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Das Leben des Paul Miller 02

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Wir stöhnten gleichzeitig!

Ich spielte jetzt mit dem Gedanken, wie es wohl gewesen wäre, Jenna Cross heute Vormittag doch meinen Penis in deren Pussy zu schieben, so wie das jetzt bei ihrer Vorgesetzen geschah. Wenn er an den warmen, nassen Wänden ihrer Vagina kleben würde, die immer schneller auf und ab glitten.

Mit dem Hunger ihrer unbefriedigten Lust steigerte Melanie das Tempo immer mehr. Sie schob sich meinen Schwanz bald mit solcher Wucht in den Körper, dass der Metallrahmen des Betts jedes Mal quietschte, wenn sie auf mich herabsank.

„Oh Himmel ja ....... das ist gut ..... das ist sooooo gut!"

Was wäre geschehen, hätte Darleen nicht so unerwartet ihre Meinung geändert? Würde sie jetzt das Bett ebenso zum Wackeln bringen? Hätte Jenna ihr Becken auch derart wild auf mir hüpfen lassen?

Die Oberschwester polierte meinen Prügel förmlich mit ihrem schlüpfrigen Loch, ritt in rasendem Tempo und ließ den Hintern immer wieder klatschend auf meine Schenkel sausen. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, dass sonst so strenge Gesicht nun verzerrt vor Ekstase zu sehen, während sie sich wie besessen in rasendem Takt aufspießte.

„Ich bin gleich soweit!" ächzte sie und hob das Becken nochmals so an, dass die Spitze des Schwanzes gerade mal von ihrem Eingang gehalten wurde.

Wie in Zeitlupe stülpte sie anschließend den nassen Kanal wieder wie eine Haube über meinen Schwanz und fing dann ein neues Stakkato an wilden Schüben an.

„Ich komme jetzt ...... ich komme jetzt ..... oh Gott jaaaaaa .......... Ich komme!"

Endlich gönnte ich dieser Frau die Erlösung und wir explodierten nahezu gleichzeitig. Melanie rammte ihr ganzes Körpergewicht auf mich herab, zwängte mich zwischen ihren Schenkeln ein und ich schüttete ich einen Schwall nach dem anderen in den zuckenden Körper. Als hätte ich mich nicht heute schon auf Jenna erleichtert, füllte ich die Pussy bis zum Überlaufen an.

Die Oberschwester krallte sich an mir fest, wie wenn sie mich zerquetschen wollte. Ihr Muskeln verkrampften und wie bei Jenna raste der Höhepunkt so heftig durch ihren Körper, dass er sich verbog, als ob Stromschläge durch die Nerven jagen würden.

Und ihr glückseliges Zittern hielt immer noch an, als wir beide längst schwer atmend nebeneinander lagen.

„Das war großartig!" flüsterte Melanie und strich zärtlich über meinen bebenden Bauch. „Ich fühle mich wieder, als ob ich zwanzig wäre!"

„Und ich weiß wieder, wie sich Sex anfühlt!" entgegnete ich lächelnd.

Melanie seufzte leise und sah mich an.

„Ich muss dir etwas erzählen!" begann sie plötzlich. „Dieser Doktor Hazel scheint ein besonderes Interesse an dir zu haben! Immer wenn wir uns über den Weg laufen, dann stellt er Fragen über dich!"

Ich hob neugierig den Kopf.

„Tatsächlich? Welche Fragen stellt er denn so?"

„Nach deinem allgemeinen Befinden!" Melanie klappte kurz ein Knie nach oben und betastete die Unmenge an Saft, der immer noch aus ihr herauslief. „Aber auch ob es Besonderheiten an deinem Verhalten gibt!"

Sie kicherte leise.

„Doch ich kann ihm ja leider nicht erzählen, was für einen besonders geilen Schwanz du hast!"

(25)

„Es derartiges Verhalten ist untragbar und wir in diesem Haus nicht akzeptiert, so lange ich hier etwas zu sagen habe!"

Dr. Nurshaw kniff die Augen zusammen und sein Gesicht war rot vor Wut.

„Was haben sie sich dabei gedacht, einen Patienten einfach unbeaufsichtigt vor der Klinik stehen zu lassen?"

Jenna Cross senkte den Blick zu Boden und trat nervös von einem Fuß auf den anderen.

„Ich habe mich nicht wohlgefühlt!" kam leise. „Ich musste meinen Dienst abbrechen!"

„Und warum haben sie dann nicht jemanden gerufen, der Mr. Miller nach oben bringt? Es gibt Vorschriften, Miss Cross, und die sind gefälligst einzuhalten! Solange sich ein Patient in der Obhut dieser Klinik befindet, so ist er außerhalb ständig von jemandem aus dem medizinischen oder pflegenden Personal zu begleiten! Haben sie das vergessen?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Und Mrs. Pulica, ihnen als diensthabende Stationsleiterin ist auch nicht in den Sinn gekommen, jemanden nach unten zu schicken? Wenn ich Mr. Miller nicht zufällig im Auto sitzen gesehen hätte, dann wäre niemand bei ihm gewesen!"

Die rothaarige Krankenschwester starrte mit zusammengepresstem Mund ins Leere und nickte nur.

„Es tut mir leid, Dr. Nurshaw. Ich wusste nicht, dass der Patient nicht schon auf seinem Zimmer war!"

„Dann hätten sie nachfragen sollen!"

Ich empfand die ganze Posse als lächerlich. Und ich konnte nicht verstehen, warum mich der Leiter der Abteilung zu dieser Standpauke in sein Büro im letzten Stock gebeten hatte.

„Vielleicht sollen die Damen etwas weniger Energie in ihren Kaffeetratsch investieren und die Aufmerksamkeit mehr auf die Arbeit richten!"

Jenna sah aus, wie ein Häufchen Elend und Jennifer Pulica spielte nervös mit ihren Fingern, während sich ihr starrer Blick durch all die Diplome an der Wand hindurch ins Nichts richtete.

„Wer nicht so arbeitet wie das von ihr erwartet wird kann sich jederzeit nach einem anderen Job umsehen!" Doktor Nurshaw klappte die Hände zusammen. „Ich erwarte von ihnen beiden eine Entschuldigung bei Mr. Miller!"

„Das ist wirklich nicht notwendig!" schaltete ich mich jetzt ein. „Ich wollte ohnehin noch ein paar Minuten mit meiner Schwester sprechen und habe Miss Cross gesagt, dass sie schon nach oben gehen kann!"

Das dankbare Lächeln veränderte Jennas schuldhaft betretene Miene nur für wenige Augenblicke.

„Das tut nichts zur Sache! Sie sind ein besonderer Patient, Mr. Miller. Jemand, der uns immer wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit setzt. Gerade da verlange ich, dass alle Regeln eingehalten werden!"

Einen Moment dachte ich in die Vorkommnisse mit Jenna und Melanie Crawford und was wohl geschehen würde, sollte etwas davon publik werden. Und dann fiel mir das Schicksal der Lehrerin ein, von der Darleen und Doktor Hazel erzählt hatten.

„Für sie wird die Sache einen schriftlichen Verweis zur Folge haben, Miss Cross!" fuhr Nurshaw jetzt fort. „Und Mrs. Pulica, beim nächsten, noch so geringsten Fehlverhalten droht ihnen dasselbe Schicksal!"

Jenna Augen schimmerten feucht und Jennifer nickte wortlos und mit versteinerter Miene.

„Muss das denn unbedingt sein!" meldete ich mich wieder zu Wort. „Können sie nicht ausnahmsweise von einem Verweis absehen und es bei dieser mündlichen Ermahnung belassen?"

Nurshaw kratzte sich am Hinterkopf.

Es war ein Kinderspiel, ihm ein wenig Milde einzupflanzen. Meine Fähigkeit leistete auch hier ganze Arbeit.

„Nun ja, wenn sie dazu bereit sind eine Entschuldigung im Namen der Klinik zu akzeptieren!" murmelte er und blickte für einen Augenblick ein wenig desorientiert vor sich hin.

Ich registrierte die überraschten Mienen der beiden Krankenschwestern und lächelte.

„Natürlich tue ich das. Ich habe von Miss Cross und Mrs. Pulica immer die bestmögliche Zuwendung erfahren und möchte nicht, dass die beiden für eine solche Kleinigkeit bestraft werden!"

„Gut .... Gut .....!" brummte er und spielte mit dem Schreibstift in seiner Hand. „Auch wenn es sich bestimmt nicht um eine Kleinigkeit handelt! Danken sie beide Mr. Miller besser für sein Entgegenkommen und Verständnis!"

Auch ohne mich im Kopf einer der beiden Frauen zu befinden, war ihre Erleichterung deutlich spürbar. Jenna strahlte mich an und über Jennifer Pulicas Gesicht huschte ein leises Lächeln.

„Also wollen wir die Sache auf sich beruhen lassen!" Doktor Nurshaw klang so, als hätten ihn seine eigenen Gedanken überrascht. „Und jetzt gehen sie wieder an ihre Arbeit!"

Draußen, vor dem Büro, hüpfte Jenna Cross so aufgeregt auf den Zehenspitzen, dass ihr üppiger Vorbau wogte. Am liebsten hätte sie mich wohl in die Arme geschlossen!

„Danke Paul! Vielen Dank!"

„Ich fand da Ganze höchst lächerlich!" sprach ich meine Überlegungen von vorhin aus. „Es waren gerade mal die paar Meter zum Eingang und dann mit dem Lift in den Stock!"

„Manche Vorschriften sind dämlich, aber sie müssen dennoch eingehalten werden!" meinte Jennifer.

Sie schmunzelte ebenfalls erleichtert und warf mir einen dankbaren Blick zu.

„Wer nicht so arbeitet wie das erwartet wird, der kann sich jederzeit nach einem anderen Job umsehen!" äffte sie dann den Leiter der Abteilung nach und wir alle drei lachten laut.

Beim Lift angekommen neigte Jennifer den Kopf zu ihrer Kollegin und meinte kichernd:

„Vielleicht solltest du dich beim nächsten Mal besser im Griff haben. Dann hättest du uns die uns die ganze Sache erspart!"

Jenna Gesicht errötete ebenso, wie das vorhin in Doktor Nurshaws Büro geschehen war. Sie warf mir einen verschwörerischen Blick zu und schmunzelte.

Ein wenig neugierig geworden, stellte ich fest, dass sie ihrer Kollegin von den gestrigen Vorfällen erzählt hatte. Die Gedanken der jungen Krankenschwester verrieten eine reichlich detaillierte Schilderung, bis hin zu der Tatsache, dass sie noch nie derart befriedigt worden war.

Ich erinnerte mich an die Verwunderung, von Oberschwester Crawford davon gehört zu haben, dass über die für viele Krankenschwestern so intimen Erlebnisse bei meinen Suggestionen getratscht wurde. Nun hatte Jenna ihrer Kollegin sogar etwas mit wesentlich größerer Tragweite verraten. Hatte sie mich nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass niemand davon erfahren dürfe?

„Habt ihr beide jetzt nicht Physiotherapie zusammen?" meinte Jennifer Pulica schmunzelnd.

Mein Training begann in knapp fünfzehn Minuten und heute war Jenna an der Reihe, um mich dabei zu unterstützen. Im Keller der Klinik gab es einen eigenen Raum für die Gymnastikstunden, der mit verschiedenen Geräten weit mehr Möglichkeiten für verschiedene Übungen bot als die bloße Matte im Krankenzimmer. Ich absolvierte meine Einheiten inzwischen dort unten zusammen mit zwei älteren Männern, die nach komplizierten Hüftoperationen wieder auf die Beine kommen mussten.

„Heute werdet ihr sogar nur zu zweit sein!" setzte Jennifer noch einen nach und lachte amüsiert. „Die beiden Mitstreiter sind bei einer Untersuchung!"

„Hör auf damit!" reagierte Jenna schnell und warf mir gleichzeitig ein scheues Lächeln zu.

Ich würde wohl schon in wenigen Minuten ein besonderes Dankeschön für meinen Einsatz bei Doktor Nurshaw bekommen!

„Habe ich da etwas verpasst?" fragte ich scheinheilig und trat zwischen die sich öffnenden Türen des Lifts. „Gibt es etwas, das ich wissen sollte?"

„Sie scheinen eine besondere Wirkung auf manche Frauen zu haben, Mr. Miller!" erklärte Schwester Pulica sichtlich belustigt und wiederholte damit einen Satz, den ich nun schon öfters gehört hatte.

„Ist das so?" grinste ich „Jetzt macht ihr mich aber neugierig!"

Jenna wurde sichtlich rot, hielt den ausgestreckten Zeigefinger an die Lippen hielt und schüttelte ihren Kopf.

„Das sind Frauengespräche unter Kolleginnen, die nicht für die Ohren eines Mannes bestimmt sind! Also bitte ein anderes Thema!"

Während sich die Schiebetüre hinter uns schloss musterte ich die beiden Krankenschwestern.

Jennas runde, üppige Formen und ihr zartes Gesicht, in dem immer noch verlegene Röte schimmerte, boten eine ebensolche Attraktion wie ihre ältere Kollegin.

Ich hatte Schwester Pulica immer schon als eine attraktive Frau empfunden. Nicht so heiß und verführerisch wie Darleen und mit weniger üppigen und makellos jugendlichen Reizen ausgestattet wie Jenna Cross. Die Erotik dieser Mitdreißigerin bestand vor allem aus den rotblonden Locken und einer pastellfarbenen, blassen Haut, die manchmal beinahe durchscheinend wirkte.

„In zwanzig Minuten beginnt die Visite. Aber ich muss vorher noch nach unten ins Lager, weil die Mullbinden langsam knapp werden!" sagte sie. „Jenna, du könntest mir beim Tragen helfen!"

„Wir treffen uns dann im Physiotherapieraum, Paul!" meinte Jenna und drückte den Knopf für den dritten Stock, um mich dort aussteigen zu lassen.

„Ich hoffe sie schaffen das ohne Aufsicht!" bemerkte Jennifer lachend, während ich meinen Blick über ihre schmale, runde Kehrseite gleiten ließ. „Sie wissen jetzt ja, wie genau es Doktor Nurshaw damit nimmt!"

Ich konnte nicht widerstehen!

Nur eine schnelle, kurze Offensive in die Köpfe der beiden Frauen!

Jenna atmete tief ein und Jennifer hielt für einen Augenblick mitten in der Bewegung inne, mit der mir Platz machen wollte, damit ich gleich aussteigen konnte.

Es war nur ein sanftes Flimmern, das sich wie angenehmen Wärme irgendwo im Bauchraum ausbreitete!

Jennifer Pulica öffnete mit sichtlich überraschtem Gesichtsausdruck die Augen ein wenig weiter als sonst. Dann zog sie die Stirn in Falten und ihre Mundwinkel zuckten. Und genau in diesem Moment fühlte sie den sanften Schauer, vom Nacken abwärts, über den Rücken und durch den Bauch genau zwischen ihre Beine laufen.

Ich hatte noch nie zwei Menschen gleichzeitig manipuliert und stellte mit gewissem Stolz fest, wie einfach mir das fiel. Doch dann kamen mir die Schilderungen von den Vorfällen rund um meinen Kollaps in den Sinn und die Tatsache, dass ich damals offenbar sogar drei Frauen zum gemeinsamen Sex beeinflussen hatte können.

Ein weiterer Impuls folgte, strömte flimmernd zwischen die Beine der beiden Krankenschwestern und rumorte dort mit milder Beständigkeit.

Ich stellte fest, wie unterschiedlich die beiden auf die Reizungen reagierten.

Jennifer versuchte offenbar die so plötzlichen Reize zu ignorieren, schloss aber immer wieder für ein paar Sekunden die Augen, während ihr Gesicht zu versteinern schienen. Jenna warf mir -- wohl in Erinnerung dessen, was gestern geschehen war -- ein bezauberndes Lächeln zu und fasste sich kurz zwischen die Beine, als wolle sie die Empfindungen dort zerdrücken wie eine lästige Mücke. Es würde ein Kinderspiel sein, ihr im Physiotherapieraum wieder einen Orgasmus nach dem anderen in die Pussy zu jagen!

Ich verschärfte die lustvollen Impressionen, steigerte das Kribbeln und schickte ein elektrisierendes Flimmern los, das weit über eine unscheinbare Gefühlsregung hinausging.

Jennifer drehte sich zur Seite und griff mit einer Hand nach Wand, als wolle sie dort Halt suchen. Die Ansicht ihres Profils verriet deutlich die Form der schmalen, spitz auslaufenden Brüste, die in deutlichen Gegensatz zu Jennas üppigen Melonen standen.

Ein kräftiger, wohltuender Impuls zwischen die Beine ließ sie das Becken verschieben und die Dinger bewegten sich unter ihrem Shirt. Und eine weitere Attacke ließ Jennifer auch noch die Beine zusammenpressen und der zarte Vorbau entwickelte ein Eigenleben. Ich konnte sehen wie ihre Titten unter dem Shirt wie elastische Gummizapfen hüpften.

„Sie sollten aussteigen, Mr. Miller!" meinte sie heiser. „Wir sind im dritten Stock!"

Die Pussy kribbelte nun schon derart intensiv, dass sie die Miene zu einer schmerzerfüllt anmutenden Grimasse verzog. Die rothaarige Krankenschwester versuchte dabei krampfhaft, ein lautes, lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Das Ganze erinnerte an jemanden, der damit experimentiert möglichst lange die Luft anzuhalten, aber irgendwann Atem holen muss.

„Wir sehen uns dann unten!" meinte ich zu Jenna, grinste Jennifer ins Gesicht und schickte zum Abschied eine ganze Salve von knisternden Blitzen zwischen ihre schmalen Schenkel.

Das helle Ächzen vernahm ich nur mehr gedämpft, weil sich die Türe wieder hinter mir schloss.

(26)

Ich hockte auf meinem Bett und beobachtete den Sekundenzeiger der Uhr über der Türe. In wenigen Minuten würde ich Jenna im Keller treffen und dann wohl nicht die Art der Physiotherapie durchführen, die auf meinen Rehabilitationsplan stand.

Und mit Sicherheit würde sie dabei weit mehr ins Schwitzen geraten als ich selbst!

Grinsend dachte ich daran, was wohl passieren hätte können, wäre Jennifer Pulica nicht wegen der Visite unabkömmlich. Sich mit beiden Krankenschwestern auf einmal zu amüsieren, musste den Gipfel aller Vergnügen darstellen!

Irgendwann musste sich eine entsprechende Gelegenheit bieten, davon war ich überzeugt. Und dann würde Jennas rothaarige Kollegin nicht nur einen kurzen Schrei ausstoßen, so wie eben im Fahrstuhl!

Ich seufzte und überlegte, dass mit mir Darleens Besuch am Nachmittag ein weiteres, erregendes Erlebnis ins Haus stand. Ich konnte die Sache zwischen uns nicht auf sich beruhen lassen. Meine Schwester sollte mir erklären, warum sie sich auf diese Weise an mich geschmiegt und sich sogar anfassen hatte lassen. Notfalls würde ich dafür sogar meine Kräfte einsetzen!

Zwei Minuten noch!

Das unerwartete Geräusch riss mich aus den Gedanken.

Ein lautes Klopfen an der Türe und dann steckte Doktor Liam Hazel seinen Kopf herein.

„Paul! Ich muss mit dir sprechen!"

Wenn es einen Menschen gab, den ich nicht sehen wollte, dann war das dieser Hypnosearzt.

„Ich muss zu meiner Therapiestunde!"

„Jetzt nicht, es ist wichtig!"

Er wirkte besorgt und sah mich mit vorwurfsvoller Miene an. Und zu meiner großen Überraschung kam jetzt auch Jennifer Pulica ins Zimmer und schloss die Türe hinter ihrem Rücken.

„Schwester erzählen sie doch nochmals, was sie mir gerade berichtet haben!"

Ich reagierte nicht rechtzeitig. Wahrscheinlich wäre es ein Kinderspiel gewesen, die rothaarige Krankenschwester am Sprechen zu hindern, doch ich begriff die Situation erst als es schon zu spät war.

„Er hat gestern mit Jenna Cross geschlafen!" erzählte sie, nicht exakt der Wahrheit entsprechend, und starrte mich dabei an wie ein gefährliches Tier. „Als er mit ihr bei sich zuhause war! Und ich habe das vorhin auch wieder gespürt .......!"

Sie wurde rot.

„WAS haben sie gespürt?" bohrte Doktor Hazel nach und sah mir mit versteinerter Miene in die Augen.

„Das passiert immer wieder in der Nähe von Mr. Miller! Ich war so ....... erregt ..... ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen!"

Jennifer Pulica schluchzte und drängte ihren Rücken gegen die Türe, so als ob sie panische Angst vor mir hätte.

„Stimmt das, Paul?"

Hazels Stimme klang traurig.

Ich stammelte irgendeine Antwort und überlegte fieberhaft, wie wieder aus dieser Situation zu entkommen sei.

„Hast du den Verstand verloren?"

Ich schüttelte heftig den Kopf und suchte immer noch verzweifelt nach einer Ausrede.

„Ich kann das erklären!" war alles was mir einfiel.

Plötzlich erkannte ich die Injektion in Doktor Hazels Hand.

Und wieder reagierte ich viel zu spät!

Es war eine schnelle Bewegung, so als ob er mit einem Messer zustechen würde. Die Nadel fuhr durch den Stoff der Hose hindurch in meinen rechten Oberschenkel.

„Es tut mir leid! Aber mir bleibt keine Wahl!"

Mein überraschter Aufschrei fiel wesentlich leiser aus, als er gedacht war. Im Augenwinkel realisierte ich noch, dass Jennifer Pulicas Gesicht noch viel blasser geworden war als sonst.

„Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das in Ordnung ist was wir hier tun!" meinte sie leise und starrte mich an.

Ein starkes Brennen breitete sich an der Einstichstelle aus und binnen Sekundenbruchteilen fühlte sich mein Körper an, als würde er aus weicher Watte bestehen.

„Wir müssen das tun! Danke, dass wenigstens sie mir Glauben geschenkt haben!" hörte ich den Doktor noch sagen. „Und jetzt sollten wir ihn möglichst schnell hier wegbringen!"

Alles wurde Schwarz!

Verwundert realisierte ich, dass es sich anfühlte, als würde mich in ein bodenloses Loch verschlingen.

Die Panik kam dann so unvermittelt wie ein Donnerschlag!

Denn offenbar fiel ich erneut in ein tiefes Koma!

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6 Kommentare
Ronny091Ronny091vor mehr als 2 Jahren

Jetzt wird es richtig spannend! Ich freue mich schon wie es weiter geht

TopthorTopthorvor mehr als 2 Jahren

Wieviel Sterne könnte ich denn vergeben?

5? oder eine 0 anhängen, oder noch eine 0 anhängen?

Einfach gut geschrieben und es bleibt noch viel Raum für das Kopfkino.

Danke und ich warte wie die anderen auch auf die Fortsetzung.

Grüße

Topthor

bavaria63bavaria63vor mehr als 2 Jahren

Eigentlich ist der Bereich Gehirnwäsche nicht mein Geschmack.

Aber hier ist es so gut geschrieben das ich jetzt schon auf den nächsten Teil warte.

Ich bin gespannt ob Paul endlich kapiert was gut für ihn ist und er seine Fähigkeit bald richtig nutzt. Er hat so schon genug schaden angerichtet.

Hoffe das der nächste Teil nicht zu lange auf sich warten lässt.

Gruß

Thomas

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mehr mehr mehr mehr. Es gibt keine spannendere Geschichte auf dieser Seite!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Endlich eine Fortsetzung!

Hab sie sofort verschlungen und kann kaum erwarten wie es weitergeht.

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