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Sommerschule mit Maria

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Als Maria wieder ins Zimmer zurückkehrte, bekam ich prompt die Quittung „Du bist ja härter als zuvor und außerdem ist Dein Schwanz ganz nass. Null Kontrolle hast Du. Das ist eine glatte sechs. Man könnte fast glauben, Du machst das mit Absicht! Es wird allmählich richtig eng mit Deiner Prüfung, das ist Dir hoffentlich bewusst!"

Maria zog Naughty Boy in einem Rutsch aus mir heraus und reinigte mich mit einem Tuch. Inzwischen hatte ich tatsächlich fast ein schlechtes Gewissen, war aber viel zu erregt, um mir darüber allzu viele Gedanken zu machen.

Sie nahm mir nun den Knebel ab und sagte „Schatz, wir machen jetzt noch eine weitere Übung zur sensorischen Reizkontrolle, diesmal im gustatorischen und olfaktorischen Bereich. Ich möchte, dass Du Deine Lippen fest geschlossen hältst, bis ich Dir sage, dass Du sie wieder öffnen darfst. Hast Du das verstanden?" Ich wusste zwar nicht, was sensorische Reize im gustatorischen und olfaktorischen Bereich sein sollten, aber ich sagte „Ja, natürlich, das schaffe ich bestimmt." Dachte ich.

Ich merkte, wie sie sich jetzt über meine Brust kniete, je ein Bein links und rechts davon, so dass ich den sanften Druck ihrer Schenkel spüren konnte. Ihr Schwanz musste also ganz dicht vor meinem Gesicht sein. Und schon fühlte ich, wie sie mit ihrer von Vorsamen feuchten Eichelspitze zart über meine Lippen strich. Ganz langsam von links nach rechts und wieder zurück, wobei der Fluss ihres Vorsamens sie immer feuchter machte.

Ich roch ihre Lust sehr intensiv und fing inzwischen auch an sie zu schmecken, weil ihr süßer Lustsaft irgendwie doch durch meine geschlossenen Lippen drang. Die ganzen Erinnerungen an unser erstes Mal schossen hoch, der Wunsch, ihren Schwanz ganz in den Mund zu nehmen und zuerst den Lustsaft, dann ihr Sperma zu schmecken. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich öffnete die Lippen nur ein klein wenig und berührte mit der Zungenspitze ganz sanft die warme Spitze ihrer Eichel.

Sofort zog sie sich zurück und hielt mir eine heftige Standpauke: „Hast Du gedacht, ich merke es nicht, wenn Du schummelst! Du bist sehr ungezogen und hast Dich wirklich überhaupt nicht unter Kontrolle, Schatz! Du bist schon wieder durchgefallen. Das sieht jetzt aber gar nicht mehr gut aus. Wahrscheinlich wäre ein Anfängerkurs noch zu anspruchsvoll für Dich!" Gerade wollte ich etwas zu meiner Verteidigung erwidern, da hatte ich auch schon wieder den Knebel im Mund.

„Nun kommt der letzte Test, Schatz. Er ist gleichzeitig der wichtigste. Die Orgasmuskontrolle. Die durchschnittliche penetrative Phase eines Geschlechtsaktes dauert nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen 3 bis 6 Minuten. Ich werde Dich jetzt ficken und möchte, dass Du mindestens 3 Minuten lang nicht kommst. Das ist also absolut an der unteren Grenze und damit einfachstes Anfängerniveau. Wenn Du hier wieder durchfällst, bist Du eindeutig noch nicht ausbildungsreif." Endlich würde ich sie wieder in mir spüren, ich jubelte innerlich. Und drei Minuten hörten sich gar nicht so schlimm an. Das sollte ich wohl schaffen und wenigstens diesen Test bestehen.

Ich merkte, wie sie sich vor meinem Po positionierte. Sie setzte ihren Schwanz an meiner Rosette an. Ein leichter Druck, sie öffnete mich und drang langsam ein. Da ich durch Naughty Boy vorgedehnt war, glitt sie völlig schmerzfrei mit leicht stoßenden Bewegungen vor und ich hatte wieder dies angenehme Gefühl, wie sie mich ausfüllt. Als sie vollständig in mir war, spürte ich ihre Hoden und die warme Haut ihres Beckens an Rosette und Damm. Blind und bewegungsunfähig wie ich war, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Sie hatte mich wieder genommen und es fühlte sich wunderbar an.

Maria nahm nun meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Gleichzeitig begann sie, mich fester zu stoßen. Ich fühlte wie ihr Penis durch meinen Körper glitt und meine Prostata massierte, wobei jedes Mal ein Lustschauer durch mich lief. Gleichzeitig bearbeitete sie meinen Schwanz intensiver und ich konnte es kaum mehr erwarten, dass sie in mir kam. Schon konnte ich nicht mehr halten, explodierte förmlich und spritzte alles auf meinen Bauch. Auweia, dachte ich sofort, das könnte knapp sein.

Sie glitt unverzüglich aus mir heraus und schimpfte „47 Sekunden, Schatz! Lächerliche 47 Sekunden. Das ist ganz, ganz schlecht! Du bist mit Pauken und Trompeten durch alle Prüfungen durchgerasselt. Und so möchtest Du einen Fortgeschrittenenkurs machen. Du bist einfach noch nicht so weit!"

Danach sagte sie nichts mehr. Ich überlegte noch, was sie jetzt wohl machen würde, als ich spürte, wie sie meinen Penis und meine Rosette mit Feuchttüchern reinigte. Ganz sanft und vorsichtig. So schlimm würde es also wohl nicht werden. Vielleicht lässt sie mich noch eine Stunde hier liegen oder ich muss einen Besinnungsaufsatz über Sex schreiben oder irgendein Buch über Sextechniken lesen. Das kriege ich schon hin.

Da merkte ich plötzlich, wie Maria mir erst etwas über meine Hoden und den Penisschaft, dann noch etwas zweites über meinen mittlerweile erschlafften Penis schob. Es war nicht unangenehm, nicht kalt, durchaus weich und ich dachte zuerst, es wäre ein Kondom. Doch dafür war es zu fest. Sie schob das zweite etwas bis zur Peniswurzel, es drückte ein wenig, dann machte es plötzlich "Klick", mein Schwanz war irgendwie verpackt und ich spürte einen gewissen Druck auf den Hoden.

Sie erklärte „Nach dem miserablen Ergebnis Deiner Prüfung wird das die erste Zeit wohl nötig sein, Schatz", legte sich neben mich und nahm mir erst den Knebel, dann die Augenbinde ab. Ich schaute sofort, was sie getan hatte. MARIA HATTE MIR EINEN PENISKÄFIG ANGELEGT! Einen Keuschheitsgürtel für Männer! Mein Penis war darin gefangen wie in einem Kerker, gehalten von einem Ring um meine Hoden. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr anfassen und vor allem, er konnte nicht mehr stehen!

„Maria, warum tust Du das?" rief ich entgeistert und rüttelte an meinen Handschellen. Keuschheit war so ziemlich das Letzte, was ich mir für diese Woche vorgestellt hatte.

Sie setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf, legte eine Hand auf meine Brust und sagte „Schatz, Dein Einstufungstest hat klar ergeben, dass Du große Probleme mit der Lust- und Orgasmuskontrolle hast. Zudem bist Du ungehörig und renitent. Deshalb werden wir Dich jetzt re-konditionieren. Immer wenn Du Dich nicht im Griff hast, gibt Dir der Käfig einen entsprechenden negativen Stimulus, bis Dein Körper den Zusammenhang zwischen Reiz und unkontrollierter Reaktion assoziativ erlernt hat. Danach kannst Du Dich dann perfekt kontrollieren."

Negativer Stimulus bei Reiz. Damit meinte sie wohl Schmerz in meinem Schwanz, wenn ich erregt war und steif wurde. Ich fühlte mich plötzlich wie ein Pawlow´scher Hund.

Maria hatte eindeutig einen Plan gehabt und mich damit überrumpelt. Das konnte ja heiter werden. Wer wusste schon, was sie sonst noch alles in ihrem Lehrmittelkoffer hatte. Es würde die Woche aber wohl zumindest nicht langweilig werden.

Eine Weile versuchte ich noch zu argumentieren, aber sie ließ sich nicht erweichen und in meiner misslichen körperlichen Lage konnte ich auch nicht wirklich viel ausrichten. Als ich sie schließlich bat, mich wenigstens von den Handschellen und den Fußfesseln zu befreien, antwortete sie „Das mache ich nur, wenn Du mir versprichst, gehorsam zu sein und das Ding zu tragen, wann und solange ich es will."

Mangels Alternativen und um die Woche nicht schon am ersten Abend zu verderben, versprach ich es schließlich widerwillig hoch und heilig und bei allem was mir lieb und teuer war und mir sollte der Himmel auf den Kopf fallen, wenn ich log. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, dass ich den Eid nicht noch mit Blut besiegeln musste.

Nachdem Maria mich losgebunden hatte, setzte ich mich erst einmal auf die Bettkante und betrachtete das Ding zwischen meinen Beinen genauer. Der Peniskäfig war aus transparentem, hartem Kunststoff, wie ein Wasserhahn gebogen, innen mit Silikon gepolstert und hatte an der Spitze eine Öffnung. Er umfasste den ganzen Penis und war mit einem engen Ring um die Hoden verbunden. An seinem Schaft hatte er ein kleines Schloss, das offensichtlich verriegelt war und verhinderte, dass er ohne die Verletzung wesentlicher Teile entfernt werden konnte.

Der Käfig fühlte sich momentan eigentlich nicht einmal richtig unangenehm an, durch den leichten Druck auf meinen Penis sogar etwas erotisch. Ich wollte mir aber lieber nicht ausmalen was passierte, wenn ich richtig erregt war. Wobei mir die größte Sorge seine Länge machte. Nur wenig Kopffreiheit, dachte ich. Das kann mächtige "Kopfschmerzen" auslösen.

Als ich aufstand, um ins Bad zu gehen, war es ein ungewöhnliches Gefühl mit dem Ding zwischen den Beinen, aber ich konnte besser und deutlich weniger entig laufen als befürchtet. Jetzt wollte ich erst einmal unter die Dusche, um mich zu reinigen, was mit dem Plastikgehänge allerdings nicht ganz einfach werden dürfte. Im Bad betrachtete ich mich noch einmal genauer im großen Wandspiegel und musste schmunzeln. Ein bisschen sah ich aus wie ein zu groß geratenes Manneken Pis.

Die Reinigung dauerte dann länger, funktionierte aber besser als befürchtet und als ich nach geraumer Zeit frisch gesäubert im Adamskostüm mit Silikon-Feigenblatt aus dem Bad kam, hörte ich Maria schon in der Küche werkeln. Ich ging zu ihr und sah sie irgendetwas am Herd brutzeln. Sie war barfuß, trug nur die Küchenschürze, aus der hinten ihr nackter Apfelpo herausschaute und schaute damit richtig niedlich aus.

Als sie mich bemerkte, kam sie lächelnd auf mich zu, küsste mich sehr zärtlich, streichelte meine Brust und sagte „Ich mache uns etwas zu Essen, Schatz. Bin gleich fertig." Dann ging sie mit keckem Hüftwackeln zurück zum Herd, so dass ich den Blick nicht von ihrem schönen Hintern wenden konnte.

Überhaupt war sie jetzt gar nicht mehr die strenge, unerbittliche Lehrerin von eben. Viel eher die zärtliche Geliebte. Wohl weil sie wusste, dass ich jetzt gezwungenermaßen keusch bleiben musste und vollständig unter ihrer Kontrolle war, setzte sie all ihre Reize ein, um mich zu erregen und zu verführen. Das war diabolisch. Gemein. Folter. Wahrscheinlich erregte sie dies Spiel mit dem Feuer und der Macht sogar. Jedenfalls deutete ihr eigener strammer Penis unter der Schürze das an.

Und ich merkte auch schon, wie sich in meinem Käfig etwas tat. Er war jetzt gar nicht mehr angenehmer Schutz, sondern alles spannte sich und begann weh zu tun, als mein Penis vergeblich versuchte, in „Arbeitsposition" zu gelangen.

„Setz Dich schon mal." sagte sie und trug dann auf, mir dabei regelmäßig Küsschen gebend und mit dem Popo wackelnd. Schließlich legte sie die Schürze ab, stand splitternackt vor mir und setzte sich mir gegenüber, während ich schmerzhaft mit meinem strangulierten Penis kämpfte. Es wurde nicht besser dadurch, dass der Tisch ein Glastisch war und ich die ganze Zeit auf ihren erigierten Schwanz schauen konnte.

Kaum hatten wir angefangen zu essen, spürte ich ihren nackten Fuß zwischen meinen Schenkeln, was meine Pein noch erhöhte. „Willst Du prüfen, ob er noch da ist?" fragte ich etwas verkniffen.

Sie setzte jetzt doch wieder ihr Lehrerinnengesicht auf und erklärte „Schatz, da wir für Deine Ausbildung nur wenig Zeit haben, müssen wir Flooding anwenden. Viele Reize, viele Stimuli. Umso schneller lernt Dein Körper und Du bekommst Dich in den Griff."

Reizüberflutungstherapie also. Beim Sex. Mit Peniskäfig. Originelle Ideen hatte sie, keine Frage.

Nach dem Essen beschlossen wir, den Abend auf der Terrasse ausklingen zu lassen, wo es noch 26 Grad waren, kein Wind und klarer Sternenhimmel. Wir bereiteten uns Drinks und Maria entschied, dass wir uns, nackt wie wir waren und mit vielen Kissen versehen, auf die Liegefläche der Lounge legen sollten.

Dort kuschelte sie sich ganz eng an mich, legte den Kopf an meine Brust und begann mit ihrer Hand meine Schenkel zu streicheln. Ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite gefiel mir die Situation, auf der anderen Seite schrie mein Schwanz schmerzhaft nach Freiheit. Vor Anspannung war mein Körper bis auf ein einziges Teil steif wie ein Brett, aber sie ließ sich nicht beirren und streichelte ihn sanft weiter, begleitet von zärtlichen Küssen. Ich war das Kind mit Zuckerallergie im Süßwarenladen.

Schließlich drückte sie meinen Kopf in Richtung ihres Beckens, wo ihr Penis wunderschön hart und feucht stand. Ich konnte nicht widerstehen, ignorierte den Schmerz und nahm ihn in den Mund. Sofort schmeckte ich ihren Lustsaft und spürte ihre harte Wärme. Jetzt konnte ich nicht mehr stoppen. Ich streichelte ihre Eichel mit der Zunge, saugte daran und versenkte ihren Schwanz in meinem Hals, nur um dann wieder ihre Eichel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Den Schmerz zwischen meinen Lenden blendete ich einfach aus. Ich schmeckte, wie ihr Lustsaft zunahm, dann hörte ich ihr Stöhnen, spürte das Zucken in ihrem Becken und freute mich schon auf die Explosion, mit der sie mir dann kurz darauf einen Schwall ihres Spermas nach dem anderen in den Mund spritzte. Ich erkannte den Geschmack, den ich schon bei unserem ersten Mal so aufregend gefunden hatte, schluckte jeden Tropfen und leckte ihren Schwanz dann noch mit der Zunge, bis ich alles aufgenommen hatte.

Als ich ihren wieder freigab, spürte ich sofort wieder den Schmerz in meinem eigenen Schwanz, der kurz vor dem Zerbrechen zu sein schien. Ich stand auf, eilte ins Bad und stellte mich unter die eiskalte Dusche. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich kaltes Duschen als richtig angenehm. Gerade war ich auf angenehme Größe runtergekühlt, da stand Maria in der Badezimmertür.

„Ich habe schon aufgeräumt, Schatz. Lass uns ins Bett gehen, es war ein langer Tag." Wir machten uns fertig und legten uns dann nackt ins Masterbed. Noch ein schöner Kuss und Maria drehte sich auf die Seite. Sie schlief schnell ein und ich konnte ihren ruhigen Atem hören.

Ich dagegen fand keinen Schlaf. Bewusst hatte ich mich soweit wie möglich von ihr weg gelegt und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken als an den attraktiven, nackten, warmen, duftenden Körper neben mir, aber es gelang mir nicht. So kämpfte ich noch Stunden mit meiner schmerzhaft kleingepressten Manneskraft und hatte das Gefühl, meine Hoden müssten inzwischen überlaufen. Zweimal ging ich in der Nacht noch unter die kalte Dusche.

Montag

Nach viel zu wenig Stunden Schlaf erwachte ich am nächsten Morgen durch einen stechenden Schmerz im Hintern. Sobald ich etwas klarer denken konnte, wusste ich: Maria musste wieder ihre offensichtlich enorme Nachtproduktion an Spermien deponieren und drang bereits mit kräftigen Stößen in mich ein. Ich war jetzt wieder nur der warme Körper, in den sie ihre Nachkommenschaft bringen wollte, ohne Rücksicht auf Verluste. Kurz überlegte ich, ob es eigentlich als Vergewaltigung zu werten wäre, wenn man schlafend als reines Lustobjekt penetriert wird, doch wie beim ersten Mal beschloss ich dann, sie gewähren zu lassen und einfach zu genießen. Seit Wochen träumte ich ja davon, von ihr gefickt zu werden, nur vielleicht etwas kooperativer. Ich nahm also ein Kissen vor den Unterleib und drehte mich so langsam auf den Bauch, dass ich Maria nicht aus mir verlor. Schnell merkte ich, dass ich das Kissen auch wegen des Käfigs brauchte, der sonst zu sehr in meinen Unterleib gedrückt hätte.

Maria lag nun auf mir, ich spürte ihre Wärme und ihr Gewicht, den Druck ihrer schönen Brüste auf mir. Sie umklammerte mich mit beiden Armen, das Gesicht in meinem Nacken und stieß ihren Schwanz immer wieder kräftig in meinen Po. Jetzt, wo der Schmerz nachließ, spreizte ich die Beine und hob den Po etwas an, so dass sie gut und tief eindringen konnte. Sie stieß immer heftiger und ich hielt dagegen. Auf der einen Seite genoss ich sie in mir, die Intensität, mit der sie mich körperlich begehrte. Auf der anderen Seite führte genau dies zu der Erektion, die der Peniskäfig verhindern sollte, was ich gerade wieder schmerzlich erfuhr. Ich bemühte mich also krampfhaft, an etwas anderes als Maria in mir zu denken, was mir aber nur beschränkt gelang. Sie kam schließlich wieder sehr heftig und pumpte große Mengen Sperma in mich hinein.

Anschließend lag sie noch einen Moment erschöpft auf mir, bis sie sich neben mich fallen ließ und sagte „Das war schön, Schatz." Dann gab sie mir einen innigen Kuss. Sie war jetzt wieder wie verwandelt, zärtlich und liebevoll. Augenscheinlich hatte sie beim Aufwachen stets so viel animalischen Fortpflanzungsdruck, dass sie diesen erst einmal abbauen musste, um wieder sie selbst zu werden. Ihre Libido musste gigantisch sein und erkennbar spätestens alle paar Stunden befriedigt werden, sonst machte der hormonelle Einfluss sie zur Furie. Das erinnerte mich an die Werbung für einen Schokoriegel, die gerade im Fernsehen lief. Auch dort wurde ein junger Mann zur Furie, weil er nichts zu essen bekam. Bei Maria war es der Hunger nach Sex.

Wenn ich es richtig sah, brauchte sie 3 bis 4 Mal Sex am Tag als Minimum. Ich überlegte, dass für mich 3 bis 4 Mal am Tag wahrscheinlich langfristig das Maximum darstellen würde. Oder ich wäre mit 40 tot.

Maria hatte beschlossen, den Tag als reinen Schulungstag in der Wohnung und auf der Terrasse zu verbringen. Sie wollte sich voll meiner "Ausbildung" widmen. Oder, nach ihrer Formulierung, meiner "Rekonditionierung". Der Einfachheit halber entschieden wir, dabei gleich ganz nackt zu bleiben.

Ich erfuhr jetzt auch, was Maria gestern mit „Flooding" gemeint hatte. Sie schaltete als erstes den Fernseher ein und legte eine Blu-Ray-Disc in den Recorder. Der Film zeigte in vielen Szenen sehr attraktive Transsexuelle, die mit attraktiven Männern an attraktiven Orten auf alle erdenklichen Arten miteinander kopulierten. Maria stellte den Film auf Endlosschleife, so dass wir den ganzen Tag immer wieder hinschauen mussten. Ich schaute mir die Verpackung an. Die Bilder waren sehr freizügig, der Text auf Portugiesisch. Aber Maria drehte wegen der sehr überschaubaren Dialoge ohnehin den Ton weg.

Aber auch sonst versuchte Maria, mich den ganzen Tag über sexuell erregt zu halten. Sie verteilte in der ganzen Wohnung kleine Gleitcremetuben und nahm mich wann, wo und wie immer sie wollte.

Schon vor dem Frühstück kam sie auf mich zu, küsste mich, drehte mich um, sagte „Bück Dich, Schatz" cremte mir die Rosette ein und penetrierte mich. Wenn ich später irgendwo stand, kam sie zu mir, sagte mir aufreizender Stimme nur „Bitte Bücken, Schatz." und schon war sie in mir. Jedes Mal nur so zwischen 30 und 60 Sekunden, gerade so, dass ich hocherregt wurde und den Käfig schmerzhaft spürte. War das erreicht, zog sie sich wieder aus mir heraus. Sicher kam ihr dabei die Erfahrung als Escort-Girl zu Gute. Sie konnte auch ficken, ohne jedes Mal zum Orgasmus zu kommen. Nach einer Weile brauchte sie nicht einmal mehr Gleitcreme sondern konnte problemlos so in mich eindringen.

Es war schon drollig. Normalerweise trugen Leute einen Peniskäfig, weil sie weniger Sex haben wollten oder sollten. Bei uns war es das genaue Gegenteil. Maria wollte ganz offensichtlich, dass ich Sex hatte und zwar möglichst viel davon, zumindest passiv. Der Käfig diente aus ihrer Sicht nur meiner Disziplinierung, nicht primär meiner Keuschhaltung. So gesehen war es vielleicht doch nicht ganz so schlecht.

Ich hatte auf diese Weise keine Chance, längere Zeit nicht an Sex zu denken und den Versuch einer Erektion zu vermeiden. Das war nicht nur ein Reiz-Flooding, es war ein Reiz-Tsunami, der da über mich hinwegrollte.

Anfangs versuchte ich auf der Terrasse ein E-Book auf meinem Reader zu lesen, aber es war unmöglich. Ich konnte mich nicht konzentrieren sondern musste, auch wenn Maria mich nicht gerade „konditionierte", die ganze Zeit an Sex denken.

Wenn es gar zu schmerzhaft in meinem Käfig wurde, ging ich ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, bis meine Männlichkeit wieder auf angenehme Größe geschrumpft war. Dieses „Unterrichtsschwänzen" war aber immer nur sehr kurzfristiger Natur. Sie wartete entweder vor dem Bad auf mich oder kam sogar hinein, um mich dort, allerdings nicht unter der kalten Dusche, zu nehmen.