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The Story of Rory

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Ist die kindisch!

„Knuff mich doch nicht andauernd", nöle ich. „Du musst mich liebhaben und knuddeln. Ich bin dein lieber Sohn." Scherzhaft versuche ich möglichst kindisch zu gucken. Sie schmunzelt.

„Wenn du mein lieber Sohn bist, dann musst du tun, was ich dir sage", mahnt sie mich aus Spaß und stupst mich.

Ich stupse zurück.

Gestupse. Es geht hin und her.

Dann greife ich ihr in die Rippen und kitzele los. Sie biegt sich, lacht laut und will sich von mir wegdrehen. Ich lache mit und versuche sie festzuhalten. Mein Arm legt sich um ihren Oberkörper und mit der anderen Hand versuche ich sie weiter zu kitzeln. Sie lacht laut auf, immer wenn ich es schaffe. Verzweifelt packt sie meine Seiten und versucht mich auch zu kitzeln. Es ist viel zu fest und tut weh.

„Nicht so doll, Mann!" jammere ich.

„Stell dich nicht so an, Frau!" keift sie spaßig zurück.

Ich packe sie fester und ihr Oberschenkel drückt sich unabsichtlich gegen meinen Penis. Schnell ziehe ich meinen Hintern zurück und kabbele weiter. Hat nicht groß gestört! Es ist ja meine Mutter.

Trotzdem fühlt es sich gut an, eine Frau im Arm zu halten.

Sie ist deine Mutter!

Ja, und eine Frau ... eine attraktive, wie mir plötzlich auffällt.

Deine Mutter!

Ich betrachte sie mir von ganz Nahem, ihr Nachthemd, das durch das Kabbeln nach oben gerutscht ist und ihre Oberschenkel freigelegt hat, ihren weiblichen Körper und das hübsche Gesicht.

Himmel! Bei mir wächst was! Scheiße!

Ich höre auf zu kämpfen. Sie aber nicht. Jetzt will sie es mir wohl zeigen und gibt sich große Mühe mich zu packen. Sie hat erstaunlich viel Kraft. Grinsend versuche ich sie abzuwehren, ohne mir anmerken zu lassen, dass versehentlich mein Penis größer wird.

Ich kann wirklich nichts dafür!

Sie ist nun mal attraktiv, genau wie ihr Sohn.

Und wenn du sie fickst?

Hä? Verschwinde, gruseliger Gedanke!

Sie hat bestimmt einen runden Arsch und so schöne Haut!

Nichts dergleichen hat sie! Sie hat einen Mutterhintern und gar keine Haut!

Nimm sie dir!

*schluck*

Sie ist hübsch und willig! Riechst du sie nicht?

Ich rieche nichts!

Ihre nasse Möse!

Ich rieche nichts!

Sie will ficken!

Quatsch!

Mit ihrem Sohn!

Ich fühle eine mächtige Erektion zwischen meinen Beinen.

„Hör mal kurz auf", sage ich verzweifelt. „Mir tut da etwas weh."

Sie stoppt ihren Kampf und guckt mich an. „Was ist denn?"

„Mein Kreuz", sage ich hilflos.

Sie drückt sich sofort lächelnd an mich, legt einen Arm an meine Seite, spürt durch Schlafanzug und Nachthemd meinen harten Penis an ihrem Schenkel, schaut kichernd auf meinen Rücken, registriert meinen Steifen und zieht sich dann schweigend mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Seite zurück. Sie guckt leicht amüsiert.

Ist das peinlich!

Vielleicht hat sie ja nichts bemerkt?

Har, har, har!

Okay, sie hat es bemerkt, aber ich kann ja nichts dafür! Was soll ich denn jetzt auch noch machen? Ich will ja nichts von ihr. Sie weiß das selbstverständlich. Außerdem sagt sie ja selbst, dass ich langsam in ein gewisses Alter komme.

Passiert ist passiert! Wir liegen wieder nebeneinander. Die Situation ist völlig entspannt und sie legt ihren rechten Arm quer über meine Brust.

„Na, Sohn", sagt sie, „dann wollen wir mal aufstehen" und tut es. Ich gucke schnell auf ihre Oberschenkel.

Sehen doch sexy aus!

Nein, sehen wie Mutterbeine aus!

Ihr Nachthemd fällt im Stehen wieder an ihrem Körper runter. Ganz leicht kann ich die Proportionen ihres Hinterns durch ihre Kleidung erahnen.

Könnte rund sein!?

Nein, könnte es nicht! Meine Mutter hat keinen runden Hintern und überhaupt ist sie keine Frau! Ende und aus!

-

Unter der Dusche habe ich mich schnell erleichtert. Das musste sein!

Beim Frühstück fragt mich meine Mutter nach der Abschlussfahrt.

„Sie fragen nach Eltern, die mitreisen wollen als Aufsichtspersonen", erzählt sie mir.

Ich verschlucke mich fast. „Du kommst nicht mit!"

„Wieso?"

„Wieso wohl? Weil ich nicht will, dass meine Mutter dort ist."

„Was ist denn daran so schlimm?"

„Ich will nicht, dass meine Mutter mitfährt und auf mich aufpasst. Das ist peinlich!"

Sie beißt in ihr Brötchen und schnauft abfällig durch die Nase.

„Und, freust du dich schon auf deinen Job?" fragt sie weiter. Klingt irgendwie ironisch!

Hm, der Job! Wegen der 25 Mark für den Blumenstrauß und vor lauter „Armut" habe ich mich entschlossen Zeitungen zuzustellen. Montag geht's los. Bestimmt eine Scheißarbeit, die ich eigentlich nur machen kann, weil meine Mutter den Zustellervertrag unterschrieben hat. Offiziell trägt sie die Zeitungen aus. So viel ich weiß, hat meine Mutter zwar eine sehr gute Vorbildung und auch mal einen richtig guten Job gehabt, wurde aber zwischenzeitlich arbeitslos und macht jetzt so was wie Hilfsarbeiten in irgendeinem Büro. Darum muss sie heute auch nicht arbeiten, nur ab und zu als Springer oder wie man das nennt. Da springt nicht viel bei raus, so dass ich auch nur ab und zu Taschengeld bekomme. Ich mache ihr natürlich keine Vorwürfe und brauche eigentlich auch kein Taschengeld. Wenn ich wirklich mal etwas benötige, gibt sie es mir ja. Aber durch diese Arbeit habe ich bald 480 Mark im Monat. Wahnsinn! Ich kann mir dann alles kaufen! Super! Das blöde ist nur, dass ich sehr früh aufstehen muss, praktisch noch vor dem Aufstehen. Die Zeitungen müssen angeblich bis um 6 Uhr zugestellt sein. Könnte zum Problem werden, kommt mir in den Sinn, während ich kalte Milch trinke.

-

„Telefon!"

Ich komme gelaufen und nehme meiner Mutter den Hörer aus der Hand.

Es ist Sandra. Sie will mich sehen und sich verabreden.

Sandra ist langweilig. Sie ist eine Zicke und es geht irgendwie nicht zur Sache zwischen uns, wenn ihr versteht, was ich meine. Vielleicht wartet sie ja auf den ersten Schritt von meiner Seite aus, aber ich traue mich das nicht. Bisher musste ich auch nie von meiner Seite aus tätig werden. Es war immer Brigitte, die die Initiative ergriff. Leider habe ich aber auch keine richtige Ausrede für heute, um sie nicht zu treffen, da der Unterricht ausfällt und das für sie als Klassenkameradin natürlich auch gilt. Ich kann ihr ja schlecht sagen, dass ich Meike treffen will!

Letztendlich gelingt es mir, unser Treffen auf den späten Nachmittag zu schieben.

Ich packe Schwimmsachen zusammen, Badehose und Handtuch, und mache mich auf dem Weg zu Meike. Als ich ankomme, öffnet sie und lässt mich rein. Ich warte im Flur bis sie hoffentlich schnell ihre Badesachen zusammen hat. Ihre Mutter kommt aus einem hinteren Zimmer, sieht mich und verschwindet wieder.

Was sollte das? Kann sie nicht mal grüßen?

Ich warte und schaue mir durch die Zähne zwitschernd die langweilige Garderobe an.

Meikes Mutter sieht verdammt jung aus! Wie alt die wohl ist?

Ein Geräusch lässt mich wieder in den Flur gucken. Meikes Mutter ist zurück mit ihrem Sohn auf dem Arm. Jetzt lächelt sie mich an und grüßt: „Hallo Robbi!"

„Ruairi."

„Oh, ach ja, Rory. Möchtest du etwas trinken?" Sie winkt mir, geht in die Küche und ich folge. In der Küchentür bleibe ich stehen. Sie entblößt sofort ihre linke Brust, schaut kurz zu mir, als ob sie meine Reaktion abschätzen will und gibt sie ihrem Sohn.

Ich schlucke erst, als sie wieder weggeschaut hat.

Ihre Brust sieht toll aus und ist voller Milch. Etwas beneide ich den Kleinen.

Ich schaue ihn an.

Irgendwie ist der gar nicht so klein! Jedenfalls ist er für ein Baby ziemlich groß ... glaube ich!

„Möchtest du ...?" fragt sie wieder, als Meike endlich erscheint.

„Wir können los", trällert sie dazwischen und schaut überrascht ihre Mutter an: „Hast du nicht schon gestillt?"

Ihre Mutter winkt ab. Meike scheint damit zufrieden zu sein und ruft: „Wir gehen schwimmen. Bis nachher."

-

„In welches Schwimmbad wollen wir?" fragt mich Meike unterwegs.

„In keins", antworte ich. Sie guckt verblüfft. „Wir gehen zu den Teichen", kläre ich sie auf. Ich sage ihr nicht, dass ich nur wenig Geld habe. Das wäre mir zu peinlich.

An den Teichen angekommen suchen wir uns eine ebene Stelle auf dem Rasen, möglichst ohne störende Huckel, die unangenehm durch die Handtücher drücken und breiten uns nah am Ufer aus. Meike beginnt sich zu entkleiden und ich schaue ihr aus den Augenwinkeln neugierig zu. Sie trägt einen Bikini schon drunter. Hm! Ihre Brust ist kaum vorhanden, ziemlich flach, gar nicht wie bei ihrer Mutter. Ich habe mal gehört, dass Titten in der Schwangerschaft dick werden. Vielleicht liegt es daran! Vielleicht bekommt Meike ja noch einen ordentlichen Vorbau!

Ich habe natürlich nicht daran gedacht, mir schon vorher meine Badehose anzuziehen. Ist auch nicht nötig. Ich setze mich auf mein Handtuch und lege mir mein T-Shirt über den Schritt. Vorsichtig ziehe ich meine Hose aus, damit das T-Shirt nicht verrutscht. Dann die Unterhose. Meike könnte jetzt meinen Po zumindest Ansatzweise von der Seite sehen. Sie hat aber nur ihre Beine angewinkelt, die Arme um die Knie gelegt und schaut geradeaus.

Als ich meine Badehose aufhalte, um hineinzuschlüpfen, fällt mir auf, dass die Fütterung für den Schritt locker in der Hose baumelt. Ich gucke mir das genauer an.

Mist! Sie ist an einer Seite abgerissen. Vielleicht sollte ich mir mal eine neue Badehose kaufen!

Ich ziehe daran, um zu prüfen, wie weit sich die Fütterung gelöst hat und reiße versehentlich noch mehr ab. Verd ...!

Langsam ziehe ich die Hose an und achte darauf, dass die Fütterung auf meinen Penis liegt.

Ja, so geht's! Man sieht nichts!

Wenig später plantschen wir im Wasser. Meike will eigentlich schwimmen, aber ich lasse sie nicht. Dazu habe ich keine Lust und so gluckere ich sie lieber unter. Es geht total einfach. Sie kann sich kaum wehren, ist zu zierlich. Immer wieder versucht sie halbherzig wegzuschwimmen. Leicht fange ich sie ein und ducke sie wieder. Ihre recht langen brauen Haare verteilen sich wie ein Fächer unter Wasser, schweben.

„Hör mal kurz auf", quiekt sie mit ihrer süßen Stimme und hustet. Ich war wohl etwas stürmisch.

Sie geht an Land und ich hinterher. Auf dem Handtuch angekommen, setzt sie sich hin, schaut zu mir und schnell wieder weg.

Hm?

Ich stehe noch und schaue an mir runter. Uh! Die Fütterung hat sich verselbständigt und zu meiner rechten Leistengegend hin verschoben. Die jetzt im Schritt dünnere Badehose klebt hauteng an meinen Genitalien. Man sieht alles! Meine Eichel ist so gut erkennbar, dass ich auch nackt rumlaufen könnte. Schnell zupfe ich an der Hose, damit sie nicht mehr anklebt. Es hilft nur wenig, so dass ich mich auf den Bauch lege, bis sie einigermaßen trocken ist.

Jetzt kann ich wohl kaum noch mal ins Wasser!

Meike scheint auch nicht mehr zu wollen und wir unterhalten uns auf dem Bauch liegend. Sie brabbelt von den Charts, während ich sie anschaue und mir durch den Kopf geht, dass sie ja im Grunde genommen meinen Schwanz gesehen hat. Er schwillt daraufhin leicht an. Plötzlich fliegt etwas seitlich an Meikes Kopf. Sie hält ihn sich und schaut nach dem Flugobjekt. Ein Apfelkrebs. Ich gucke mich um und sehe zwei schwarzhaarige kleine Typen, die uns auslachen.

„Hey, ihr kleiner Scheißer", rufe ich ihnen zu. Ihr Lachen versiegt und sie kommen zu uns. Mein Adrenalin steigt.

„Ey, was willst du?" fragt einer drohend.

„Von dir bestimmt nichts!"

„Hast du Problem?"

„Ein" antworte ich.

„Hä? Was redet der da?" Er fragt mit komisch hoher Stimme zwar scheinbar seinen Freund, schaut mich dabei aber mit vorgehaltener Hand an.

„Es heißt: ein Problem. Lern erstmal sprechen!"

„Ey, was willst du?" fragt er wieder.

„Immer noch nichts."

„Pass auf, du und deine kleine Hurenfotze."

Ich springe auf und gehe auf ihn zu, bin aufgewühlt. Er ist wie sein Freund ein Kopf kleiner als ich und wahrscheinlich auch so ungefähr zwei, drei Jahre jünger. Eigentlich sind es noch Kinder, aber ziemliche freche. Wie ich schon festgestellt habe: Kleine miese Scheißer!

Mit einem Mal klatscht er mir eine Ohrfeige.

Ich schaue ihn kurz an und schlage ihn mit der Faust auf die Nase. Es knackt und sofort bin ich unangenehm berührt, da ich bereits selbst das Drücken einer Nasenspitze furchtbar finde. Außerdem habe ich da gar nicht hingezielt. Auf jeden Fall hält er sich die Nase und schaut mich böse an.

„Isch töte disch!"

„Ich ... ich töte dich, heißt es" kläre ich ihn mit gespielt verzweifelten Gesichtsausdruck auf.

Er verschwindet mit seinem Freund oder Bruder oder was weiß ich, wer das ist.

„Los, wir hauen auch besser ab", sage ich zu Meike. „Sonst kommt der mit seinen acht Brüdern wieder." Ich grinse, fasse mir aber vorsichtig über meine eigene Nase, wie um zu prüfen, ob sie noch heile ist. Meike guckt nur erschrocken, packt aber zusammen.

„Nach Hause?" fragt sie unsicher.

Ich überlege kurz.

Hm?

Hm!

„In der Nähe gibt es einen FKK-Teich", sage ich dann. „Lass uns dort hingehen, bis sich die Lage beruhigt hat. Da gehen die bestimmt nicht hin."

„Ich weiß nicht."

„Wenn wir jetzt nach Hause gehen, holen die uns vielleicht ein", erkläre ich weiter. „Los, komm schnell", sage ich mit dramatischem Unterton, als ob eine ganze Horde von den Typen angerannt käme.

Meike schaut sich erschrocken um, als ich das so sage, obwohl niemand von denen zurückkommt. Sie folgt mir ängstlich. Ich lege einen Arm um sie und mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Das liegt aber nicht an meinem Arm, sondern daran, dass ich vielleicht gleich nackte Frauen sehen werde. Ich war noch nie beim FKK. Ein bisschen Bammel habe ich ja!

Leicht nervös stelle ich mir junge schlanke Frauen mit festen großen Brüsten vor, die dort reihenweise zu sehen sind und nur auf mich warten.

Hm, wahrscheinlich wird dort niemand sein! Wer zeigt sich denn schon freiwillig nackt vor anderen?

Meike ist eindeutig nicht wohl bei der Sache.

Kurze Zeit später gehen wir einen kleinen Weg zwischen Büschen entlang. Hier muss es eigentlich langgehen! Plötzlich kommt uns ein Mann entgegen. Ich bemerke, dass sich Meike regelrecht erschreckt. Es ist ein ziemlich alter Mann. Er ist nackt, hat graue Brusthaare, einen mächtigen Bierbauch, dünne Beine und seine Eier hängen fast bis zu den Kniekehlen runter. Es ist ein schrecklicher Anblick!

Wir gehen schnell weiter und die Büsche lichten sich. Eine Wiese erscheint. Voll. Voll bis oben hin mit Nackten. Das hätte ich nicht gedacht! Meike scheint erstarrt zu sein.

Wo sind denn die vielen hübschen jungen Frauen?

Zu meinem entsetzten sehe ich eine Gruppe älterer Herrschaften, Omas und Opas, alle brutzelbraun wie Brathähnchen, Hängesäcken und Hängetitten, unförmigen Körpern und scheinbar völlig ungeniert. Sie quatschen und lachen, als wenn das alles normal wäre. Unfassbar!

Ich ziehe Meike weiter. Ein Mann, der auf dem Rücken liegt, schaut gaffend nach ihr. Er zieht sie regelrecht mit seinen Augen aus und hält ihr seinen blöden Schwanz offen zur Schau. Vielleicht denkt er, dass sie noch ein Kind ist, weil sie so zierlich ist!

Schnell weiter! Nach und nach bemerke ich immer mehr Leute, die uns angucken. Die meisten schauen aber nur neugierig oder zufällig. Einige glotzen aber eine ganze Zeit lang, auch Frauen. Es scheint so, als hofften sie, dass wir uns bald ausziehen.

„Da hinten stehen ein paar Büsche und Bäume", sage ich zu Meike. Da hinter ist nur noch wenig Wiese und dort werden ja wohl nicht auch noch Nackte sein!

Ich irre mich. Auch hier ist der Platz gut ausgenutzt. Wir breiten unsere Handtücher aus und setzen uns.

Was jetzt?

Ich schaue Meike an. Sie guckt nur abwesend auf den Rasen.

„Los, ziehen wir uns aus", sage ich mutig.

Sie schielt zu mir.

„Sonst sieht das doch ziemlich komisch aus, wenn wir unsere Klamotten anlassen", erkläre ich. „Wir können uns ja auf den Bauch legen. Los!" Ich öffne die Schleife an meiner kaputten Badehose, entkleide mich und lege mich schnell auf den Bauch.

Hat Meike geguckt?

Keine Ahnung.

Auf jeden Fall gucke ich, als sie sich auf den Bauch legt und im Liegen die Hose auszieht und ihr Bikinioberteil öffnet.

Geschickt gemacht! Ich habe nichts sehen können, jedenfalls von vorne. Schade! Dafür liegt sie aber jetzt neben mir und ich kann auf ihren kleinen nackten Arsch gucken. Irgendwie wirken ihre Beine mit dieser Verlängerung ziemlich anziehend.

Ich richte meinen Oberkörper auf, verbiege mich, um auf meinen Po zu gucken und vergleiche unsere kleinen Ärsche. Meiner sieht fester aus. An den Seiten sieht man, wie sich seine Muskeln angespannt haben und Grübchen bilden. Dann lege ich mich wieder hin.

Wir gucken nach vorne und schauen uns die Leute an. Sie sind alle älter als wir. Ich habe zwar auch ein paar Kinder gesehen, die liegen aber alle auf dem größeren Teil der Wiese. Viele wirken auf mich schon ziemlich zerfallen. Es macht keinen richtigen Spaß zu geiern. Mein Blick schweift umher und bleibt an einer von uns abgewandt liegenden Frau haften. Ich kann ihr zwischen die Beine gucken, auf ihr Geschlechtsteil und sie merkt es nicht. Das gefällt mir dann doch. Ein leichtes Grinsen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab. Die könnte so auch ganz gut aussehen! Ihre nackten Pobacken liegen verlockend und völlig ruhig da. Sieht eigentlich ganz geil aus!

Ich gucke zu Meike, auf ihr Profil.

Süße Maus!

Sie hat meinen Dicken gesehen! Nun, zwar nur durch die Hose, aber doch ziemlich deutlich. Ihre Reaktion hat es bewiesen.

Langsam lege ich mich zu ihr gerichtet auf meine Seite, zeige mich ihr praktisch und schaue auf ihre kleinen Pobacken. Sie hat wirklich noch einen ziemlich ... unfraulichen Körper. Trotzdem, unter ihren Arschbacken hat sie eine Muschi! Ich ertappe mich dabei, dass ich mich gerne von hinten auf sie drauflegen und meinen Schwanz zwischen ihre Bäckchen drücken würde. Wie das wohl wäre? Meine rechte Hand bewegt sich zu ihrer linken Pobacke. Mit dem Zeigefinger fahre ich darüber. Sie zuckt erschrocken und guckt mit verkniffenem Gesicht zu mir. Ich lasse sie sofort los. Ein schneller Blick von ihr auf meinen Penis und sie wendet ihren Kopf zur anderen Seite.

Du hast sie belästigt, Rory!

Das wollte ich aber nicht!

Kinderficker!

Was? Sie ist kein Kind!

Ja, aber ihr Körper!

Da kann ich doch nichts zu!

Überhaupt ist mir das alles jetzt doch zu blöde. Ich befreie Meike aus ihrer leidigen Situation. Wir brechen auf und wenig später sind wir verschwunden von der Wiese des Grauens.

-

Am späten Nachmittag auf dem Weg zu Sandra geht mir das Treffen mit Meike noch mal durch den Kopf.

Du hast ihr ganz schön Angst gemacht!

Hm? Sie wollte zumindest nicht so richtig!

Nicht so richtig? Sie hat sich gegruselt!

Sie ist nun mal schüchtern! Was soll man da machen? Vielleicht ist es ihr sogar unangenehm, dass sie so schüchtern ist? Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter! Die hat doch mit Absicht ihre Titte gezeigt!

Ich schlucke.

Ja, die hat mit Absicht ihre Brust entblößt, um sie mir zu zeigen. Ich bin doch nicht blöd!

Gedankenversunken drücke ich bei den Bocks die unterste Klingel und schaue drauf.

„Menge?"

Ich habe mich verdrückt. Das muss wohl ihre Oma sein. Die beiden Schilder da drüber zeigen Bock an. Soll ich noch mal klingeln?

Nö, es kommt schon jemand!

Oma macht auf.

„Der Rarri!" Sie lächelt breit. „Komm rein, Jung."

Ich gehe über die Türschwelle, als sie auch schon meine Hand ergreift.

Hä?

„Komm, Jung!" Sie zieht mich mit sich, was ich auch zulasse, da ich es nicht wage, einfach meine Hand loszureißen. Es geht nach unten in ihre Höhle.

„Ähm", versuche ich die Situation zu klären, „Sandra wartet auf mich."

„Ja, Jung."

Dann ist ja gut!

Sie dreht sich in ihrem Flur zu mir. Ich weiche vor ihr an die Wand zurück.

„Ich hätte es nicht geglaubt", erklärt sie, „aber du bist so entschlossen, so mutig. Verrückter Bengel!"