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Alles über Golden Ally

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Er fickte weiter. Sie lag erschlafft und resignierend auf der Motorhaube, versuchte weiter ihr Arschloch zu entspannen, während er darin ein und aus fuhr. Sie stöhnte nur noch leise vor Geilheit als dann auch er abspritzte.

"Ich. Liebe. Arschficken.", eröffnete sie ihm später, noch als sie in der Wohnungstür stand, kein Gedanke an die Nachbarn.

Direkt am folgenden Wochenende kaufte er sich ihren Arsch nochmal. Zu Hause hatte sie ihn seltsamerweise nicht an die Hinterpforte gelassen. Wahrscheinlich so ein Alena-Ally-Ding, sagte sich Mark damals. Ally tut es, Alena nicht. Auch wenn es beide liebten, es passte für Alena wohl nur in Allys Welt.

Beim zweiten Mal ging er noch einen Schritt weiter. Er wollte sie nun unbedingt einmal mit einer eigenen Fantasie kalt erwischen.

Gape-Pornos waren eine seiner Vorlieben. Er hatte davon einige auf seinem Rechner, die sie zum Glück bisher nie gefunden hatte. Doggy Style ließ er sie ihm im Gras ihres Feldwegs, direkt neben seinem Golf knien, während er seinen Penis in ihr Arschloch bohrte. Immer wieder zog er ihn plötzlich raus, packte ihre kleinen Arschbacken und zog sie so weit auseinander, dass sich das Loch, das er aufgestoßen hatte nicht wieder schloß.

Zuerst war sie überrascht, aber schnell verstand sie was er vorhatte. Immer wieder versuchte sie sich zu entspannen, nachdem er seinen Penis aus ihr gezogen hatte, um die Öffnung zu vergrößern.

Er genoss den Blick in ihr offenstehendes Arschloch, wenn auch die Öffnung kein Vergleich zu den Bildern in seinen Pornos war. Ihre süße, rosafarbene, kleine Rosette war dazu einfach zu unbedarft. Einmal schaffte sie es aber doch ihr Loch so weit offen stehen zu lassen, dass er hineinspucken konnte. Überrascht atmete sie ein und ihr Hintern schloss sich sofort. Er zog das volle Register seiner Fantasie durch und war stolz auf sich.

Dann verteilte er seinen Samen über ihre Backen und bot ihr 50 Euro mehr, wenn sie es aufsammeln und schlucken würde. Sie dachte nicht mal eine Sekunde nach, sammelte alles mit der Rechten zusammen und ließ es sich langsam und genüßlich in den Mund laufen.

"Du bist vielleicht eine perverse Sau!", war dieses Mal ihre Begrüßung, als sie sich wieder zu Hause trafen. Ihre Augen strahlten.

Dann fiel sie ihm um den Hals und flüsterte mehr zu sich als zu ihm: "Ich den Arsch ist das Geilste."

Mark platzte fast vor Stolz. Hatte er es doch endlich geschafft sie aus der Reserve zu locken. Sie bestimmte nicht mehr alleine wo die sexuelle Reise hinging. Ally war das Beste was ihm je passiert war.

Nun aber im Oktober hatten sie gerade ein "verlängertes Wochenende" bei ihren Eltern durchgestanden und kamen taschenbeladen zur Wohnungstür rein. Und von all der guten Stimmung war nicht viel geblieben, außer einem wahnsinnigen Drang nach Sex.

Ihre Eltern hatten es zwar "verlängertes Wochenende" genannt, aber eigentlich waren sie ganze zehn Tage bei ihren Eltern in München zu Gast gewesen. Denn wenn ihr Vater Geburtstag hatte, war es ihm jedes Mal besonders wichtig die GESAMTE Familie für dieses "verlängerte Wochenende" einzuladen. Jedes Jahr aufs Neue.

Und das hieß: Zehn Tage ohne Ally. Und es war undenkbar, dass Alena dort in München in Stimmung kam. Also sogar zehn Tage ganz ohne Sex. Was Anfang des Jahres noch ganz normal für sie gewesen wäre, war nun eine undenkbare Quälerei.

Spätestens zu dem Zeitpunkt als Joachim seine Tochter vor der gesamten Familie, ihrer Schwester und all ihren Cousins und Cousinen, Onkeln und Tanten, alles Menschen mit Kindern, darauf ansprach wann denn bei ihr mit Nachwuchs zu rechnen sei, war an Sex nicht mehr zu denken.

Alena wusste, was bei ihm nach einer harmlosen Frage klang, war eigentlich als ernster Vorwurf gemeint. Vor der gesamten Familie. Um ihn zu provozieren hatte Alena also sofort entgegnet der Plan liege auf Eis, sie wolle erstmal keine Kinder. Vielleicht später. Erstmal das Leben genießen.

Joachim explodierte noch am Tisch. Ursula ihre Mutter saß wie immer nur schweigend daneben, Sandra versuchte zu vermitteln und machte alles nur noch schlimmer.

Und so verbrachten sie den Aufenthalt hauptsächlich damit ihrem Vater aus dem Weg zu gehen und bei den Wanderungen und Ausflügen, die dieser geplant hatte ("Keine Landschaft ist so schön, wie die bayrischen Berge!"), mit all ihren Verwandten auf den neuesten Stand zu kommen.

Chris hatte gerade die Windpocken hinter sich. Schwere Zeit, weil Elli sie ja noch nicht hatte.

Loredana (ätzender Name) wurde zwar gerade erst eingeschult, aber ist schon Klassenbeste.

Peter stand kurz vor der Beförderung. Das hatte er aber auch verdient.

Alena nannte sich jetzt am Wochenende Ally, ging auf den Strich, hatte nen Zuhälter und stand tierisch aufs Arschficken.

Sagten sie natürlich nicht. Nur etwas Anderes fiel ihnen leider nicht ein. Alles beim Alten, war also was sie erzählten. Nichts Neues. Die Sache mit den Kindern? Tja, puh. Keine Ahnung. Würde sich zeigen. Erstmal nichts überstürzen. Der Kredit fürs Haus war ja auch so unverschämt teuer. Und klar, so ein Kind kostet auch Geld, blablablabla. Unheimlich oberflächlich, das Ganze.

Am Abend des Streits, als sie nebeneinander in einem der Gästezimmer im Bett lagen, gestand Alena ihm, dass sie wieder angefangen hatte die Pille zu nehmen. Schon seit einer ganzen Weile. Was sie zu ihrem Vater gesagt hatte meinte sie ernst. Dieses Nuttendasein, in das sie am Wochenende immer schlüpfte, es machte ihr zu viel Spaß. Schwanger werden passte da so gar nicht rein.

Mark nickte und küsste sie.

"Ich verstehe. Ich liebe dich, Schatz.", war alles was er sagte.

Er hätte allen Grund gehabt wütend zu sein. Sich hintergangen vorzukommen. Aber die einfache Wahrheit war: So wie es momentan zwischen ihnen lief - diese Unmengen an ausgefallenem und ausgelassenem Sex den sie hatten, die Menge an Zeit die sie auf einem Kölner Straßenstrich zubrachten -- er wollte gerade auch keine Kinder. Sie hatte Recht. Sie passten nicht in ihren momentanen Lebenswandel.

Händchenhaltend schliefen sie ein.

Und jetzt, endlich wieder in den eigenen vier Wänden, warfen sie die Taschen von sich und sprangen sie sich wie zwei Verhungerte an.

Sie warf die Tür ins Schloss und er warf sie bäuchlings über die Armlehne ihres Sofas. Grob riss er ihr in einem Jeans und Höschen nur soweit runter, dass ihr Hintern entblößt war. Dann fiel seine Hose und er setzte sein Ding an ihrem Arschloch an.

"Halt, stopp!"

Mark war verwirrt und hielt inne. Seine Eichel noch immer an ihre zarte Rosette gedrückt.

Alena wandte den Kopf zu ihm und lächelte: "80 Euro. 150 ohne Kondom."

Er schaute verwundert. Es war ihr Ernst.

Dann der Entschluss: "Sollst du kriegen, du Hure!"

Und drückte ihr seinen Schwanz in einem fort bis zum Anschlag in ihren Po.

"Oh Gott, ja.", stöhnte sie erleichtert.

Er rammelte sie. Schnelle, kurze Stöße. Und genauso schnell kam er auch.

Alena lachte.

"Da hatte es aber jemand eilig."

"Sorry! Ich... Ich mach es gleich wieder gut. Ich konnte nicht anders..."

Wollte sich abwenden.

"Hey, warte! Ich krieg noch mein Geld."

Wieder ein verwunderter Blick. Langsam trieb sie das Spiel aber zu weit.

Mark griff in seine Hosentasche, fand seine Geldbörse und drückte ihr das Geld in die Hand.

"Danke, Mister."

Sie verschwand auf der Toilette.

Später liebten sie sich zärtlich in ihrem Ehebett. Missionarsstellung. Küsse und Liebesschwüre. Nach all den Wochen ausgefallenster Spielarten gingen sie darin auf wie zwei frisch verliebte Teenager.

Drei Tage später lag Mark wach im Bett neben Alena. Sie schlief tief und fest. Er war wieder verwundert. Aber nun nicht mehr nur verwundert, sondern verwundert und beunruhigt.

An jedem der letzten Tage hatte er es beim Sex darauf angelegt Analverkehr mit ihr zu haben. Er stand genauso darauf wie sie. Aber was hatte sie getan? Sie hatte immer Geld verlangt. Nicht als Ally, nicht auf dem Strich. Zu Hause. Als Alena.

Nun lag er wach.

Was war los?

Sie hatte sich beständig geweigert.

Am Ende hatte er immer bezahlt.

Er hielt es nicht mehr aus. Weckte sie. Stellte die Frage.

"Mark, bitte nicht jetzt. Ich habe geschlafen. Ich hab Morgen die Frühschicht im Sonnenstudio. Monika ist mal wieder krank. Bitte lass mich schlafen."

Er insistierte.

"Mark, bitte..."

Sie drehte sich zu ihm um. Im Mondlicht sah er wie sie ihn flehentlich und traurig anschaute.

Er insistierte weiter. Jetzt wütender.

"Mark, ich..."

Sie war jetzt hellwach. Sie merkte sie konnte nicht mehr ausweichen.

Lange schwieg sie. Fing an zu zittern, biss sich auf die Lippen. Ihre Augen tränten.

Schließlich sagte sie: "Mein Arschloch gehört Vadim, Mark."

"Was?"

"Mark, bitte ich... ich... ich habe den Deal mit Vadim geändert."

"Was heißt geändert? Ohne mit mir zu reden?"

"Mark bitte glaub mir wenn ich dir sage, dass sich zwischen uns nichts geändert hat. Es geht weiter nur um meine Hurenfantasie. Eine Hure gehört ihrem Zuhälter, Mark."

"Was redest du da? Was ist los?"

"Du warst nicht der Erste der mich anal genommen hat Mark. Es war Vadim. Es blieb nicht lange nur bei den Blowjobs, ich schlafe mit ihm. Aber nicht, weil ich ihn liebe, oder sowas. Ich bin eine seiner Stuten, Mark. Ein Zuhälter nimmt sich seine Stuten wann er will."

Mark spürte sein Blut absacken. Ihm wurde schlecht.

"Es war nur so geil, wie er meinen Arsch eingeritten hat Mark. Ich konnte einfach nicht anders. Der Deal ist jetzt, dass ich eine seiner festen Stuten bin, bis wir sagen, dass unser Spiel vorbei ist. Du bleibst weiter mein einziger Kunde, ich deine exklusive Hure. Aber ich gebe ihm die Hälfte meiner Einnahmen, wie eine echte Hure, Mark, die festen Blowjobs sind vom Tisch. Eine richtige Hure. Mark! Ich bin eine richtige Hure!", Alenas Augen leuchteten. „Aber mein Arsch, Mark, mein Arsch gehört ihm. Dafür zahlt jeder außer ihm... Er sagt ich bin die geborene Analhure."

Mark schüttelte mit dem Kopf. Sein Mund war trocken.

"Analhure...", wiederholte er abwesend.

Sie weinte.

"Mark, ich bin ein schlechter Mensch... Ich bin pervers. Ich weiß es war falsch. Es war nur so geil mit seinem... Ding in meinem Hintern... Ich hätte mit dir reden sollen, ich weiß. Es ging alles so schnell. Und ich habe mich danach fürchterlich geschämt. Ich dachte es macht doch unser Spiel nur realistischer. Mit den Blowjobs warst du doch auch einverstanden. So viel anders ist es doch nicht. Ich habe jetzt nur einen richtigen Zuhälter wie die anderen Mädels auch."

"...bis wir sagen, dass unser Spiel vorbei ist.", murmelte er.

"Bitte, Mark.", weinte sie. "Ich liebe nur dich. Das gehört für mich alles nur zu unserem Spiel. Und dir hat es doch auch immer gefallen. Bitte sag etwas."

Er stand auf und blickte sie ernst und wütend an.

"Das Spiel ist vorbei."

Sie brach in Tränen aus, er zog sich an.

"Was mit uns ist, darüber reden wir morgen. Ich schlafe heute Nacht bei Christoph."

"Nein, Mark. Bitte nicht. Lass uns jetzt darüber reden."

"Nein. Wenn wir jetzt darüber reden, mache ich Schluss."

Sie heulte bitterlich. Er ging.

Doch wie schon bei ihrer Erzählung von ihrem ersten Mal mit Vadim, hatte ihm Alena auch dieses Mal nicht die ganze Wahrheit darüber gesagt, wie ihr erster Analsex mit Vadim ablief. Wie viel Initiative von ihr kam.

Es geschah bereits zwei Wochen nach dem ersten Blowjob. Wieder waren sie in seinem BMW auf dem abgelegenen Industriegelände. Ihr Kopf bewegte sich zwischen seinen Beinen auf und ab, dann hielt sie es nicht mehr aus.

„Ich kann nicht mehr. Ich muss ihn in mir spüren!", stellte sie fest. Sie schwang sich vor Vadim rittlings in die Hocke, direkt über seinen Schwanz.

Langsam ließ sie sich nieder. Noch nie hatte sie ein so großes Glied in sich gespürt. Sie fühlte sich gedehnt und ausgefüllt, während sie sich immer weiter auf ihn gleiten ließ, so hatte sie sich noch nie gefühlt. Aber genauso sollte es sich anfühlen! Ihre Arme waren um Vadmis Hals geschlungen, ihre Augen geschlossen, ihr Kopf hing mehr vor ihr, als dass sie ihn hielt. Ihre Konzentration lag nur auf ihrer Muschi.

Die letzten paar Zentimeter spürte sie, wie er an ihrem Muttermund stieß. Es war ein drückender Schmerz. Sicher war er einigen Frauen unangenehm, Alena raubte er den Verstand. Wild fing sie an zu reiten. Vadims Breite stimulierte jeden Millimeter ihrer Scheidenwände, und die Spitze rammte sie sich immer wieder unerbittlich gegen ihr inneres Ende.

Sie musste alle ihre Gedanken vor sich hin gestöhnt haben, den nach einer Weile des Reitens nahm Vadim ihr Gesicht fest in eine seiner Hände und riss sie in die Wirklichkeit zurück.

„Du glaubst das war schon das geilste, was mein Schwanz in dir erreichen kann? Dann zeige ich dir jetzt etwas ganz Neues."

Mit Leichtigkeit hob er sie aus dem Auto und legte sie mit dem Rücken wieder auf den Fahrersitz. Er beugte ihre Beine gespreizt nach hinten, ihre Knie neben ihren Brüsten. Ally wusste sofort was er vor hatte und hielt ihre Beine in der gespreizten Haltung fest. Nackt und vollkommen entblößt lag sie so auf dem Sitz seines BMW. Er, nur noch in Unterhemd ging vor ihr in die Knie, ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen und setzte seinen Mittelfinger an ihrem Arschloch an.

Er küsste ihren Kitzler, und spielte mit der Zunge mit ihm. Er ließ ihn hin und her kreisen und leckte über ihre Schamlippen. Alena hätte das alleine schon als vollkommen neue Behandlung empfunden, Mark hatte einfach kein Talent dafür sie zu lecken. Aber der Finger in ihrem Hintern ließ sie fliegen.

Er dehnte ihre Hinterpforte und fand dort Punkte, die das, was sie an normaler Stimulation empfand intensivierter. Jedes Gefühl in ihrer Muschi potenzierte sich. Es wurde tiefer und einnehmender. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Er glitt sehr einfach dazu. Sie konnte vor Geilheit kaum denken. Dann kam der dritte Finger. Er drehte sie und grub in ihr. Er dehnte sie, das wurde ihr klar. Und er machte sie geil, so dass sie ihre analen Muskeln entspannte. Und er war gut.

Dann zog er die Finger aus ihr heraus und rotzte auf ihr Arschloch.

„Was für ein Schwein!", dachte sie.

Was sie laut äußerte war lediglich ein aufgegeiltes Stöhnen.

Sein Prügel glänzte noch von den Säften ihrer Möse, als er ihn nun bei ihr ansetzte und behutsam in sie eindrang.

Alena riss ihre Augen weit auf und atmete scharf ein. Schmerz. Schmerz, Dehnung und Geilheit.

In ihr entstand ein Druck an Stellen, die sie nie gekannt hatte. Mit jedem Zentimeter, den Vadim in ihre Hinterpforte eindrang, fühlte sie mehr Punkte, die sie zwar, kannte und die sie stimuliert mochte, aber die er nun von einer ganz anderen Seite berührte.

Als er ganz in ihr war, fragte er: „Na, wie ist es in dem Loch? Fühlst du dich jetzt ausgedehnter?"

Sie nickte hysterisch.

„Geil.", stammelte sie vor sich hin.

Dann fing er langsam an sich zu bewegen und Ally verlor den Verstand. Sie schrie ihre Geilheit heraus und war froh, dass er auf dieses abgelegene Industriegelände gefahren war.

Erst fuhr er noch langsam in ihr ein und aus. Als sie sich daran gewöhnt hatte, wurde er schneller. Ihr Stöhnen wilder. Als er dann rhythmisch in sie stoßen konnte und ihre Arschloch kein bloßer Widerstand mehr war, zog er sie aus dem Wagen und hielt sie vor sich. Stehend fickte er nun ihren Arsch.

Wie eine Puppe ließ er sie immer wieder auf seinem Schwanz auf und abgleiten, während er mit seiner Hüfte gegen ihren Schwung stieß. Sie schlang sich ihm hilflos um den Hals und stöhnte geistesabwesend in sein Ohr. Er wurde immer wilder. Sie war von seiner Kraft überwältigt, mit der er nun seinen Bolzen in ihre Gedärm hämmerte.

Sie kam. So anders als wenn sie von normalem Sex kam. So viel tiefer. So viel intensiver. Und andauernd. Sie kam und kam und kam in einem fort. Es fiel ihr immer schwerer sich an Vadim festzuhalten. Als sie drohte von ihm abzugleiten, sollte auch er kommen.

Aber er kam nicht in ihrem Arsch. Er ließ sie ab, Ally fiel im Schotterboden auf die Knie und öffnete wie automatisch ihren Mund. Zielsicher spritzte er ihr alles hinein, kein Tropfen ging daneben.

Ally schluckte alles und stülpte dann ihre Lippen erneut über seinen Schwanz. Sie schmeckte sich. Ihre Möse, ihren Arsch. Und Sie lutschte alles ab. Zog den letzten Tropfen Sperma aus ihm. Überrascht sog er scharf die Luft ein. Sie hinterließ ihn sauber.

Er lachte laut.

„Wow! Ally, du bist das geborene Fickstück!"

Noch immer auf Knien grinste sie ihn verschmitzt an und begann selbst auch zu lachen.

„Mehr noch Ally, du bist eine Analhure. Eine geborene Analhure. Du weißt es noch nicht, aber du wirst es herausfinden."

„Eine Analhure?", lachte sie noch immer, jetzt wieder auf den Füßen. Suchte ihren Rock in seinem Fußraum. „Was soll denn das sein?"

„Ich sag dir was! Wir ändern den Deal und ich zeig es dir."

„Den Deal ändern? Wie?"

An dem Tag wollte Mark zum Glück nur einen geblasen bekommen. Ohne Kondom. Mit Schlucken. 100 Euro. Für den Moment war sie darüber froh, denn ihr wundgeficktes Arschloch wäre ihm sofort aufgefallen.

Sie war noch nicht bereit ihm zu gestehen was sie gerade getan hatte und worüber hinaus ihr schlechtes Gewissen immer weiterwachsen sollte. Sie hatte an dem Tag genug damit zu tun zu verbergen wie schwer ihr das Gehen fiel.

Die Neujahrsparty bei Christoph und Tina war das erste Mal, dass Mark und Alena wieder an einem Abend normal miteinander sprechen konnten und an dem sie auch wieder in einem Bett schlafen sollten.

Die bekannte und gelöste Stimmung unter ihren Freunden trugen dazu bei auch ihre Spannungen zu lockern.

Mark war am Tag nach dem Streit zusammen mit Alena zu Vadim gefahren um die Sache abzubrechen. Die arme, kranke Monika musste ihre Schicht im Sonnenstudio doch selbst übernehmen.

Es war Alenas Idee es Vadim sofort noch am nächsten Morgen mitzuteilen, aber er bestand darauf, dass sie gemeinsam fuhren. Alleine mit dem Kerl vertraute er ihr nicht. Nicht nach alldem was geschehen war und wovon er immer nur im Nachhinein erfahren hatte.

Aber es war ihre Idee. Und dass es ihre Idee war, war der einzige Grund, dass sie überhaupt zusammenblieben und er nicht sofort die Scheidung eingereicht hatte.

Schweigend hatte er im Auto gesessen und den grau melierten Russen fixiert, während Alena ihm mit entschlossenem Gesicht erklärte, dass sie aus dem Deal ausstieg und ihr Spiel vorbei war. Vadim hatte es ganz einfach akzeptiert und sie wieder fahren lassen.

Doch so sehr Vadim auch den Verständnisvollen spielte, Mark konnte es in seinen Augen sehen. Dieser Mann war gefährlich und perfide. Er war in dieser Sache alles andere als ein unschuldiger Dritter. Mark musste Alena von ihm fernhalten.

Wäre er nur aufmerksamer gewesen.

Die Monate bis zur Neujahrsparty hatten sich quälend dahingezogen. Christoph hatte er nicht in die Details ihrer Probleme eingeweiht. Es war ihm zu peinlich. Und nachdem er das Thema mehrmals abgeblockt hatte, fragte auch Christoph nicht weiter nach.

Erst nach einigen Tagen zog er wieder zurück in ihr gemeinsames Haus, wo er auf dem Sofa übernachtete. Sie redeten nur wenig und Alena war immerzu den Tränen nah. Sie vernachlässigte ihren Körper und sie verlor sogar den Job im Sonnenstudio, als sie wiederholt eine Schicht verpasste, und wenn anwesend ihre Arbeit nur fahrig erledigt hatte.

Bald tat sie ihm leid.

Sie hatte mit ihrer Fantasie etwas gefunden, dass sie so aufleben ließ. Sie beide. Und sie hatte es mit Untreue und Unehrlichkeit zerstört, als diese Fantasie mit ihr durchging. Und nun zerstörte es sie. Immer wieder schrie sie, fast schon in einer Panikattacke, wenn sie es wieder mit einer Aussprache probiert hatten: „Warum wollte ich das alles tun? Warum habe ich das getan?" Den letzten Satz wiederholte sie manisch immer wieder und jedes Gespräch brach an dieser Stelle ab.

Er wollte sie wiederaufbauen, aber er konnte nicht. Es war wie damals, als sie von der Uni geflogen war. Nur hatte er dieses Mal selbst ein Päckchen zu tragen und brachte es nicht fertig über seinen Schatten zu springen.