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Alles über Golden Ally

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"Was?!?"

"Süßer, ich..."

"Du denkst darüber nach, oder? Du willst es tun! Sag mal, hörst du dir da überhaupt zu?!? Was schlägst du mir da vor? Wir sind verheiratet!"

"Aber... eine richtige Nutte braucht einen Zuhälter..."

"Was? Sag mir jetzt nicht, dass das Teil deiner Fantasie ist. Du willst mich betrügen. So einfach ist das!"

"Nein! Ich liebe dich. Es passt nur so. Schatz, bitte. Hier bin ich nicht deine Frau. Auch du siehst mich hier nicht so. Hier bin ich Ally, die du bezahlst, um zu kriegen was du willst. Bitte nimm mir das nicht weg."

"Ich nehme dir gar nichts weg, aber das ist doch hirnrissig! Wir suchen uns einen anderen Platz. Vadim kann uns mal."

"Ich will keinen anderen Platz. Ich will hier stehen. Genau HIER!"

Sie wurde lauter und energischer. In die Richtung war ihr mit Argumenten nicht beizukommen verstand er.

"Aber Schatz,", wimmerte er nun, "du sagst mir gerade, dass du mich betrügen willst! Wie kannst du das nur tun?"

Pause. Eine Weile lang hörte er sie nur atmen. Dann sprach sie. Ganz anders als bisher. Ihre Stimme weich und verführerisch, als läge sie neben ihm im Bett.

"Ich betrüge dich nicht Schatz. Das wäre doch nur Teil des Spiels. Stell dir die Ally vor, die dir bisher jeden Wunsch erfüllt hat, diese Ally. Die wäre dann eine richtige Nutte. Mit einem echten Zuhälter. Und nur dir als einzigem Kunden."

Warum klang das auf einmal so gut?

"Stell dir vor, diese Nutte musste kurz vorher noch den harten und stinkenden Schwanz ihres Zuhälters sauber lutschen, bevor sie endlich dein wäre. Alles nur um sich diesen einen Platz auf dem Strich zu sichern, den sie so dringend braucht."

Mark spürte wie er ungewollt hart wurde.

"Und sie braucht ihn dringend, Mark. Ally braucht den Platz dringend. Denn Ally ist eine Hure, Mark. Das ist was Huren tun. Aber Ally ist auch nicht Alena. Alena wartet zu Hause auf dich und tut nichts von alledem, außer dich so zu lieben, wie Ally es nie könnte."

Warum liebte er sie gerade noch mehr als zuvor? Sie war eine Zauberin, wenn es darum ging ihn zu etwas zu bewegen.

"Lass es Ally tun, Mark. Lass Ally Vadims stinkenden Schwanz lutschen, damit du sie gleich an ihrem Stammplatz abholen kannst und dir von ihr holst was du willst."

Stinkender Schwanz? Was redete sie da? Und warum fühlte er wieder dieselbe Mischung aus Herzschmerz und Geilheit, den er bereits spürte, als sie ihm ihren Wunsch eine Hure zu spielen offenbarte?

Nur wollte sie nun nicht mehr nur spielen.

Aber hatte sie nicht auch Recht? Selbst als Hure mit Zuhälter war sie noch immer nur für ihn da. Das Spiel wurde nur etwas... realistischer.

Durch das Telefon hörte er sie schwer atmen. Sie war geil und wartete voller Spannung auf seine Antwort. Würde er es ihr erlauben? Denn das war es was sie hier tat. Sie fragte ihn um Erlaubnis. Und war das nicht das, was ihn beruhigen und ihrer Liebe in dem Spiel versicherte?

Während er das so niederschrieb wurde ihm bewusst, wie sehr er sich die Realität damals zurechtgebogen hatte, um sie seiner aufsteigenden Lust anzupassen. Denn es gab da auch eine ganz nüchterne Betrachtung der Sache, welcher eine vernichtende Beurteilung gefolgt wäre. Aber er wollte sie damals nicht hören.

Er stand da, etwas abseits auf dem Tennisplatz in der prallen Sonne, seine Freunde warteten darauf, dass er gleich zum Spiel zurückkehren würde und hatte einen Ständer.

Er würde den Jungs irgendwie klarmachen müssen, dass sie das Spiel nicht beenden konnten.

"Tu es, Ally.", sagte er schließlich. "Ich bin in einer halben Stunde da."

Er erschrak, als sie später ihr Gesicht in sein offenes Autofenster hielt. Ihre Schminke war zerlaufen und zerstört, ihr Pferdeschwanz zerzaust und hing schief. Ihre Augen und Wangen waren gerötet.

"Schatz, was ist passiert? Bist du in..."

"Quatschen kannst du zu Hause mit deiner Frau. Zeit ist Geld, Süßer."

Er schluckte.

"Ficken. AO.", sagte er. Den Fachjargon hatten sie mittlerweile zumindest raus.

"Du kennst den Preis.", entgegnete sie und stieg ein. Die Alkoholfahne war deutlich stärker als sonst.

Bereits auf der Fahrt zum bekannten Feldweg, holte sie seinen Schwanz aus der Hose und fragte ob sie ihn schon mal ein bisschen wichsen sollte. Er nickte. Sie begann.

Und sie war gut. Er war die ganze Fahrt schon so hart gewesen, dass er ahnte, dass es schnell gehen würde. Nach kürzester Zeit und noch immer auf der Fahrt spritzte er seine gesamte Ladung unter ihren rhythmischen Bewegungen über sein Lenkrad, sein Armaturenbrett, seine Windschutzscheibe und seine Tennishose. Er konnte gerade noch rechtzeitig rechts ranfahren.

Ally zuckte mit den Schultern und grinste ihn triumphierend an.

"Leicht verdientes Geld.", sagte sie und stieg aus.

Ein alter, aber bekannter Hurentrick. Ein schneller, geschickter Handjob, wenn man merkt, dass der Typ Druck hat und fertig. Keine Penetration. Zeit gespart, Geld verdient.

Das erste was sie dieses Mal tat, als sie nach Hause kam, war ihn in den Arm zu nehmen.

"Baby, bist du okay? Es tut mir so leid, es ging heute einfach mit mir durch."

"Ich bin okay, Schatz. Du hast mich heute wirklich überrumpelt."

"Es tut mir leid. Bin ich zu weit gegangen?"

Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Sie hatte sich in der Zwischenzeit offenbar abgeschminkt.

"Nein. Es war... es war geil."

Sie schaute erleichtert und küsste ihn erneut.

"Ich bin so froh. Ich hatte befürchtet du hasst mich."

"Wie könnte ich dich hassen? Ich liebe dich."

Sie hatte Tränen in den Augen. Nickte.

"Also... die Sache mit dem Zuhälter..."

"Ja?"

"War das echt, oder hast du dir das nur ausgedacht um mich heiß zu machen?"

Schweigen.

Alena schaute an ihm vorbei. Dann schlug sie ihren Blick zu Boden und sagte: "Echt."

Schweigen.

"Und erzählst du mir davon?"

Das tat sie.

Und etwa ab der Hälfte ihrer Erzählung, fiel ihr sein wieder steifes Glied auf und sie konnte nicht widerstehen. Erneut wichste sie ihn auf ihrem Wohnzimmersofa, er mit runter gelassener Tennisshorts voller Wichsflecken und dem blanken Hintern auf der Couch, bis sich seine zweite Ladung im hohen Bogen vor ihm auf Boden und Wohnzimmertisch verteilte.

Alena erzählte Mark an diesem Abend allerdings nicht alle Details davon, was zwischen ihr und Vadim vorgefallen war. Dessen war auch Mark sich heute sicher. Sie beschränkte sich nur auf das Wesentliche. Sie konnte ihm einfach nicht all das erzählen, wozu ihre Geilheit sie in dem Moment getrieben hatte.

Als Ally an diesem Mittag am Strich ankam, fuhr fast sofort ein tiefergelegter, schwarzer BMW vor ihr vor. Eine Limousine mit getönten Scheiben. Aus stieg ein groß gewachsener Russe von undefinierbarem Alter mit breitem, fast schon brutal wirkendem Gesicht und markantem Kinn. Muskelbepackt. Allerdings nicht solche aufgepumpten Klischeemuskeln, wie man sie von reinem Gerätetraining im Fitnessstudio bekommt, sondern solche, die sich wie Stahlstränge über den Körper spannen. Solche, wie man sie bei regelmäßigem Kampftraining bekommt. Seine kurz geschorenen braunen Haare waren von einzelnen grauen Haaren zersetzt, genau wie sein gepflegter Drei-Tage-Bart. Er trug Jeans, teure Nike-Sneaker, ein weißes Unterhemd, Goldkette, Sonnenbrille und roch nach Parfüm. Sein gesamter rechter Arm war mit einem fetten Tribal-Tattoo verziert.

"Du bist also die Schlampe, die meinen Stuten die Kunden vergrault, nur um ein bisschen besseren Sex mit ihrem Mann rauszuholen.", sprach er sie an.

Während er sprach nahm er die Sonnenbrille ab und schaute er ihr fest und stechend in die Augen. Niemals, auch später nicht, wandte er den Blick ab. Es war für Alena furchteinflößend und erregend zugleich.

Sie wollte versuchen es ihm zu erklären, aber winkte ab. Er kenne so etwas. Sie wären nicht die Ersten, die hier ihr Spiel spielen wollten. Und klar, er hätte auch Verständnis. Aber Geschäft war nun mal Geschäft und er war hier um ihr ein Geschäft vorzuschlagen.

Als sie fragte was für ein Geschäft, sagte er nur: "Lass uns das nicht hier besprechen." Und zog sie in seinen Wagen. Fünf Meter weiter sah sie die beiden Nutten die sie offensichtlich verpetzt hatten diabolisch grinsen.

Alena hatte Angst. Alles in ihr schrie sie solle nicht mitgehen. Aber eine wirkliche Wahl ließ ihr Vadim nicht. Und außerdem war da noch Ally. Ally war neugierig.

Erstmal im Wagen fuhr er nur kurz um einige Ecken auf ein verlassenes Industriegelände.

"Hier hört mich niemand.", durchzuckte es Alena.

Als er ihr den Vorschlag unterbreitet hatte, wollte sie sich Zeit erbeten, alles mit Mark zu besprechen.

"Nur zu. Ruf deinen Macker an. Wir sitzen hier so lange, bis ich eine Antwort habe."

Sie zitterte und telefonierte. Ganze drei Mal versuchte sie es bis Mark endlich abhob. Und am Ende war sie so geil wie selten zuvor.

"Stinkender Schwanz, was?", kommentierte Vadim das Gespräch nur.

Sie grinste ihn verlockend an. Auf einmal war sie sehr sicher in dem was sie hier tat. Mark gab ihr wie immer die Energie, die sie brauchte.

Er knöpfte seine Hose auf.

"Damit liegst du näher an der Wahrheit als du denkst."

Aus seiner Hose sprang der größte Penis den sie je gesehen hatte. Lang und dick. Sicherlich 20 Zentimeter.

"Erinnerst du dich an die rothaarige Cracknutte, die dich verpetzt hat? Jenny? Der hier kommt quasi direkt aus ihrem Arsch."

Und damit packte er sie an den Haaren und stülpte sie über seinen Prügel, soweit sie es schaffte. Dann ließ er ihr kurz Zeit sich an sein Gerät zu gewöhnen.

Alena riss erschrocken die Augen auf und schmeckte die Bitterkeit, die Jennys Arsch an seinem Schwanz hinterlassen hatte, aber Ally war es egal. Ally positionierte sich auf dem Beifahrersitz um, so dass sie nun darauf kniete und ihren Kopf besser über Vadims Schwanz bekam. Ihr blanker Hintern in die Höhe gereckt.

Nachdem sie Vadim nach einer Weile genug angefeuchtet hatte, so dass es sie es doch tatsächlich schaffte ihn vollständig zu schlucken, übernahm er wieder die Kontrolle.

Er packte ihren Hinterkopf feste mit seinen beiden Pranken und begann dann Ally in den Mund zu ficken, als wäre ihr Mund ihre geile Muschi. Oder Jennys Arschloch. Zumindest der leise Nachgeschmack ließ DEN Schluss zu.

Vollkommen überrascht von der erneuten Action musste Ally husten und rotzte Unmengen Saliva aus Nase und Mund über Vadims Schaft.

Der riss sie unsanft an ihrem blonden Pferdeschwanz nach hinten von seinem Schwanz ins Hohlkreuz, sammelte alles mit der anderen Hand zusammen und verrieb die ganze Soße in ihrem Gesicht.

"Jaaaaa, du Hure. So gefällt mir das!", schrie er sie an und spuckte dann in ihren geöffneten Mund. Ihre Schminke war jetzt schon komplett zerstört.

Dann rammte er ihr zierliches, stupsnasiges Gesicht wieder auf sein Glied. Er fickte ihr Maul. Stoß um Stoß. Dann drückte er ihr Sie mit dem gesamten linken Unterarm so tief in seinen Schritt wie es nur ging. Ally blieb die Luft weg.

Alena wollte den Kopf mit Gewalt befreien, aber Ally hatte andere Pläne. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte Vadims Eier.

"Du bist das geborene Fickstück! Ein Naturtalent!", grunzte er und schlug ihr mit der freien rechten Pranke mehrfach auf die Pobacken, bis die rot anliefen.

Er ließ sie kurz atmen. Fuhr mit dem Mittelfinger der freien Hand durch ihren Mösenschlitz, fand ihre geschwollene Klitoris und pfiff durch die Zähne.

"Und du bist naturgeil! Sowas von feucht!", stellte er fest.

Er zog ihr Gesicht vor seines und blickte ihr fest in die Augen.

"Was bist du?"

"Eine naturgeile Hure."

Er ohrfeigte sie, dass es klatschte. Ihre Augen funkelten vor Überraschung und Geilheit.

"Nochmal.", flüsterte sie. "Schlag mich nochmal."

KLATSCH. "Was bist du?"

"Eine dreckige, naturgeile Hure."

KLATSCH. "WAS bist du?"

"Ich bin DEINE dreckige, naturgeile Hure, Vadim."

KLATSCH. KLATSCH. KLATSCH.

"Sehr gut."

Damit drückte er sie wieder bis zum Abschlag auf seinen Schwanz. Ihr blieb die Luft weg, er rieb ihren Kitzler. Sie kam. Ohne Atemluft. Ihr Gesicht färbte sich violett.

Dann zog er sie wieder von sich runter. Sie rang nach Luft. Er hielt ihr seinen pulsierenden Prügel vor und spritzte ihr den beachtlichen Inhalt seiner Eier über ihr schönes Gesicht, um es anschließend auch noch zu verreiben. Ihr Make Up war nun völlig hinüber.

Er ließ sie los und Alena fiel verdattert auf den Beifahrersitz zurück, starrte ihn entgeistert an. Was war hier gerade geschehen? Es sollte ein einfacher Blowjob sein, damit sie ihr Spiel mit Mark weiterspielen konnte. Aber Vadim hatte gerade gewaltsam ihren sexuellen Horizont aufgerissen. Alena schämte sich fürchterlich dafür, aber sie fand es geil.

Warum war sie nur so pervers?

"Keine Angst.", sagte Vadim ganz ruhig zu ihr auf der Rückfahrt. "Du bist nicht die erste Ehefrau mit diesen Fantasien, die sich auf den Deal einlässt. Und du bist auch nicht die Erste, die so abgeht."

Seltsamerweise beruhigte sie das tatsächlich. Zumindest war sie nicht alleine pervers.

"Aber du bist eine der Besten.", fügte er schelmisch hinzu.

Sie lachte heiser. Noch immer tränten ihre Augen von dem Sperma, dass sie dort rein bekommen hatte. Noch immer schmerzte ihr Rachen davon, dass er ihn wie eine Muschi benutzt hatte. Aber sie wusste Vadims Versuche sie aufzumuntern zu schätzen.

Und überhaupt zeigte der brutale Vadim ihr, seit er sie so zugerichtet hatte eine ruhige, fast schon fürsorgliche Seite von sich, die sie überraschte. Er hatte ihr bei der notdürftigen Säuberung ihres Gesichts geholfen, mit Taschentüchern und Trinkwasser. Er versicherte ihr außerdem, dass er nicht immer so hart zu seinen Mädchen war.

"Du bist nur so schön. Und ein echtes Naturtalent. Es ging einfach mit mir durch. Passiert nicht oft, dass ich so die Kontrolle verliere. Du bist echt eine Hammer-Braut!"

Alena fühlte sich wider Erwarten geschmeichelt.

"Nee, im Ernst jetzt. Dein Mann kann sich glücklich schätzen mit so ner Stute wie dir!", sagte er und schaute ihr dabei ernst und tief in die Augen.

Alena errötete.

Dann setzte er sie wieder an der Ecke ab und fuhr davon. Jenny und die Brünette begrüßten sie grinsend. Bei dem Anblick, den ihr Gesicht bieten musste, war Alena sicher, dass die beiden wussten was gerade mit ihr geschehen war.

Und auch die anderen Huren, mit denen sie bisher nichts zu tun hatte, lächelten sie nun an und winkten unauffällig. Ganz als sei sie eine von ihnen.

Ach was. Ally war nun eine von ihnen. Eine von Vadims Stuten. Und sie hatte sich ihren Platz hier genauso verdient wie alle anderen auch.

Sie nahm einen Mini-Wodka aus ihrer Handtasche und kippte ihn in einem herunter. Dann zündete sie sich eine Lucky Strike an.

„Eine von euch.", dachte sie.

KAPITEL 3: Alle wollen es anal

Zweieinhalb Monate später, als es langsam kälter wurde und Ally sich die ersten Pelzjacken für den Strich kaufte, hatten sie ihr Kunde-und-Nutte-Spiel fast jedes Wochenende gespielt. Manchmal sogar sowohl freitags, als auch samstags.

Ally freitags aufzugabeln bot für beide einen neuen Reiz. Nach Feierabend herrschte hier ein viel regeres Treiben als samstagnachmittags. Mehr Nutten, mehr Freier. Sie wurde an diesen Tagen oft von anderen Freiern angesprochen, die sie immer geschickt eine der anderen Stuten von Vadim vermittelte. Ein Service, auf den Vadim bestanden hatte, wenn sie an diesem Tag dort stehen wollte.

"Behaupte du wärst reserviert. Ein Stammkunde hätte dich gerade angerufen. Deshalb empfiehlst du ihm ne andere. Sie dürfen die Auslage nicht anzweifeln, sonst kommen sie nicht mehr.", hatte er ihr mit seinem Schwanz in ihrem Mund erklärt.

Und der Tratsch, den die Huren untereinander verbreiteten, hatte eine ganz andere Härte als der seichte Klatsch in Alenas Promi-Magazinen. "Hast du gehört, dieser eine Soap-Darsteller, der immer zur Ari geht? Der steht jetzt drauf ihr das Sperma von all ihren Fickern aus den Löchern zu saugen. Die lässt jetzt immer einfach alles drin bis er kommt." - "Echt?!?" - " Ja, echt. Die hat sich so Stöpsel geholt, damit nix rausläuft. Ich sag dir, der zahlt voll gut dafür!" - "Hat die Bitch ein Glück!"

Ally schwor Stein und Bein an einem der Freitage sogar Max Weiß, einen von Marks Tennispartnern mit einer Schreckschraube von einer Frau, dabei gesehen zu haben, wie er eine Hure aufgabelte. Welche konnte sie leider nicht sehen. Das hätte mal Tratsch hergegeben.

Sie fühlte sich wohl unter all den Huren und freundete sich sogar mit einigen an. Man war wie ein eingeschworenes Team, die von ihrem zwielichtigen Job zusammengeschweißt wurden.

Ihr anfänglich sporadisches Rollenspiel war nun ein fester Teil ihres Tagesablaufs, nein ihres Lebens geworden. Er spielte Tennis mit den Jungs, sie war im Fitnessstudio. Sie lutschte Vadims Schwanz, er trank ein, zwei Bierchen mit den Jungs. Anschließend holte er seine Hure an der Brühler Landstraße ab, fickte sie genauso wie er wollte, bezahlte und abends konnten er und Alena sich im Bett vor lauter Geilheit kaum noch halten.

Da ihre früheren zweisamen Freitags- und Samstagspläne meist nur Fernsehen auf dem Sofa beinhalteten, fiel ihre neue Routine keinem ihrer Freunde und Verwandten auf. Wonach sollten sie schon groß fragen. Wie das Fernsehprogramm auf RTL war? Im Großen und Ganzen schien nach außen alles wie gehabt.

Nur dass Alenas Obsession um ihren Körperkult neue Ausmaße annahm. Ihre Figur war so etwas wie ihr zweiter Nebenjob geworden. Und war sie früher noch eher selten geschminkt, ging sie heute ungeschminkt nicht mehr aus dem Haus. Ihre langen Fingernägel trug sie nun permanent und in neuen, immer wechselnden Farben. Das fiel einigen auf, es gab sogar viele Komplimente und ihre beste Freundin Tina, Christophs Frau, ließ sich auch von ihr mitreißen. Sehr zu Christophs Freude. Mark vermutete, dass sie neidisch war und neben Alena nicht wie eine graue Maus wirken wollte.

Zusammen belegten sie im Fitnessstudio sogar einen Poledance-Kurs. Zwar hatte Alena schon immer eine grazile Art sich zu bewegen, aber seit sie diese Kurse besuchte, reichte ihr selbst mit ihrer schmalen Taille und ihrem kleinen, aber knackfesten Po ein einziger Hüftschwung um einen ganzen Raum für sich einzunehmen.

Die Tatsache, dass sie jedes Mal kurz vor ihren Treffen Vadim geblasen, wenn nicht sogar sein Sperma geschluckt hatte, machte Mark rasend. Im Guten, wie im Schlechten. Er war eifersüchtig und er war geil. Er brauchte eine Weile, bis er nicht mehr von einem bloßen Handjob kam.

Als er langsam ein ungeahntes Stehvermögen entwickelt hatte, ging er erneut einen Schritt weiter. Auch in der Hoffnung ihr endlich auch mal in Sachen Sexualität einen Schritt voraus zu sein.

Sie schaute gerade wieder durch sein heruntergelassenes Seitenfenstern und fragte: "Na, Süßer. Kriegst wohl auch nicht genug. Was willst du denn diesmal?"

"Dein Arschloch ficken. Was nimmst du dafür?"

Das musste sie beeindrucken. Sein Herz pochte.

"80 Euro. 150 ohne Kondom.", entgegnete sie gleichgültig.

Verdammt. Sie hatte offensichtlich irgendwann mit der Frage gerechnet und sich sicher auch vorbereitet. Nichts mit einem Schritt voraus. Er war enttäuscht und zugleich noch weiter angestachelt. Er zahlte 150 Euro.

Und so passierte es auf dem Feldweg.

Sie war frontal über seine warme Motorhaube gebeugt, er drang stehend in ihren Hintereingang ein. Ohne Zweifel hatte sie wieder mit einer Banane, oder was sonst noch geübt. Wie damals beim Blowjob. Er fuhr fast so leicht in ihren Arsch wie in ihre Möse. Wenn auch fester umschlossen. Sie quittierte es mit einem dankbaren Stöhnen.

Was dann folgte waren die besten fünf Minuten Sex, die er je hatte. Dieser enge Ring ihrer analen Muskeln. Wie er sich um seinen Schaft schloss. Dieses verbotene Loch, dass beim ficken noch dazu seinen Verstand kitzelte. Es war so neu und aufregend. So versaut und geil. Ihr schien es auch zu gefallen. Sie stöhnte und röhrte wie besessen und kam spastisch zuckend noch vor ihm zum Orgasmus.