Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf der guten Seite der Grenze

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja... uhhmmm..." stieß Kathrin hervor, und er spürte ihre Fingernägel, ihre Sucht nach ihm, ihre Gier. Sie bockte und stieß genauso hart wie er, gegen ihn, mit ihm, in die gleiche Richtung. So schmal und zierlich an in seinem Griff, aber keineswegs schwach. Ihr Körper bog und wand sich, ihre Glieder umklammerten ihn mit verzweifelter Kraft.

Alex röhrte tief und fickte sie hemmungslos, gab ihr all seine Stärke, seine Begierde. Herrlich langsam wandelte sich das Ziehen in seinem Leib zu einem Glühen, einem Brennen. Nicht mehr lange...

Kathrin keuchte nicht mehr, sie schnappte nach Luft, jede Sekunde, bei jedem Klatschen, das von ihren zusammenstoßenden Körpern erklang. Ihre Lider flackerten, doch sie riss sie immer wieder hoch, hielt seinen Blick, ließ ihn genau zusehen, wie die Wollust ihre Pupillen umwölkte, ihr Gesicht verzerrte. Eine Dringlichkeit trat in ihre Bewegungen, ein Sehnen das...

„Stopp!", kommandierte er.

Sie blinzelte und hielt inne. Er genauso. So lagen sie so aufeinander, mit wummernden, juckenden, vor Lustdrang schreienden Geschlechtsteilen, und laut keuchend.

„Was...?"

„Ich will dich spüren, so wie du jetzt bist", raunte er mit flacher Stimme. „Wie wir sind. Das will ich bis an mein Lebensende mitnehmen."

Kathrin blinzelte, er las Verstehen in ihren Augen. Und dann entspannte sie sich, machte sich locker. Wie er selbst ebenfalls. Ihre Muschi zog sich dennoch immer wieder zusammen, unwillkürlich. Und das löste jedes Mal ein Echo bei ihm aus, sein Schwanz spannte sich genauso an.

„Puh." Sie lächelte ansatzweise. „Du hast mich gerade noch erwischt. Noch zehn Sekunden, und..."

„Ja, bei mir auch." Er küsste sie zart. „Aber dann ist es vorbei. Und das will ich noch nicht. Ich will noch weiter in dir sein, und mit dir."

„Dann bleib so."

Sie blieben so, beide. Still, fast bewegungslos, aber so intensiv verbunden, als ob ihre Nervensysteme direkt gekoppelt wären, durch die aneinandergepresste Haut hindurch. Alex spürte seinen rasenden Puls, die drängende Hitze. Den übermächtigen Wunsch, einfach weiter zuzustoßen, in sie, härter, bis sie endlich den finalen Punkt erreichten.

Doch er widerstand. Und genoss das Prickeln, das Fließen, die wortlose Botschaft ihrer Augen, die sie ihm sandte.

„In ein paar Stunden fahren wir heim", flüsterte sie leise.

„Mhm." Er mochte jetzt nicht an Jette denken.

„Was dann?", wollte sie wissen und streichelte seine Brust.

„Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Du?"

„Hm. Nein." Ein Mundwinkel von ihr zuckte. „Aber es dürfte interessant werden, heute Abend. Für Detlef. Hm, für mich auch, denke ich." Sie grinste und spannte ihre Muschi an. Herrliche Enge. Er antwortete ebenso, und sie seufzte sehnsüchtig. Ein kleiner Kuss. Überlegen. Sollte er fragen? Ja, er musste einfach.

„Willst du, dass wir den Kontakt komplett abbrechen, sobald wir hier weg sind?", kam es über seine Lippen, und etwas in ihm protestierte bei diesem Gedanken.

Sie holte tief Luft und dachte nach.

„Nein", sagte sie dann, ebenso klar wie bestimmt. „Ganz egal, was zuhause ist. Wir beide sind jetzt miteinander verbunden. Das möchte ich nicht wieder abreißen lassen -- es würde einfach nicht stimmen. Auch, wenn wir noch nicht wissen, was daraus wird. Ich will dich wiedersehen, Alex."

Ihre Augen leuchteten bei dieser Erklärung auf. Er nickte zögernd. „Ja, ich auch. Aber du weißt, was das heißt. Wenn wir uns sehen, glaubst du, wir können dann die Finger voneinander lassen? Wir würden doch ruckzuck genau wieder an dieser Stelle landen, oder?"

„Vielleicht. Wahrscheinlich." Sie zuckte die Schultern und rieb eine Ferse an seinem Schenkel entlang, hinauf und hinab. „Naja, am Telefon besteht die Gefahr erst mal nicht."

„Da wäre ich nicht so sicher", grinste er und drang vorsichtig wieder ganz in sie. „So wie ich uns kenne, wird das auch gleich eine Telefonsex-Orgie."

Sie lachte, und es fühlte sich köstlich an, wie ihre Scheide dabei pulste. „Schon möglich. Aber das wäre dann auch ein Ergebnis, oder?"

„Ja, das wäre es." Er knabberte an ihrem Wangenknochen. „Also: Wie man es auch dreht und wendet -- wir beide sind noch nicht miteinander fertig, meine süße Geliebte. Auch wenn wir später in unterschiedliche Richtungen gehen."

„Sieht so aus." Sie seufzte tief und schlang ihm die Arme um den Nacken. „Für mich ist das eine gute Nachricht. Viel besser als die Aussicht, dich nie wieder sehen zu dürfen."

„Mir geht es auch so." Ein langer, züngelnder Kuss. Seine Gedanken flossen, die Dinge fügten sich von selbst zusammen, bis sie ineinander rasteten wie passende Puzzlestücke. Er wusste nun, wie es weiterging.

„Pass auf, wir machen Folgendes", erklärte er ihr. „Eine Woche Telefonstille. Ein wenig Raum, um erst mal den Sturm zuhause abzureiten. Und um nachzudenken, was wir wirklich wollen. Was uns wichtig ist. Dann sprechen wir. Und wenn wir beide es wollen, dann treffen wir uns am übernächsten Wochenende. Mein Onkel hat eine kleine Hütte in den Bergen, da kann ich immer hin."

„Mmm, ein Liebesnest also." Sie lächelte schwach.

„Genau. Weil wir nämlich ein Liebesnest brauchen, wenn wir uns wiedersehen wollen. Oder etwa nicht?"

„Doch. Unbedingt!"

Sie küssten sich wieder, heiß, und bewegten sich ein wenig. Sein Prügel, der in der ganzen Zeit kein Jota weicher geworden war, sandte radioaktive Wellen durch seinen Körper.

„Gut. Dann hätten wir das geklärt", meinte sie und rieb sich lustvoll an ihm. „Und jetzt fick mich bitte so richtig durch. Das brauche ich jetzt nämlich, und wie!"

„So richtig?" Er zog eine Braue hoch.

„So richtig!", nickte sie mit halb gesenkten Lidern, unter denen ihre Augen glitzerten wie Sterne am Nachthimmel.

Er hob sich etwas und zog sich zurück. Ganz, bis die Eichel nur noch locker an ihren weichen Lippen anlag. So ging er ein wenig hin und her, spielte mit ihr, und sie sah zu ihm auf, schluckte, wollte, wartete, wurde ungeduldig, zerrte an ihm. Doch immer noch verweigerte er ihr den Kontakt, bis sie vor Verlangen winselte und an ihm zog, und --

Mit einem machtvollen Stoß bohrte er sich komplett in sie, wo tief es ging. Kathrin riss Mund und Augen auf und stöhnte begeistert. Für eine Sekunde schwelgte er in diesem intensiven Kontakt, dann zog er sein Ding wieder heraus und fuhr erneut rein, mit einem harten Anprall, der sie aufjapsen ließ. Wieder. Und wieder.

„Ja!" Ihr Augen waren hart wie Glas. „Ja!" Sie bog den Kopf zurück, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. „Ja..."

Er fickte sie, stieß zu, ein ums andere Mal, so fest und tief er nur konnte, bis zum Bersten. Sein Schwanz drang ein, rieb sich, rieb sie, brannte, und sie ging mit, mit verzehrender Gier, wollte noch mehr, wollte es noch heftiger. Er rammte sie, grob, roh, hart, sie ebenso, beide stöhnten, keuchten, schneller, schneller, ah, geweitete Augen, riesige Pupillen, saugendes Schnaufen, das Spannen, oh das Anspannen...

Der Blitz durchschlug sie exakt zum selben Augenblick. Sie schrien auf, starrten sich an, ungläubig ob der Intensität der Lust. Dann kam die Welle, und sie konnten sich nur noch hilflos umklammern, spüren, wanken unter der Wucht des Ekstasesturms, den sie gemeinsam entfesselt hatten.

Alex wusste es, mitten in Strudel aus Hitze und Lust und dunklen Augen.

Dieser Sturm war noch nicht vorüber.

Noch lange nicht!

***

ENDE

********************

An diese Geschichte wird sich „Auf der anderen Seite der Grenze" anschließen, in der sich Kathrin und Alex nach einer Woche auf der Berghütte wiedertreffen.

Veröffentlichung: Irgendwann...

(c) 2021 Dingo666

********************

1...456789
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
18 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 9 Tagen

Ja, auch dieser Titel gibt einem zu denken, denke an selbst erlebte momente, auf der einen oder andere Seite

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Eine tolle Geschichte, die unter die Haut geht! Schade, dass sie durch Downvoting nicht deutlich höher in der Liste platziert ist. Hierbei wundert es mich allerdings, dass du denjenigen, der bereits vor einiger Zeit als Downvoter identifiziert wurde, unter deinen Lieblingsautoren führst! Ist die Entlarvung dieses Trolls etwa an dir vorbei gegangen?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Sehr gut geschrieben allerdings habe ich nach Seite 6 nur noch sporadisch das Geschehen weiter verfolgt da mich die beiden Vollegomanen total angekotzt haben

Ansonsten aber schreib bloß weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

1.) Absolut großartige Geschichte, Dingo666 ist und bleibt mein Lieblingsautor

2.) Von Seitensprüngen zu erfahren tut unglaublich weh und es bleiben Narben in der Beziehung. Wenn aus der Sache keine Affäre wird, dann behaltet sie für euch. Wenn ihr es eures Gewissens zuliebe loswerden müsst, macht anonym eine Geschichte bei literotica daraus, aber missbraucht nicht euren Partner als Beichtvater.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Geschichte ist toll, sie ist glaubwürdig, sie motiviert zu Ehrlichkeit und Leidenschaft. Die Steigerung zum Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Gelungene Dramatik... Was mir nicht gefallen hat, das war die Existenz doch einiger Deutsch-Fehler. Da gibt es doch heutzutage wirklich genug Helferlein. Noch besser ist natürlich ein Lektor oder eine Lektorin...

Lieber Dingo666, mach weiter, ich freue mich auf weitere Geschichten!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Die namenlose Schönheit Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Die Wichsgemeinschaft Sozialarbeiterin Steffi und das Betreute Wichsen.
Mehr Geschichten