Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf der guten Seite der Grenze

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie mochte es, wollte es, unverkennbar. Sie saugte an seiner Zunge und umklammerte seinen Nacken, als ob ihr Leben davon abhinge. Er drang noch tiefer, umfasste den unteren Teil der Halbkugel, walkte sanft und zog. Sie erschauerte. An den Fingerspitzen spürte er die Hitze, die aus der Fuge zwischen ihren Beinen ausstrahlte. Nur wenige Zentimeter und zwei Lagen dünnen Stoffs trennten ihn von ihrer Muschi.

Doch halt! So schnell sollte er nicht vorgehen. Schließlich gehörte sie ihm die ganze Nacht, und er hatte fest vor, jede einzelne Sekunde zu genießen. Mit leisem Bedauern löste er den Griff und strich der jungen Frau über die Hüften und am Rücken entlang. Er spürte Haut, weiches Fleisch, zarte Knochen darunter. Kathrin war viel zierlicher gebaut als seine Verlobte. Es kam ihm vor, als ob er sie dadurch direkter berühren konnte. Sie selbst anfassen, ihren Kern, und keine Zwischenschichten.

Dann lösten sich auch die letzten Gedanken und Vergleiche auf. Er fühlte nur noch, streichelte, forschte. Als er seinen Schwanz anspannte und an sie presste, da kam sie ihm entgegen und schubberte daran, maunzte dazu. Ihre geöffneten Münder fuhren umeinander, trafen sich, leckten, forderten, süßer Speichel floss hin und her. Ihr Geschmack erfüllte ihn von innen her wie ein köstliches Aroma, und das fahrige Streicheln ihrer Finger an seinem Hinterkopf sandte Schauer der Aufregung an seiner Wirbelsäule hinab.

Er erkundete ihren Mundwinkel, ihre Wange, den exquisiten Schwung des Wangenknochens. Sie keuchte auf, als er sie an der Schläfe küsste, und wimmerte leise beim Kontakt seiner Lippen mit dem Ohr. Ah, eine erotische Zone! Genüsslich saugte er das Ohrläppchen zwischen die Zähne und lutschte daran. Kathrin erbebte am ganzen Leib und stöhnte ungehemmt, ohne sich zu entziehen.

Dieses Spiel würde er später weitertreiben. Jetzt leckte er die Seite ihres Halses und knabberte an der Linie der nackten Schulter entlang. Ihre Haut roch wie warmer Sand und verwirrte seine Sinne.

„Warte mal..." schluckte sie. Er lockerte seinen Griff und gestattete, dass sie sich in seiner Umfassung umdrehte. Sie bettete ihren Rücken an seine Vorderseite, nahm die Arme über den Kopf und streichelte seinen Kopf.

„Kannst du mich so streicheln wie heute Mittag?" Ein Kirschauge zwinkerte ihm zu. „Das fand ich wahnsinnig schön."

„Du meinst so?" Er nahm ihre Brüste.

„Ja. Genau so..."

Sie lehnte den Kopf an ihn und atmete tief ein. Die festen Halbkugeln schwollen förmlich in seine Finger, und er fasste zu. Ihr Busen passte perfekt in die Schalen seiner Hände, ein lebendes Versprechen auf mehr. Bedächtig folgten seine Fingerspitzen dem Rand des BHs unter dem Stoff und spürten nach dem Unterschied darüber und darunter. Die Tatsache, dass er sich selbst beim Befingern dieser verlockenden Formen zusehen konnte, addierte einen Extrakitzel. Prüfend zog er an dem Saum. Der breite Ausschnitt rutschte tiefer und enthüllte ihre Brustansätze, zwei angedeutete Wölbungen, die warm schimmerten. Das Tal dazwischen zog ihn hypnotisch an.

„Ja..." hauchte sie, als er sie weiter streichelte, und stieß dann ein kehliges Stöhnen aus. Seine Fingerspitzen hatten die Spitzen gefunden, und er spielte über die harten Knospen. Sie bog sich durch wie unter Qual, ihr Po presste sich in seine Leisten.

Sofort ließ er von den Brustwarzen ab und umfuhr die äußeren Umrisse ihres Busens. Dieser Entzug reizte sie nur umso mehr auf. Sie wand sich ungeduldig in seinen Armen, suchte den Kontakt, doch er strich ihr nur über die Seiten, über den Hals.

„Mach schon", ächzte sie mit geschlossenen Augen.

„Was denn?" Er legte übertriebene Unschuld in seine Stimme.

„Streichel meine Titten, du Gauner. Die Nippel!"

„Mal sehen..."

Damit zog er den Stoff herab. Der Ausschnitt öffnete sich wie ein Mund, und er zwang den Saum unter die schwarzen Halbschalen ihres trägerlosen BHs. Der Busen wirkte dadurch wie ein doppelter Edelstein in einer Fassung aus Samt.

„Oh Gott..." japste sie und senkte den Kopf. Sie sah ihm zu, wie er mit den Spitzen beider Zeigefinger dem oberen Rand des Halters folgte. Bei jedem Einatmen quoll ihr geschwollenes Fleisch heraus, ein schockierend erotischer Anblick.

„Du hast wahnsinnig tolle Brüste, Kathrin", murmelte er an ihrem Ohr. Dann drang er beidseitig unter die Schalen und spürte nach den harten Beeren darin. Die Spitzen fühlten sich an wie Steinchen.

Das Mädchen riss den Mund auf und drehte den Kopf, sah ihn an, über ihre Schulter hinweg. Ihr Blick verschwamm zu einem dunklen Glosen, getrübt von Lust und Verlangen. Er stimulierte sie weiter, langsam und methodisch und legte all seine Aufmerksamkeit, all seine Expertise in die sachten Berührungen.

„Das macht mich verrückt." Ihre Stimme klang gepresst und sie keuchte. „Mach weiter..."

Er nickte, fasste sorgsam nach beiden Nippeln, und drückte einmal zu, kurz und hart. Sie stieß einen leisen Schrei aus und sackte gegen ihn. Offenbar hatten ihre Knie jede Kraft verloren.

„Weiter", stammelte sie. „Weiter..."

Er machte weiter. Er zog die Warzenhöfe auseinander, er bohrte Fingerspitzen in die prallen Halbkugeln und spürte nach den inneren Strukturen, er streichelte zarte Haut. Und immer wieder rieb er die fantastisch verhärteten Kuppen zwischen zwei Fingern hin und her oder zog sanft daran. Kathrin stierte ihn an, halb weggetreten, und bebte unter dieser Behandlung. Er registrierte, wie sie die Schenkel rhythmisch aneinanderpresste.

„Ich glaube, ich komme gleich, wenn du so weitermachst." Sie lächelte, halb verzweifelt.

„Kannst du das? So kommen, nur durch die Nippel?", fragte er neugierig.

„Ich glaube nicht", schluckte sie. „Aber da unten zuckt es schon wie wild."

„Sehr interessant!" Damit beließ er die linke Hand in der erregenden Enge des BHs, mit der rechten streichelte er sie über den Bauch. Sie riss die Augen auf und blinzelte.

„Ich will, dass du kommst", raunte er. „Ich will, dass du es mir zeigst. Genau so, wie wir jetzt stehen."

Sie antwortete nicht, keuchte nur, sah ihn an. Doch nach zwei Sekunden schob sie die Hüfte vor und nahm die Knie weiter auseinander. Alex nickte ernst und raffte das Kleid vorne mit den Fingern hoch. Der Stoff gab ein leises Schaben von sich und sammelte sich in seiner Hand. Dann kam kein Stoff mehr, seine Fingerspitzen trafen auf nackte Haut.

Fasziniert drang er vor, spürte der flachen Kurve ihrer Bauchdecke und dem Klopfen ihres Pulses darunter nach. Sie kam ihm jung vor, fast ein Mädchen noch, doch erfüllt mit der Leidenschaft einer erwachsenen Frau.

Weiter. Der Saum ihres Slips, tief über dem Venushügel. Mit zitternden Fingern nahm er diese delikate Wölbung in die Hand, fühlte die Reibung der dünnen Textilie auf dem Haar darunter. Sie war also nicht voll rasiert. Sehr schön!

Und weiter, in die tropisch heiße Lücke zwischen den Schenkeln. Hier fühlte sich das Höschen vollgesogen an, feucht. Nein, richtiggehend nass. Sanft drückte er die weichen Furchen darunter. Ihre Augen glitzerten, und sie rieb sich leicht an seinen Fingern. Sie sah so bereit, so offen, so sexy aus, dass die Trockenheit der Wüste seine Kehle in Besitz nahm.

Er schob seine Hand mit einer entschlossenen Bewegung in den Slip hinein. Samtige Haare, Falten und Wärme hießen ihn willkommen. Und Flüssigkeit. Sehr viel Flüssigkeit, heiß und schlüpfrig und betörend. Ihre Spalte floss über, und der Stoff des Höschens hatte die Grenze seiner Aufnahmefähigkeit längst erreicht. Ein Film aus glitschigen Lustsekreten legte sich um seine Finger und verwandelte jeden Reibungswiderstand in eine aufreizend sanfte Massage.

Kathrin hatte die Augen wieder geschlossen und hing stöhnend in seinen Armen. Er bog sich zur Seite, um die Hand noch weiter zwischen ihre geöffneten Schenkel zu treiben. Fasziniert ergründete er die Geheimnisse ihres Geschlechts. Fleischig-volle Schamlippen, halb offen, und dazwischen der faltige Saum der inneren Lippen, triefend vor Vorfreude. Dazu fasste er sie fest um die linke Brust, presste das zarte Fleisch zusammen, und reizte den Nippel ganz direkt.

Seine Partnerin ächzte, ihre Hände flatterten auf die seinen, drückten, drängten. Er packte sie fester. Von selbst rutschten Mittel- und Ringfinger in den sehnsüchtig schwitzenden Schlitz. Warmfeuchte Schleimhäute mit geriffelten Strukturen öffneten sich ihm, gleichzeitig straff und unglaublich zart. Gebannt untersuchte er die Innenseiten ihrer Scheide, ohne allzu tief vor zu dringen.

Die ganze Zeit sah er dabei an ihr herunter, ergötzte sich an den halb entblößten Titten und dem krampfhaften Zucken ihres Unterbauches bei seinen Liebkosungen. Sein Schwanz hatte ein wenig von der rasenden Härte verloren, zu sehr konzentrierte er sich auf Kathrin, auf ihren Körper und ihre Reaktionen. Doch jedes Mal, wenn sie ihr Becken rotieren ließ, streichelten die weichen Pobacken über die Latte, die halb zwischen ihnen begraben lag. Das Spiel nahm ihn mit, riss ihn in denselben luftleeren, schwerelosen Raum, in dem die junge Frau bereits dahin trieb, ihrer entrückten Miene nach zu urteilen.

Sanft ließ er seine Finger in ihrer arbeitenden Öffnung kreisen und presste den Handballen fester gegen das obere Ende ihrer Ritze. Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich und nahm die Bewegung auf, rieb die Klitoris an ihm. Er ging mit, gab ihr, was sie brauchte, und suchte dabei innen nach dem G-Punkt, der dort irgendwo sein sollte. Doch obwohl er aufmerksam auf ihr Laute und die Antworten ihres Körpers achtete, war er sich nicht sicher, dieses Ziel erreicht zu haben.

Egal jetzt. Sie schnaufte und keuchte und schabte sich an ihm, hochgepuscht, aufgereizt, erregt bis zum Äußersten. Die Muskeln in ihrer Muschi spannten sich hungrig, ihr ganzer Leib krampfte sich zusammen. Er verstärkte den Druck auf ihr Lustzentrum. Das war die Zielgerade, das spürte er mit jeder Faser.

„Mach die Augen auf", flüsterte er ihr zu. „Schau mich an. Ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst."

Sie kam der Aufforderung nach und drehte den Kopf, schlug die Lider auf. Ihr Blick war lustverhangen, auch mehrfaches Blinzeln konnte dies nicht ändern. Alex meinte, in die geweiteten Pupillen hinein zu stürzen. Mit aufgerissenen Lippen und Augen stierte sie ihm ins Gesicht, jenseits jeder Zurückhaltung, jeden Schutzes. Sie hechelte, schnell und flach, und ein tiefsitzendes Zittern hatte sie erfasst.

„Jetzt! Zeig´s mir!"

Er biss sie in die bebende Unterlippe. Gleichzeitig presste er ihren Nippel zwischen zwei Fingern und packte sie hart an der Muschi. Kathrin riss die Wimpern hoch, die Augen quollen ihr beinahe aus den Höhlen. Sie versteifte sich, bretthart, und holte so tief Luft, als wollte sie den Raum leer saugen.

Der Orgasmus traf sie wie eine Naturgewalt. Das Röhren aus ihrer Kehle schien eher zu einem Urzeitwesen zu passen als zu diesem zierlichen Mädchen. Wellen begannen als Krämpfe in ihrer Scheide und flossen durch sie, bis zum Scheitel, bis zu den Sohlen, und zurück. Ihre Pupillen wanderten nach oben, sie war nicht mehr fähig, sie zu fokussieren. Doch verzweifelt hielt sie die Lider geöffnet, ließ ihn jedes Detail verfolgen, ihre Wollust trinken, die Erschütterung ihres innersten Kernes miterleben.

Alex hatte den Atem angehalten, geblendet von der Ekstase, die sie ausstrahlte. Unglaublich erregend, so nah zu sein, Zeuge zu werden ihres Gipfels. Und gleichzeitig berührte es ihn zutiefst, dass sie ihm dieses Vertrauen schenkte und sich so vollumfänglich für ihn öffnete. Für eine winzige Ewigkeit lag ihre Seele roh und ungeschützt vor ihm. Alles drängte ihn danach, sie zu bergen und zu halten und zu lieben...

***

Kathrin trieb dahin, auf einer unbekannten Umlaufbahn. Die Supernova des Höhepunktes, die sie in harter Strahlung gebadet hatte, verdunkelte sich zu einem roten Glühen, tief in ihr.

Sie sah Alex, seine Augen, seine Miene. Sie nahm ihn wahr. Nicht nur über den Gesichtssinn, sondern tiefer. Wissen durchdrang sie, Wissen über seine Gefühle, seine Wahrheit. Da war etwas. Nicht nur Lust, nicht nur sexuelle Begierde. Noch etwas anderes, Größeres. Das spürte sie, ohne dass sie es zu begreifen vermochte. Ihr Verstand war ausgeschaltet, war zu einem kostbaren Stillstand gekommen.

Details fluteten zurück in ihr Bewusstsein. Ein kühler Lufthauch auf ihrer Haut. Das Zittern ihrer Knie. Das Vibrieren in ihrer Scheide, das seine Finger dort hinterlassen hatten. Er zog nun langsam die Hand aus ihrem Slip und hinterließ dabei eine nasse Spur auf dem Bauch.

„Hinlegen. Bitte", hauchte sie tonlos. Sofort bugsierte er sie zum Bett, halb geleitet, halb getragen, und legte sich quer darüber, ohne sie aus den Armen zu geben. Sie seufzte abgrundtief, kuschelte sich enger an ihn und lockerte die verspannten Muskeln in ihren Beinen. Stumm lauschte sie dem Nachklingen des Sturms, den er erzeugt hatte. Für sie. In ihr.

Das alles fühlte sich völlig richtig an. Absolut natürlich, ohne jeden Haken. Makellos. Sie würde Detlef davon berichten können. Ehrlich, offen, ohne Hintergedanken. Und doch würde es immer ein Geheimnis bleiben. Sie würde ihrem Mann nicht sagen, wie anders sie sich bei Alex fühlte. Sie konnte es nicht in Worte fassen. Und er würde es nicht verstehen.

Dankbarkeit flutete in ihr Herz. Mit Ächzen und Stöhnen drehte sie sich um, bis ihre Stirn an der von Alex lag. Er erwiderte ihren Blick. Äußerlich völlig ruhig, doch sie spürte das Echo der Erregung, die ihn erfüllte. Sie trug immer noch Kleid, BH und Slip. Alles war verrutscht und zerknittert, was einen Beiklang von Verruchtheit besaß.

„Danke", murmelte sie. „Das war wunderschön."

„Bitte sehr", erwiderte er mit einem zuckenden Mundwinkel. „Ausgesprochen gerne geschehen."

„Und jetzt bist du dran."

„Hm?"

Sie zwinkerte ihm zu und ließ eine Hand an seiner Seite hinab wandern und in die Fuge zwischen seinen Schenkeln. Unter dem Leinenstoff spürte sie Wärme, wenn auch nicht mehr die Härte von zuvor. Doch zwischen ihren sondierenden Fingerspitzen bildete sich rasch neue Fülle, in der ein sachtes Pochen saß. Er schluckte und stieß die Luft durch die Nase.

„Gut so?", wollte sie wissen. Er lächelte nur und nickte, bevor er die Beine öffnete und ihr einen besseren Zugang gewährte. Während sie weiter die anschwellende Beule umfasste, streichelte er ihr hauchzart über die Wange. Herbsüßer Geruch stieg in ihre Nase, und sie blinzelte. Ach, richtig. Diese Finger hatten sich gerade noch in ihrer Pussy befunden.

Mit einem Kichern drehte sie den Kopf, öffnete den Mund und angelte mit den Lippen danach. Sie genoss den überraschten Blick, mit der er ihr die Finger in den Mund schob. Ebenso das verboten leckere Aroma, das sich auf ihrer Zunge verbreitete. Parfum de Kathrin. Immer noch fühlte sie sich so herrlich hemmungslos, so frei von jeder züchtigen Zurückhaltung. Lasziv lutschte sie an Alex´ Fingerkuppen und befingerte seine Erektion. Die Form fühlte sich vielversprechend prall an.

„´s schmeckt gut", nuschelte sie um seine Finger herum. „´ber ich gl´be, ich will lieber d´ch schm´cken."

„Gleich." Er griente. „Aber küss mich vorher nochmal. Ich will auch wissen, wie du schmeckst."

Ein letztes Mal leckte sie hingebungsvoll an seinen Fingern, dann schob sie diese weg und beugte sich vor, über ihn. Ein langer, dunkler Kuss folgte. Sie drängte ihm ihre Zunge tief in den Mund und ließ ihn daran lecken. Ein wundervolles Prickeln rann ihr in die Kehle, als er seine Zungenspitze bis an ihren Gaumen spielen ließ.

Sie löste sich. Er schmatzte, wälzte ihren Geschmack so genießerisch im Mund wie einen exquisiten Wein, und nickte anerkennend.

„Lecker", meinte er. „Nur leider ein wenig flüchtig. Gibt´s noch mehr davon?"

„Massenhaft." Sie feixte. „Später. Jetzt bin erst mal ich dran."

„Schade." Er setzte eine betrübte Miene auf.

„Naja, vielleicht als kleine Kostprobe...?"

Mit diesen Worten schob sie ihre Hand in den eigenen Schoß, unter den verdrehten Slip, und benetzte drei Finger mit den dort überreichlich vorhandenen Säften. Als sie diese dann vor Alex´ Gesicht hielt, da sperrte er den Mund auf wie ein Vogelkind, Gier im Blick. Sie gab es ihm, und er brummte zufrieden, als er auf ihren Fingern herum lutschte. Die Reibung der heißen Zunge und das Züngeln der Spitze an den empfindlichen Häuten dazwischen erzeugte ein Echo der vorangegangenen Lust. Die Härchen an ihren Oberarmen stellten sich auf. Sie schluckte hart und küsste sein Kinn.

„Nur eine Kostprobe", erinnerte sie ihn und entzog sich seinem Saugen. Mit einem letzten Zwinkern stemmte sie sich hoch und kauerte neben ihn. Alex seufzte genüsslich, wälzte sich auf den Rücken und streckte sich lange aus. Sein Gemächt bildete eine elegante Kurve in der Leinenhose, wie die Designerbrücke eines Stararchitekten.

Also gut! Sie war drauf und dran, diesem fremden Mann die Hose aufzuknöpfen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Neugier juckte in ihren Fingern. Wie er wohl aussehen mochte? Wie der von Detlef, oder völlig anders?

Ein letzter Kontrollblick. Alex hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen. Er rührte sich nicht, wartete auf ihre Aktionen. Mit einem tiefen Atemzug hakte sie den Gürtel los und fummelte mit dem Knopf der Hose herum. Der Reißverschluss ratschte, das Schwarz einer Unterhose blitzte darunter hervor.

Sie überlegte, für einen Moment unschlüssig. Detlef hatte sie noch nie ausgezogen, das machte er immer selbst. Wie bekam man das Ding jetzt ab? Oder zumindest aus dem Weg? Beherzt griff sie nach den Seiten und zog. Alex stemmte die Hüften ein wenig hoch, so dass sie die lockere Hose halb über die Schenkel streifen konnte.

Wow! Nur von der Unterhose gehalten, kam das Format seines Schwanzes sehr viel direkter zur Geltung. Er sah groß aus, richtig dick! Sie presste die Schenkel zusammen, als ein unwillkürliches Zittern durch ihre Muschi lief. Schade, dass sie nie erfahren würde, wie sich das in ihr drin anfühlte.

Mit Bedacht beugte sie sich vor und schnupperte an dem langgezogenen Hügel. Das roch gut. Dunkel, und undefinierbar erregend. So aus der Nähe betrachtet erkannte sie, dass auch bei ihm die Säfte bereits flossen. Ein Fleck prangte dort, in unmerklich satterem Schwarz. Ohne weiteres Nachdenken öffnete sie die Lippen und nahm das Rohr zwischen die Zähne. Alex keuchte leise, es zuckte in ihrem Mund. Sie ließ ihre Zahnkanten an dem Riemen entlang wandern, von der Spitze bis oben und zurück. Gleichzeitig fasste sie nach und strich mit den Fingerspitzen über die Umrisse seiner Hoden.

Die wachsende Ungeduld trieb sie voran. Sie wollte endlich sehen, was er da hatte. Also zog sie den Gummi der Unterhose herab, dehnte ihn immer mehr. Dunkle Haare kamen zum Vorschein. Ein dicker Schaft. Noch mehr davon. Sie riss die Augen auf, als sie seine wahre Größe erkannte. Schließlich hatte sie die Spitze erreicht, und der Schwengel schnalzte auf und klatschte nach oben an den Bauch. Ansonsten rührte Alex sich nicht.

Fasziniert betrachtete sie diesen wundervollen Männerschwanz. Lang, ja, aber nicht im Übermaß. Beeindruckender erschien ihr der Umfang und das Volumen. Kerzengerade der Schaft, die Kontur der Schwellkörper zeichnete sich ebenso deutlich unter der Haut ab wie einige Adern. Die Vorhaut schien etwas knapp bemessen und hatte sich völlig von der Eichel zurückgezogen. Diese glänzte nassdunkel, am Frenulum saß ein dicker Tropfen transparenter Flüssigkeit.

Sie nahm sein Teil, umfasste es. Pralle Festigkeit, klopfendes Leben darin. Mit gelindem Schrecken stellte sie fest, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Bei Detlef hatte sie dieses Problem nicht. Doch der gestattete ohnehin selten, dass sie ihn richtig anfasste. Er wollte praktisch immer selbst aktiv sein.

Daher genoss sie es jetzt umso mehr. In aller Ruhe bog sie die heiße Rute nach oben, besah sie sich von allen Seiten und legte probeweise beide Hände um den Schaft. Als sie daran zog, blühte die Eichel vollends auf. Der Schlitz vorne sah verhältnismäßig groß aus, und während sie zusah, quoll ein weiterer Tropfen hervor. Ohne nachzudenken streckte sie die Zunge heraus und leckte ihn ab.

1...34567...9