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Das Leben des Paul Miller 02

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„Hör auf damit Paul!"

„ ..... aufregend und sehr heiß!"

Melanie Crawford grub ihre Zähne in die Unterlippe.

„Ich glaube, dass noch niemals jemand etwas so Schönes zu mir gesagt hat!" stieß sie nun hervor. „Danke für dieses Kompliment! Aber nun genug davon!"

„Ich finde dich erregend!" legte ich noch ein Schäuflein nach. „Eigentlich müssten dir die Männer in Scharen hinterherlaufen!"

Sie schüttelte stumm den Kopf.

„Übertreib es bitte nicht! Sonst klingt es nicht mehr glaubhaft!"

„Das ist keine Übertreibung!"

Ich musste keine hypnotischen Kräfte einsetzen, um Melanie Crawford mehr und mehr in meinen Bann zu ziehen. Sie saugte jedes meiner Worte auf wie ein ausgetrockneter Schwamm.

„Meinst du das wirklich ernst? Du findest mich ....... aufregend?" fragte sie mit einem Mal.

„Aufregend ..... erregend ...... und geil!"

Plötzlich lachte sie auf.

„Das erzählen die anderen Schwestern auch immer. Dass du immer ........"

„Was erzählen die anderen Schwestern?" wollte ich wissen, da sie mitten im Satz abgebrochen hatte.

„Sie sprechen über deinen Ständer! Dass dein Pimmel immer hart zu sein scheint weil du schon seit Ewigkeiten keine Frau mehr gehabt hast!"

Melanies Crawfords Blick galt kurz der deutlichen Beule zwischen meinen Schenkel, dann starrte sie wieder zu Boden.

„Und, dass sie in deiner Gegenwart manchmal ganz eigenartige Gefühle entwickeln!"

Überrascht blickte ich auf. Ich hatte bisher immer angenommen, die Schwestern würden ihre höchst intimen und für sie rätselhaften Erlebnisse für sich behalten. Doch wenn sogar die nicht sonderlich beliebte Vorgesetzte davon gehört hatte, dann schien tatsächlich darüber gesprochen zu werden. Offenbar hatte ich in diesem Zusammenhang das weichliche Mitteilungsbedürfnis unterschätzt.

„Welche Gefühle meinst du?"

Sie blickte jetzt direkt auf die Ausbuchtung zwischen meinen Beinen.

„Es klingt ziemlich verrückt! Manchmal spürt man in deiner Gegenwart eigenartige Dinge!" erzählte Melanie von den Empfindungen, die auch ihr nicht unbekannt waren. „Wahrscheinlich ist es dir gar nicht bewusst! Aber du scheinst eine außergewöhnliche Wirkung auf Frauen zu haben!"

Ich lächelte.

„Gilt das auch für dich?"

Das schüchterne Lächeln amüsierte mich. Immer noch einigermaßen überrascht, dass dies ohne jede geistige Manipulation zustande kam, registrierte ich einen sanften Schauder an dieser Frau.

„Ich kann mich an keinen besseren Sex erinnern als an den mit dir!" bemerkte ich ironisch und zauberte damit ein Schmunzeln auf ihren Mund.

„Weißt du überhaupt, wie gut es sich anfühlt solche Worte zu hören?" murmelte Melanie leise.

Und dann berührte sie mich.

Mit einer schüchternen, äußerst zaghaften Geste streckte sie die Hand aus und legte diese auf meinen Bauch. Mit der Scheu und Zurückhaltung einer ängstlichen Jungfrau wanderten ihre Finger jetzt abwärts und stoppten erst vor der steilen Wölbung, die mein Penis in die Hose formte.

„Du bist wirklich hart!" raunte sie heiser.

Ich konnte kein klares Wort hervorbringen, weil mir die Erregung beinahe die Sinne raubte. Irgendwann zeichneten die Finger die Umrisse der geschwollenen Erhebung nach, formten sich wie zu einer Schale und legten sich darüber.

„Kann nicht jederzeit jemand hereinkommen?" warnte ich, obwohl keine Faser in meinem Inneren wollte, dass sie die Berührung unterbrach.

„Die Besuchszeit beginnt erst in einer Stunde und momentan sind alle damit beschäftigt, das Essen vorzubereiten. Außerdem erklärt Doktor McMahen gleich für alle den Behandlungsprozess bei einem der neuen Patienten! Und deine Schwester kommt ohnehin immer erst am Nachmittag!"

Sie hob den Gummizug meiner Hose an und zerrte sie so weit nach unten, dass mein Schwanz wie ein aufrechter Mast ins Freie sprang.

Melanie schnaufte leise, kaute an ihrer Unterlippe und widmete dem Ständer denselben faszinierten Blick, mit dem ich vor einigen Tagen zwischen ihren nackten Schenkel gestarrt hatte.

„Der von meinem Exmann war ein ganzes Stück kleiner!" murmelte sie belustigt und ich keuchte rau, als die Spitze ihres Zeigefingers von der Wurzel an über die ganze Länge nach oben wanderte.

Es wäre einfach gewesen, nun die Gedanken dieser Frau zu erkunden, doch meine Neugierde musste unbeantwortet bleiben. Mit eisernem Willen hielt ich mein Gehirn in Schach, schloss die Augen und fühlte wie die Erregung immer intensiver von mir Besitz ergriff. Und als sie den steifen Prügel endlich richtig anfasste, ließ das die Lust derart heftig durch meinen Körper fahren, dass ich die Zehen krümmte.

„Magst du das?" raunte sie und ihre Finger begannen langsam auf und ab zu wandern.

„Es fühlt sich großartig an!"

Meine Stimme klang so unverständlich wie in den Tagen unmittelbar nach dem Erwachen.

Sie streichelte mich zärtlich, befühlte die Hoden, rieb über den Schaft und knetete sanft am prallen Pilz der Eichel.

„Findest du mich wirklich erregend? War das nicht einfach so daher gesagt?"

Ihre Faust strich weiterhin schleppend hin und her und schob sich immer wieder wie eine enge Hülle über den steinharten Mast. Melanies Atem beschleunigte sich vor Aufregung, während ich meinen Körper kaum noch ruhig halten konnte.

„Du bist die schärfste Frau in dieser Klinik!"

Sie seufzte zufrieden, als ich aufstöhnte und senkte schließlich den Kopf. Ihr Mund schob sich wie in Zeitlupe über das pilzförmig geschwollene Ende und fasziniert sah ich dabei zu, wie der Unterkiefer immer weiter aufklappte, je tiefer der Ständer in ihren Rachen tauchte.

Das sanfte Rotieren der Zunge folgte in einem so fein dosierten Vakuum, dass der geschwollene Schaft scheinbar an ihren Lippen festklebte.

Ich musste alle Kräfte aufbringen, um nicht vor Lust auszuschreien!

Melanie Crawford hob den Kopf und hauchte, ohne dabei den Blick von der nass glänzenden Spitze des Schwanzes zu nehmen:

„Bei meinem Exmann habe ich das nur zu besonderen Anlässen gemacht!"

Dann zog sie die Finger kräftiger zusammen, schrubbte ein paar Mal in schnellem Tempo auf und ab und schob sich das Ding abermals in den Mund. Er kroch tief in ihren Hals, weitete die Kiefer und tauchte, von ihrem Speichel glänzend, für einen Augenblick erneut auf. Ich starrte auf Melanies gekräuselten Lippen, die nach innen gekrümmten Wangen und das fließende Auf und Ab das ganzen Kopfes, an dem die Brille gerade noch irgendwie am Nasenrücken klemmte.

„Magst du das?" wiederholte sie ihre Frage, die ich nur mit heiserem Grunzen beantworten konnte. „Sag mir nochmal wie aufregend du mich findest!"

Gleich darauf trieb sich Schwester Crawford den Schwanz wieder so tief in den Rachen, dass ihre Nasenspitze meinen Bauch berührte. Irgendwo in ihrem Hals ertönte ein ächzendes Geräusch, während ich kaum noch wusste, wie die Erregung im Zaum zu halten war.

Sie rieb mich jetzt mit schnellen, kräftigen Schlägen der Faust und massierte die Eichel gleichzeitig in der nassen Umarmung der Lippen. Das sanfte Saugen presste die rastlose Zunge dagegen und immer mehr Speichel glänzte auf dem zum Platzen geschwollenen Prügel.

Dieses himmlische Empfinden war besser als alles was ich bis dahin erlebte hatte. Der ständig saugende Mund schmatzte im Takt der Bewegungen ihres Kopfes und Melanies geschlossene Augen ließen den Eindruck entstehen, sie würde sich mit allen Sinnen auf das rhythmische Lutschen konzentrieren. Sie bewegte sich mit der Gleichmäßigkeit eines Metronoms, spreizte die Finger auf meinem Schamhügel und schob sich den Ständer immer wieder tief in den Hals. Das ständige Schaben von Zunge und Gaumen steigerte meine Lust derart, dass ich mich bald kaum noch zurückhalten konnte.

Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund, kitzelte die nasse Eichel mit herausgestreckter Zunge und murmelte dann:

„Hat es schon mal eine Frau bei dir geschluckt?"

„Ich leide an einer Amnesie, vergiss das nicht! Du bist meine Erste!"

Die Oberschwester warf mir ein schnelles, belustigtes Lächeln zu und schrubbte den Ständer dann mit ihrem kräftig saugenden Mund und so schnellen Bewegungen des Kopfes, dass ich binnen Sekunden explodierte.

Der Druck in meinem Unterleib zerplatzte förmlich und Melanie stöhnte gedämpft, als die erste Salve tief in ihrem Rachen schoss.

Mein Rücken bog sich durch wie eine Feder und es war eine noch nie dagewesene Sensation, die ganze Fülle meiner angestauten Lust in das warme, feuchte Vakuum fluten zu lassen.

„Woooooowwwww!" stöhnte ich heiser und all die Erregung der letzten Tage summierte sich in diesem Ausbruch.

Es schien, als ob mein Schwanz einfach nicht mehr aufhören wollte, einen Strahl nach dem anderen abzufeuern.

Sie zuckte ein wenig, schmatzte und schaffte es bald nicht mehr, die Menge meines Saftes zu bewältigen. Während milchiger Brei aus den immer noch knetenden Lippen über meinen zuckenden Schaft strömte, dachte ich daran, wie Melanie letztens von ihrer Abneigung gegenüber Sperma gesprochen hatte.

Gänzlich entgegen dieser Aussage und ohne jede diesbezügliche Manipulation lutschte sie gierig, schluckte immer wieder geräuschvoll und beließ den zuckenden Schwanz in ihrem saugenden Mund, bis auch der letzte Tropfen ausgetreten war.

Als sie schließlich den Kopf hob, leckte die Oberschwester genüsslich über ihre Lippen und schmunzelte verträumt. Dann schob sie die Hose wieder nach oben und strich zärtlich über den halbsteifen Schwanz darunter.

„Das habe ich erst ein einziges Mal gemacht!" hauchte sie. „Ich meine ..... bis zum Schluss!"

„Die Älteste hier ist wirklich die heißeste Frau im ganzen Haus!" antwortete ich und ließ meinen Finger durch ihr schwarzes Haar gleiten.

Und wieder konnte ich verfolgen, was Worte allein auszurichten vermochten. Der Blick, der mich jetzt traf, war von nichts anderem erfüllt als purem Stolz!

„Jetzt sollte ich wirklich los! Sonst suchen die mich noch!" murmelte sie nach einer Weile und zwinkerte vergnügt. „Aber morgen Nacht habe ich wieder Dienst! Und da besteht auch keine Gefahr, dass uns jemand stören könnte!"

(19)

An der getäfelten Wand hinter Doktor Nurshaws Schreibtisch hing ein gutes Dutzend medizinischer Diplome in dicken Holzrahmen. Er schien Ausbildungen und Kurse auf der halben Welt absolviert zu haben und war Mitglied zahlreicher neurologischer Forschungsgesellschaften.

„Der schnelle Fortschritt der Genesung ist für mich nach wie vor ebenso wenig erklärbar, wie der gesamte Krankheitsverlauf!" meinte der Doktor, kratzte sich am Hinterkopf und blätterte den dicken Ordner durch, aus dem meine Akte inzwischen bestand. „Alles in Allem äußerst positiv, auch wenn wirklich niemand verstehen kann, wie das möglich ist!"

Darleen hing förmlich an den Lippen des Mannes. Sie saß neben mir, lehnte mit den verschränkten Armen auf dem Schreibtisch und drückte die Unterseite ihrer Brüste daran platt.

„Wie groß ist die Gefahr, dass es nochmals zu einer Subarachnoidalblutung kommt?" wollte ich wissen und dachte einmal mehr an die Warnung von Doktor Liam Hazel. „Kann ich erneut ins Koma fallen?"

Der Leiter der medizinischen Abteilung für Neurologie und Gehirnforschung ließ sich zu einem schnellen Blick in den Ausschnitt meiner Schwester verleiten und warf mir anschließend ein trockenes Lächeln zu.

„Sollte es nochmals dazu kommen werden sie nicht ins Koma fallen, sondern tot sein!" bemerkte er emotionslos. „Allerdings halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Da wir allerdings auch nicht wissen, was die ganze Sache bei ihnen ausgelöst hat, möchte ich mich diesbezüglich auch nicht zu hundert Prozent festlegen. Und im Grunde genommen geht schließlich jeder Mensch mit diesem Risiko durchs Leben!"

Die Aussage beruhigte mich und relativierte Dr. Hazels Drohungen ein wenig.

„Offenbar haben sie in den Wochen vor ihrer Apoplexie an starken Kopfschmerzen gelitten. Das sollte auch in Zukunft ein Warnsignal bleiben."

Ich überlegte zufrieden, dass ich -- mit Ausnahme der Tage unmittelbar nach meinem Erwachen -- kein einziges Mal derartige Schmerzen verspürt hatte.

„Was ist mit Pauls Amnesie?" fragte Darleen.

Der Doktor faltete die Hände und studierte erneut die sich im Ausschnitt aufblähenden Halbkugeln ihrer Brüste.

„Auch darauf kann ich offen gestanden keine Antwort geben. Die Erinnerung kann jederzeit zurückkehren, sie mag sich aber auch nie wieder vollständig wiederherstellen. Wie in vielen anderen Belangen auch, stehen wir bei ihrem Bruder hier vor einem Rätsel!"

„Und wie sieht die weitere Behandlung aus? Wann darf Paul wieder nach Hause?"

Mein Zustand hatte sich während der letzten Tage erneut drastisch gebessert. Ich konnte meinen Tagesablauf praktisch ohne fremde Hilfe absolvieren, die Schmerzen in den Beinen und am Rücken quälten mich kaum noch und mein Körpergewicht nahm weiterhin zu.

Während Doktor Nurshaw von zusätzlichen physiotherapeutischen Maßnahmen sprach und erneut das für ihn unverständliche Tempo meiner Rekonvaleszenz erwähnte, dachte ich an Melanie Crawford.

Sie hatte bei jedem ihrer Nachtdienste einen höchst privaten Besuch in meinem Zimmer eingelegt, in der ihre hingebungsvolle Zuwendung meiner steifen Männlichkeit galt. Die Oberschwester hatte sich immer mehr als Virtuosin der Blowjobs entlarvt und gleichzeitig davon erzählt, wie sehr sich ihr Exmann solch eine Behandlung gewünscht und wie selten sie ihm diese zuteilwerden hatte lassen.

Und all das war ohne jede geistige Manipulation geschehen! Ich hatte meine Fähigkeit nach wie vor kein einziges Mal angewandt.

Meine heimliche Geliebte hatte heute allerdings ihren dritten freien Tag hintereinander und das Ausbleiben der nächtlichen Besuche fehlte mir schon vom ersten Abend an. Wenn ich die Augen schloss, tauchte das Bild ihres Gesichts vor mir auf, wie sie ihre weit aufgesperrten Kiefern über den harten Prügel schob, sanft zu Saugen begann und die vorgestülpten Lippen wie kleine Raupen über den Schaft wanderten.

„Paul hörst du überhaupt zu?" riss mich Darleen aus den süßen Gedanken, in denen ich der Oberschwester eine gewaltige Ladung in den Rachen pumpte, die sie Schluck für Schluck verschlang. „Was hältst du davon?"

„Wir haben uns darüber unterhalten, ob es Sinn machen würde sie einmal in ihre vertraute Umgebung zu bringen!" half mir Nurshaw aus der Irritation. „Vielleicht eine Möglichkeit ihre Erinnerung wieder ans Tageslicht treten zu lassen. Vorerst nur tagsüber, für ein paar Stunden, falls sie damit einverstanden sind!"

Natürlich war ich neugierig auf mein Zuhause. Doch immer noch plagte mich eine gewisse Angst vor der Vergangenheit und den unangenehmen Dingen, die dabei vielleicht auf mich zukommen würden. Um wieviel angenehmer war da doch Melanie Crawfords lustvolle Zuwendung und ihr stets zufriedenes Lächeln, nachdem ich in ihrem Mund explodiert war. Doch Darleen strahlte in diesem Moment nicht weniger erfüllt als meine Geliebte, wenn der ein paar weiße Fäden meines Saftes am Kinn baumelten. Die Glückseligkeit meiner Schwester über diesen Vorschlag machte es unmöglich das Ganze abzulehnen!

Ich nickte nur und überlegte zufrieden, dass der aufregende Sex mit Melanie Crawford nach wie vor ganz ohne Anwendung meiner Fähigkeiten zustande kam. Ich hatte mich tatsächlich an Doktor Hazels Warnung gehalten und jede Art von geistiger Einflussnahme irgendwo in der Tiefe meiner Psyche versperrt. Da die hypnotischen Reizungen der Krankenschwestern offenbar auch schon für Gesprächsstoff gesorgt hatten, war das bestimmt keine schlechte Entscheidung. Wenn ich etwas über meine besonderen Fähigkeiten begriffen hatte, dann war es, dass sie unter allen Umständen geheim bleiben mussten!

„Ich werde die notwendigen Schritte in die Wege leiten!" erklärte der Doktor nun und klappte meine Akte zu. „Wann würde es ihnen passen, Miss Miller?"

„Am liebsten sofort!" stieß meine Schwester aufgeregt hervor. „Ich würde mir dafür jederzeit frei nehmen!"

Nurshaw setzte ein mildes Lächeln auf.

„Bis morgen Früh müssen sie mir schon Zeit geben. Ich werde veranlassen, dass sie eine der Pflegekräfte begleitet. Und vorerst wirklich nur für ein paar Stunden! Auch wenn sich der Zustand des Patienten rapide bessert, möchte ich vorsichtig sein und ihn nicht allzu lange aus unserer Obhut entlassen!"

Darleen strahlte von einem Ohr zum anderen und hätte den Leiter der Abteilung wohl in die Arme geschlossen, wäre er nicht auf der anderen Seite seines Schreibtisches gesessen. Also entschied sie sich in ihrem Glückszustand kurzerhand für mich.

Wieder einmal presste sich ihr Vorbau gegen meine Brust und ich konnte deutlich die stabile Struktur der beiden Kegel spüren.

„Kannst du dir das vorstellen, Paul! Du kommst wieder nach Hause! Du bist endlich wieder da, wo du hingehörst!"

Diese impulsive, innige Umarmung verriet einmal mehr die bedingungslose Zuneigung, die diese Frau für mich empfand. Auch ohne Gedanken zu lesen, konnte ich erkennen, wie sehr jede Faser in meiner Schwester vor Liebe glühte!

„Könnten wir jetzt dann wenigstens draußen gehen? Als kleinen Test sozusagen." fragte sie plötzlich. „Heute herrscht herrliches Wetter und die Schwestern haben gemeint, dass Paul einmal ein paar Schritte an der frischen Luft versuchen sollte, wenn er sich kräftig genug dafür fühlt!"

„Warum nicht! Lassen sie sich einen Rollstuhl geben, um damit nach unten zu fahren!" meinte Nurshaw mit nach wie vor väterlich anmutendem Lächeln. „Aber Mr. Miller, alles mit Maß und Ziel. Nur ein paar Schritte. Übertreiben sie ihren Eifer nicht und setzen sie sich um Gottes Willen nicht der prallen Sonne aus! Das gilt natürlich auch für den morgigen Ausflug nach Hause!"

Er nickte freundlich, als wir sein Büro verließen.

Wenn auch die Tatsache, bald für ein paar Stunden in mein altes Zuhause zu dürfen, den Beginn eines neuen Kapitels in meinem Leben darstellte, so empfand ich das erste Mal außerhalb der Klinik als den ersten wirklichen Schritt in Richtung Freiheit. Bisher hatte ich immer nur ein paar Meter bis auf den Gang vor mein Zimmer zurückgelegt und so verspürte ich ein unglaubliches Glücksgefühl bei dem Gedanken, unter freiem Himmel zu stehen.

Der Rollstuhl war schnell organisiert und so schob mich Darleen wenig später durch den Hinterausgang des Gebäudes in einen kleinen Park hinaus, der Patienten und deren Besuchern zur Verfügung stand.

Mein Herz raste vor Aufregung und über allen Maßen vergnügt schloss ich die Augen, atmete den Duft des frisch gemähten Rasens und lauschte dem Rauschen des schwachen Windes in den Kronen der Bäume über uns.

„Ist das nicht herrlich?" fragte meine Schwester und strahlte vor Freude über mein erkennbares Glück.

Sie hielt den Rollstuhl an, strich von hinten zart über meine Schultern und ich konnte ihr zufriedenes Seufzen hören.

Ein paar Patienten samt Begleitung waren ebenfalls hier draußen unterwegs. Ein Mann mit dickem Verband um die Stirn drehte den Kopf nach uns und ich fragte mich, ob sein Interesse dem allseits bekanntem, ehemaligen Komapatienten galt oder mehr dessen Schwester, die in ihrem engen Outfit wieder einmal höchst aufregend aussah.

Darleen half mir fürsorglich auf die Beine und stützte mich auf den ersten paar hundert Metern, die mir -- wenn auch in langsamen Schritten -- keinerlei Schwierigkeiten bereiteten.

Ich blickte nach unten auf das Spiel ihrer Schenkel unter dem mit einem Blumenmuster bedruckten Kleid und stellte wieder einmal fest, wie verführerisch diese Frau doch wirkte.

„Möchtest du eine Pause einlegen?" fragte sie, als wir eine Sitzbank erreicht hatten. „Doktor Nurshaw hat doch gemeint, du sollst es langsam angehen!"

Übervorsorglich griff sie nach meinem Ellbogen und zog ihn an sich, um mir beim Niedersetzen zusätzliche Unterstützung zu bieten. Dabei drückte sich mein Oberarm zwischen ihre straffen Brüste und hoben sie so weit aus dem Ausschnitt, dass der Rand eines dunkelgrünen BHs sichtbar wurde.

Mein Herz pumpte bis in den Hals hinauf, und das nicht vor Anstrengung, sondern weil der Kontakt zur flaumigen Haut der beiden Kegel scheinbar immer noch auf meinem Arm zu spüren war, als wir längst nebeneinander Platz genommen hatten.