. Ihm hat die Idee offenbar ebenso gut gefallen wie mir selbst. Und ich habe ihm darüber hinaus auch noch mein nächstes Projekt schmackhaft gemacht...’

Die beiden kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich genoss die Situation und ihre Anspannung sehr, aalte mich in meiner Rolle als Master of Ceremony. Meine Blicke tatsteten über die wunderschönen Körper der beiden. Mira trug nach wie vor die beinahe völlig durchsichtige Strumpfhose und massierte mit beiden Händen ihre Titten. Ruth hatte ihre Beine zwischenzeitlich ein bisschen gespreizt und saß seitlich auf der Couch, ihren Rücken durchgestreckt. Ich hatte ihre Möse noch gar nicht so richtig besichtigen können, aber immerhin, sie war glattrasiert. Tu was, Marc!

‚Besser: er war hellauf begeistert von meiner Idee! Und da kommst DU endlich ins Spiel, Ruth! Ich sagte ja, unser gemeinsamer Höhenflug! Und deine Chance für eine Wiedergutmachung.’

‚Wie bitte? Willst du mich Ramon zum Fraß vorwerfen?’

‚Nein, Ramon nicht unbedingt. An den komme ich nicht ran...’

Der Joint war wieder bei mir gelandet, ich wusste, dass Eile geboten war. Es würde mir nicht mehr lange gelingen, zusammenhängende Sätze zu bilden. Und noch musste ich das.

‚Aber Paula! Die steht mir zur Verfügung.’

‚Hm?’ Sie brauchte ein paar Zehntelsekunden, um die Information richtig ablegen zu können.

‚Waaas?! Du willst mir Paula geben? Und das soll meine Wiedergutmachung sein? Na großartig! Okay, ich bin dabei!’

Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. Offenbar erregte sie der bloße Gedanken daran, Paula zu ficken, denn sie fuhr sich mit einer Hand augenblicklich zwischen die Beine und begann, ihren Kitzler zu massieren.

‚Du bist dabei? Na, das war doch einfacher, als ich dachte! Sehr gut, Ruth. Allerdings solltest du eines wissen: nicht DU wirst Paula ficken, vielmehr wird sie DICH ficken!’

‚Hmm, okay!’

Ruths Grinsen wurde ein wenig schmäler, verschwand aber nicht ganz.

‚Und zwar auf einem Gynostuhl...’

‚Ähm,...’

Immer noch nicht.

‚Gefesselt und geknebelt, als ihre fiktive Latex-Sklavin! Ihr Gummispielzeug. Sorry, Ramons Anteil an der Idee, nicht meiner!’

Aber jetzt. Da war kein Grinsen mehr, sondern eine nachdenkliche, vorsichtige Ruth.

‚Aber, ähm, ich habe doch gesagt, dass ich als Sklavin nicht so gut bin. Ich bin keine... Masochistin!’

‚Musst du ja auch nicht werden! Aber du bist doch ein Filmfreak und ein schmutziges Mädchen, und hast du mich nicht vorher gebeten, dich endlich mal zu photographieren? Na also, ich gebe dir sogar deine Traumrolle! Gerade, weil du keine Masochistin bist, wirst du die Rolle der Geknechteten ganz besonders gut spielen. Was soll ich mit einer Frau, der Schmerz Spaß macht in einem Film, den ich für ein Publikum drehe, das auf leidende Frauenrollen steht?’

‚Marc, du bist ein echter Drecksack! Hat Mira dir das jemals gesagt?’

Ruth hatte schon begonnen, für ihre Rolle zu trainieren. Sie verzog ihr Gesicht, trotzig, widerspenstig, aufmüpfig.

‚Sieh sie dir an, Mira! Sie spielt jetzt schon! Was für eine Schlampe hast du da als Freundin? Hey, ich habe gerade eine Idee, die euch beiden ganz bestimmt gefallen wird. Wir werden Ruth jetzt casten. Gleich hier, gleich jetzt! Wie wär’s, Mira, willst du meine Casting-Agentin sein? Lass uns gemeinsam herausfinden, was sie drauf hat als Sklavenlesbe! Ob sie gut genug ist für die Hauptrolle in unserem nächsten Film!’

Ich ließ Mira keine Zeit, darüber nachzudenken, sondern erhob mich, trat an Ruth heran, stellte mich seitlich hinter sie und griff in ihre kurzen Haare.

‚Nimm den Plug vom Tisch, Mira, und setz dich hier neben der Couch auf den Boden!’

‚Ja, Meister!’

Mira machte Platz und ich nützte die Gelegenheit, um Ruths Kopf auf die Sitzfläche der Couch zu drücken. Sie bewegte sich widerstandslos mit, streckte ihre Hände nach vor, ein Bein neben der Couch aufgestellt, das andere angewinkelt unter ihr, halb kniend. Ihr Arsch kam hoch, sie versuchte, die Beine ein wenig zu spreizen, so dass ich endlich die Möglichkeit bekam, mir Ruths Unterleib und ihre beiden Löcher genauer anzusehen. Ihr Becken war ein wenig breiter als das von Mira und ihr Hintern ein bisschen besser gepolstert, ohne dabei zu groß zu wirken. Ihre Haut war straff und faltenlos, ihre Möse geschwollen und völlig enthaart, ebenso wie ihr klein wirkendes Arschloch. Ich spuckte ihr genau dorthin, mein Speichel zog augenblicklich seine Spur über Ruths äußere Schamlippen hinab zu ihrem Kitzler.

‚Was meinst du, Mira? Willst du ihr das Ding zuerst in die Möse schieben?’

‚Gern, Meister!’

In Miras Stimme lag klar die Vorfreude darauf, sich endlich bei Ruth revanchieren zu können für den nicht ganz so freiwilligen Kehlenfick von vorhin.

‚Na dann! Ich halte sie für dich fest, okay?’

Sie griff augenblicklich zwischen mir und Ruth hindurch, bekam eine der Schamlippen zu fassen und zog fest daran. Ruth blieb stumm und ungerührt, sie zuckte noch nicht einmal, als der Plug kurz darauf schon an ihrem Eingang zu spüren war. Und wieder zeigte Mira kein Erbarmen, sondern schob, langsam zwar, aber ohne abzusetzen, das Ding in ihre Freundin als wäre es ein Pfahl, mit dem man Vampire zur Seelenruhe führt. Ruth wollte sich keine Blöße geben und bewegte sich zuerst gar nicht. Durch meinen festen Griff in ihr Haar spürte ich, wie sehr sie sich mühte, ihren Körper in Position zu halten und gleichzeitig versucht war, dabei locker zu bleiben. Aber Mira hatte Blut geleckt und zog das Ding auch schon wieder aus ihr heraus. Das war gar nicht einfach, weil der Plug an seiner breitesten Stelle einen ganz beachtlichen Umfang hatte, und das, obwohl er eigentlich für anale Penetrationen gedacht war. Mira machte die Mühe nichts aus, wir waren beide scharf darauf zu sehen, wie lange Ruth cool bleiben konnte. Und dann, ein paar Stöße später war es endlich so weit. Ihre Atmung hatte sich schon beschleunigt, jedes Mal, wenn Mira das Teil aus ihr herausploppen ließ, verkrampfte sie sich ein bisschen mehr. Ihre schöne, geschwollene Möse wurde dabei zusehend feuchter und gleitfähiger, aber eben auch empfindlicher. Ein erstes, leises, gehauchtes Stöhnen entkam ihr, sie drückte ihr Gesicht in das Polstermöbel unter ihr.

‚Oh, Ruth! Ich dachte schon, du wärst ein Automat und hättest dich auf Standby geschaltet, aber nein, du lebst! Tut Mira dir weh?’

‚N-nein...’, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. Ich verfestigte meinen Griff in ihr Haar noch ein wenig, hielt sie sozusagen an der kurzen Leine.

‚Du bist eine starke Frau! Das freut mich, weil ich mich dann darauf verlassen kann, dass du dich auch nicht bewegen wirst, wenn ich euch beide kurz alleine lasse, richtig?’

‚Ohhh, o-okay, von mir aus...’

Es fiel ihr nicht mehr ganz so leicht, ihren Körper in Balance zu halten, Mira hatte ihr Tempo ein wenig erhöht und war dazu übergegangen, Ruths Loch regelrecht aufzuficken. Ihre dicken Schamlippen wurden immer wieder gedehnt, es dauerte immer länger, bis sie sich wieder schlossen, und zu guter Letzt ließ ihr Mira dazu nicht mehr ausreichend Zeit. Ich nahm meine Hand von ihr und machte mich auf die Suche nach dem Rest von Miras Spielzeugen, die, wie gewöhnlich, in der gesamten Loft verteilt herumlagen, manche wie zur Dekoration, andere an Stellen, wo man sie nie vermutet hätte. Ein Überraschungsbesuch ihrer Mammi hätte Mira wahrscheinlich das Leben gekostet. Wie oft schon hatten wir darüber gescherzt, aber sie überging alle meine Bedenken mit dem Hinweis, dass sie zur Not eben schnell sein wollte und deshalb lieber überall einen Dildo liegen hätte als sie alle in einer geheimen Kiste verschwinden zu lassen. Ich ließ mir Zeit, schlenderte herum und wog Vor- und Nachteile der gefundenen Stücke gegeneinander ab. Ruths immer heftiger werdendes Stöhnen unterlegte meine Tätigkeit mit einem Soundtrack, wie ich ihn besser nicht hätte erfinden können.

Irgendwann hatte ich alles, was ich brauchen würde. Ich setzte mich zu den beiden auf die Couch, knapp neben Ruths Kopf. Mira fickte ihre Freundin mit viel offensichtlichem Vergnügen und ich nahm mir die Zeit und zeigte Ruth all die schönen Dinge, die ich gefunden hatte.

‚So! Den Knebel kennst du ja schon, ich denke, er könnte dir ebenso gut stehen wie Mira, aber zuvor möchte ich deinen Mund einmal ausprobieren. Bin gespannt, ob du mit deiner Freundin mithalten kannst.’

Ich hatte mich nicht getäuscht. Ruth war nicht nur ein eher dominantes Alpha-Weibchen, nein, sie hatte auch den Ehrgeiz, mich davon zu überzeugen. Notfalls mit den Mitteln der Unterwerfung. Ihr Mund klappte sofort auf, ihre Zunge schoss heraus, sie sah mich an, nur aus den Augenwinkeln, aber mit dem Feuer einer Supernova.

‚Mira, steck ihr das Ding rein und lass es für einen Moment stecken. Ich brauche dich hier!’

Ich konnte meine Augen nicht von Ruth nehmen. Sie vereinnahmte mich, nagelte mich mit ihren Blicken fest. Mira zog den Plug noch ein letztes Mal aus ihr heraus und stopfte ihr dann richtig die Möse damit. Aber Ruth ließ sich davon ebenso wenig beeindrucken wie von dem Dildo, den ich ihr jetzt vor die Nase hielt. Es war einer von Miras Funfactory-Teilen, tiefrot gehalten, schwanzähnlich. Nicht der kleinste, nicht der fetteste, gerade gut genug für einen Test, der noch nicht zu viel verraten sollte.

‚Jetzt bist du dran mit festhalten! Nimm sie am Genick und drück sie einfach gegen die Couch, gut?’

Mein süffisantes Grinsen brachte Ruth nicht aus der Ruhe. Sie öffnete ihre Lippen noch ein wenig mehr, nur um mir zu zeigen, dass da noch Spielraum war zwischen ihr und mir. Mira umklammerte ihren Hals mit einer Hand und gab ihr Bestes, um die Schlampe auf der Sitzfläche zu fixieren.

‚Okay, Meister, wir sind so weit...’, zwinkerte sie mir zu.

Ich brachte den Dildo in Position, zwischen Ruths Zunge und ihrer Oberlippe und versenkte ihn dann Millimeter für Millimeter in ihre Mundhöhle.

‚Ganz ruhig, Ruth, wir fangen das gemächlich an. Gefällt mir gut, lass deine Zunge draußen, so lange du das aushältst! Schön, genieß es ein bisschen, wir haben noch viel vor!’

Ich hatte ihren Gaumen erreicht, sie atmete durch die Nase. Beim ersten Widerstand machte ich Halt.

‚Mira, sag mir, wie ist das, wenn ich dir meinen Schwanz gerade so tief in den Mund stecke, dass dein Rachen ganz ausgefüllt ist? Was ist das für ein Gefühl?’

‚Hmm, ein zwiespältiges, Meister! Es fühlt sich... gut an, in den Mund gefickt zu werden, man möchte mehr, aber es kann auch sehr schnell zu viel, zu tief sein.’

‚Und dann?’

‚Kommt darauf an, wie erregt man selbst ist. Es gibt Momente, da fällt es mir leicht, diesen Würgereiz zu überwinden, und solche, wo ich Euch für Eure egoistische, fordernde Art, mich in den Mund zu ficken, verfluche, Meister.’

‚Oh! Ruth, hast du das gehört?’

Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr mit der freien Hand in die Haare und schob ihr den Vib noch ein kleines Stückchen tiefer in den Mund. Dabei stieß ich weit hinten an ihren Rachen und sie gab ein kurzes, krächzendes Geräusch von sich, nahm dabei aber ihren starren Blick nicht eine Sekunde von mir. Sie schluckte zweimal, ich hatte schon beinahe Erbarmen mit ihr und wollte den Dildo eben ein Stück zurückziehen, als sie plötzlich ihre Zunge demonstrativ noch ein Stück weiter heraus schob.

‚Aber hallo! Zu einfach für dich? Hast du das gesehen, Mira? Na gut, wenn du glaubst? Mira, lass sie los! Ich habe sie schon im Griff. Mach dich an mir nützlich und wichs mir meinen Schwanz schön groß!’

Das war zwar wirklich nicht mehr nötig, aber Mira folgte meinem Befehl augenblicklich, setzte sich neben mir auf den Boden. Ich brachte mich in eine Position, die es ihr ermöglichte, meinen Schwanz wieder zu befreien. Ruth lag jetzt nur wenige Zentimeter unter mir, ich hatte einen hervorragenden Blick auf beide Frauen und genoss für Momente einfach nur die Situation. Mira nutzte meine Reglosigkeit, umfasste meinen Schwanz fest mit beiden Händen und stülpte ihren Mund über meine glänzende, violette Eichel. Ich konnte ihre Zunge fühlen, wie sie sich in den Ausgang meiner Harnröhre bohrte, zärtlich, nur um mich zu reizen. Mira schloss ihre Augen und begann ganz leise zu stöhnen. Irgendwann öffnete sie ihre Lippen wieder, mein Schwanz überzog sich mit der austretenden Nässe, sie wichste mich und verteilte das Naturgleitmittel entlang meines Schaftes. Ihr perfekter Rhythmus ließ mich Ruth vergessen, obwohl die mir gewissermaßen in mein rechtes Ohr schnaufte und dabei immer lauter wurde. Als ich mich besann und einen Blick riskierte, sah ich, dass Ruth Mira wohlwollend dabei beobachtete, wie sie mich verwöhnte.

‚Sie tut das nur für dich, Ruth! Sie wichst ihn gerade so groß, dass er eine Herausforderung für dich werden kann. Du brauchst eindeutig etwas... Größeres als den hier! Überstrecke deinen Hals ein wenig, auch du sollst nicht unvorbereitet sein!’

Ich lockerte meinen Griff, sie reckte augenblicklich ihren seitlich liegenden Kopf noch ein Stück nach hinten und sah mich wieder an. Der Dildo floppte aus ihrem Mund, ein Speichelfaden hing zwischen ihrer Zunge und dem Ding herab und tropfte auf die Couch.

‚Weißt du was? DU darfst die Couch ansabbern, kümmere dich nicht darum, gut? Hauptsache, du bleibst schön feucht und gleitfähig, mein Schwanz soll deinen Mund ja genießen können und sich nicht wundscheuern.’

‚A-ha!’, hauchte Ruth als Antwort und leckte sich dann über beide Lippen. Ich gab ihr die Zeit, die sie brauchte und schob ihr den Dildo erst wieder in ihr Maul, nachdem sie sich in Position gebracht hatte. Da lag sie, weit überstreckt, ihr Unterkiefer und ihr Hals bildeten beinahe eine gerade Linie, wie geschaffen, um ihre Kehle zu penetrieren. Mir liefen Schauer über den Rücken, Mira hatte zusätzlich gerade einen kritischen Punkt erwischt und eine Hand an meine Hoden gelegt. Sie begann, daran zu ziehen und rollte meine Eier zwischen ihren Fingern hin und her, ein unglaublicher Reiz, der mich jedes Mal aus der Bahn warf.

‚Ohh ja, Mira! Laangsam! Fuuuck, ich glaube das alles nicht mehr!’, entfuhr es mir.

Mira tat ihr Bestes, wichste mich dabei wild und sah mich mit offenem Mund an. Dann begann sie plötzlich zu reden und holte mich aus meinem Tagtraum.

‚Meister, wollt ihr der Schlampe nicht endlich das Maul stopfen? Alles an ihr schreit doch danach!’

Und sie hatte Recht! Ruth sah aus wie die erotische Variante von Edvard Munchs Bild ‚Der Schrei’. Ich fasste mir ein Herz und Ruth an den Haaren und schob ihr den roten Vib tief in den Hals, nicht so langsam wie vorher, sondern fordernd und hart. Sie ließ es sich dabei nicht nehmen, sah mir direkt in die Augen und blinzelte nur kurz, als ich den magischen Punkt überschritt.

‚Streck deinen Hals noch mehr und versuch, nicht zu schlucken! Lass deine Muskeln locker und tu einfach gar nichts, okay? Guuut so, sehr gut so, mach „Aaaah!“.’

‚Aaaachch!’

‚Oh ja! Geht’s noch ein Stück?’

Ich verharrte kurz, sie hatte das Ding ohnehin fast zur Gänze in ihrem Mund und atmete jetzt heftig und stoßweise durch die Nase. Wow, hatte Mira da eben ernsthafte Konkurrenz bekommen? Ich kannte bis dahin keine andere Frau, deren Mund so flexibel und fickbar war wie der meiner Assistentin, aber Ruth war auf einem guten Weg, in die Hall of Fame der Blowjobmonster einzugehen. Mit einem kurzen, angedeuteten Kopfnicken gab sie mir zu verstehen, dass sie noch nicht an ihrer Grenze war. Ich verstärkte meinen Griff in ihre Haare und zog ihren Kopf ganz über den Dildo. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie ernst es mir mit „ganz“ war und sie begann zu röcheln. Das war das Zeichen für mich, ich zog mich ein Stück zurück.

‚Schsch! Ganz ruhig bleiben, Ruth! Keine Panik, ich sagte ja, das ist nur zum Warmwerden... Aber lass deinen Mund offen, wenn ich ihn jetzt aus dir herausziehe, nicht die Lippen schließen, nicht schlucken!’

Ruth schloss ihre Augen, offenbar war ich ein kleines Stück zu tief gekommen und hatte sie gereizt. Aber sie blieb stark, wollte sich nicht schon beim ersten Stoß die Blöße geben. Liebend gern hätte sie ihren Mund für einen Moment geschlossen, ich sah es ihr an. Als der Dildo langsam wieder zum Vorschein kam, tat mein Herz einen Luftsprung und mein Schwanz zuckte unkontrolliert vor sich hin. Mira beobachtete uns offenbar sehr genau, und schluckte meinen Prügel in genau der Geschwindigkeit, mit dem ich das Plagiat aus Ruth herauszog, zusammen mit einer ganzen Menge ihres Speichels, der sich erst in ihrer Mundhöhle sammelte, um sich dann über ihre Lippen einen Weg ins Freie zu bahnen. Ich erstarrte in Ehrfurcht, mein Schwanz erstarrte in Miras Mund, was die mit einem durchdringenden ‚Mmmmmh!’ quittierte. Dann ging es zurück, beidseitig. Mira verlor mich langsam und umklammerte den freiwerdenden Schaft mit festem Händedruck und ich schob Ruth den Vib wieder tief in ihre Kehle. Sie begleitete die neuerliche Penetration mit einem Stöhnen, ich ließ mir Zeit, verharrte dann kurz an der tiefstmöglichen Stelle und zog mich wieder zurück. Mehr Speichel kam aus Ruths Mund, dicke Fäden zwischen ihr und dem Dildo.

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