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Das Leben des Paul Miller 02

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„Wie fühlst du dich, Paul?" fragte Darleen nichtsahnend über diese Vorgänge und ihre kristallklaren Augen ruhten ähnlich erwartungsvoll auf mir, wie zu dem Zeitpunkt, als wir aus ihrem Wagen gestiegen waren.

„Es fühlt sich vertraut an! Aber das ist auch schon alles!" übertrieb ich ein wenig.

„Das ist doch fantastisch!" jubelte sie.

Während Jenna mit aller Macht versuchte, dass sanfte Jucken ihrer Brustwarzen zu ignorieren wie einen Insektenstich, von dem man weiß, dass Kratzen alles nur noch schlimmer macht, zog sich das glückliche Lächeln meiner Schwester förmlich von einem Ohr zum anderen.

Ich scheute mich nach wie vor, in den Kopf Darleens einzudringen. Doch auch ohne jede geistige Manipulation wirkte sie auf eine sonderbare Weise aufgewühlt. Ihre Backen leuchteten hitzig und der schöne, geschwungene Mund formte sich bei jeder Bewegung der Lippen auf geradezu verführerische Art und Weise.

Auch ich befand mich in ausgezeichneter Stimmung, doch das lag nicht an der Erwartung, mein Gedächtnis würde sich wieder zurückmelden.

„Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass mein Erinnerungsvermögen sofort wieder da ist!" erklärte ich und studierte nun die Miene von Jenna Cross.

Mit knisternder Neugierde beobachtete ich, wie sie mit einem tiefen Atemzug Luft holte. Ihre Nippel bildeten immer deutlichere Abdrücke auf den Spitzen der satten Melonen und wurden derart sensibel, dass selbst die geringste Bewegung ein reizvolles Reiben hervorrief. Sie presste die Kiefer zusammen und schnaufte leise, als das süße Gefühl nun auch durch ihren Bauch abwärts lief.

Erneut dachte ich Doktor Hazel und was er mir gepredigt hatte. Ich wusste, dass der jungen Krankenschwester diese Empfindungen in unserer Gegenwart zutiefst unangenehm waren, obwohl die lustvollen Schauer gleichzeitig ein prickelndes Vergnügen darstellten.

Das süße Gefühl, meine Macht wieder auszuüben, durchströmte mich wie eine Droge. Ich fühlte mich aufgeputscht und mein Herz pochte vor Freude. Ich hatte das Gefühl, endlich wieder ich selbst zu sein.

„Natürlich braucht das alles seine Zeit. Dein Gedächtnis wird bestimmt bald zurückkehren!" seufzte Darleen. „Ich bin da guter Dinge!"

Sie warf mir ein derart hinreißendes Lächeln zu, dass allein davon mein Schwanz hätte hart werden könnte.

„Du liebst Blumen, nichtwahr?" fragte ich. „Das kann man hier überall sehen!"

Meine Schwester nickte und wies auf die zahlreichen Beete im Garten hinter uns.

„Die haben die früher nie interessiert! Dort hinten sind die Malven und auf der linken Seite das Rosenbeet. Es ist mein ganzer Stolz! Wollen wir sie uns ansehen?"

Wir erhoben uns und während der wenigen Schritte über den Rasen studierte ich die unterschiedlichen Formen der Hinterteile und Schenkel beider Frauen. Die groß gewachsene, aparte Figur meiner Schwester mit den langgezogenen Bögen an Hüften und Beinen stand in deutlichem Gegensatz zu Jennas kräftigen, feminin gerundeten Kurven. Meinen Augen hätte sich keine bessere Kombination bieten können, was die unterschiedlichen Ausprägungen weiblicher Attraktivität betraf.

Wie aufregend wäre es jetzt doch, auch meiner Schwester diese süße Empfindung zu schenken! Zwei Frauen gleichzeitig anzuheizen, beide Gehirne mit einem gewissen Grad an Lust zu füttern und ihre Reaktionen zu vergleichen, musste doch den Gipfel des Vergnügens darstellen!

War das mit der Lehrerin und meinen beiden Mitschülerinnen auch so gewesen?

„Das sind die Malven!" erklärte Darleen. „Die kann man sogar als Gewürz verwenden!"

Sie legte ihren Arm um meine Schultern und drückte wieder einmal ihre Brust gegen mich. Ich konnte fühlen, wie der Busen nachgab und sich mit seiner Elastizität an meinen Oberarm schmiegte.

Ich konzentrierte mich darauf, einen Schauder entlang von Jennas Rückens abwärts laufen zu lassen, der sich dann, wie in einem Trichter, um ihre Pussy sammelte. Ich provozierte die empfindlichste Stelle zwischen ihren Beinen mit einem sanften Blitz und sah amüsiert dabei zu, wie die Pobacken zusammenzuckten.

„Und hier der Türkische Mohn!" Darleens Finger fassten nach einer knallroten Blüte.

Die Krankenschwester bückte sich ein wenig und ich registrierte amüsiert, dass sie ein paar Sekunden in dieser Stellung verharrte, weil genau jetzt ihr Delta zu zucken begann.

Ein leises Seufzen folgte, sie kam wieder hoch und sah mich mit gerötetem Gesicht und zuckenden Mundwinkeln an. Der verwirrte Ausdruck ihrer großen Augen hatte etwas so Verführerisches an sich, dass ich nun selbst nach Luft schnappte.

Darleen stellte uns noch ein paar bunte Pflanzen vor.

Ich fand, dass eine geöffnete Pussy durchaus Ähnlichkeit mit einer Blüte aufwies und ritt eine neuerliche Attacke gegen Jenna Cross empfindlichste Stelle.

Ihr Hintern zuckte erneut, sie grub die Zähne in die Unterlippe und die fleischige Blume zwischen den runden Schenkeln durchtränkte ihren Slip mit warmer Nässe.

„Stehen sie auch auf Pflanzen, Miss Cross?" fragte Darleen.

„Ich lebe in einer Wohnung .......!" stieß Jenna keuchend hervor, weil ihre Pussy sich mit elektrisierender Energie füllte und winzige Blitze bis in den Kitzler schnellten. „Da habe ich nur ein paar Zimmerpflanzen!"

Dieses einmalig inszenierte Theaterstück ließ mein Herz vor Vergnügen Luftsprünge vollführen. Wie besessen beobachtete ich die zitternden Knie, zuckende Beine und dem Umstand, dass Jenna ihr Becken bald nicht mit ruhig halten konnte.

„Kann ich ein Glas Wasser haben?" bat sie irgendwann und wir gingen wieder zur Terrasse zurück. „Ich fühle mich plötzlich nicht besonders!"

„Klar doch!"

Meine Schwester verschwand im Haus und ich verfolgte neugierig den Gesichtsausdruck unseres Gastes, während sie wieder Platz nahm und begeisterte mich an dem Gefühl, die Schamlippen würden im Matsch des eigenen Saftes auf dem Stuhl auseinander fluten.

Jenna Cross stieß einen leisen Schrei aus, starrte daraufhin verschämt zu Boden und presste die Beine zusammen.

Darleen brachte ihr das Wasser und setzte sich wieder. Sie packte das dicke Glas so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden und trank es mit langen Zügen leer. Die junge Krankenschwester verschluckte sich dabei und nutzte das anschließende Husten, um die Luft aus ihrer Lunge zu pressen und wieder richtig durchzuatmen. Und die kleinen Bewegungen des Hinterns auf der Sitzfläche fütterten ihre Pussy mit weiterer Erregung.

Sie schnaufte so tief, dass ihre Nasenflügel flatterten.

„Vielleicht die Hitze!" bemerkte ich nur und richtete ohne große Zurückhaltung meinen Blick auf die langen Beine meiner Schwester, deren bronzefarbene Haut nur wenige Zentimeter unterhalb des Deltas von Rock bedeckt wurde. Und wieder tauchte das Bild ihrer Nacktheit vor meinen Augen auf, ähnlich klar und deutlich wie schon gestern im Park der Klinik.

Der breite Bogen des Schamhügels, der Streifen hellbrauner Locken und ein aufklaffender Spalt, in dessen Mitte der Kitzler von Hautfalten umströmt wurde wie ein Felsen in einem Fluss.

Darleen seufzte leise.

„Meinst du, es wird werden wie früher?" fragte sie. „Ein paar Wochen noch, dann sind wir hier wieder zusammen!"

Ich nickte nur und überlegte, wie oft ich an diesem Ort schon meine Kräfte zum Einsatz gebracht haben mochte. War ich schon jemals im Kopf meiner Schwester gewesen und hatte ihr ähnliche Empfindungen bereitet, wie ich das gerade bei Jenna tat?

Jenna konnte kaum noch stillsitzen. Die ein wenig platt gedrückten Kurven ihres Hinters rückten unauffällig auf der Sitzfläche hin und her und ein Blick auf die herrlichen, übereinandergeschlagenen Schenkel verriet, dass sie diese nach wie vor mit aller Kraft zusammenpresste, weil immer wieder Wellen elektrisierenden Kitzelns genau durch deren Zentrum strömten.

Ich lächelte zufrieden und wandte meinen Blick zu ihrem vollen, schweißglänzenden Dekolleté, auf dem sich -- ebenso wie auf Gesicht und Hals - rötliche Flecken gebildet hatten.

Sie seufzte tief, veränderte die Sitzposition und presste die zur Faust geballte Hand so unauffällig als möglich in den Schoss. Und genau darunter flimmerte es so intensiv, als würde die Spitze eines brummenden Vibrators rund um dem Lustknopf kreisen.

Ich hätte dieses Spiel noch stundenlang fortsetzen können!

„Paul, kannst du bitte kurz mitkommen!"

Die Aufforderung meiner Schwester riss mich jedoch aus dem einmaligen Schauspiel und ich erhob mich ein wenig überrascht.

„Was ist los?"

„Ich möchte kurz mit dir allein sprechen!"

Kaum befanden wir uns im Inneren des Hauses, drehte wandte sie sich herum und musterte mich nachdenklich.

„Paul, läuft da etwas zwischen dir und dieser Krankenschwester?"

„Nein! Wie kommst du darauf?"

„Ihr seht euch immer so eigenartig an! Und ich kann an ihrer Nasenspitze ablesen, was sie will!"

Verwundert und auch ein wenig erschrocken schüttelte ich den Kopf.

„Nein Darleen! Das bildest du dir ein!"

„Ach hör doch auf!" Sie seufzte laut. „Das sieht doch ein Blinder! Und du bist ein Mann und ich denke mal, dass du schon seit Ewigkeiten nicht mehr .........!"

„Bitte Darleen! Das ist Unsinn!"

„Dein Körper verlangt bestimmt auch nach seinen Rechten. Das ist nur natürlich!"

Plötzlich trat sie einen Schritt auf mich zu, schloss mich in die Arme und presste das Gesicht in meine Halsbeuge. Es war unausweichlich, dass sie in diesem Moment wohl den Ständer fühlen musste, der sich längst in der Hose bemerkbar gemacht hatte.

„Gibt es denn gar nichts mehr, an das du dich erinnern kannst?" flüsterte sie heiser.

Ich hatte schon oft die kompakten, festen Konturen ihrer Brüste an mir gefühlt und die Nähe dieses aufregenden Körpers mit einer Mischung aus Liebe und Erregung wahrgenommen. Doch die Art und Weise, mit der sich Darleen jetzt an mich schmiegte fütterte mein Gehirn derart mit Lust, dass ich sie am liebsten nie wieder losgelassen hätte.

Sie tauchte ich Gesicht wieder gegen meinen Hals, presste die Lippen gegen die empfindliche Stelle und der sanfte Kuss jagte ein ähnlich heißes Kribbeln durch meine Nerven, wie ich es die ganze Zeit über bei Jenna Cross hervorgerufen hatte.

Meine Schwester seufzte leise, erschauderte spürbar und drängte sich so eng an mich, als würde sie unsere Leiber eins werden wollen.

Mit blieb fast das Herz stehen, als sie ihr Knie zwischen meine Beine schob!

Das war kein Zufall! Sie drängte das Ende ihres Schenkels ganz bewusst gegen die Beule, die nach wie vor meine Hose anspannte, beließ es eine Weile an Ort und Stelle und atmete schwer in mein Ohr.

„Diese kleine Krankenschwester ist verrückt nach dir!" keuchte Darleen und verstärkte den Druck noch deutlicher. „Ich werde jetzt ein paar Dinge besorgen und bin in einer Stunde wieder da. So lange habt ihr Zeit!"

„Ich weiß nicht!" ächzte ich und die Erregung schoss so wild durch meine Nerven, dass ich kaum zu einem klaren Gedanken imstande war. „Das musst du nicht tun!"

„Ich mache es für dich!" flüsterte sie. „Ich liebe dich, Paul!"

Meine Hand wanderte wie von selbst auf ihren Schenkel. Es war keine bewusste Bewegung, doch als ich dort die glatte, warme Haut fühlte schien erneut ein heißer Blitz durch meinen Körper zu fahren.

Darleen reagierte nicht.

„Nein! Tu das nicht!" ächzte sie dann, unternahm aber nichts dagegen, als meine Finger weiter nach oben glitten.

Ich ertastete den Saum des Slips und dann unter dem dünnen Stoff die Wölbung des Deltas, das sich wie ein weiches Kissen anfühlte.

Und jetzt stöhnten wir beide gedämpft. Es kam mir vor, als würde sich das ganze Universum auf diesen einen Punkt zwischen ihren Beinen konzentrieren.

Ich stand tatsächlich in meinem alten Haus und fasste meiner Schwester unter den Rock!

Darleen zitterte und hob dann ein Bein an, als wolle sie mir ungehinderten Zugang ermöglichen. Und ich presste die Fingerspitzen sanft in das seidige Textil, unter dem ich die runden Bögen der Schamlippen ertasten konnte. Die weichen Wülste bogen sich ein wenig zur Seite.

Meine Schwester war so nass, dass sich der feine Stoff augenblicklich mit glitschiger Feuchtigkeit vollsog!

Ich fühlte mich erregt wie noch niemals zuvor. Konnte es tatsächlich sein, dass sie auf mich abfuhr? Hatte ich ihr Gehirn durcheinandergebracht, ohne es zu bemerken?

„Darleen ......!" keuchte ich atemlos.

Doch mit einem Mal lief ein Ruck durch ihren Körper. Sie riss die Augen auf, starrte mich an und stemmte sich schließlich mit aller Kraft von mir weg.

„Entschuldige Paul!" jammerte sie schrill, verbarg das Gesicht in beiden Händen und schob sich an mir vorbei. „Bitte entschuldige das!"

Und dann stürmte sie förmlich los!

Ich wollte ihre noch nachrufen, dass es da nichts zum Entschuldigen gab, doch Darleen war schon längst nach draußen geeilt.

„Eine Stunde!" hörte ich sie noch. „Ihr habt genau eine Stunde!"

(22)

Ich hätte Jenna Cross wieder in einen normalen Zustand versetzen und mir Gedanken über das eigenartige Erlebnis mit meiner Schwester machen können! Es wäre möglich gewesen, Darleen noch aufzuhalten, ihre falsche Vermutung über mich und die Krankenschwester richtigzustellen und Klarheit in die Hintergründe dieses seltsamen und doch so erregenden Vorfalles zu bringen.

Doch mein Gehirn war derart überflutet mit Hormonen, dass ich praktisch nur mehr aus siedender Lust bestand!

Jenna reagierte gar nicht richtig, als ich wieder nach draußen trat. Sie war zu sehr mit ihren lustvollen Empfindungen beschäftigt und hob erst den Kopf, als ich neben ihr stand.

„Wollen wir nach oben in mein Zimmer gehen?" fragte ich einfach.

Sie sah mich an, verzog keine Miene, aber die Sehnsucht in ihren Augen sprach Bände.

„Wir dürfen das nicht tun! Private Kontakte zwischen dem Pflegepersonal und Patienten sind streng verboten!"

Ich hatte diesen Satz schon öfters gehört! Doch was konnten Vorschriften schon gegen meine Kraft ausrichten!

Schon auf der Treppe küssten wir uns. Jennas warme Zunge glitt gierig in meinen Mund und sie ächzte heiser, als meine Hände die prallen, elastischen Rundungen erkundeten, die ihr Shirt wölbten. Obwohl ich mir schon so lange gewünscht hatte, das endlich ohne jede Zurückhaltung tun zu können, dachte ich in diesem Moment nur an Darleen. An diese kurze Berührung zwischen ihren Beinen, den Kontakt zum weichen Kissen der feuchten Pussy unter dem Slip.

„Und deine Schwester kommt bestimmt nicht eher zurück?"

Jennas Gesicht war immer noch gerötet und sie klimperte nervös mit den Augenlidern.

„Eine Stunde hat sie gesagt!"

„Es ist völlig verrückt! Ich kann mir das gar nicht erklären! Aber ich bin so unglaublich scharf auf dich!"

Trotz ihres Zustandes senkte sie jetzt die Augen und hauchte verlegen:

„Und ich kann gar nicht fassen, dass ich so etwas überhaupt sage!"

„Denk nicht darüber nach!"

Ohne die Umarmung zu unterbrechen, stolperten wir in mein Zimmer bis zum Bett.

„Versprich mir, dass niemand jemals davon erfahren wird!" meinte Jenna und erinnerte mich einmal mehr an Melanie Crawfords Angst, unsere Affäre könne auffliegen und ihr den Job kosten.

„Es bleibt unser Geheimnis!"

„Und deine Schwester?"

„Sie wird nichts tun was mir Probleme machen kann! Immerhin war es ihre Idee, uns allein zu lassen!"

Ich wollte jetzt Sex mit dieser Frau! Ich wollte den Körper erkunden, der sich schon vor Monaten -- als ich noch tief im Koma lag -- immer wieder über mich geneigt hatte und an meinem Bett gesessen war. Und ich musste etwas tun, um mich von Darleens feuchter Pussy abzulenken, die weiterhin in meinem Kopf herumspukte.

Jenna ächzte leise und zog ihr Top über den Kopf.

Die Brüste sahen noch fantastischer aus, als ich sie immer vor meinem geistigen Auge hatte. Als sie den BH öffnete, glitten die Träger an den Oberarmen abwärts und die Körbchen entblößten zwei perfekte, reife Melonen, deren pralles Volumen ein wenig abwärts und nach außen sackte.

Die Vorhöfe wurden durch das Gewicht ein wenig in die Länge gedehnt und in ihrer Mitte reckten sich Nippel empor, die in Form und Größe an Himbeeren erinnerten. Der ganze Vorbau wippte sanft und ich konnte nicht anders, als sie mit einem erneuten Schaudern in der Pussy zum Zucken zu bringen, so dass diese unglaublichen Titten einen trägen Tanz begannen.

Wie lange hatte ich auf diesen Anblick gewartet!

Wir strampelten gleichzeitig die Hosen über die Beine und während sich bei ihr ein schmaler, weißer Slip über die runden Hüften und das krumme Dreieck der Scham spannte, hob mein Ständer die Unterhose förmlich in die Luft, weil er darunter nicht mehr genügend Platz bekam.

„Ich habe schon so oft davon geträumt!" flüsterte Jenna, rückte an mich heran und ich ertrank förmlich im süßen Duft ihrer Haut.

Und dann fasste sie nach meinem Schwanz.

Ich fühlte den zärtlichen, kühlen Griff, stöhnte auf und dachte erneut an Darleen. Meine Lust hatte sich derart angestaut, dass es unmöglich war, mich zurückzuhalten.

Jenna senkte den Kopf und kaum hatten ihre Lippen die Eichel berührt und die warme, nasse Zunge einen Kontakt hergestellt rebellierte mein Unterleib. Unfähig zu jeder Selbstbeherrschung schoss auch schon der erste Strahl aus mir heraus.

Überrascht von der so schnellen Reaktion riss Jenna den Kopf zurück und die weiße Kordel platschte genau auf ihre Nase. Und die zweite Salve landete am Hals.

Ich schloss die Augen und bombardierte sie förmlich!

Jenna kniff Lippen und Augenlider zusammen, drehte den Kopf zur Seite und bugsierte meinen Ständer irgendwo zwischen ihre Brüste, wo er immer noch nicht aufhören wollte, seinen Saft zu spucken.

Am Ende strömte ein kleiner Wasserfall aus milchigem Saft bis auf ihren Bauch hinab, das halbe Gesicht war trübe glänzend verkleistert und ein paar Tropfen baumelten an ihrem Kinn.

„Puuuhhh, das ging schnell!" meinte sie und wischte mit dem Handrücken die schleimigen Fäden ab, die sich bei Sprechen zwischen ihren Lippen in die Länge zogen. „Kannst du denn nochmal?"

Statt einer Antwort drückte ich mein Gesicht gegen die satte Rundung einer Brust, streckte die Zunge hervor und berührte den zum Bersten gespannten Nippel. Gleichzeitig glitt meine Hand auf ihren Bauch, unter dem ich die heftigen Bewegungen des Zwerchfells fühlen konnte.

„Oh mein Gott!" quietschte sie und ich saugte den dicken Bolzen in den Mund und bedachte ihn mit nassen, leckenden Kreisen.

„Wir müssen aufpassen! Ich verhüte nicht!"

Irgendeine Alarmglocke in meinem Hinterkopf schrillte. Für einen Augenblick stand das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft so deutlich vor mir, dass ich innehielt.

Jenna umfasste die Brust mit einer Hand und schob mir die Warze wieder an den Mund wie einem Baby.

„Was ist los? Ich sagte nur, dass wir aufpassen müssen!"

Ein wenig verwirrt über meine plötzliche Panik saugte ich den harten Nippel wieder ein und überlegte, ob ich vielleicht in meinem Leben vor dem Kollaps mit einer solchen Situation zu tun gehabt haben könnte.

Sie stöhnte heiser und nachdem ich auch die andere Warze so lange gelutscht hatte, bis sie feucht glänzte murmelte ich leise:

„Du wirst auch so auf deine Kosten kommen!"

Ich schob die Hand unter ihren Slip und ertastete das hitzig feuchte Delta zwischen den Beinen. Dank der vorangegangenen, mentalen Reizungen war Jenna so nass, dass die Schamlippen in der Suppe ihrer Säfte zu schwimmen schienen. Meine Finger tauchten wie von selbst tief in ihrem Körper, wo sich die warmen Wände des Lustkanals wie mit rutschigem Schleim poliert anfühlten.

Sie spreizte begierig die Beine und die Pussy blühte förmlich auf. Ihr runder, breiter Schamhügel war mit einem dünnen Streifen aus gestutztem Haar bewachsen und es schmatzte laut, als ich noch tiefer eindrang.

„Himmel ..... oh Himmel .......!

Und wieder dachte ich daran, wie es wäre meine Finger jetzt in Darleens glatten, öligen Kanal zu stopfen!

Es hätte keiner physischen Reizungen bedurft und Jenna schon nach ein paar kräftigen Stößen explodieren zu lassen. Ihre angestaute Lust und die elektrisierenden Salven, die ich nach wie vor durch ihre Nerven jagte, reichten aus um dem Orgasmus wie einen Orkan losstürmen zu lassen!