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The Story of Rory

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„Zeig mal deinen!" fordert mich Carsten auf, ein sehr guter Freund von mir, der etwa einen halben Kopf kleiner ist als ich. Wir stehen mit Klassenkameraden nach dem Sportunterricht in der Umkleide und das Thema ist gerade die Größe unserer Schwänze. Das Thema ist mir zu schwul und ich beteilige mich nicht.

„Los, mach mal", lacht er und sagt dann zu den anderen: „Er hat einen richtig großen."

Wie kommt der Idiot denn darauf?

Die anderen schauen neugierig zu mir. Ich greife mir ein Handtuch, halte es mir vor und will unter die Dusche gehen.

„Höi, Rory ... Rory Riesenschwanz", scherzt Thorsten, ein Mitschüler mit viel zu langer und breiter Nase. Seine Nase sieht aus wie eine Boxernase in Riesenformat. Sie würde einem miesen Clown gut stehen. Dann wäre wenigstens etwas an ihm lustig. Ich sage aber trotzdem nichts, auch wenn er Lacher erntet, da er genauso groß ist wie ich, obwohl ich schon einer der größten zusammen mit ein paar anderen in meiner Klasse bin, er aber wesentlich stämmiger aussieht.

Während ich dusche, schauen immer wieder Klassenkameraden in den Duschraum.

„Seid ihr schwul, ihr Penner", rufe ich ihnen zu.

Mir ist das unangenehm. Ich will keinen größeren Schwanz haben als die anderen. Das passt mir nicht. Aber sie haben wohl leider recht. Zumindest sieht er im unerigierten Zustand größer als die anderen aus. Ich wäre lieber normal.

Carsten kann sich jedenfalls auf was gefasst machen!

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Nach der Schule gehen wir zusammen nach Hause.

„Hey, hör zu", spreche ich ihn auf die Szene in der Umkleide an, „wenn du das noch mal machst, gibt es Ärger."

„Was denn", lacht Carsten. „Ist doch nicht schlimm. Du hast wirklich einen richtig Dicken."

„Hör zu! Halt die Fresse!

Er lacht nur. „Dein Steifer ist bestimmt riesig."

„Bist du schwul?" frage ich ihn, um ihn endlich zur Ruhe zu bringen.

Er antwortet nicht, fragt stattdessen: „Machst du es dir selbst?"

„Was willst du wissen?" frage ich zornig.

„Holst du dir auch einen runter?"

„Ich mache so was nicht!" erkläre ich klar und deutlich und überlege, ob ich nicht vielleicht etwas weniger an mir rumspielen sollte.

Er grinst nur. „Du machst es bestimmt jeden Tag."

„Ich werde dir gleich jeden Tag eine auf´s Maul hauen."

Er lacht. „Ich mache es", gibt er offen zu, was mich noch mehr verärgert.

Wir gehen schweigend weiter.

Er unterbricht die Stille. „Wollen wir es mal zusammen machen?"

Wie kann der so was einfach so fragen? Ich verkneife mein Gesicht. „Halt deine verfluchte Fresse, du Schwuchtel!"

„Macht bestimmt mehr Spaß als allein", erzählt er entschuldigend. Weiß er nicht, dass ich mit Sandra gehe?

„Ich bin mit Sandra zusammen", erkläre ich.

„Ah, ja", tönt er. „Und? Habt ihr es schon gemacht?"

„Geht dich nichts an!"

„Also nicht. Dann onanierst du doch!"

Ich drehe mich zu ihm und halte ihm meine geballte Faust vor die Nase. „Noch ein Wort und ich haue dir so eins auf die Schnauze."

Er grinst trotzdem. Wir schauen uns schweigend an, er grinsend und ich mit meiner Faust unter seiner Nase und dummerweise muss ich irgendwann mitgrinsen. Er kennt mich zu gut. Ich habe mich zwar schon oft geprügelt, aber so langsam wächst man aus diesem Alter heraus und Carsten würde ich sowieso nichts tun.

„Lass jetzt mal das Thema" sage ich ruhig und wir gehen feixend jeder zu sich nach Hause.

Zu Hause schließe ich mich in mein Zimmer ein und streichele mich. Wenig später habe ich einen Steifen. Schnell greife ich zum Lineal, rubbele weiter, damit er nicht kleiner wird und messe nach. 16,5 cm lang ... na, ja, abgerundet und wenn ich das Lineal bisschen anders halte mit etwas guten Willen 16 und ... 4,5 nein, bitte nicht, sagen wir ein bisschen über 4 cm dick. An der Schwanzwurzel ist er sogar noch dicker. Mist! Klingt aber trotzdem irgendwie nicht besonders viel. Er sieht aber schon recht groß aus, wenn er vor meinem dünnen Körper absteht, wirkt irgendwie zu groß für ihn. Trotzdem macht mich der Anblick meines eigenen Schwanzes seltsamerweise an. Ob er wirklich zu groß ist?

Wenn ich bedenke, dass Brigitte ihn ganz in den Mund genommen hat! Unfassbar!

Ich gucke ihn noch mal von der Seite an und überlege, wie man einen Penis ganz in den Mund bekommt.

Es gibt doch Niemanden, der so ein riesiges Maul hat!

Herrje, sie muss ihn im Hals gehabt haben! Anders geht das doch nicht! Wo soll er denn sonst hin?

Alter Schwede! Ich bin perplex. Fehlte nur noch, dass sie ihn abgebissen und runtergeschluckt hätte.

Im Hals! *kopfschüttel*

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Am Nachmittag sitze ich mal wieder in meiner Kirchengruppe. Frau Schneider und die anderen erzählen sich irgendwas und planen, geben sich gegenseitig Tipps für irgendwelche Vorhaben. Ich gucke verträumt aus dem Fenster auf den Rasen. Heute spielt niemand Fußball.

„Rory", weckt mich Frau Schneider. „Was meinst du dazu?"

„Wozu?"

Frau Schneider atmet mit mitleidiger Miene tief aus. Ich habe das Gefühl, dass meine Gruppenmitglieder nicht so nachsichtig sind. Sie schauen angenervt. Jedenfalls fast alle. Meike guckt noch ganz normal. Die ist aber auch schüchtern und würde sich gar nicht trauen böse zu gucken.

„Entschuldigung" sage ich und gucke zerknautscht in die Runde, um Nachsicht zu erhaschen.

Die Stunde verläuft, wie gehabt, äußerst spannend ... war nur Spaß, sie ist todlangweilig!

Am Ende der Stunde, wie gewohnt habe ich nicht mitgemacht und nur teilnahmslos rumgesessen, spricht Frau Schneider noch einmal. „Denkt bitte daran, dass ich für die Fahrt die Einverständniserklärung von euren Eltern benötige. Ich habe noch nicht alle."

Ich hebe leicht interessiert meinen Kopf. „Äh, welche Fahrt denn und welche Einverständniserklärung?"

„Unsere Abschlussfahrt", spricht mich eine süße Stimme von der Seite an. Meike steht neben mir. Ich habe sie gar nicht bemerkt. Verdutzt schaue ich sie an. Sie wirkt leicht ergriffen von meinem Blick. Ich wusste gar nicht, dass ihre Stimme so süß ist.

„Genau, Meike", stimmt Frau Schneider ihr seufzend zu. Ich schaue wieder meine Pastorin an.

„Ich habe keine bekommen", versichere ich.

„Doch, hast du, Rory. Ich habe sie dir extra in die Hand gedrückt und gesagt, was du damit tun sollst."

„Ach echt?"

Sie guckt verzweifelt, aber trotzdem freundlich. Sie ist einfach knuffig. Am liebsten würde ich sie jetzt in den Arm nehmen und drücken, sie richtig lieb drücken. Und streicheln ... küssen.

Mir wird ganz warm.

Ich würde sie gerne anfassen, ihren Hintern.

Ja, genau, ihre dicken Pobacken!

Ich würde sie gerne abknutschen, ihr rundes freundliches Gesicht.

Mein Penis drückt.

Würde ihr gerne ... ein fünftes Kind machen!

Himmel! Was denke ich denn da?

„Haben sie noch eine?" frage ich schnell, bevor meine Gedanken noch mehr abschweifen und ich nicht weiß, ob die erste Einverständniserklärung noch bei mir zu Hause herumfliegt. Sie hat.

Die meisten sind schon aus dem Gemeindehaus verschwunden. Frau Schneider kramt noch Sachen zusammen. Ich bin durch sie rollig geworden und schaue Meike an. „Kommst du?" frage ich sie überraschend. Meike schaut erst verwundert und dann beschämt zur Seite. Sie folgt mir aber.

Auf der Straße quassele ich sie an. „Die anderen sind ziemliche Idioten", erkläre ich ihr.

„Finde ich nicht."

„Hochnäsig. Aber du bist richtig lieb", lobe ich sie.

Sie guckt zum Erdboden.

Ihre Schüchternheit macht mich mutig. „Wollen wir mal was zusammen machen?"

Sie guckt mich mit großen Augen an. Sieht wirklich nicht schlecht aus, denke ich. Ein bisschen klein und schmächtig, aber das täuscht. Sie ist nicht jünger als ich.

Sie nickt.

Wir verabreden uns zum Schwimmen und gehen noch ein Stück zusammen weiter.

„Wo gehst du zur Schule?" will sie unterwegs wissen.

„Geschwister Scholl", antworte ich. „Und du?"

Sie meint, dass sie auf eine evangelische Schule geht.

Da ich nichts vorhabe, entschließe ich mich spontan, sie noch nach Hause zu bringen. Zwischenzeitlich bringt mich meine Lust dazu, ihr meinen Arm um die Schultern zu legen. Sie lässt es zu, wirkt sogar ziemlich zufrieden.

Es ist zwar nichts an ihr dran, aber ... Sie schwenkt ab und geht auf ein Haus zu.

„Hier wohne ich", sagt sie lächelnd und zeigt auf ein altes verschnörkeltes Mehrfamilienhaus mit weißer Fassade. Sieht hübsch aus!

„Soll ich dich noch hochbringen?"

Schulterzucken.

Ich tue es und wenig später gehen wir beide in die Wohnung.

„Ich bin´s", ruft Meike erstaunlich laut in die Wohnung hinein. So energisch kenne ich sie gar nicht. Wir gehen um die Ecke in die Küche. Ich bleibe abrupt stehen. Sie begrüßt eine junge Frau, die auf einem Stuhl sitzt und ... ein Baby, ne, eher ein Kleinkind, säugt.

Verstohlen schaue ich auf die freiliegende dicke schneeweiße Titte. Meike denkt sich wohl nichts dabei und stellt sie als ihre Mutter vor.

Ihre Mutter!? Die sieht noch so jung aus!

„Das ist Rory aus meiner Gruppe bei Frau Schneider", stellt sie jetzt mich vor. Die Mutter schaut mich an ohne ihre Brust zu verdecken.

„Hallo, Rory."

„Hallo", krächze ich heiser.

Ihre Mutter lächelt. „Bist du erkältet?"

„Nein", antworte ich, immer noch heiser. *räusper* „Nein", wiederhole ich mich.

Sie nimmt ihr Baby von der Brust. Ich blicke unbewusst ... nein, bewusst auf ihre feuchte harte Brustwarze, ihre schneeweiße dicke Titte mit dem roten Warzenhof. *schluck* Schnell schaue ich wieder weg.

„Na, dann bis dann", sage ich eingeschüchtert und verdrücke mich schnell.

Geiles Euter, denke ich, als ich wieder auf der Straße bin. Eine richtige Milchtüte! Wenn ich bedenke, dass Brüste eigentlich ja nur für Babys zum Säugen da sind, Frauen aber auch ihre Titten missbrauchen, um ihren Partner geil zu machen! *schluck* Brigitte hat es jedenfalls gemacht! Sie ließ mich tatsächlich an ihren superdicken Eutern nuckeln. Das hat Spaß gemacht! Kaum zu glauben!

Meine Hose kneift.

Was mache ich jetzt nur? Am besten schnell nach Hause und im Zimmer einschließen. Der Weg ist aber weit.

Hm, in der Nähe gibt es ein Wäldchen! Dort kann ich mich vielleicht erleichtern!

Wenig später bin ich dort. Es ist niemand zu sehen, obwohl es perfektes Wetter zum Spazieren ist.

Wo stelle ich mich mal hin?

Am besten zwischen den Bäumen in irgendeinen Busch!

Oder einfach an einem Baum?

Dann sieht dich jeder!

Ich kann ja dann so tun, als ob ich piesel!

Verstohlen schaue ich mich um und stelle mich an einen besonders dicken Baum. Mein Herz schlägt wieder schneller. Es ist irgendwie aufregend so offen wichsen zu wollen.

Wenn man mich erwischt?

Nein, ich kann das doch nicht!

Jetzt mach und hol dir endlich einen runter! Der Druck ist ja nicht auszuhalten!

Ja, stimmt! Der Druck ist wirklich zum Mäusemelken. Immer wieder befällt er mich wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Vielleicht sollte ich mir eine feste Freundin suchen, mit der ich jeden Tag rummachen kann?

Mir fällt dazu nur Brigitte ein. Ich gehe zwar mit Sandra, aber mehr als Händchenhalten und trockene Küsschen sind bisher nicht drin. Das genügt mir einfach nicht mehr. Aber Brigitte würde mich killen, nach dem, was ich ihr angetan habe!

Ich öffne meinen Reißverschluss, schaue nach rechts und links den Weg entlang. Niemand zu sehen. Meine Finger nesteln in meinem kleinen Hosenschlitz herum, ziehen die Unterhose runter, so dass ich meinen Schwanz greifen kann. Noch ein schneller Blick rechts und links. Dann greife ich tiefer und hole auch meine Hoden hervor. Ich fange an, mich zu streicheln.

Wenn doch nur Brigitte hier wäre! Sie könnte mir jetzt einen blasen ... hier im Wald! Das wäre geil!

Verträumt schaue ich auf meine Genitalien, wie ich sie bearbeite. Mein Penis ist hart und meine Hand gleitet darüber, streichelt über meine prall aus dem Hosenstall herausgedrückten Hoden. Ein kleiner Tropfen bildet sich auf meiner Eichel.

Ein Geräusch. Ich schaue nach rechts. Eine Frau und ein Mann mit Kinderwagen kommen auf mich zu. Sofort zucke ich zusammen und drehe mich nach links. Mein dick angeschwollener Schwanz und mein Hodensack ragen aus dem kleinen Schlitz in meiner Hose. Ohne, dass er wieder abschwillt oder ich meine Hose ganz öffne, bekomme ich ihn niemals schnell genug wieder ins „Sichere".

Was soll ich denn jetzt machen?

Überleg schnelleeeer!

Wenn sie an mir vorbeigehen, werden sie vielleicht etwas merken!

Und der Mann wird mich, Lüstling, verprügeln!

Weg hier!

Ich gehe ein paar Meter vor dem Paar mit offener Hose auf dem Waldweg. Mein Schwanz schwingt steif vor mir und drückt auf meine Hoden.

Wenn mir jetzt jemand entgegen kommt, bin ich geliefert! Ich könnte niemals meinen Schwanz verdecken. Er ist dazu viel zu hart, zu groß. Scheiße!

Lauf, Rory und dann in die Büsche!

Ich werde schneller und mein Penis schwingt noch stärker. Der Reißverschluss kneift in meinen Sack. Es schmerzt. Mist!

Wenn sie dich erwischen? Das ist hier ein Wald und kein FKK-Gebiet, du Idiot!

Mir fällt ein, dass beim FKK bestimmt viele nackte Frauen rumlaufen.

Hepp! Mit einem Satz bin ich im Dickicht und zerschramme mir die Unterarme. Ich öffne meinen Hosenknopf, packe schnell ein und krieche mit ausgebeulter Hose wieder aus dem Gebüsch. Fast stoße ich mit dem Pärchen zusammen. Die Frau guckt mich verwundert an, ich hingegen, peinlich berührt, zu Boden.

Ich drehe mich noch mal um und schaue der Frau auf den Arsch.

Nicht schlecht!

Nun, im Moment sind alle Frauenärsche wahrscheinlich nicht schlecht. Ich muss Abhilfe schaffen und laufe nach Hause.

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Meine Mutter ist nicht da. Jedenfalls antwortet niemand auf mein Rufen von der Wohnungstür aus, so wie es vorhin Meike getan hat.

Sofort öffne ich meine Hose und lasse meinen kleinen Freund raus. Schnell ist er wieder hart. Hochgradig erregt spiele ich an ihm.

Tut das gut! Das habe ich gebraucht!

Gedankenversunken stehe ich im Flur und rubbele mir einen. Plötzlich fällt mir ein, dass meine Mutter ja trotzdem da sein könnte. Immerhin habe ich mich noch nie mit einem Ruf in die Wohnung angekündigt. Instinktiv halte ich meine Hände auf meinen Schwanz.

Lauschen.

Ich höre aber nichts.

Die ist bestimmt nicht da!

Ich spiele weiter.

Verbotene Gedanken kommen mir in den Sinn.

Und wenn sie mich sieht?

Na und! Dann kann sie mit stolz sehen, was ihr Sohn zu bieten hat! Immerhin ist er ziemlich dick!

Vorfreude läuft aus meiner Schwanzspitze.

Das macht mich tatsächlich an.

Langsam ziehe ich mir die Schuhe aus. Vor Erregung kommt mir der Gedanke mich gleich ganz auszuziehen.

Ich tue es, da ich mich sicher fühle. Sie ist mit Sicherheit nicht zu Hause, ich kenne sie! Nackig bleibe ich im Flur vor der Wohnungstür stehen. Meine Erektion steht steif und hart von meinem Körper ab.

Wenn jetzt meine Mutter käme?

Ich hätte keine Chance etwas zu verbergen. Sie würde alles sehen!

Aufgegeilt wichse ich mir die harte Stange.

Ich ertappe mich dabei, wie ich fast schon hoffe, dass sie gleich aus irgendeinem Zimmer kommt.

Es tut sich aber nichts.

Sie ist wohl wirklich nicht da!

Ich krame meine Sachen vom Boden und gehe in mein Zimmer. Als ich aus dem Fenster schaue, bemerke ich eine Frau gegenüber auf der anderen Straßenseite auf einem Balkon. Sofort schmeiße ich meine Klamotten auf mein wackeliges schmales Bett. Aufgegeilt stelle ich mich instinktiv schnell ans Fenster. Leider kann man so nur meinen Oberkörper sehen.

Sie soll mich ganz sehen! Was kann ich mal machen?

Ich greife mir meinen alten Drehstuhl, schiebe ihn zu einem Bücherregal, in dem kaum Bücher sind und stelle mich drauf. Er wackelt ziemlich doll, aber es geht noch. Muss! Ich tue so, als ob ich ein Buch suche, drücke dabei aber fest meine kleinen Arschbacken zusammen, damit die Frau meine volle Pracht sehen kann. Ich linse zu ihr hin.

Sie kramt rum.

Hm, Geduld, Rory!

Schnell wichse ich meinen Penis, damit er nicht kleiner wird. Sie soll unbedingt alles in voller Größe bewundern können. Meine Eichel ist jedenfalls bis zur Öffnung schon richtig dick angeschwollen. Sieht richtig prall aus! Mannomann!

Ich bin furchtbar erregt.

Wieder linse ich zum Balkon hinüber. Sie guckt nicht, hat sich aber auf die Brüstung abgestützt. Seltsamerweise genau in Richtung meines Zimmerfensters. Ihre Möpse hat sie dabei zwischen ihre angewinkelten Arme genommen und presst sie zusammen.

Sehen ziemlich dick aus!

Sicher bin ich mir aber nicht. Es ist schwer zu erkennen aus den Augenwinkeln, weil eine breite Straße zwischen unseren Häusern liegt und so die Entfernung recht groß ist. Außerdem wackelt mein Stuhl und ich muss mich immer wieder auf meine Balance konzentrieren.

Hm, wirklich schwer zu sagen! Vielleicht hat sie große Möpse! Auf jeden Fall hat sie schwarze oder ziemlich dunkle Haare. Sie sind nach hinten zusammengebunden.

Jetzt guck doch mal!

Ich wichse jetzt richtig. Bin zu erregt. Es ist mir egal, ob sie mich so sieht. Ich bin ja zu Hause. Sie muss mir ja nicht ins Zimmer glotzen!

Kaum noch unter Kontrolle, schaue ich ihr direkt ins Gesicht, während ich meine Erektion reibe.

Jetzt!

Nein!

Sie erhebt sich ...

Jetzt guck!

... und verschwindet.

So ein Mist!

Ich warte noch ein Weilchen voller Hoffnung, aber sie bleibt weg.

Verd ...

War wohl nichts!

Ich springe vom Stuhl und mache meine Zimmertür auf, warte kurz und gehe dann nackt mit dickem Schwanz durch die Wohnung. Brünstig setze ich mich aufs Sofa, streichele mich und überlege mir, ob vielleicht etwas Erotisches im Fernsehen kommen könnte.

Ne, bestimmt nicht und schon gar nicht um diese Uhrzeit!

Ich trotte weiter durch die Zimmer und öffne die Schlafzimmertür. Hier steht noch das Ehebett meiner Eltern. Sie sind geschieden. Mein beschissener Vater hat uns verlassen. Na ja, nicht so schlimm! Ich kenne es mittlerweile nicht anders. Im Grunde genommen ist es jetzt das Zimmer meiner Mutter. Ich gehe hinein und lege mich rücklings auf das breite Doppelbett.

Hier schläft meine Mutter ... alleine. Jedenfalls habe ich sie nie mit einem Kerl gesehen. Dabei sieht sie echt gut aus, hat meine Gene oder besser gesagt, ich habe ihre. Es hat mich aber auch nie interessiert, ob sie einen Freund hat. Ist mir wirklich ziemlich egal!

Ich spreize meine Beine und wichse.

Wenn sie mich jetzt so sähe?

Sie hat einen hübschen Sohn!

Ich gucke auf meine harte Erektion.

Und sie hat einen dicken Schwanz im Haus!

Himmel! Was denke ich denn da? Hör auf damit, du notgeiler Vollidiot!

Ich liebe meine Mutter und sie bedeutet mir unendlich viel. Niemals würde ich auch nur im Gedanken etwas mit ihr anfangen wollen. Niemals!

Auch wenn ihr Hintern ganz schön proper ist in der Hose!

Ich springe schnell vom Bett. Meine Gedanken sind mir zu gefährlich. Meine Mutter ist mir heilig. Ich muss mich schleunigst erleichtern. Unbedingt!

*bingbong*

Ha! Es klingelt. Erschrocken atme ich tief ein.

Meine Mutter kann es nicht sein. Die klingelt nicht.

Ich springe nackt zur Tür und schaue durch den Spion.

Welche Kröte kommt denn da?

Ich muss warten, da wir im 4. Stock wohnen.

Vielleicht eine hübsche Frau, die etwas verkaufen will?

Hm!? Ich wichse.

Vielleicht eine hübsche Frau mit dicken Titten, die mir etwas verkaufen will?

Schmunzeln.

Vielleicht eine Frau mit dicken Eutern, die mir etwas verkaufen will und mir einen bläst?

Man, bin ich wuschig! Bin immer noch hochgradig erregt.

Vielleicht besucht mich Brigitte!

Abwegig! Sie weiß ja nicht mal wo du wohnst!

Sie wäre jetzt aber willkommen!

Jemand erscheint. Ein Kopf.

Ernüchterung! Es ist Carsten. Was will der denn jetzt?

Ich öffne die Tür einen Spalt breit. „Was gibt´s?" pflaume ich ihn zur Begrüßung an.

„Hi", schnauft er, „wollte nur fragen, ob du Lust hast Fußball zu spielen."