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Alles über Golden Ally

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Mark war perplex.

"Nur eine Nutte... Alena, wie kommst du darauf?"

"Erinnerst du dich noch an die Nacht, kurz vor unserer Hochzeit?"

Er nickte. Und wie er sich erinnerte. Und natürlich, jetzt fiel bei ihm der Groschen. In der Nacht schrie sie ihn förmlich an er solle sie eine Hure zu nennen.

"In der Nacht ging es los. Weißt du noch? Ich habe mich mit deinem Sperma eingerieben. Ich hasse das Zeug, aber in dem Moment... einer Nutte muss das egal sein. Sie MUSS es lieben. Oder zumindest so tun. Sie MUSS ihren Freier anfeuern, wenn er sie hart und brutal nimmt, auch wenn ihr gerade eher der Sinn nach Zärtlichkeit steht. Das hat mich so angemacht... Es lässt mich nicht mehr los..."

Sie wurde rot. Er konnte ihr Herz förmlich klopfen sehen.

"Bitte denk nicht schlecht von mir Mark. Ich schäme mich so für solch eine Fantasie, aber sie musste raus. Sie muss ausgelebt werden. Das spüre ich."

Sie war den Tränen nah. Und sie war geil, er sah es ihr an. Das Gerede darüber, was Nutten zu tun bereit müssen hatte sie noch schärfer gemacht.

Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen: Daher der gehemmte Sex!

Sie versuchte seit Jahren diese Fantasie nieder zu kämpfen. Seit fünf Jahren. Wie konnte er nur so blind gewesen sein? Immer war sie die Aktive. Und immer wollte sie ihm gerecht werden.

Heute verfluchte er sich für diese Blindheit. Hätte er nur mehr auf sie geachtet, hätte er auch selbst mal den Mut gehabt und im Bett das Ruder übernommen. Sie hätte vielleicht nie dieses rasende Verlangen nach sexueller Fremdbestimmung entwickelt. Hätte, hätte, hätte.

Aber damals regte sich in seiner Hose, aber auch in seinem Herzen, lediglich eine ungewöhnliche Mischung wilder Gefühle. Eine Mischung aus Herzschmerz und rasender Lust. Sein Schwanz pochte und seine Eier fühlten sich an als seien sie zum Bersten gefüllt, sein Herz brach und sein Kopf... war aus. Er wollte sie an Ort und Stelle nehmen, wie ein Höhlenmensch.

Alleine der Gedanke. Seine Frau. Dieses perfekte Wesen. Als Straßennutte an der Brühler Landstraße. So weit draußen. So unsicher. So verrucht.

"Wann wäre denn eine gute Zeit sich eine Hure zu kaufen?", fragte er.

Als er am folgenden Samstag nach dem Tennis nach Hause kam, war Alena nicht zu Hause. Alena gab es heute nicht. Heute gab es nur Ally.

"Ally wartet heute nach dem Tennis an der Brühler auf dich.", stand in ihrer SMS. "Sei nicht zu spät. Sonst schnappt sie dir ein Anderer vor der Nase weg. Nutten suchen sich ihre Freier nicht aus :-*"

Sein Herz raste. Er sprang unter die Dusche, zog sich um, parfümierte und frisierte sich und rannte zurück zu seinem schwarzen Audi A3 um sich auf den Weg zu machen. Selbst den Wagen hatte er durch die Waschstraße gefahren. Aus irgendeinem Grund war es ihm wichtig heute gut auszusehen.

Natürlich würde sie keinen anderen Freier nehmen, das wusste er. Sie hatten darüber gesprochen. Sie würde in sicherer Entfernung warten und sobald sie sein Auto sah, würde sie rauskommen, um ihn anzuhalten.

Die Zeit in seinem Wagen verging quälend langsam. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und jede rote Ampel, jede Baustelle und jeder Verkehrsteilnehmer war fehl am Platz.

Als er schließlich in der warmen Nachmittagssonne den berüchtigten Straßenstrich entlangfuhr, entdeckte er sie zwischen all den anderen Mädchen sofort. Auch wenn er zweimal hinschauen musste, um sich zu versichern, dass es sich bei dem Geschöpf wirklich um seine Frau handelte. Sie war gekleidet, dass man meinen könnte sie gehörte zwischen all die anderen Mädchen hier.

Ihre langen Beine steckten in kniehohen, weißen Lack-Lederboots mit zentimeterhohen Absätzen. Eine pinkfarbene, weitmaschige Netzstrumpfhose führte seinen Blick vom Ende der Schuhe zu einem weißen, tiefsitzenden und viel zu kurzen Falten-Minirock, der ihren Hintern nicht ganz verdeckte. Dafür aber ihr Tribal aller Welt präsentierte. Unterwäsche ließ sich keine erahnen. Trug sie gar keine? Ein luftiges weißes Top hing ihr über die Schultern. Und auch fast nur über die. Der Rücken war komplett frei, der Ausschnitt vorne erstreckte sich bis zum Bauchnabel. Jeder starke Luftstoß konnte jederzeit ihre festen Brüste entblößen. In ihren Ohren hingen große Kreolen, die Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und ihr Gesicht zierte so viel Make Up, wie er noch nie an ihr gesehen hatte. Smoky Eyes und falsche Wimpern ließen ihre Augen leuchten, Lipgloss ihre Lippen. Selbst an lange schwarze French Nails hatte sie gedacht. Und die Kippe im Mund. Klar, Nutten rauchen.

Mark schluckte. Wow! Das volle Programm. Dieses Luder! Wo hatte sie nur all die Sachen her? Und wann hatte sie sich die gekauft?

Langsam fuhr er an den anderen leichten Mädchen vorbei neben Ally ran und ließ das Seitenfenstern runter.

"Na Baby, wieviel für ne Nummer?", fragte er. Unglaublich schwülstig.

"N Fuffi für 15 Minuten, aber mit Kondom!", entgegnete Ally. Auch nicht viel besser.

Überraschend schlug ihm eine Alkoholfahne entgegen. Offenbar hatte sie sich Mut antrinken müssen. Oder aber es komplettierte für sie ihr Spiel. Nutten trinken.

Er wurde mutig: "In ne Tüte spritz ich nicht. Wieviel ohne?"

Ally überlegte, als würde sie sich wirklich nur ungerne dazu überreden lassen und sagte dann: "Hundert."

"Dann spring rein.", erwiderte er.

Er fuhr mit ihr nur einige Meter weiter und bog dann in einen kleinen Feldweg ab, auf dem er zum Stehen kam. Mit runter gelassener Hose, bei offener Autotür nahm er sie stehend von hinten, während sie auf dem Beifahrersitz kniete und ihm ihren knackigen Hintern entgegenstreckte.

Zu Beginn versuchte er es noch mit einem Vorspiel und hatte ihr Oberteil zur Seite geschoben um an ihren Nippeln zu lutschen. Sie waren spitz und hart wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. Aber schon nach kurzer Zeit hielt er es nicht mehr aus und schmiss sie ruckartig auf den Beifahrersitz um sie in Position bringen. Ihren Mini brauchte er kaum nach oben schieben um Zugang zu ihrer Möse zu bekommen. Und die Sau trug tatsächlich keine Unterwäsche!

"Das stört doch nur.", hatte sie ihm geantwortet.

Jetzt fickte er sie also, während sich ihr Stöhnen laut über das Feld verbreitete. In seinem Kopf kreiste nur ein Gedanke: "Wahnsinn, ist Alena feucht heute." Ihre Fotze quittierte jede seiner Bewegungen laut schmatzend und es fühlte sich an, als wolle sie seinen Schwanz bei jedem Stoß ganz einsaugen. Sie war so warm von innen. So hatte sie sich noch nie angefühlt.

Und während er noch seinen Prügel wie eine Maschine in ihr triefendes Loch hämmerte, sah er plötzlich eine Bewegung im angrenzenden Feld. Eindeutig ein Spanner. Er wollte von ihr ablassen und den Kerl zu Rede stellen, aber Ally spürte es sofort und drückte noch bevor er sich lösen konnte feste seine Hand, um ihn zurück zu halten.

"Nein.", flüsterte sie stöhnend. "Lass ihn. Mach weiter. Du hast für das hier bezahlt. Hol dir wofür du bezahlt hast."

Er war verblüfft, rasend vor Wut auf den Perversen und angestachelt durch ihre Promiskuität. Er stieß noch fester zu. Allys Möse schmatzte weiter, befeuchtete seinen Schritt mit und ihr Stöhnen wurde röhrender.

Und dann posierte sie auch noch für den Kerl. Bäumte sich auf um ihre Titten zu präsentieren, leckte sich die Lippen, spielte mit ihren Nippeln. Sah ihn genau an. Sah, dass er Fotos mit seinem Handy schoss. Und kam.

Zusammen mit Mark. Es war einfach zu versaut. Zu geil. Zu perfekt. Was war er doch für ein Glückspilz mit so einer versauten Frau! Angel in the streets, devil in the sheets.

Mark saß nun zu Hause und wartete auf Alena.

Er hatte Ally nach dem Höhepunkt wortlos bezahlt und wieder an ihrem Platz abgesetzt. Wie man es mit Huren nun mal macht. Dann war er nach Hause gefahren und nun wartete er.

Wartete bis er ihren Schlüssel in der Tür hörte. Viel Zeit war nicht vergangen.

Von seinem Platz auf dem Wohnzimmersofa konnte er genau auf die Tür schauen. Er sah wie Alena darin erschien und ihn freudestrahlend, gekleidet in einem langen schwarzen Mantel anblickte. Wo auch immer sie den Mantel jetzt her hatte. Aber immerhin besser als in Hurenuniform durch die Nachbarschaft zu stolzieren. Sie hatte an alles gedacht.

"War. Das. Geil.", begrüßte sie ihn. "WAR. DAS. GEIL. Ich habe mich wie eine richtige Hure gefühlt."

Sie schloss die Tür hinter sich. Hätte ihr Nachbar in der Einfahrt gestanden, er hätte alles gehört.

"Und dieser Spanner! War. Das. Geil. Der denkt wirklich, dass ich eine Hure bin. Er kennt nur Ally, die Hure! Für ihn gibt es nur die."

Alena zog ihren Mantel aus. Darunter den Aufzug vom Nachmittag. Er folgte ihr ins Schlafzimmer, in dem sie sich dessen entledigte. In der untersten Schublade der Kommode, in die er eigentlich nie schaute, verstaute sie ihn. Scheint als hätte er dort schon länger auf seinen Einsatz gewartet. Wie konnte ihm das nicht aufgefallen sein?

"Und ich war so aufgeregt. Und so feucht. Oh Gott, hast du gemerkt wie triefend nass ich war?"

Mark nickte.

"Und hast du gesehen wie jung manche der Mädchen dort waren? Ich hoffe wirklich die waren alle achtzehn. Aber, oh Gott Mark, ich habe mich richtig als Teil der Gruppe gefühlt. Ally fiel gar nicht raus, oder?"

Mark nickte wieder und folgte ihr ins Bad, wo sie sich abschminkte. In seiner Hose regte sich wieder etwas.

"Bitte sag, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir das getan haben. Bitte sag, dass es dir auch gefallen hat!"

Er antwortete nicht. Gedankenverloren bewunderte er wie viel schöner sie in ihrer Euphorie wurde.

"Mark? Es hat dir doch gefallen, oder?"

Er schrak aus den Gedanken hoch und blickte in ihr leicht verunsichertes Gesicht.

Dann entledigte er sich wortlos seiner Hose und entblößte seinen stramm stehenden Schwanz.

Alena lächelte erleichtert.

"Das reicht mir als Antwort."

Sprachs und zog ihn an seinem Penis hinter sich ins Schlafzimmer.

KAPITEL 2: Und ein Zuhälter machen drei

Seither waren drei Monate vergangen und ihr Sexleben hatte einen frischen Wind erfahren. Und auch wenn die erhoffte Schwangerschaft weiterhin ausblieb, immerhin taten sie es jetzt wieder häufiger. Es war also nur eine Frage der Zeit.

An zwei weiteren Samstagen hatten sich Alena noch ein zweites und drittes Mal in Ally verwandelt. Wieder taten sie es im Auto auf einem Feldweg. Diese Male aber ohne Spanner.

Das zweite Mal erfolgte kurz nach dem Ersten und da kam es zu einem Streit zwischen ihr und zwei anderen Prostituierten.

Mark kam an dem Tag nicht so gut durch den Verkehr wie erwartet. Und in den wenigen Minuten die er sich verzögerte, stiefelten eine Brünette und eine Rothaarige auf Ally zu und pöbelten sie an.

"Verpiss dich, Schlampe! Du gehörst nicht hier hin!", eröffnete die jüngere Brünette. Eine von denen, wo man hoffte sie seien über achtzehn. Eigentlich nur hübsch aufgrund ihrer Jugend und der langen, seidigen Haare. Keine klassische Schönheit. Die Nase war zu lang und sie hatte einen leichten Überbiss. Ihr Akzent war hörbar osteuropäisch.

"Genau. Du vergraulst die Kunden! ", fügte die eindeutig deutsche Rothaarige fahrig, aber nicht weniger wütend hinzu. Wenn sie auch bestimmt nicht viel älter war als die Brünette, sah sie deutlich älter und sehr mitgenommen aus. Ihre Augen wirkten müde, offensichtlich auf Drogen, ihre Haut war schlecht und ihr Gesicht leicht eingefallen. Ihr bauchfreies Outfit entblößte ein Bauchnabelpiercing und aus dem Jeans-Minirock blitzten Enden eines Tattoos hervor, das sich allem Anschein nach in ihren Intimbereich entfaltete.

Ally war verdutzt. Damit hatte sie nicht gerechnet.

"Sorry, ich bin gleich wieder weg. Das ist nur Teil eines Spiels zwischen mir und meinem Mann. Er holt mich gleich ab, dann bin ich weg. Versprochen. Fünf Minuten."

"Scheiß auf fünf Minuten. Verpiss dich, oder ich mach dich fertig!", giftete die Rothaarige. Ihre Augen blitzten angriffslustig.

"Sorry, ich..."

"Sorry ich was? Hau ab, Fotze! Aber schnell!"

Sie war unendlich erleichtert als Mark genau in diesem Moment neben ihr ranfuhr und sie ansprach. Die beiden Huren gingen diskret ein Stück zurück, bloß nicht zu viel Aufsehen erregen, und Ally konnte ihre Nummer mit Mark durchziehen, genau wie beim letzten Mal.

Dass ihr die beiden Prostituierten eröffneten sie gehöre nicht dazu gab dem Spiel für sie zwar einen leichten Knacks, aber dennoch zog sie es durch.

Mark erzählte sie erst zu Hause von dem Zwischenfall. Sie kannte ihn. Er hätte alles in dem Moment abgebrochen und wäre mit ihr nach Hause gefahren. So nahm er sie nur in den Arm und versicherte sich, dass sie in Ordnung sei.

Das dritte Mal ließ dann eine Weile auf sich warten. Nach dem Erlebnis traute sie sich dort so schnell nicht wieder hin. Erst als sie es nicht mehr aushielt und die Fantasien in ihrem Kopf wieder überhandnahmen leierte sie es an.

Klar, sie hätten auch einfach den Platz wechseln können, aber das kam für Alena nicht in Frage. Es musste die Brühler Landstraße sein. Der unsicherste und verruchteste Straßenstrich im Kölner Umland. Nur da wollte sie hin.

Und dieses Mal kam es auch zu keinerlei Zwischenfällen. Sie sah zwar sowohl die Rothaarige als auch die Brünette von weitem wütend über sie tuscheln, aber als dann ein großer Geländewagen vor ihnen hielt, an dessen Steuer ein biederer Familienvater mit schütterem Haar saß, und in den sie beide einstiegen, war alles in Ordnung.

"Von wegen Kunden vergraulen!", zischte Ally in sich hinein, als sie sich eine Lucky Strike anzündete. "Weniger quatschen, mehr vögeln, ihr Flittchen."

Ein irrationaler Stolz ob ihrer obszönen Ausdrucksweise überfiel sie und sie schloss ihre Augen und hielt ihr Gesicht zufrieden in die Sonne. Dann trank sie noch schnell einen der Mini-Wodkas aus ihrer Handtasche.

"Du besoffene Hure, Ally!", flüsterte sie zufrieden.

Und auch Mark fühlte sich bei diesem dritten Mal schön auf der Hinfahrt deutlich wohler in seiner Rolle. Noch immer sehr gepflegt aufgemacht hatte er sich diesmal vorgenommen das Spiel selbst ein wenig in die Hand zu nehmen.

Als sie ihn dieses Mal fragte, was er wolle entgegnete er: "Nur einen blasen, Kleines!"

Ihren Sex würde sie ohnehin zu Hause nochmal bekommen, aber nachdem Alena ihm vor einigen Jahren eröffnet hatte, dass sie ihn nicht mehr oral befriedigen wolle, seitdem hatte er das vermisst. Denn ihm gefiel es außerordentlich gut Französisch. Und nun sah er seine Chance gekommen.

"30 Euro, aber ohne Kondom und Schlucken kostet extra, Mister.", war ihre gleichgültige Antwort.

Das war nicht was er erwartet hatte. Sie hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt. Aber klar, Nutten muss das gleichgültig sein. Der Kunde ist König.

Wieder auf dem Feldweg beobachtete er also wie sich Allys Kopf in seinem Schoß auf und ab bewegte. Er spürte die Wärme ihres Mundes und ihre befeuchteten Lippen um seinen Schaft. Und er spürte keine Zähne.

"Was ist hier los? Hat sie das geübt?", fragte er sich, als sie sich selbst wiederholt seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen rammte.

Und schon nach kurzer Zeit spritzte er unter dieser Behandlung ab. Wieder, als sie ihn in Gänze in ihrem Mund hatte. Aber sie wich nicht zurück. Sie presste ihre Lippen fest um seinen Penis und schluckte ergeben alles, was er ihr geben konnte. Jeden einzelnen Tropfen. Zum Schluss erhob sie ihren Kopf, während sie sein Glied weiter fest umschlossen hielt und alle Säfte wegschlürfte.

Sie hinterließ einen feucht glänzenden, sauberen und leergesaugten Schwanz.

Ungläubig starrte er sie an, doch sie schaute nur Ernst und hielt die Hände offen. "50 Euro."

Später, zu Hause, nach dem Sex, erklärte sie ihm, dass sie tatsächlich geübt hatte. Sie hatte Bananen Kondome übergestülpt und sie sich tief in den Hals geschoben. Anfangs über der Toilette, weil sie ihren Würgereiz nicht kontrollieren konnte, später einfach zwischendurch, um in Übung zu bleiben. Sie konnte das Kondom mittlerweile sogar nur mit dem Mund überziehen, erzählte sie stolz.

Unglaublich, dachte Mark. Und wieder dachte er, er wäre es gewesen der mit der Frage nach Oralverkehr die Initiative übernommen hatte. In Wahrheit hatte sie bereits ungeduldig auf der Lauer gelegen. Abwartend, bis Mark endlich den Arsch in der Hose hatte sich bei einer Nutte den Schwanz lutschen zu lassen.

Dass es diesen Samstag wieder soweit sein würde, wusste er sofort, als er Alena am Donnerstag nach einem Telefonat mit ihrer Schwester Sandra ins Gesicht blickte.

Janosch, Alenas Neffe und Sandras Ältester hatte an diesem Tag seinen fünften Geburtstag und Alena wollte ihm eigentlich nur schnell in ihrem und Marks Namen gratulieren. Und sicherstellen, dass ihm das Feuerwehrauto auch gefiel, dass Sandra für sie besorgt und überreicht hatte.

Allerdings wurde aus dem Gespräch schnell sehr viel mehr.

Alles fing mit der kleinen Frage an, wann denn bei Alena mit Kindern zu rechnen sei und sofort machte diese dicht.

Ob Sandra diese Frage für Papa stellen würde, wollte sie wissen. Ob er nicht den Schneid hätte selbst zu fragen.

Alle Versicherungen von Sandra, dass es nicht so sei, liefen ins Leere.

Wie immer war Sandra, die erfolgreiche PR-Beraterin mit zwei Kindern und großem Haus einfach die Falsche um zu beruhigen. Sie war es schließlich an dem ihr Vater Joachim Alena immer maß. Aber Sandra lernte das nie. Sie dachte, wenn sie nur die richtigen Worte finden würde, dann käme alles immer wieder in Ordnung.

Und so konnte sie Alena zum Ende des Gesprächs immerhin eine müde Entschuldigung für ihre Überreaktion abringen.

Nur glücklich war Alena damit nicht. Mark sah es ihr an. Kunststück. Selbst ihre Schwester hätte es hören können. Hatte sie ja vielleicht auch. Alena brauchte wieder Ablenkung. Etwas, dass sie jauchzend glücklich machte. Sie brauchte Ally.

"Ally steht heute schon um 14:00 für Kunden zur Verfügung. XXX", schrieb sie ihm. Sie hatte es heute eiliger als sonst. Viel eiliger. Dass sie es dringend brauchte hatte er gemerkt, aber mit dieser Dringlichkeit war für ihn nicht zu rechnen. Und so rechnete Mark erst ab frühestens 16:30 mit einem Treffen. Genau wie sonst auch. Als die Nachricht also kam, stand er noch auf dem Tennisplatz, sein Handy weit außer Reichweite.

Erst als jemand gegen kurz nach Zwei zu ihm kam und rief: "Hey Mark, dein Handy klingelt in einem durch. Schau besser mal nach.", sah er die Nachricht. Und zwei verpasste Anrufe seiner Frau.

Als er gerade wählen wollte, kam ein erneuter Anruf.

"Schatz, es tut mir Leid, ich...", meldete er sich zur Begrüßung, aber weiter kam er nicht.

"Mark, wir haben Problem."

Wow. Was für ein Einstieg.

"Sorry, Baby. Ich hab deine SMS jetzt erst gesehen, Ich werde..."

"Dass du zu spät bist ist vollkommen egal. Hör mir zu. Vor mir steht gerade der Zuhälter der beiden Huren, von denen ich dir letztens erzählt habe. Die, die mich so blöd angemacht haben."

Das Blut sackte ihm in die Knie. Erst jetzt hörte er auch das Zittern und den beunruhigten Unterton in ihrer Stimme. Was sollte er tun? Sie war offensichtlich in Schwierigkeiten, aber er brauchte so oder so mindestens eine halbe Stunde bis zu ihr.

"Was ist los Baby? Was will er?"

"Sein Name ist Vadim und er sagt ich vergraule seinen Stuten die Kunden."

"Mach, dass du da wegkommst! Diese Typen sind gefährlich!"

"Sei nicht albern, Schatz. Ich könnte nicht weg, selbst wenn ich wollte. Ich sitze neben ihm in seinem Auto."

Selbst wenn sie wollte? In seinem Auto?

"Mark, er hat mir einen Vorschlag gemacht."

Langsam dämmerte es ihm. Das Zittern und der Unterton. Sie war nicht beunruhigt, sie war geil.

"Was für einen Vorschlag?", fragte er hörbar skeptisch.

"Er hat mir ein Geschäft angeboten."

Er sagte nichts. Das klang nicht gut.

"Jedes Mal, wenn ich an seiner Straße stehen will, soll ich mich vorher bei ihm anmelden und ihn bezahlen. Dann lässt er uns unsere Ruhe und wir können weiter machen wie gehabt."

"Bezahlen? Wie viel?"

"Ich soll ihm jedes Mal einen blasen."