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Auf der guten Seite der Grenze

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„Mh", machte Axel und spannte die Muskeln in seinen Schenkeln. Sie spielte mit der Zungenspitze an der Eichel und nahm sein Aroma in sich auf. Das schmeckte nach mehr. Nach viel mehr! Sie öffnete den Mund, so weit es ging, und stülpte ihn über seinen Schwanz.

Es funktionierte, gerade so. Wenn sie die Kiefer nicht überweit dehnte, dann rieben ihre Zähne am Schaft entlang. Gut, das sollte nicht schaden, solange sie es sanft betrieb. Verzückt betastete sie das dicke Ding in ihrem Mund mit der Zunge und leckte die leckere Vorflüssigkeit ab, bis sie nichts anderes mehr schmeckte.

Ihre Zunge fand das Schlitzchen, das Ende der Harnröhre. Sie spielte darüber und stellte verblüfft fest, dass sie die Spitze ein klein wenig hineinschieben konnte. Alex ließ ein genießerisches Brummen vernehmen, der Schwanz spannte sich zu voller Härte. Sie drängte nach. Noch tiefer. Noch einen Millimeter...

„Wenn du das weiter machst, dann explodiere ich in zehn Sekunden", raunte Axel. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, was ein nasses Schmatzen bewirkte, und sah hoch. Er hatte die Augen aufgeschlagen und sah ihr zu.

„Willst du das?", neckte sie.

„Nein." Seine Augenwinkel legten sich in Falten. „Ich will es langsamer. Ich will es genießen."

Sie lachte mit einem kehligen Unterton und nickte. Dann strich sie sich die Haare zur Seite, eine aufreizende Geste. Mit den Händen um seine Hüften leckte sie in langen Zügen an seinem Schwanz entlang.

„So etwa?", kicherte sie. Alex schloss die Augen und seufzte zufrieden. Eine Hand legte sich auf ihren Fuß und strich an ihrem Bein nach oben. Sie widmete sich ganz seiner Verwöhnung, knabberte und leckte, nahm ihn abwechselnd in den Mund und küsste ihn von außen, oder streichelte über die nassschlüpfrige Samthaut. Eine aufregende Mischung aus Zärtlichkeit und Lust erfüllte sie. Sie hätte ihn endlos so hätscheln können, doch sie spürte, wie seine Erregung unwiderruflich anwuchs. Sein Atem ging schneller, lauter, nun häufiger durchsetzt mit leisem Stöhnen. Immer öfter erzitterte er oder zog die Muskeln im Becken an, was seinen Riemen jedesmal besonders hart werden ließ.

Wie sein Sperma schmecken würde? Träumerisch lutschte sie weiter, während ihre Gedanken schweiften. Timo damals, der stand auch total auf Oralsex. Er wollte meist, dass sie vor ihm kniete, wenn sie ihm einen im Stehen blies. Er behauptete, in dieser Position würde er den Orgasmus besser spüren. Sein Samen hatte immer toll geschmeckt, wenn er aufkeuchte und ihr alles in den Mund spritze.

Detlef dagegen mochte das nicht so. Oral bedeutete für ihn nur eine Vorstufe, ein kurzer Zwischenschritt auf dem Weg zu richtigem Sex. Hm -- ihr war nie bewusst gewesen, wie sehr sie das doch genoss, und was ihr gefehlt hatte, sowohl als aktiver Part wie auch als passiver.

Die Hand, die Alex ihr um den Po gelegt hatte, streichelte sie fahriger, unaufmerksamer. Er keuchte beinahe. Stoßweise Atemzüge, unregelmäßig und hart. Nicht mehr lange. Nicht mehr lange...

„Warte kurz."

Überrascht ließ sie ihn los. Alex hatte sich aufgestützt, seine Raubtieraugen glommen im Halbdunkel. Wortlos, nur mit einem verheißungsvollen Lächeln, zog er sie neben sich auf die Matratze. Sie ließ es zu, hin und her gerissen zwischen ihrer Lust auf aktive Verwöhnung, und ihrer Neugier, was er nun wieder vor hatte.

Er kauerte sich halb neben, halb über sie, und zog ihr die ohnehin verbeulten Schalen des BHs herunter. Zum ersten Mal lagen ihre Brüste nackt vor ihm und er sog den Anblick förmlich in sich auf. Einmal strich er zärtlich darüber, dann schob er sich höher, nahm seine harte Rute, und streichelte ihr damit über die Brust.

Kathrin verfolgte atemlos, wie dicht vor ihren Augen dieser große Schwanz ihre Titten umfuhr und in das weiche Fleisch drückte. Der Anblick wühlte sie auf, stachelte sie an, erregte sie. Die Hitze im Inneren des Rohres sprang über und verband sich mit dem Nachglühen, das sie immer noch erfüllte. Als die Eichel sich auf die Brustwarze presste, da entfuhr ihr ein Stöhnen.

„Das liebe ich", raunte Alex und drang immer heftiger an sie, in sie. „Aber nur so herum. Wenn du mich mit den Brüsten streichelst, ist das nicht dasselbe."

„Stehst du auf Tittenficks?", fragte sie und tat so, als kenne sie sich da aus. Tatsächlich wusste sie nur, dass es so etwas gab, hatte es aber nie ausprobiert. Beziehungsweise hatte keiner ihrer Partner es vorgeschlagen.

„Manchmal schon." Er seufzte und rieb ihr der Länge nach über das Brustbein und bis zum Nabel runter. „Aber jetzt nicht."

„Richtig. Weil jetzt ich wieder dran bin! Komm!"

Nun war es an ihm, erstaunt dreinzuschauen. Sie lachte, etwas gepresst, und knöpfte sein Hemd auf. In zwei, drei Minuten hatte sie ihn komplett ausgezogen. Er ließ es mit einem fragenden Blick geschehen.

„Würdest du bitte aufstehen, und da rüberkommen?"

Sie führte ihn zur Wand, neben der Zimmertür. Dort war eine Leiste mit Garderobenhaken angedübelt. Viel zu hoch, auf einer Linie mit der Türkante oben. Sie selbst hatte schon geflucht, weil sie nur gerade so an die Haken kam. Welcher Idiot hatte das nur so geplant?

Doch hier, in dieser Nacht, saß die Leiste richtig. Sie dirigierte ihn mit dem Rücken an die Tapete, genau darunter. Zwischen seinem Kopf und den Haken blieben mindestens 20 Zentimeter Raum.

„Du kannst dich hier dran festhalten, wenn du willst." Sie zeigte ihm die Haken über sich. Er hob die Hände über den Kopf und umfasste das Metall. Das sah wundervoll aus: Sein Körper, dem man regelmäßiges Training ansah, wirkte wie eine Plastik aus warmem Marmor. In der Mitte ragte der Penis hoch wie ein Zeiger. Erneut bestaunte sie sein Format.

„Und jetzt?", wollte er wissen.

Sie trat an ihn heran und küsste ihn kurz. Dabei drückte sie ihren Busen aufreizend an ihn und rieb den Bauch an seinem Ständer.

„Jetzt werde ich dich richtig bedienen, mein Lieber. Und du bleibst da stehen und rührst dich nicht von der Stelle, ja?"

Er lachte auf und nickte. Sie ließ sich in Zeitlupe an ihm entlang auf die Knie nieder und knabberte unterwegs an einem seiner Nippel, die kaum weniger erigiert schienen als die eigenen. Er keuchte und spannte automatisch den Schwanz an. Sie achtete nicht darauf, sondern leckte in aller Ruhe seinen Bauch, züngelte im Nabel herum, und an den Ecken der Beckenknochen, bevor sie sich eine bequeme Stellung auf den Knien suchte und sich wieder voll seinem Liebesspender widmete.

***

Alex hielt sich schnaufend an den Garderobenhaken fest und betete darum, dass er das Ding nicht aus der Wand riss, wenn es heftiger werden sollte. Und das würde es, zweifellos. Für diese Erkenntnis musste er nur einen Blick nach unten werfen, auf dieses unglaubliche Mädchen, das barbusig vor ihm kauerte. Das rote Kleid war bis zum Bauch heruntergezogen, die Schenkel ebenso unverhüllt.

Sie zwinkerte zu ihm empor, dann ergriff sie seine Rute, und steckte sie sich ohne Umschweife in den Mund. Wärme umgab die Spitze, Bewegung, von der Zunge. Und Härte. Die Zähne. Sie lutschte so hingebungsvoll an ihm herum, als hätte sie nie etwas Verlockenderes gekostet. Er seufzte, entspannte sich, und gab sich dieser Verwöhnung hin.

Ob sie die Ladung schlucken würde? Ihm persönlich war das nicht so wichtig, er überließ es immer seinen Partnerinnen. Jette mochte es nur ab und zu, wenn sie in entsprechender Stimmung war. Doch irgendetwas sagte ihm, dass Kathrin keinen Rückzieher machen würde. Dass sie auch noch den letzten Tropfen seines Samens begierig einsaugen würde. Das feuerte seine Erregung zusätzlich an.

Ihr Kopf ging in einem steten Rhythmus vor und zurück. Sie probierte, wie weit sie ihn aufnehmen konnte. Da machte er sich keine Illusionen: Mehr als ein Drittel seiner Länge würde sie vermutlich nicht in den Mund bekommen.

Rasch verdrängte er diese Gedanken. Lieber konzentrierte er sich auf das Gefühl, wie sein bestes Stück immer wieder in ihre Mundhöhle drang und dabei herrlich an den Lippen und Kiefern schabte. Besonders, wenn der Eichelwulst über die Zahnschneiden fuhr, sandte dies hitzige Funken in seine Lenden. Mit einer Hand hatte sie außerdem den Schaft umfasst und massierte ihn, die andere hielt sie um seinen rechten Schenkel geklammert.

Dann hielt sie inne, nur noch die Eichel im Mund. Gleich darauf durchfuhr es ihn heiß. Sie hatte erneut die Zungenspitze in den Ausgang seiner Harnröhre geschoben und spielte in dem Schlitz. Er keuchte hemmungslos und spürte dem intensiven Kontakt an dieser empfindlichen Stelle nach. Die Berührung erzeugte ein Jucken, fast ein Brennen, aber ein rauschhaft delikates, angenehmes, das sich wie ein Lichtbogen in seine Leisten fraß.

Organe erwachten, zogen sich zusammen, sandten Schauerwellen durch seinen Körper. Er stöhnte hemmungslos, lehnte sich mit dem Hintern an die Wand, und entspannte gezielt alle Muskeln im Unterleib. Er wollte nichts selbst tun, sich weder bewegen, noch mithelfen. Alleine Kathrins Kosereien sollten ihn auf den Gipfel trieben.

Sie registrierte es und ging darauf ein. Leise, nasse Schmatzlaute, als sie schneller vor und zurückging, nur über die Spitze, beide Hände um den Hartholzschaft geklammert. Die Reibung erzeugte Hitze, Funken, elektrische Entladungen, bis hoch in den Hinterkopf. Ein Zittern trat in seine Schenkel, seine Knie, er klammerte sich verzweifelt an die knirschende Garderobe, und --

-- explodierte mit einem kehligen Aufröhren. Etwas wie eine Magmawelle wallte hoch und entlud sich in einem scharfen Schwall. Sein Gesichtsfeld flackerte, doch er sah, wie Kathrin kurz zusammenzuckte, als der Strahl sie in die Kehle traf. Sie schluckte vernehmlich und saugte härter. Der zweite Schub, noch süßer, noch himmlischer. Der dritte, vierte.

Bebend hing er an der Wand, stemmte sich auf Schlotterknien, und sog die abseitige Erfahrung in sich auf. Sein Unterleib pumpte von selbst, er krampfte und arbeitete, während sich diese bildschöne Frau an seinen Schwanz klammerte und sich jeden Tropfen einverleibte. Dabei blinzelte sie zu ihm hoch, verfolgte die Verzerrungen der Ekstase in seiner Miene, und genoss diesen Anblick ebenso wie seine Säfte. Ein Bild flackerte auf, als er ihr in die Augen stierte. Das Bild, wie sie sich in seinen Armen rückhaltlos hingab und ihn ansah, während sie kam. Verblüfft stellte er fest, dass es sich genauso erregend anfühlte, dies selbst zu tun.

Dann schwächten die Schübe sich ab, erfolgten leichter, gelöster. Er japste hilflos und kam sich vor, als wäre ein Wirbelsturm durch seinen Kopf gezogen. Alle Gedanken, alle Vorstellungen und Absichten waren weg, glatt herausgesaugt. Übrig blieb nur pure, ungefilterte Existenz.

Nur er selbst.

Und Kathrin.

Ein zarter Biss in die nachlassende Prallheit seiner Eichel. Sie fasste ihm um die Hüften und zog sich schnaufend hoch. Gleich darauf legten sich nass verschmierte Lippen auf die seinen, eine Zunge schob ihm eine Ladung sämiger Flüssigkeit in den Mund. Er öffnete die Kiefer und hieß beides willkommen. Sie verschmolzen in einem endlosen Kuss, teilten den Geschmack, schwangen im lautlosen Nachhall der gemeinsamen Erfahrung. Sie hatte eine Hand wieder um seinen Schwanz gelegt und rieb diesen sanft an ihren Schamhaaren. Das löste letzte, köstliche Schauer aus. Er ließ die Haken endlich los, legte die Arme um sie, und hielt sie.

Hielt sie nur.

Satt und erfüllt.

Wunschlos glücklich.

Bis es zu ihm durchdrang, dass sie sich enger an ihn gedrängt hatte und jetzt mit seinem halbschlaffen Riemen an ihrer Muschi herumfummelte. Ihre Atemzüge klangen schneller und gedrängter, als er es empfand.

Er schlug die Augen auf. Sah in dunkle Pupillen, die verschmitzt funkelten.

„Gut?", fragte sie mit keckem Augenaufschlag.

„Gut ist gar kein Ausdruck." Er drückte sie an sich und küsste sie, roch sein männliches Aroma an ihr.

„Sehr schön." Sie kicherte und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm ins Ohr zu flüstern: „Das hat mich nämlich total heiß gemacht, deinen Samen zu schlucken. Am liebsten würde ich diesen wundervollen großen Schwanz jetzt in mir haben." Dazu rieb sie das fragliche Teil an ihrer Scham. Er spürte die Hitze, die sie dort durch den nassen Stoff des Slips hindurch ausstrahlte.

„Vorsicht", grinste er. „Vergiss unsere Abmachung nicht."

„Ja, schon klar." Sie seufzte. „Immer auf der guten Seite bleiben, ich weiß."

„Genau."

„Dann musst du jetzt übernehmen." Sie presste seinen Penis fest zwischen den Fingern. „Ich brauche... dich... mehr... etwas..."

„Gut!"

Er atmete tief durch und sortierte die zersprengten Gedanken. Nach diesem wundervollen Orgasmus hätte er sich auch mit ihr ins Bett kuscheln und einschlafen können. Doch davon war sie erkennbar meilenweit entfernt. Also musste er sie ein wenig verwöhnen, bis sie ähnlich empfand. Vorsichtig richtete er sich auf, streckte die steifen Glieder, und setzte sich in Bewegung. Nach vorne, Richtung Bett. Sie kicherte atemlos und ließ sich rückwärts drängen.

„Leg dich hin", kommandierte er, als ihre Waden gegen das Seitenteil stießen. Er löste die Umarmung, sie fiel auf den Rücken, und er trat einen Schritt zurück und sah auf sie herunter. Kathrin war verschwitzt, das Haar zerzaust, rote Flecken und Abdrücke zeichneten ihre Haut. Das Kleid, das sich wie ein Ring um ihre Mitte geballt hatte, stellte wohl einen Fall für die Kleidertonne dar. Doch ihre Augen funkelten ebenso übermütig wie erwartungsvoll. Sie räkelte sich und maunzte wie eine Katze. Beide Brüste schwankten sacht bei dieser Bewegung.

„Du schwitzt ja. Du bist eindeutig zu warm angezogen", stellte Alex fest, ohne eine Miene zu verziehen. Er erntete ein Lachen, das sein Herz streichelte. Mit vereinten Kräften zerrten sie die Überreste von Kleid und Slip an ihren Beinen hinab.

Endlich lag sie vor ihm, völlig nackt. Für einige Sekunden trank er nur diesen Anblick. Er bewunderte eine Frau in der Blüte ihrer Schönheit, ein Ensemble aus Linien, Kurven, Licht und Schatten. Die schmerzhaft eleganten Bögen ihrer Hüften. Die Schamhaare bildeten ein Dreieck auf der rassigen Wölbung des Venushügels.

Doch es war nicht nur der äußere Liebreiz, der ihn rührte. Dieses erstaunliche Wesen wollte ihn, war bereit für ihn, bis in die letzte Faser ihres lechzenden Körpers. Seine eigene Gier war gestillt, vorläufig zumindest. Aber das würde ihn nicht davon abhalten, ihr alles zu geben, was immer sie brauchte.

„Mach die Knie breit", befahl er. „Ich will dich sehen. Alles von dir."

Kathrin setzte einen langwimprigen Schlafzimmerblick auf und nahm die Schenkel auseinander, aufreizend langsam. Immer weiter öffnete ihre Stellung, präsentierte sich, der Bauch hob und senkte sich unter aufgeregten Atemzügen. Er stand vor ihr, überragte sie wie das Standbild einer Gottheit, und betrachtete das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Ihr amüsiertes Lächeln erstarrte, überrumpelt von der unvermittelten Ernsthaftigkeit der Situation.

Dann verhielt sie, mit obszön weit gespreizten Beinen, und starrte zu ihm empor. Ihre Scheide klaffte wie eine Wunde. Die fleischigen Wülste der Schamlippen zeigten außen eine dunkle Hautfarbe, fast ein Braun, im Inneren ein sattes Rot. Dort ragten die kleinen Lippen hervor, ein faltiges Gekräusel, über und über von klaren Flüssigkeiten bedeckt. Ein dicker Tropfen hing am unteren Ende und drohte, über den Damm zu rinnen. Darunter zeichnete sich die ebenfalls halb geöffnete Pospalte ab, verheißungsvoll in Schatten getaucht. Ob sie anale Stimulation mochte? Der Gedanke, verbunden mit diesem Anblick, erzeugte ein schmerzhaftes Zucken in Alex´ erschöpftem Geschlecht.

Er ließ sich auf die Knie fallen, genau vor ihr. Hörte, wie sie erwartungsvoll Luft holte und dann stillhielt. Darauf achtete er nicht weiter, sondern beugte sich über ihren Schoß. Eine Wolke ihres Intimduftes hüllte ihn ein, schwer und süß, wie die Ausdünstung einer überreifen Frucht. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen. Muschis hatten schon immer zu seinen absoluten Leibspeisen gezählt. Insbesondere so leckere wie diese da.

Weiter heran. Aus nächster Nähe besah er das triefende Pfläumchen, bewunderte das sauber gestutzte Haargekringel darüber, und die Andeutung der Vertiefung, der in ihren Leib führte. Gott, wie gerne würde er seinen Schwanz da rein rammen und sie ficken, bis ihnen beiden das Gehirn aus dem Schädel fiel...

Er schluckte und küsste sie stattdessen auf den Unterbauch, genau über die Haare. Sie japste auf, hielt aber still, wartete. Hart pochte ihr Puls gegen seine Zunge, als er ihr langsam von links nach rechts über die Bauchdecke leckte. Dann spielte er mit der Zungenspitze in den Trichter ihres Nabels hinein. Für einen Moment spannte sie unwillkürlich die Muskeln an, um dann mit einem langen Ausatmen umso lockerer und weicher zu werden. Ihr Nabel fühlte sich tief und hitzig an, das Leben darunter pulsierte. Sie stöhnte leise, als er tiefer drückte.

Ein Knabbern am Höcker des rechten Hüftgelenks erzeugte einen zweiten Stöhnlaut, ebenso, als er die Fuge zwischen Unterkörper und Schenkel hinab leckte. Die Haut dort, unfassbar zart an unter seiner Zunge. Der Geruch betäubte beinahe seine Sinne. Er widerstand der Versuchung und setzte eine Reihe von kleinen, sanften Bissen auf die Innenseite ihres Schenkels, bis fast zum Knie hinab, und wieder zurück.

„Oh Gott, das halte ich nicht aus", stieß sie hervor und streckte ihm den offenen Leib entgegen. „Mach schon!"

Unbeeindruckt küsste er den anderen Schenkel und leckte hingebungsvoll entlang. Sie wimmerte, als er auf der Rückreise erneut ihr Kätzchen ignorierte, sondern die Schamhaare zwischen die Zähne klemmte und daran zog. Sie bäumte sich auf, ihre Hände flatterten an seinen Kopf, doch er packte sie sofort und zwang sie auf das Laken. Kathrin ergab sich in die Passivität und stöhnte kehlig, die Muskeln in ihrem Po spannten sich immer wieder an.

Endlich küsste er sanft die linke Schamlippe. Erst oben, dann in der Mitte, und unten. Das rechte Gegenstück, genauso. Schlüpfrig glatte Haut. Ihr Geschmack, überwältigend intensiv. Wie im Traum nahm er den Wulst zwischen die Zähne und sog daran. Ein Keuchen von ihr, doch sie hielt still. Nur ein einmaliges Erbeben lief durch ihren Leib. Methodisch walkte er das saftige Fleisch mit dem Mund, zuzelte es sanft und wechselte zur anderen Seite, immer um die hitzige Öffnung in der Mitte herum. Kleine Bewegungen stupsten ihre Hüften, unwillkürlich, immer wieder. Kathrin atmete heftig, einen Arm über die Augen gelegt.

Er küsste sie. Oben in der Mitte, direkt auf das umgekehrte V, wo zwischen den Lippen ein winziges Zäpfchen schimmerte. Sie japste und schreckte zusammen. Gleich darauf erklang ein langgezogenes Stöhnen, und sie ließ ihr unter seinem Mund Becken kreisen. Die Zungenspitze tanzte um die Perle herum, dann saugte er sie ein. Ein leiser Schrei beantwortete diese Galanterie, gefolgt von gestammelten Wortfetzen.

Alex leckte sie weiter. Sanft, aber ohne Unterlass. Er las aus den Reaktionen, was sie besonders mochte, änderte den Winkel ein wenig, oder ließ sie seine Zahnkanten spüren. Er kam sich vor wie in Trance. Ganz präsent und wach, und gleichzeitig träumend, zeitlos, in einem jenseitigen Raum schwebend. Der Cunnilingus erregte ihn, ja, aber auf eine leichte, entrückte Art und Weise.

In dieser Verfassung glitt er tiefer, griff sie um die Schenkel, und stieß seine Zunge so weit wie möglich in ihre nasse Höhle. Samtigstraffe Schleimhäute, versteckte Falten. Ihr Hecheln drang an sein Ohr, er spürte die Spasmen in ihrem Bauch, doch er achtete nicht darauf. Er leckte und lutschte und naschte und schluckte die Würze, die sich in Wellen auf seiner Zunge ausbreitete.

Erneut fuhren ihre Hände um seinen Kopf und wollten ihn stärker anpressen. Doch sie rief sich selbst zur Ordnung und nahm sie weg, bevor er das tat. Er wollte sich nicht drängen lassen, die Initiative nicht aufgeben. Sie musste empfangen, was immer er ihr zudachte. Inzwischen bearbeitete er ihre Muschi ohne jede Zurückhaltung, schleckte voll durch die Spalte, trank ihre Säfte, reizte die Klitoris. Er zog mit den Fingern beider Hände die Schamlippen weit auf, dehnte die Haut, und schlängelte die Zunge tief hinein in die Röhre, die sich ihm darbot.

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