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Ayla und Ella

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NaSchmi
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Als ich sie fragte, ob sie ihrer Firma jetzt Millionen gespart hatte, damit wir bald wiederkommen könnten, druckste sie nur herum. Ich interpretierte das als ein Nein, wollte sie aber auch nicht ausfragen, weil sich dann die Frage gestellt hätte, ob das alles umsonst gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte sie gesagt, dass sie sich in ein wichtiges Thema eingearbeitet hätte und davon profitieren würde. Ahmed war nicht mehr gekommen, weil sich sein Auftrag verzögert hatte und er aus Indien nicht weggekommen war.

Es war traurig, und ich hoffte nur, dass ich selbst nicht einen ähnlich beschissenen Job machen müsste.

Auch Ayla war unzufrieden. In der kurzen Zeit, die wir hier waren, hatte sie sich nicht nur nicht erholt und sich wieder aufgetankt für die Arbeit, sie schien die Arbeit nun noch viel mehr zu hassen, da sie wieder in die Heimat musste.

Sie spielte mit dem Gedanken, bald zurückzukommen und Mats bei einer neuen Karriere zu helfen. Quasi als Managerin.

Als ich sie fragte, was denn mit ihrem Job sei, da sagte sie nur, dass der nicht der Rede wert wäre und sie den liebend gern in den Wind schießen würde.

Ich hielt mich mit Ratschlägen zurück. Es kam mir alles sehr plötzlich vor und passte nicht zu der Ayla, die ich am Flughafen auf dem Hinweg kennengelernt hatte. Aber ich sagte dazu auch nichts.

Wir verabschiedeten uns von Maria, und Mama überlegte, ob sie ihr ein Trinkgeld geben sollte. Wir wussten es nicht. Ayla hielt sich aus der Diskussion heraus, meinte nur einmal, dass sie ja nur ihre Arbeit gemacht habe.

Ich hätte vermutet, dass sie zu stolz für ein Trinkgeld war und wollte nicht dabei sein, wenn Mama es übergab. Ich fand Trinkgelder immer seltsam und irgendwie erniedrigend. Keine Ahnung, ob sie gemacht hatte.

Marco fuhr uns zum Flughafen, und als wir uns verabschiedeten, fing ich noch an zu heulen. Er hatte mir zum Abschied eine rote Rose geschenkt. Ich fand es fürchterlich peinlich, denn was war Marco anders als eine Urlaubsliebe? Es war mir bewusst und ihm auch. Da musste man nicht heulen. Aber ich bin eben nah am Wasser gebaut. Es war einfach nur Mist, dass jetzt alles vorbei war.

Wir versprachen uns, dass wir uns wiedersehen würden, aber das waren alles Pläne, die so vage waren, dass man sie nicht erwähnen musste.

Natürlich sahen wir uns nie wieder. Wir schickten uns noch ein paar Nachrichten hin und her, aber irgendwann vergaß ich, ihm zu antworten, und er meldete sich auch nicht wieder. Und es war in Ordnung so. Er hatte sein Leben und ich meins.

Als das Flugzeug startete, fiel mir der Hinflug ein, mit Ayla und ihrer Flugangst. Aber sie war vollkommen entspannt.

„Sag mal, müsstest du nicht eigentlich Angstzustände haben?"

„Wieso?"

„Aus Angst vorm Fliegen?"

„Wieso?"

„Erinnerst du dich an den Hinflug?"

„Oh, das. Ich habe gar keine Flugangst. Aber was du für ein widerlicher Mensch bist, dass du mich daran erinnerst! Wenn ich wirklich Flugangst hätte, hätte ich ganz entspannt fliegen können... bis du mich dran erinnert hast!"

„Wieso hast du gar keine Flugangst? Das ist die viel wichtigere Frage."

„Ich wollte dich nur verarschen und dich ein bisschen betatschen."

„Mich betatschen?"

Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

„Ja, du warst süß. Ich meine, bist du immer noch, aber ich fand dich süß, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich konnte spüren, dass du mich nicht ausstehen kannst. Aber du hast dich total rührend um mich gekümmert. Und dann deine militante Heterosexualität. Die fand ich auch rührend."

„Meine militante Heterosexualität?"

„Dicks all the way? Was für ein Quatsch! Das ist doch albern!"

„Das war dein Spruch!"

„Habe ich für dich erfunden."

Was sollte ich dazu sagen?

„Du bist jetzt sauer."

„Meinst du nicht, dass ich einen Grund dazu habe?"

„War nur ein kleiner Spaß."

„Aber jetzt muss ich mich fragen, ob nicht alles, was du sagst, gelogen ist."

„Könnte ich mit leben, aber ich kann dich beruhigen, das meiste war nicht gelogen."

„Also war alles irgendwie gelogen? Diese Sache, als du die Jungs herausgefordert hast, dass sie sich küssen, die war nur dafür da, mich küssen zu können?"

„Hat dir aber doch gefallen oder nicht? Du küsst gut. Und mir hat es auch gefallen. Und du hast mitgemacht."

„Du meinst, mit meiner militanten Heterosexualität?"

Sie lachte, und ich nahm es ihr nicht so ganz übel.

„Wenn wir schon bei der Wahrheit sind, dann sag mir noch, was mit Maria war."

Sie sah mich an, und ich merkte, dass ich einen wunden Punkt getroffen hatte. Ayla wimmelte mich ab, und ich fragte nicht nach.

Wir quatschten über die letzten Tage, bis Ayla anfing zu gähnen.

„Boah, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie kaputt ich bin. Mats hat mich heute Morgen so richtig rangenommen."

„Richtig rangenommen?"

„Mindestens zwei Stunden lang. Mindestens!"

„Was hat er gemacht?"

„Hingehalten hat er mich! Bis ich gewinselt habe!"

„Was hast du gewinselt? Sag mal, geht's nicht ein bisschen zusammenhängender? Gib dir mal ein bisschen Mühe!"

Sie seufzte.

„Was willst du von mir?"

„Ich will einen Wortporno!"

„Heute Morgen im Bett, vor dem Aufstehen, hat er mich massiert. Ich sollte mich nicht bewegen."

„So als Befehl?"

„Wie man sich bei einer Massage nicht bewegen soll."

„Okay. Er hat mich eingerieben mit einem Massageöl."

„Warst du nackt?"

„Ja klar."

„Und du hast nur so dagelegen?"

„Er wollte das so. Es ginge nur um mich, sagte er."

„Und dann?"

„Dann hat er mich massiert."

„Lagst du auf dem Bauch oder auf dem Rücken?"

„Er auf dem Rücken. Und er hat mir ins Ohr geflüstert. Geile Sachen."

„Zum Beispiel?"

„Weiß ich doch nicht mehr! Wie sexy ich wäre, wie geil er meinen Hals fand und meine Möpse."

„Deine Möpse."

„Möpse hat er nicht gesagt. Brüste, glaube ich. Ist nicht so meine Wortwahl. Brüste klingt so nach Frauenarzt."

„Findest du?"

„Dann hat er mich umgedreht und weitergemacht und mich geedget. Aber ganz übel."

„Was ist geedget?"

„Wenn man einen immer so ganz kurz vor dem Orgasmus hält."

„Und dann?"

„Dann hat er mich irgendwann doch gelassen. Als ich quasi geheult habe vor Geilheit!"

Ich schüttelte den Kopf.

„Du bist die schlechteste Porno-Erzählerin, die ich mir vorstellen kann!"

„Kannst du es besser?"

„Definitiv!"

„Dann mal los!"

Ich atmete einmal durch, dann schnallte ich mich ab, drehte mich zu Ayla, um eine knisternde Stimmung zu erzeugen, aber auch, weil ich nicht wollte, dass unsere Sitznachbarn mithörten.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Nicht nur sie konnte mich betatschen, ich konnte es auch. Ich lehnte mich ganz nah an sie heran und flüsterte in ihr Ohr:

„Heute Morgen hat Mats mir den wunderschönsten Höhepunkt geschenkt. Ich war noch halb am Schlafen und total erschöpft von der vergangenen Nacht. Wir beide splitterfasernackt. Nur bedeckt von den unschuldigen, weißen Laken, die unseren Körpern schmeichelten. Auf einmal spürte ich ganz zart seine Finger auf meinem Rücken. Erst dachte ich, ich bildete mir das alles ein, weil es so zart war. Aber dann kamen seine Küsse hinzu. Er erforschte mit seinen Lippen meinen weichen, schönen Körper, und seine Zärtlichkeiten entfachten das Feuer in meinem Heiligtum. Ganz langsam, aber unaufhaltsam. Mein Körper wurde zu einem Vulkan der Begierde. Ich wurde rasend vor Lust und stöhnte unkontrolliert. Seine Hand war längst an den perfekten Hügel meines Pos angelangt und seine Lippen erklommen ihn, um an der anderen Seite hinabzusteigen, unaufhaltsam in Richtung meiner Lustgrotte!"

„Deiner Lustgrotte?"

„Still! Aber als es schon schien, dass seine und meine Lippen sich vereinigen sollten, da hielt er inne und schalt mich mit seinem weichen dänischen Akzent: ‚Noch nicht! ' Und dann drehte er mich um, auf den Rücken, und ich präsentierte ihm meinen entblößten Körper voller Stolz und bebender Erwartung. Doch statt weiterzumachen, wo er begonnen hatte, küsste er meinen Mund, meine Lippen öffneten sich seiner Zunge und sie tanzten einen Tango der Sinnlichkeit. Ich ließ mich führen, ließ ihn gewähren. Seine Hände hingegen hatten anderes im Sinn, sie strichen um meine harten, aufgereckten Brustwarzen, rieben sanft darüber, dass es fast schon wehtat. Aber was sollte ich machen? Ich wollte es so. Ich wollte es, also bettelte ich. Ich war mir dazu nicht zu schade. Ich überwand meinen Stolz und flehte ihn an. Aber er sagte nur: ‚Sei nicht gierig!' Und dann wanderten seine Lippen hinab zu meinen Brüsten, saugten an meinen Brustwarzen, und seine Hände strichen um meinen Bauch, umkreisten meinen Nabel wie ein Raubtier, um dann tiefer zu gehen, wo sie schon einmal gewesen waren, wo ich sie ersehnte. Und wieder schwoll mein Atem an im Wellengang meiner Lust. Doch als die Flut über mich spülen wollte, da nahm er sie weg, und seine Finger verschwanden wie fortgezaubert. Stattdessen sagte seine Stimme nur: ‚Warte!'„

Ich machte eine Pause. Mittlerweile war ich ihr so nah gekommen, dass der Hauch meines Atems auf ihrem Ohr ihr eine Gänsehaut bereitete.

„Aber ich wollte nicht warten. Ich schrie quasi vor Lust und Schmerz. Ich wollte es. Ich brauchte es so sehr. Aber dann war wieder Hoffnung da, denn er bewegte sich wieder hinunter. Seine Lippen glitten über meine Brüste hinweg zu meinem Bauch, und seine Finger trieben weiter ihr liederliches Spiel um meinen Schoß herum. Aber wie ein Rudel Wölfe blieben sie ihrer Beute fern umkreisten es nur und trieben mich in den Wahnsinn. Mal kamen sie meinem Venushügel nah, schlichen sich heran, aber wenn ich den Atem anhielt in der Erwartung meiner Erlösung, dann drehten sie sich wieder um, als wären sie nicht interessiert, und ich war wieder frustriert und fühlte mich allein und leer.

Ich hob meine Arme, wollte ihn zu mir ziehen, aber er streifte meine Hände von seinem Körper und befahl mir fast schon, mich nicht zu berühren. Also gehorchte ich ihm. Denn er drohte mir, dass ich mich am Riemen reißen müsste. Sonst... Er sprach es nicht aus, und ich wollte es mir nicht vorstellen."

Ich machte wieder eine Pause, um mir zu überlegen, wie es weitergehen sollte, aber ich schnappte auch einmal spielerisch nach Aylas Ohrläppchen und zog sanft daran. Wenn sie meinte, mich auf dem Hinflug aufgeilen zu müssen, dann tat ich das jetzt auf dem Rückflug.

Ayla legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, und ich meine Hand auf ihre, als ob ich ihr meine Erlaubnis erteilt hätte.

„Er kam dem gelobten Land nun näher, auch mit seiner Zunge. Ich richtete mich auf, sah sein kurzes, struppiges Haar. Die grauen Strähnen auf meinem braungebrannten Bauch. Meine Hände kraulten sie und drückten sie sanft hinunter in die Richtung, in die er gehen sollte. Aber er tat es nicht. Er tat es einfach nicht. Er wählte seinen eigenen Weg, der mich immer schärfer machte und mich in immer kürzeren Abständen bis an den Rand des Höhepunktes brachte, und wenn ich kurz davor war, dann hielt er inne, und vor lauter Frust war ich außer mir und bettelte. Aber er sagte nein. Ich solle es genießen. Aber da war kein Genuss mehr. Da war nur noch Begierde und Ungeduld. Am Ende war ich ein Wrack. Zerzaust vor Geilheit, wusste nicht mehr, was ich tat oder redete. Ich glaube, ich habe ihn ganz übel beschimpft.

Als er es mir dann schließlich erlaubte und mich über die Klippe schubste in die Brandung meiner Lust, war es wie eine göttliche Erlösung. Ich war hin und weg, ich glaube, ich war sogar weggetreten. Ich hatte jedenfalls einen totalen Blackout. Doch als ich wieder bei mir war, ging es weiter. Er wollte mehr, wollte mich vollkommen auslaugen, auswringen wie ein nasses Handtuch, und seine Zunge spielte nun und spielte und spielte ohne Unterbrechung. Und ich wurde zu weiteren Höhepunkten getrieben und getrieben wie ein wildes Tier auf der Flucht vor den Wölfen. Ich konnte nichts dagegen tun, mich nicht wehren. Er hörte nicht auf, und ich kam und kam und auch, als ich es nicht mehr wollte, kam ich weiter.

Ich weiß nicht, wie oft. Ich kann es nicht mehr sagen, aber am Ende winselte ich, dass er aufhören solle, und er tat es dann auch!"

Ich biss noch einmal in ihr Ohrläppchen, und dann stieß ich meine Zunge noch einmal aus Übermut in ihr Ohr. Dann setzte ich mich wieder gerade hin, als wäre nichts passiert.

Im nächsten Moment hatte Ayla sich zu mir gebeugt.

„Wo hast du das gelernt?"

„Was?"

„So zu erzählen!"

„Keine Ahnung. Das kommt einfach so."

„So wie ich gekommen bin?"

Wir lachten.

„Ernsthaft. Du solltest das aufschreiben. Damit wirst du reich. Und ich werde deine Managerin!"

„Du spinnst. Das ist doch peinlich! Wer liest denn so eine Pornographie?"

„Tausende von Leuten lesen sowas!"

„Das ist doch irgendwie eklig. Kannst du dir vorstellen, dass Leute so was lesen, was man da geschrieben hat und sich dabei einen runterholen?"

„Da ist doch nichts Schlimmes dran! Wenn ich mich wieder erholt habe, dann denke ich an deine Story und hole mir auch einen runter."

„Ich will nicht, dass du dir zu meinen Worten einen runterholst!"

„Da kannst du wohl wenig gegen tun."

Ich dachte eine Weile nach. Irgendwie gefiel mir der Gedanke.

„Meinst du wirklich, dass irgendwer so was liest?"

„Total! Schreib doch einfach die Geschichte unseres Urlaubs!"

„Wie, diese hier?"

„Was du und ich erlebt haben. Und du und Marco und ich und Mats."

„Aber da ist doch gar nichts Spannendes passiert. Du meinst außer dem ganzen Schweinkram?"

„Das reicht doch! Es gibt genug Leute, die sowas lesen wollen."

17. Epilog

Das ist das Ende meiner kleinen Geschichte, in der nicht viel Dramatisches passiert ist.

Ich habe sie schließlich doch geschrieben. Manche Dinge sind so passiert, wie sie hier beschrieben sind, andere haben sich vollkommen anders oder vielleicht auch gar nicht zugetragen.

Aber was wahr und erfunden ist, ist dabei auch nicht so wichtig.

Natürlich werde ich nicht reich damit. Ich will es auch gar nicht werden. Ich studiere weiter, weiß aber immer noch nicht, ob das das Richtige für mich ist.

Kurz nach unserer Rückkehr hat Ayla ihren Job gekündigt und ist zu Mats gezogen.

Sie war so etwas wie seine Managerin, denn er hatte angefangen, irgendwas Neues zu entwickeln. Allerdings durfte sie mir nicht sagen, was es war.

Am Anfang ging es wohl ganz gut, aber bald schon war Mats frustriert, und die beiden fingen an sich zu streiten, und Ayla konnte damit nicht gut umgehen. Sie wollte sich nicht mehr unterordnen. Schließlich haben sie sich getrennt. Ayla ist wieder in Deutschland. Sie sucht sich im Moment einen neuen Job.

Meine Mutter und Ahmed haben dann doch noch geheiratet. Es war was ganz Heimliches. Nur Ayla und ich waren darüber informiert. Wir habe eine Videonachricht aus Las Vegas erhalten. Seiner und meiner Familie haben sie nichts gesagt, und wir haben versprochen, es nicht weiterzuerzählen. Ayla und ich nennen sie nur noch Romeo und Julia wegen ihrer verbotenen Liebe.

Mit Marco habe ich keinen Kontakt mehr. Wir haben noch einige Male Nachrichten hin und her geschickt, aber irgendwann habe ich dann vergessen, ihm zu antworten, und er hat sich auch nicht mehr gemeldet. Wir hatten uns auch nicht viel zu sagen. Es war lediglich eine Urlaubsliebe, aber eben eine, die jetzt für immer festgehalten ist, und an die ich mich immer gerne zurück erinnern werde.

ENDE

NaSchmi
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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Mir gefällt die Geschichte gut und auch dein Schreibstil. Erfreulich, das es immer wieder qualitative Ausreisser nach oben gibt. Allerdings ist es definitiv nicht DIE beste Geschichte hier^^ Mir hätte ein bisschen mehr Action zwischen den beiden Namensgeberinnen gefallen, aber das ist sicherlich Geschmackssache.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wunderschön

Wunderschön geschrieben. Ich finde diese Geschichte ist eine der Besten hier, echt jetzt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Eigentlich

mag ich keine Geschichten, die in der "ich"-Form geschrieben sind und höre nach wenigen Zeilen auf zu lesen.

Dies liegt daran, dass ich mich als Mann kaum in eine Frau versetzen kann, aber auch als gemässigter Mann Mühe habe mit extremen Macho- oder Porno-Gehabe anderer "ich"-schreibender Männer.

Doch dieses Mal war es anders, ich las (an einem Samstag Abend) die ganze Geschichte in einem Stück.

Natürlich gab es vereinzelte Passagen, die nicht so mein Ding waren, dafür waren andere Beschreibungen wirklich genial.

Erotik enteht im Kopf, sofern dort keine Leere herscht: In diesem Sinn hat die Autorin eine 100 % erotische Geschichte geschrieben, die sich wohltuend vom Verbalporno hier abhebt.

Bobby

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Es war definitiv das beste was ich hier gelesen habe ! Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nicht nur wahrscheinlich...

Es ist definitiv das Beste, was ich bisher hier zu lesen bekommen habe!

Und von wegen zu wenig Action, die Geschichte hat die perfekte Mischung!

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