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Das Leben des Paul Miller 02

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Sie warf den Kopf in den Nacken, presste die füllige Brust so gegen mein Gesicht, dass ich kaum atmen konnte und zuckte derart heftig mit dem Unterleib, dass ein ganzer Schwall Nässe über meine Hand strömte.

Ich saugte einen Nippel mit aller Kraft in meinen Mund und fühlte das unkontrollierte Toben des Beckens. Die Pussy tanzte auf meiner Hand, klaffte auf und schien die Finger noch gieriger in sich aufnehmen zu wollen, als ich das von Melanie Crawford kannte.

Jenna presste die Lippen zusammen, schnaufte laut und quietschte mit geschlossenem Mund irgendwo in ihrem Hals. Der Klimax schüttelte sie bis zu den Schultern durch und die Brüste droschen so gegen mein Gesicht, dass Tropfen des immer noch darauf klebenden Spermas in alle Richtungen flogen. Schlingernde Bewegungen des Beckens trieben fast meine ganze Hand in die Pussy, deren Saft jetzt schon einen riesigen, feuchten Fleck auf das Laken gezaubert hatte.

Als das heftige Zittern endlich nachließ, lehnte sie ihre Stirn keuchend gegen mich, drückte ein Knie gegen meine Rippen und hauchte atemlos:

„Das ging noch nie so schnell! Und ich bin noch nie derart heftig gekommen! Ich zucke da unten immer noch!"

Lächelnd wollte ich das fühlen, doch Jenna packte mein Handgelenk.

„Nein, nicht! Ich bin da völlig überreizt!

Wahrscheinlich war es diese Reaktion, die mich wieder an Darleen denken ließ. Auch sie hatte meine Hand vorhin von ihrer Pussy geschoben.

Jenna stieß jetzt einen leisen Schrei aus und presste die runden Schenkel zusammen.

Ich musste nur den Daumen um ihren geschwollenen Lustknopf kreisen lassen, das Übrige besorgen meine mentalen Kräfte!

„Oh Himmel ...... das gibt´s doch nicht! Ich komme schon wieder!"

Jenna verzerrte erneut das immer noch vom Samen verkleisterte Gesicht zu einer lustvollen Grimasse, während ich wieder tief in ihre Pussy griff.

Ihr Oberkörper kippte auf die Matratze zurück, sie bäumte sich auf und die Brüste schleuderten außer Rand und Band in alle Richtungen.

Und noch während der zweite Höhepunkt an ihren Nerven zerrte, tauchte ich abwärts und schob den Kopf zwischen die weit geöffneten Beine.

„Nein ..... Nicht ..... ich kann nicht nochmal ...... Oh Himmel ..... Paul ..... Bitte!"

Ich badete mein Gesicht in ihrem Saft, saugte mich förmlich zwischen den Beinen fest und traktierte den Kitzler mit schnellen Schlägen der Zunge. Es war unglaublich, durch diese herrliche Pussy zu pflügen und Jenna nun einen Quietschen nach dem anderen zu entlocken.

Irgendwo über meinem Hinterkopf ruderten die Schenkel in der Luft herum und wenn ich über ihren Bauch nach oben blickte, konnte ich hinter den schlingernden Brüsten ihr verschwitztes, rotes Gesicht sehen.

Meine Zungenspitze hob den Kitzler aus seinem Mantel, ich saugte ihn zwischen die Lippen und trommelte auf ihn ein. Die nassen Schamlippen fluteten bis auf meine Wangen auseinander und tauchten sie in das salzige Nass.

Begeistert betrachtete ich die zuckenden Beine, den bebenden Bauch und die weit geöffnete Pussy, während ein weiterer Höhepunkt an Jennas Nerven zerrte.

Sie trommelte mit den flachen Händen auf das Laken neben ihren Hüften, ballte sie Finger dann zu Fäusten und krallte sich in dem Stoff fest.

„Oh Himmel ..... ICH KANN NICHT MEHR .....!"

Ich gönnte ihr keine Pause. Kaum war ein Orgasmus am Abflauen und lief noch als sanfter Schauer hin und her, baute sich auch schon der nächste auf und bog Jennas Rücken durch.

Es war ein unglaubliches Spektakel, dann jedes Mal ihren fantastischen, unkontrolliert krampfenden Körper zu beobachten. Hatte am Anfang nur ein verhaltenes Quietschen aus ihrem geschlossenen Mund die Höhepunkte begleitet, so schrie sie jetzt mit schriller Stimme und presste die Hände auf den breiten Bogen der Pussy, als würden die ungläubig nach Bestätigung suchen, was dort unten immer wieder abging.

Irgendwann reichten Jennas körperliche Kräfte einfach nicht mehr aus. Sie winselte nur mehr leise und selbst als ich den dick geschwollenen Kitzler erneut mit der Zunge bearbeitete, folgte keine Reaktion außer einem heiseren Krächzen und schwachem Zucken von Becken und Po.

„Nein! Bitte nicht mehr! Es tut schon weh!" jammerte sie schwach, drehte sich zur Seite und zog mich zitternden Armen an sich. „Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich glaube da unten ist für die nächsten Wochen alles tot!"

Zufrieden lächelnd hob ich ihr oben liegendes Knie ein wenig an und betrachtete die Pussy, die aussah als wäre sie umgeackert worden. Die geschwollenen Wülste der Schamlippen klafften auf und dazwischen schimmerte ein von trübem Schleim funkelnder Morast aus Fleisch. Sogar die Öffnung ihrer Vagina war wie eine winzige Höhle erkennbar.

„Du bist wirklich ein ganz außergewöhnlicher Mann!" ächzte Jenna, als sie wieder ein wenig zu Atem gekommen war. „Jetzt verstehe ich, warum du vor deinem Kollaps drei Frauen zugleich gehabt hast!"

Wir lagen eine Weile einfach da, die Beine ineinander verschränkt und die Luft atmend, die nach unseren Körpern roch. Eine von Jennas schweren Brüsten ruhte auf meinem Oberarm und ich konnte die sanften Schauder fühlen, die immer wieder durch ihren Körper liefen.

„Das war der beste Sex, den ich je hatte! Auch wenn du sehr schnell fertig warst!" murmelte sie leise und fügte kichernd hinzu: „Aber daran können wir ja nächstes Mal arbeiten!"

Dann küsste sie mich so leidenschaftlich, dass mein Schwanz schon wieder anschwoll.

War das klug, was ich da eben getan hatte?

Hätte ich Darleens Idee nicht dankend ablehnen und mich besser mit ihr und diesem eigenartigen Vorfall auseinandersetzen sollen?

Meine Schwester hatte so lange auf den Tag hingefiebert, an dem ich wieder in unser Zuhause kam und war nun nicht einmal die ganze Zeit bei mir gewesen.

„Hast du was mit dem ich mich abwischen kann?"

Ich schmunzelte, weil mir erst jetzt wieder auffiel, dass mein Saft ja immer noch auf Jennas Haut klebte.

Im Badezimmer musste ich -- obwohl ich jahrelang in diesem Haus gewohnt hatte -- ein Kästchen nach anderen öffnen, ehe ich schließlich die Handtücher fand.

(23)

Die Unruhe in meinem Inneren schienen immer weiter anzuwachsen, wie ein Ballon, der nach und nach mit so viel Luft gefüllt wird, bis er zu Platzen droht.

Nach Darleens Rückkehr waren wir bald wieder zurück zur Klinik gefahren. Jenna Cross hockte schweigend und mit immer noch gerötetem Gesicht auf der Rückbank und kämpfte zugleich mit der Fassungslosigkeit und Begeisterung darüber, was da vorhin geschehen war. Ihr Haar schimmerte feucht, weil sie ein paar Tropfen Sperma mit einem nassen Tuch sogar aus den dortigen Strähnen hatte frottieren müssen.

Sie seufzte ab und zu, hielt mit beiden Händen ihre Knie fest und drückte die Ellbogen in ihren Schoss, wo ein durch und durch aufgeweichter Slip an ihrem Delta klebte. Selbstzufrieden konnte ich in ihren Gedanken lesen, dass sie sich noch nie so befriedigt gefühlt hatte. Doch gleichzeitig schämte sie sich dafür, dass es überhaupt so weit gekommen war. Und sie konnte immer noch nicht verstehen, warum dieser Drang nach Sex so unbeherrschbar groß wurde.

Meine Schwester sprach ebenfalls kein Wort und vermied jeden Blick in meine Richtung. Sie wirkte bedrückt und ich konnte nicht sagen, ob ihr Verhalten mehr mit meiner nach wie vor ausbleibenden Erinnerung oder der seltsamen Szene zwischen uns beiden in Zusammenhang stand.

So sehr ich das Erlebnis mit Jenna auch genossen hatte, meine Gedanken drehten sich nur um Darleens feuchte Pussy und das bereitwillig angewinkelte Bein, ehe sie mich weggestoßen hatte.

Jenna warf mir dann und wann ein paar verträumte Blicke zu und lächelte dazu. Es würde nicht unser einziges gemeinsames Erlebnis bleiben, da war ich mit ganz sicher. Auch wenn sie - als wir wieder vor dem Krankenhaus anhielten - mit einer äußerst kurz angebundenen Verabschiedung aus dem Wagen sprang. Ich blieb sitzen, legte meine Hand auf die meiner Schwester und blickte sie an.

„Danke für alles was du für mich getan hast!" murmelte ich.

„Habt ihr die Zeit genutzt?"

Ich nickte stumm.

„Das vorhin im Haus ......." fing ich dann an. „.... Wir beide .....!"

„Ich möchte nicht darüber sprechen!" unterbrach sie mich schnell. „Es tut mir leid Paul! Ich weiß nicht was da in mich gefahren ist!"

„Ich würde gerne ......!"

„Lass es bitte!" kam überraschend herb. „Ich sagte doch, dass ich nicht darüber sprechen mag!"

Ihr Mund verformte sich zu einem schmalen Strich und ich entdeckte plötzlich einen zutiefst verärgerten Zug in ihrer Miene.

„Wir sind BRUDER und SCHWESTER!" bellte sie wütend.

„Darleen, was soll das? Wir sind erwachsene Menschen und sollten einfach darüber reden!"

Und wieder tauchte eines dieser seltsamen Bilder vor meinem Auge auf. In einem verrückten Tagtraum zerrte Darleen das Top über ihre Schultern und bugsierte die großartigen Brüste aus dem BH. Ihr kreisrunden Warzen schimmerten rosafarben und als sie tief Luft holte erbebte der ganze Vorbau. Die Türmchen der dicken Nippel reagierten wie Seismografen auf die Bewegung des Brustkorbs und zitterten. Und ich spritzte sie ebenso voll, wie ich das vorhin bei Jenna getan hatte.

„Paul!" flüsterte sie kaum hörbar und ich konnte mit einem Mal einen tiefen Schmerz in ihrem Gesicht ablesen . „Es tut mir leid! Ich WILL NICHT darüber sprechen!"

Obwohl ich wusste, dass es nicht der Realität entsprach, sah ich atemlos dabei zu, wie sie den Rock über die Hüften schob und ein schmaler, dunkelgrüner Slip auftauchte.

„Ich liebe dich, Sis!" stammelte ich, während mir die Einbildung vorgaukelte, sie würde die Finger unter den Bund des Höschens schieben und es nach unten ziehen.

Die breite Krümmung der Pussy erschien, gekrönt von ein paar goldbraunen Locken. Darleens Pussy war ähnlich breit wie jene von Jenna, nur der Haarstreifen am prominenten Venushügel nicht ganz so schmal rasiert.

„Ich hätte das nicht tun dürfen!" schluchzte sie jetzt. „Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass mich meine Gefühle derart verrückt machen! Ich hätte dich nicht ...... ich habe mir geschworen, das nie wieder zu tun!"

Hatte ich das eben richtig verstanden?

„Ich schäme mich so dafür!"

Hatten wir schon früher Sex gehabt?

Ich wagte es nicht, diese Frage zu stellen!

Am liebsten hätte ich Darleen auf der Stelle geküsst, ihre Haut gefühlt und all das erkundet, was mich bisher so an dieser Frau fasziniert hatte. Doch ihr Wagen parkte genau vor dem Haupteingang der Klinik und ständig bewegten sich Menschen an uns vorbei.

„Du musst aussteigen! Und ich sollte langsam in die Arbeit fahren!"

Es war keine Überraschung, sie vollständig bekleidet neben mir sitzen zu sehen. Ich wusste schließlich, dass das vorhin nur ein verrücktes Gedankengebilde gewesen war. Dennoch machte sich eine Enttäuschung in meinem Inneren breit. Zu gerne hätte ich dieses erregende Fantasiebild noch länger vor Augen gehabt.

Im selben Moment erschreckte mich lautes Klopfen am Seitenfenster.

Dr. Nurshaw neigte seinen Kopf herab und blickte uns durch seine Brille hindurch neugierig an.

„Wie war der erste Ausflug in ihr altes Zuhause?" fragte er, nachdem ich die Seitenscheibe hinuntergelassen hatte. „Wo ist denn Schwester Cross?"

„Sie ist schon reingegangen!"

Er schüttelte den Kopf.

„Wie kann man einen Patienten hier herunten allein lassen? Kommen sie mit, junger Mann. Ich bringe sie nach oben auf ihr Zimmer!"

Darleen schien das sehr gelegen zu kommen und wir verabschiedeten uns mit einem schnellen Kuss auf die Wangen.

„Bis morgen Paul!" hauchte sie und ich atmete noch einmal den fantastischen Duft ihrer Haut.

Dann warf ich noch einmal einen Blick auf die langen, bronzefarbenen Beine und schlug die Autotür zu.

„Wie haben sie sich gefühlt, Mr. Miller?" wollte Nurshaw anschließend wissen, während wir gemeinsam durch den Haupteingang traten. „War es ein eher positive oder ein beängstigende Gefühle?"

„Auf gewisse Art und Weise beides!" antwortete ich und bezog mich damit mehr oder weniger auf das, was ich eben über meine Schwester erfahren hatte. „Es ist aufregend und gleichzeitig einschüchternd, mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden!"

„Und ihre Physis? Fühlen sie sich jetzt geschwächt?"

„Nein, gar nicht! Ich glaube, dass ich mich nun schon frei und völlig ungehindert bewegen kann!"

„Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Das Ganze ist wirklich unglaublich!" meinte der Oberarzt und bot mir höflich an, als erster in den Lift zu steigen.

(24)

Ich wusste, dass Melanie Crawford nach den freien Tagen heute wieder ihren ersten Nachtdienst versah und trotz des Erlebnisses mit Jenna konnte ich es kaum erwarten sie wieder zu sehen. Den ganzen Nachmittag hockte ich in meinem Zimmer und dachte an die verrückten Erlebnisse dieses Tages. Die Sache mit Darleen kurbelte meine Erregung ebenso an wie die Erinnerung daran, wie es war Jenna Cross von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben zu haben. Die junge Krankenschwester war offenbar derart verausgabt, dass sie sich gleich nach unserer Rückkehr krankgemeldet hatte und war nach Hause fuhr.

Auch wenn Melanie Crawfords Körper bei weitem nicht so makellos jung war, wie jener ihrer jungen, vollbusigen Kollegin spannte mein Schwanz in Erwartung des Besuches die Hose, als würde er sie sprengen wollen. Ich zählte buchstäblich die Minuten bis zum Beginn der Nachtschicht. Doch selbst zu diesem Zeitpunkt musste ich noch ein wenig Geduld aufbringen, bis es schließlich soweit war.

Erst als wirklich Ruhe in dem ganzen Gebäude eingekehrt war, öffnete sich meine Zimmertüre wie in Zeitlupe und die Oberschwester schlüpfte herein.

„Paul!" flüsterte sie. „Schläfst du schon?"

Ich grinste nur und schickte -- obwohl das gar nicht notwendig gewesen wäre -- eine flimmernde Empfindung in ihren Bauch.

Ein scharfer Atemzug und leises Kichern folgten.

„Ich hätte nicht gedacht, dass mir ein Mann derart fehlen könnte!" meinte sie. „Ich hätte nicht dacht, dass mir Sex derart fehlen kann!"

„Ich hatte auch schon große Sehnsucht danach!" keuchte ich leise und versuchte die Erlebnisse dieses Tages aus den Gedanken zu verdrängen.

„Ich habe gehört, dass du heute zum ersten Mal ............"

Weiter kam sie nicht, denn die Lust, die jetzt wie eine riesige Welle durch ihren Körper strömte, raubte Melanie Crawford buchstäblich den Atem. Sie stöhnte heiser auf und zerrte meine Hose gierig bis zu den Knien hinunter.

„Oh Gott, das ist unglaublich!"

Während ich mit meinen Gedanken ihre Pussy immer weiter aufheizte, strich sie mit langsamen Bewegungen über meinen steinharten Schwanz und setzte den Druck ihres Daumens auf der Unterseite der Eichel so geschickt an, dass ich heiser ächzte.

„Ich bin so scharf auf dich! Ich glaube, dass ich noch nie zuvor so etwas empfunden habe!" kam jetzt keuchend aus ihrem Mund.

Ich wusste, dass ihre Worte der Wahrheit entsprachen, denn kein physischer Reiz konnte das erreichen, was Gehirn und Hormone zustande brachten.

Ich bombardierte die seit vielen Monaten vernachlässigte Pussy mit elektrisierenden Salven und wilden, kribbelnden Provokationen. Melanies runder Hintern tänzelte, der Rücken bog sich durch und sie presste ihr Gesicht gegen meinen Bauch, um den hellen Schrei zu dämpfen, der tief aus ihrer Kehle trat.

„Das ist doch nicht möglich!" ächzte sie. „Du hast mich ja nicht mal angefasst!"

Zufrieden beobachtete ich die Wirkung meiner Gedanken, in denen eine Zunge das nasse Delta durchpflügte, wie ich das heute bei Jenna getan hatte. Das schaukelte Melanie derart auf, dass sie ohne jeden körperlichen Kontakt bald knapp vor der Explosion stand.

„Mein Gott, Paul! Wie machst du das nur?"

„Sagtest du nicht, dass ich eine besondere Wirkung auf Frauen habe?"

Melanie riss den Mund zu einem stummen Schrei auf, weil ich praktisch mit ihrem Kitzler tanzte.

„Du greifst mich nicht mal an!" wiederholte sie dann heiser, quietschte wegen eines elektrisierenden Blitzes an die empfindlichste Körperstelle und ihre Hand hobelte wie verrückt an meinem Schwanz auf und ab. „Ich glaube mir kommt es gleich!"

Es war eine verrückte Idee! Während ich Jenna heute mit der Quantität ihrer Höhepunkte in völlig unbekannte Sphären versetzt hatte, würde ich bei ihrer Vorgesetzen genau das Gegenteil bewirken.

Es war ein neuer Reiz, Melanie Crawfords Lust immer weiter aufkochen zu lassen, ihr den erlösenden Höhepunkt aber nicht zu gönnen. Die Reize in ihrem Zentrum reichten gerade so weit, um sie immer nur bis unmittelbar an den Ausbruch heranzuführen.

Sie quietschte, ächzte, riss den Mund auf und packte meine Hand.

„Fass mich an!" ächzte sie. „Bitte fass mich an, Paul!"

Amüsiert sah ich dabei zu, wie sie kaum noch die Konzentration aufbringen konnte, ihre Hose über die Hüften zu schieben.

„Ich liebe deine Pussy!" murmelte ich und strich zart über die aufquellende, ölig schimmernde Kerbe.

Melanie schnaufte, schob das Becken nach vorne und presste meine Finger gegen ihr Zentrum. Ihr ganzer Unterleib zitterte und die Kraft des Griffs an meinem Handgelenk nahm deutlich zu, als ich in ihren Eingang glitt.

„Oh mein Gott!" krähte sie schließlich. „Es ist, als ob ich jeden Augenblick am Überkochen wäre und dann passiert es doch nicht!"

Ich rührte mit den Fingern in dem Loch und sorgte gleichzeitig mit der Akribie eines Apothekers dafür, dass die magische Grenze nicht überschritten wurde.

„Fest Paul! Mach bitte fester!"

Wenn ich die Hand kurz stillhielt, bewegte sie sich eigenständig auf meinen Fingern. Melanie krallte ihre Hände in meine Schultern, ging ein wenig in die Knie und versuchte mit aller Gewalt, die Pussy durch Kreisen und Stoßen des Beckens weiter aufzuspießen.

„Nicht aufhören! Bitte nicht aufhören!"

Schmunzelnd brachte ich die Vagina bis an den Punkt, an dem sie kontrahierte und brach dann wieder ab. Und der erlösende Schrei, den Melanie Crawford ausstoßen wollte, erstickte zu enttäuschtem Krächzen.

Sie legte nun tatsächlich selbst Hand an und rubbelte wie verrückt herum. Und es war unglaublich wieviel Saft diese Pussy produzieren konnte. Er tropfte förmlich aus ihr heraus, lief über die besessen scheuernden Finger und glänzte an der Innenseite der Schenkel fast bis zu den Knien hinab.

Ihre Erregung war inzwischen bei an einem Level angekommen, der sie auch ohne meine geistige Einflussnahme kaum noch klar denken hätte lassen. Und es bereitete mir ein fast boshaftes Vergnügen, diese immer so strenge und herbe wirkende Frau in den Wahnsinn zu treiben.

Ich provozierte Melanie erneut bis an den Rand des Ausbruchs, ließ sie eine kleine Ewigkeit genau auf dieser Grenze tanzen, wobei ihr Becken so wüst vorwärts stieß, dass es schien als würde sie sich die Finger mit aller Gewalt in die Pussy rammen wollen. Am Ende steckte die halbe Hand in ihrer Vagina und dehnte sie aus.

Die Oberschwester winselte, presste die Beine zusammen und senkte den Oberkörper auf mich herab. Als ob es etwas gegen ihre Not helfen würde, begann sie wie verrückt an meinem Schwanz zu saugen und stöhnte sie gedämpft durch den Knebel aus Fleisch in ihrem Mund.

Ich dachte an das, was mit Jenna heute aufgrund der Umstände zu riskant gewesen wäre.

„Ich möchte mit dir schlafen!" keuchte sie nun völlig außer Atem. „Ich will dich spüren!"

Sie kroch eilig über mich, hob das Becken an und mein Ständer glitt dann entlang des Schamhügels zu der nass glänzenden, rasierten Pussy hinab. Ich konnte sehen, wie die Eichel ihre Lippen auseinanderdrängte, als sie mich in die richtige Position dirigierte.

Es war fantastisch, in den warmen Kanal zu gleiten.

„Oh mein Gott, fühlt sich das gut an!" keuchte sie an meinem Ohr, während der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Körper steckte.

Sie hatte sich weit genug auf mich herabgesenkt, dass ich in der Tiefe den harten Eingang ihrer Gebärmutter fühlte und hob anschließend das Becken wieder an. Der feuchte Schacht kroch an meinem Penis aufwärts und sackte gleich darauf wieder nach unten.