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The Story of Rory

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Was bitte?

Sie legt ihre Hände auf meine Brust.

Was soll das denn?

„In deinem Alter!" Sie schaut mich verträumt an. „Das du das möchtest!?"

Was denn?

„Es ist sehr schön mit dir, aber ich habe noch Sorge wegen Sandra. Wir müssen es langsam angehen lassen, Jung!"

Was redet die denn da? Sie ist wirklich irre!

Sie geht vor mir in die Hocke.

Was wird das? Was wird das denn, Monsterfrau?

Sie nestelt an meiner Hose.

Lass das!

Verängstigt schaue ich hilfesuchend den Flur entlang, drücke mich noch stärker an die Wand.

Sie wühlt nach meinem Geschlechtsteil!

Das gibt es doch nicht!

Hau ihr auf den Kopf!

Meine Jeans ist auf.

Das darf doch nicht sein! Eine Geisteskranke!

Zieh dein Knie an und kick sie weg!

Ah! Ich spüre ihre Finger durch meine Unterhose an meinem Penis.

Mach es!

Sie ist Sandras Oma! Ich kann doch nicht ...

Mit einem Mal hält sie ihn in ihrer Hand. Unfassbar!

Scheiße, Scheiße, Scheiße ...!

Ich stehe auf Zehenspitzen, tief eingeatmet, so eng wie möglich an die Wand gedrückt. Entsetzt schaue ich auf Oma, wie sie mein Geschlechtsteil streichelt.

Wie kann die das machen?

Wieso hat mir Sandra nicht erzählt, dass sie geistesgestört ist?

„Äh ... äh, Sandra wartet, Frau Bock, äh, Menge", versuche ich mich unsicher mit Worten zu befreien.

„Helga, Jung ... sag Helga zu mir."

Ich nenn dich doch nicht Helga, du olle Omma!

„Ich habe mich noch gar nicht richtig um dich gekümmert", erklärt sie und guckt dabei auf meine Eichel.

Meint sie mein ...? Himmel! Neiiiin!

Schmatzend nimmt sie meinen Penis in ihren breiten Mund. Ich gucke wieder verzweifelt den Flur entlang, fast heulend, während sie mich nuckelt.

Alles geht so schnell. Ich bin wie erstarrt. Ihr Blasen hört sich irgendwie klackernd an.

Die soll damit aufhören! Bitteee!

Wehr dich doch!

Ich kann nicht!

Jetzt fassen ihre Finger nach meinen Hoden und wiegen sie.

Biiitteeeee!

Sie fingert an meinem Sack und lutscht meinen Schwanz. Natürlich wächst er an. Ich kann nichts dagegen tun. Nach kurzer Zeit steckt er dick und angeschwollen zwischen ihren Zähnen.

„Bitte ... Frau Bo ... Bobobo ... Mememe ... He ... Sandra kann jeden Moment kommen."

Sie lässt meinen Penis nass aus ihrem Mund flutschen und guckt in den Flur.

Gott sei Dank, sie hört auf und stellt sich wieder hin!

Puh ...

„Hat sich denn meine Sandra schon um dich gekümmert? fragt sie seltsamerweise.

„Wie bitte?" frage ich zitterig.

„Junge Kerle in deinem Alter brauchen eine Frau, die sich um sie kümmert. Aber dafür bin ich ja da. Ich werde mich um meinen Liebling kümmern."

Sie greift meinen Schwanz. Ha! Energisch zieht sie und ich muss mit runtergelassener Hose hinter ihr her ins Schlafzimmer trippeln.

Entschlossen schließt sie hinter uns ihre Schlafzimmertür mit einem endgültigen Ton. Brünstig schaut sie auf meine Genitalien, drückt sich eng an mich und greift unter meinem Sack hindurch zwischen meine Schenkel. Ihre Finger erfühlen ganz kurz meine Pofalte in Höhe meines Lochs. Ich zucke vor. Wollüstig atmet sie mich an. Dann streichelt sie wieder Hoden und Penis.

„Zieh dich aus, mein Junge. Lass uns ins Bett gehen."

Ich will nicht mit dir ins Bett!

Alles geht so schnell. Wieso finde ich keine Widerworte? Wieso laufe ich nicht einfach davon? Ist es ihre Art, die Überrumpelungstaktik oder ihre Entschlossenheit?

Oma beginnt sich vor meinen Augen zu entkleiden.

Oh, ne, bitte nicht!

Ich schiele zu ihr, sehe wie ihr faltiger Hintern erscheint. Tief hängende Brüste.

Völlig nackt wendet sie sich mir zu. „Möchtest du, dass ich dich ausziehe, Jung?"

Wa ...? Nein, will ich nicht! Ich will überhaupt nichts! Stocksteif stehe ich da, kann kaum atmen.

„Komm, Jung, lass mich das machen", sagt sie und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Meine Haare verstrubbeln sich.

„Mein schöner Junge", spricht sie mit vibrierender Stimme. Ich gucke mit verzweifeltem Gesichtsausdruck auf den Fußboden. Sie bemerkt es nicht und zieht mir hektisch Schuhe und Beinkleider aus.

Ich möchte niiiiiiiicht!

Sie lächelt mich breit an und dirigiert mich nackt in ihr Bett. Ihr schwerer alter Körper folgt mir.

Schnell lege ich mich auf meinen Bauch, drücke meine Beine zusammen, die Arme an den Körper und mein Gesicht ins Kissen.

Hilf mir, lieber Gott!

Sie stört sich nicht daran und begrabbelt meinen Körper, den Rücken, die fest zusammengepressten Pobacken, meine Beine, die meine Genitalien verstecken bis hin zu meinen Füßen. Jeden Teil meiner Rückseite, jede Stelle meine Haut erforscht sie mit ihren zitternden alten Händen.

Ich kneife meine Augen zusammen und hoffe, dass wenigstens alles schnell vorbei geht.

„Dreh dich um", verlangt sie.

Ich zögere still wimmernd.

„Dreh dich um, Jung!" wiederholt sie sich und legt selbst Hand an meiner Seite an. Unglücklich drehe ich mich langsam um. Sofort lege ich mich wieder angespannt mit zusammengepressten Extremitäten hin. Penis und Hoden klemme ich zwischen meine Oberschenkel ein.

Oma legt sich quer mit ihrem Oberkörper auf meinen Bauch in Richtung meiner Beine. Mit sanftem Druck öffnet sie meine Schenkel. Meine Augen schließen sich voller Scham. Sie senkt ihr Gesicht nach unten. Ich merke, wie ihre Lippen meinen Penis liebkosen, sie weiterwandern und nach meinen Eiern schnappen. Mein Penis drückt, leider steif, gegen ihr Gesicht, während sie eine Hode in den Mund nimmt und genüsslich daran saugt.

Es ist unangenehm, auch weil ich Angst habe, dass es wehtun könnte. Hoden sind nun mal so ziemlich die empfindlichsten Stellen.

Sie nuckelt meine andere Hode. Ich höre sie laut schnaufen. Das hört sich seltsamerweise vertraut an! Schrecklich und vertraut!

Ich muss sie eine ganze Weile tun lassen. Sie scheint nicht genügsam, hört gar nicht mehr auf, nuckelt, saugt und beschmatzt ausgiebig meine Genitalien.

Was passiert hier nur?

Du Trottel!

Wieso?

Obertrottel!

Ich kann nichts tun!

Du musst nur gehen!

Ich ... ich ...! Mein Blick verfolgt Omas Tun. Ich höre sie schmatzen.

Sie kann mit dir machen, was sie will!

Ja, aber was soll ich denn machen? Ich konnte doch damit nicht rechnen! Jetzt bin ich ihr nun mal ausgeliefert!

Du lieferst dich freiwillig aus!

Nein ... nein, aber ...

Helga dreht sich und legt sich an meinen Körper. Ihr Gesicht ist meinem Gesicht nah und lächelt brigittenhaft. Nur ist sie nicht Brigitte!

„Ich muss doch für meinen Mann da sein", flüstert sie mir mit ihrer alten Stimme ins Ohr. Ihre rechte Hand streicht über mein junges Gesicht. „Mein schöner junger Mann."

Ein Alptraum! Das kann nur ein Alptraum sein!

„Möchtest du mich, Jung?" Sie grinst breit und ihre Lippen drücken sich auf meine, so dass ich ihr nicht antworten kann. „Ich dich auch, mein Junge ... mein Mann." Ihre Hand drückt meinen dicken Penis und er antwortet, für mich unfreiwillig, in dem er kurz aufschwillt. Sie lächelt wissend.

Ihr rechtes Bein schwingt sich über meinen Körper und sie setzt sich auf mein Becken, so dass mein Penis gegen ihre Pofalte reibt. Sie greift hinter sich und führt meinen Schwanz ihrem Loch zu.

Oh, nein! Nicht auch noch das! Die Alte wird mich ficken! Bitte nicht! Nicht ficken!

Helga hört nicht. Ich spüre, wie mein Penis in ihrem Körper eindringt.

Das darf nicht war sein!

Langsam beginnt sie mich zu reiten. Ihr schwerer alter Körper bewegt sich auf und ab. Ihre Hände erfühlen meine Brust. Sie reitet. Ich kann mich einfach nicht wehren.

Nicht zu fassen! Ich hätte sie einfach wegschubsen sollen! Jetzt ist es zu spät. Sie fickt mich und ich lasse es zu. Ich muss mich ficken lassen!

Ich fühle, wie mein Penis härter wird.

Die nutzt mich voll aus! Die Alte bumst mich einfach! Einfach so! Die kümmert sich gar nicht darum, was ich will! Sie nimmt sich einfach ... ihr Recht!

Ja, sie fickt einfach den Freund ihrer Enkelin!

Widerworte hätte sie sowieso bestimmt nicht zugelassen! Also muss ich eben mit ihr ficken!

Ja!

Mein Penis härtet sich noch mehr. Schwer atmend bewegt sich Helga und lässt mein Geschlechtsteil ein- und ausfahren.

Ich bumse Sandras Oma!

Mein Penis wird steinhart.

Muss mich bumsen lassen! Sie hat das Sagen! Ja, genau und ich muss es also tun!

Ich stöhne.

Vielleicht verlangt sie ja noch mehr von mir!

Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Knie.

Fick mich, Oma!

Wir stöhnen auf einmal gemeinsam.

„Oma!" Eine Stimme ruft laut von draußen im Flur. Sandra!

Ich verkrampfe und Helga stoppt ihren Ritt.

„Oma!" Die Stimme kommt näher.

Ich bin geliefert! Wenn die mich hier findet ... mit ihrer Oma ... nackt ... beim Ficken?

Helga steigt von mir ab, krabbelt vom Bett und stellt sich an die Tür. Ich ziehe ängstlich die Bettdecke über meinen Kopf und lausche.

„Ja, Kind?" empfängt Helga ihre Enkeltochter.

„Was machst du denn da drin?" flüstert Sandra viel zu laut.

Helga verstehe ich nicht, höre aber Sandra kichern.

„Hast du einen Freund?" will sie wissen.

Wieder kichern.

„Ich sag nichts weiter, aber hast du mal Geld für mich? Ich treffe mich gleich mit Rory und will wollen vielleicht noch wo hingehen."

„In meiner Tasche in der Küche, Kind."

„Danke, Omi, du bist die Beste", versichert ihr Sandra und ein kleiner Schmatzer ist zu hören. Die Tür schließt sich.

Helga kommt zurück und ... findet mich nicht. Sie hebt die Decke und guckt entgeistert auf den leeren Platz. Dann beugt sie ihren alten Körper und schaut unter das Bett. Ich schaue sie ängstlich an.

„Ist sie weg?" frage ich leise und unsicher.

„Was tust du denn da, Rarri?"

„Nicht so laut", zische ich. „Ist Sandra weg?"

„Ich denke schon, Jung."

Ich denke schon!? Ist sie sich nicht sicher?

„Kannst du mal gucken?" bitte ich.

Helga geht wieder zur Tür. Wieder höre ich Stimmen, höre Sandra lachen. Helga beschwert sich halbherzig bei ihrer Enkeltochter. Wenig später poltern Füße die Treppe hoch.

Ich komme vorgekrochen und stelle mich hin. Helga lächelt mich mit Schlafzimmerblick an und drückt sich wieder an mich. Ihre rechte Hand streichelt meinen Po.

„Du musst doch keine Angst haben, Rarri!"

„Habe ich aber", knirsche ich.

„Dann müssen wir es der Sandra sagen."

Was? Kommt nicht in Frage!

„Komm!" Sie will mich in den Flur ziehen. Diesmal halte ich dagegen und bleibe gerade noch in der Schlafzimmertür stehen.

Helga wendet sich wieder mir zu, schaut mich verliebt an und packt meinen Penis. „Möchtest du nicht?" fragt sie, während sie mich fest wichst. Ich antworte nicht.

Beinahe hätte uns Sandra erwischt! Was wäre passiert, wenn sie mich gesehen hätte? Nackt! Ich schaue auf meinen Steifen, den Helga feste rubbelt.

Die Alte hat es tatsächlich geschafft und ihn hart bekommen!

Wenn Sandra meinen Dicken sehen würde?

Oma reibt.

Wenn sie von ihrer Oma und mir wüsste?

Das ich ihre Oma gebumst habe!

Reiben.

Das ihre Oma mich will ... mich ficken will ... als Freund haben will, festen Freund ... ne, sogar als ihren Mann! Die will mich tatsächlich als ihren Mann, die kranke Kuh!

Oma Reiben macht mich immer spitzer.

Mit Brigitte habe ich mir das ja vorgestellt ... aus Spaß!

Das geht aber nicht mehr, weil sie mich auf kleiner Flamme braten würde!

Und mit ... Helga?

Sie ist gefühlter Maßen noch mal so alt wie Brigitte!

Wenn ich die als Frau nehme?

Ich bin aufgegeilt.

Ja, als meine Frau! Das wäre ja was!

Mein Penis ist zur harten Keule geworden. Oma lässt nicht los.

Dann müssten wir es Sandra sagen! Es wäre nur fair!

Ha! Meine Eichel glänzt.

Der Gedanke war ... ist verlockend, macht mich ziemlich an.

Sollen es doch alle wissen! Ja! Sollen alle wissen, dass ich mit ihrer Oma ficke, nur noch sie ficken werde ... es muss! Ich stehe da zu!

Ich gucke wollüstig in Omas altes Gesicht.

„Wollen wir es Sandra sagen?" frage ich Helga total spitz.

„Mein Junge."

Ja, ich tue es, sage Sandra, dass ich ab jetzt ihre Oma ficken muss!

Bin ich aufgegeilt! Meine Beine sind zitterig. Wie in Trance gehe ich zur Treppe, Oma an meiner Seite. Sie grabbelt gierig an meinem Arsch. Ich nehme es kaum wahr. Meine Erektion steht steif von meinem Körper ab.

Ich nehme die erste Stufe.

„Huh, Jung." Oma scheint plötzlich unsicher zu werden. Ich nicke nur.

Stufe um Stufe steige ich wie in Trance langsam vor Helga die Treppe hoch. Die Anspannung ist riesig, mein Kolben hochgradig erregt. Mein Schwanz pulsiert und es fehlt nur noch arg wenig, bis ich abspitze.

Ja! Wäre das geil, wenn ich mit der Alten rumbumsen müsste! Wenn alle es wissen, bleibt mir keine andere Möglichkeit!

An der Tür zum Erdgeschoss bleibe ich stehen. Auf der anderen Seite höre ich Stimmen und Lärm. Tief atme ich ein.

Tu es! Sag es allen! Zeig allen deinen Schwanz!

Langsam drücke ich die Klinke runter ...

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Toller Stil. Wann geht's weiter mit der Rory Story??

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Pfeif auf Korrekturen ...

... bitte weiterschreiben ;o)

EirischYBEirischYBvor fast 14 JahrenAutor
Eigentlich ...

... so schnell wie möglich. Allerdings muss ein Text mehrmals korrekturgelesen werden, damit nicht all zu viele Fehler enthalten sind. Das habe ich z. B. zu Anfang von "Viel zu alt" nicht gemacht, was mich im Nachhinein etwas ärgert.

R.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

hm dann bin ich mal gespannt auf den nächsten teil!

wann kommt der denn ? =)

EirischYBEirischYBvor fast 14 JahrenAutor
Bin ...

... kein Hamburger. I´m sorry. Aber danke für dein Lob! Natürlich folgt noch viel aktiver Sex, aber hin und wieder muss man sich gedulden, ansonsten wird eine längere Geschichte auch schnell eintönig. Sie soll ja längerfristig Spaß machen (auch mir). Denk dran, Vorfreude ist die schönste Freude. Ruairi

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