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Der Sex in der Rache!

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Endlich ließ er von ihr ab. Aber nur, um sich wieder auf sie zu werfen und ihr seinen Stößel mit Urgewalt in den triefenden Schoß zu werfen.

Er machte jetzt ganze Arbeit. Sie lag unbewegt. Er leckte ihren Mund, gab ihr ihren eigenen Fotzenschleim auf die Zunge, den sie gierig schlürfte. Dann winselte sie lang und anhaltend. Wie wunderschön groß und stark war sein Schwanz. Die junge Frau erlebte den Fick des Monats.

„Aaahh... aahh, aaahh... aaahh!"

„Soll ich aufhören?"

„Nein, nein... bist du verrückt?"

„Also weiter?"

„Ja!"

„Okay, pupetta." Er zog nun eine erstklassige Show ab.

Sie verschränkte die Arme und Beine um seinen Rücken. Jedes Mal wenn er in sie hineindonnerte, quietschte sie laut. Man hätte die Uhr danach stellen können. Er rammelte jetzt geradezu brutal, aber sie blieb ihm nichts schuldig.

Immer wieder gerieten sie in Fahrt. Nun legte er die Hände wieder unter ihren mächtigen Arsch und weiter ging diese gigantische Vögelei.

Er hielt sie streng unter Kontrolle. Er wollte es ihr schon zeigen. Er war immer noch der Meister dieses Sports. Fast hermetisch schlossen sich ihre Scheidenmuskeln um seine Genusswurzel und unablässig trieb er diese in ihren Schoß.

„Du bist so still. Was ist los? Du schreist ja gar nicht?"

„Ich... ich..."

„Nun?"

Der Schrei erfolgte und brachte fast die Zimmerwände zum Einsturz. Ein Schrei jagte den anderen. Sein Schwanz zappelte in ihr. Sie raste. Mit den Hüften federnd nahm sie seine Stöße auf. Jedes Mal drang sein erigierter Phallus tiefer ein.

Er fing an, ihre Höhepunkte zu zählen. Es war eine erkleckliche Menge. Seltsamerweise blieb sein Schwanz hart. Er dachte nicht daran, los zu spucken. Luca war stolz auf seinen unermüdlichen Lustknüppel.

Sie fühlte sich wie taub. Ihre Möse schmerzte, aber Linderung erfolgte, als er ihr einen enormen Strahl in den Schoß sprudeln ließ.

„Ooooohh!"

„Es brennt... es ist so heiß... aber wenigstens nass!"

Er pumpte ihr den ganzen Laden voll, wobei sie sich im Einklang mit seinen letzten Stößen auf und ab bewegte. Endlich gab sein Schwengel nichts mehr her. Sie lächelte, keuchte und seufzte und tiefe Seligkeit verklärte ihr Gesicht. Auch ihr Schleim sickerte stoßweise aus ihr heraus.

Dann zog er sein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Er betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr.

Bald wusste er, dass sie ihn nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren herumgetrieben und brauchte endlich eine Zuflucht. Eine Zeitlang dachte er nicht mehr ans Glücksspiel. Er beschäftigte sich nur noch mit ihr, mit ihrem Körper, ihrem unersättlichen Trieb.

Er beschützte sie, kaufte ihr Kleider, gab ihr Taschengeld und lieh ihr seinen Wagen. Sie wurde sein Lebensinhalt. Sie gab ihm ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Er bekam nie genug von ihr. Wie liebte er ihre schönen Brüste, ihren erregenden Leib mit dem unverschämten, schaurig schönen Arsch.

Es war eine schöne Zeit, aber eines Tages, als sie die Wohnung verließ, wurde sie von ihrem alten Freund Diego Ridolfi erwartet. Wie immer war er nach neuester Mode gekleidet. Er trug seine Haare gut geölt und seine Augen waren von unwahrscheinlichem Blau.

„Lange her, was?" Er weidete sich an den Rundungen ihrer hochstrebenden Brüste.

„Lass mich in Ruhe, Diego. Geh weg und lass mich. Ich bin mit einem richtigen Mann zusammen und der würde dich in Stücke schlagen."

„Ach ja, der Spieler. Mach dir keine Sorgen, gegen den kann ich nichts unternehmen, er hat zu viele gute Beziehungen hier in Rom."

Sie ließ ihre Augen über den dichten Verkehr wandern, der durch die altertümlichen Straßen rollte, aber sie blieb bei ihrem früheren Geliebten stehen. Mit einschmeichelnder Stimme schlug sie ihm vor, zusammen mit ihr einen Espresso zu trinken. Mit aufreizenden Hüftbewegungen schritt sie neben ihm her, aber ihr Gesicht war zornig. Nach wenigen Minuten jedoch erlag sie wieder seinem unwiderstehlichen Charme und lächelte.

Ridolfi erzählte von seinen Plänen. Er wollte ins große Geld einsteigen. „Und dann, gioia mia, will ich dich wiederhaben."

„Ich sage doch, dass ich mit Luca Orsini zusammen bin."

„Vielleicht noch ein paar Nächte lang. Ich kenne dich doch. Dein schöner großer Arsch wird mir bald wieder das Bett wärmen, verlass dich darauf!"

Viola starrte in ihre leere Tasse. Sie war sehr unsicher. Dieser Mann hatte etwas Teuflisches an sich, etwas unheimlich Verführerisches.

Aber Luca... oh Gott, Luca war so wunderbar. Sie wusste überhaupt nichts mehr.

2

__________

Brézé war nicht der richtige Name des Mannes!

Das wusste Viola als sie am hinteren Ende der dunklen, mittlerweile gähnend leeren Bar saß und Luca beobachtete, der sich mit einem verbindlichen Franzosen von etwa Mitte vierzig unterhielt. Man munkelte, dass dessen Aktivitäten von Waffenhandel über Rauschgiftschmuggel bis hin zu bezahltem Mord reichten. Auch er war als Spieler bekannt.

Ob er mit Luca irgendwelche krummen Dinge vorhatte? Es war möglich, denn während ihres kurzen Aufenthaltes bei Luca waren alle möglichen Leute schon zu Besuch gekommen, die sich mit ihm über illegale Geschäfte unterhalten hatten.

Der Barmann hatte abgeräumt, er schloss die Kasse ab und ging in die hinteren Räume. Zwei Männer, Brézés Leibwächter, lungerten in der Nähe des Eingangs herum und unterhielten sich gedämpft. Dann gab der Franzose Luca die Hand und stand auf. Er ging schwer, wie ein Stier, seine gewaltigen Schultern schoben sich von einer Seite zur anderen.

Das Aroma seiner Zigarre vermischte sich mit dem Duft seines herben Parfüms und zog zu ihr hinüber. Er war etwas kleiner als sie, aber er wirkte außerordentlich kräftig. Trotz seines zerfurchten braunen Gesichts und seiner eisgrauen Haare wirkte er sehr vital. Er machte den Eindruck, als ob er drei kräftige Männer verprügeln könnte und man traute ihm zu, sich durch eine ganze Herde von Nutten im Puff hindurch zu vögeln.

„Freut mich Sie kennenzulernen." Er ergriff ihre weiche Hand mit einer Riesenpranke, die Schwielen hatte und sich wie die eines Bären anfühlte.

„Ganz meinerseits, Monsieur Brézé."

Seine schwarzen Augen wurden schmal. „Sie kenne ich doch."

„Warum nicht? Ich bin schon eine ganze Zeit in Rom."

Er schaute Luca an, der hinten sitzen geblieben war. „Ihr Freund ist in Ordnung."

„Ich weiß."

Seine Augen glitten prüfend übe ihr Gesicht. „Irgendwo... in dieser Stadt habe ich Sie gesehen... und zwar mit einem Mann, dessen Namen ich nicht mehr weiß."

Brézé hob die Schultern, ließ ihre Hand los und ging zu seinen Leuten, die aufsprangen und ihm die Tür öffneten. Dann waren die drei verschwunden. Draußen hörte man, wie ein starker Wagen anfuhr.

Luca war an ihrer Seite, die Arme um ihre Schultern gelegt. „Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben."

„Er ist Gangster, nicht wahr?"

„Nicht so laut." Luca wandte sich besorgt zum Barmann um, der aus den hinteren Räumen aufgetaucht war.

„Machst du mit ihm Geschäfte?"

„So ungefähr."

Er sagte nichts mehr bis sie in seinem Alfa Romeo saßen und zu seiner Wohnung fuhren. Er erzählte ihr von Polizeirazzien in Rom und dass Brézé ständig auf der Flucht war, oft zum Verhör gemusst hatte und dass seine verschiedenen Wohnungen ständig durchsucht wurden.

„Ich verstehe... er braucht also einen neuen Mann, der seine Geschäfte durchführt, während er beobachtet wird."

„Nur für kurze Zeit."

„Was ist los, Luca?"

„Es ist besser, wenn du es nicht weißt. Okay?"

„Okay."

In der Wohnung angekommen, schien er beunruhigt. Selbst als sie ficken wollte, zögerte er. Sie legte ihre Hand auf seine Genitalien. Schon hatte er einen Steifen und Viola wusste, dass sie gewonnen hatte. Was ihn quälte, sollte sie später erfahren. Einstweilen ließ sie seinen Pimmel los und ging zum Bett hinüber.

Sie zerrte das Oberbett herunter, türmte Kissen aufeinander und legte sich mit dem Arsch darauf. Er bestieg sie ohne weitere Umstände, riss ihr die Arschbacken auseinander und mit einer einzigen mühelosen Bewegung schob er ihr sein Rohr tief in die Möse.

Sie lag in freudiger Erwartung, lächelte ihn an. Und dann begann er langsam, aber in gleichmäßigen Stößen, sie zu bumsen.

Ihre Fotze war ein schleimiger Abgrund. Sie warf die Hüften hin und her und auch ihr satter Arsch bleib keinesfalls unbeteiligt. Einen Arm legte sie ihm um den Hals, mit dem anderen fuhr sie ihm den Rücken auf und ab, als spielte sie irgendein Instrument.

Als es ihr dann wieder kam, geschah es lautlos. Nach ihrem Orgasmus erlebte er wieder das fast krampfhafte enger werden ihrer Scheide, aber unbeirrt setzte er seine Stöße fort. Sie kamen nun wie Hammerschläge und ihr Stöhnen verriet ihm, dass sie einem neuen Höhepunkt zutrieb.

Seufzend stieg sie hoch, passte sich seiner Gangart an. Er war nun wieder aufs Äußerste erregt. Seine Eier waren zu doppelter Größe geschwollen und seine Bewegungen waren die einer Maschine.

„Fickst du gern?"

„Oh ja, und wie!"

„Bist du jemals so regelmäßig gevögelt worden?"

„Nein, die Männer spritzten immer zu schnell los und hauten dann wieder ab."

„Bei mir ist es anders."

„Du bist zwar schon älter... aber du kannst es stundenlang. Aah, das ist wunderschön."

Er fühlte ihre heißen Hände an seinem Rücken. Ihre Schenkel waren glitschig und der ganze Raum roch nach Lust. Aber sie machten weiter. Die harten Nippel ihrer riesigen Brüste lagen fest an seiner Haut. Ihm schien es, als vergrößerte sein Schwanz sich ins Unendliche.

Sie wühlte den Arsch in die Kissen und ihre Möse umschloss seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge. Nun kam auch er zum Höhepunkt. Es war kaum zu glauben, aber auch jetzt platzte der Samenerguss ihr dermaßen gewaltig in den Kanal, dass ihr Hören und Sehen verging.

Luca sprang noch einmal in sie hinein, zog raus und blieb neben ihr liegen. Sie sprach leise mit ihm, aber er hörte nicht. Sie wusch sich im Bad. Als sie zurückkam, war er fest eingeschlafen. Sie sah den angetrockneten Schleim an seiner Eichel.

„Scheiße!" Sie war böse. „Er wollte doch weiterficken."

Während der folgenden Tage beachtete er sie nicht. Oft lief er ruhelos in der Wohnung umher. Manchmal bekam er geheimnisvolle Anrufe oder es kamen Besucher, die alle wie Ganoven aussahen. Einmal kam Brézé selbst, doch anstatt sie freundlich zu begrüßen, sagte er ein paar Worte, die wie eine Anklage klangen.

„Jetzt weiß ich´s, Kleine. Sie waren mit diesem Halunken Diego Ridolfi zusammen."

Verwirrt verließ sie das Zimmer. Sie hörte, wie Luca leise mit Brézé verhandelte, aber sie verstand kein Wort.

Noch ein paar Tage vergingen, ohne dass Luca sie auch nur anfasste. Sie begann zu nörgeln und zu klagen. Eines Abends im Bett schrie sie ihn gereizt an: „Ich bekomme bald meine Tage. Dann können wir uns nicht lieben. Das kann gut und gerne fünf Tage dauern."

Sie tätschelte seinen Riemen und als er hart war, übernahm sie die ganze Arbeit. Sie spreizte die Beine, hockte sich über ihn und schob den Knüppel rein. Ihre Titten, diese gigantischen Fleischklumpen baumelten ihm ins Gesicht. Er stabilisierte die Dinger mit den Händen und sie begann auf ihm zu reiten, erst im Passgang, dann im Trab, endlich im gestreckten Galopp. Es war wie eine Kavallerieattacke.

Sie verstand ihn zu nehmen. Virtuos benutzte sie die Enge ihre Möse, um seine Stange zu massieren. Sie hüpfte so regelmäßig auf und ab wie der Kolben einer Dampfmaschine. Beim Abstieg klatschten ihre Arschbacken auf seine Schenkel. Zwischen ihren Brüsten perlte der Schweiß. Ihre Augen sprühten Feuer.

Er ertrug ihren wilden Ritt gelassen, als sie aber hochstieg und sich dann ganz langsam seinen Pimmel in den Leib gleiten ließ, dann einfach sitzen blieb, wurde er unruhig. Sie hatte das Ding jetzt so tief drin, dass es beim besten Willen nicht noch tiefer ging. Er atmete pfeifend.

„Hör auf!"

„Warum? Spritzt du gleich?"

„Einen Scheißdreck tue ich!" Er packte ihre Arschbacken und stieß sich ab.

Er fuhr mit solcher Wucht in sie hinein, dass sie den Kopf nach hinten riss und laut „Schieße!" schrie. Ein Wunder, dass ihr sein Schwanz nicht schon zum Halse heraus hing. So mächtig war der Stoß geführt worden.

Aber sie schlug zurück. Sie nahm ihren Ritt wieder auf. Erbarmungslos misshandelte sie seinen Penis in einem wilden Tempo. Das hielt er nicht lange durch. Ihr ganzer Leib wurde stocksteif, sie schien fast zu schweben, ja, wie ein Raubvogel zu rütteln, als es ihr orgiastisch durch Mark und Bein fuhr. Auch ihm gelang nur noch ein letzter, armseliger Stoß, dann war sein Strauß ausgefochten. Lächerlich schlaff glitt sein müder Lappen ihr aus der Pflaume und beide sanken matt auf das Laken.

„Du bist unübertrefflich."

„Siehst du nun", murmelte sie, „siehst du nun, was du versäumt hast?"

Sie schliefen lange. Ein Anruf am Nachmittag weckte sie. Luca sprach leise und als er auflegte, sah er besorgt aus. Langsam zog er sich an und verließ die Wohnung. Sie wartete eine volle Stunde auf ihn. Als er wieder auftauchte, zeigte sein Gesicht einen völlig veränderten Ausdruck. Er sagte wie abwesend: „Das ist das erste und letzte Mal, die Sache stinkt mir."

„Welche Sache?"

„Laufbursche zu spielen."

„Für Brézé?"

„Ja und halt das Maul darüber, pupetta. Sonst sitze ich bald mit dem Arsch im Knast und dein hübscher Hintern schwimmt im Tiber."

Beim Trinken stellte er fest, dass der Whiskyvorrat zur Neige ging. Viola opferte sich, wenn auch ungern. Gähnend stieg sie aus dem Bett, bewegte sich wie eine riesige Katze und produzierte mit voller Absicht ein furchtbares Gewippe ihrer Arschbacken.

Ein verführerisches Lächeln lag auf ihren vollen Lippen und er spürte geile Lust in sich aufsteigen. Sie nutzte es aus. Mit aufreizenden Gebärden zeigte sie alles was sie hatte. Der Stachel des Fleisches ergriff von ihm Besitz. Außerdem füllte ihr sagenhafter Arsch sein ganzes Blickfeld aus. Er schloss erschreckt die Augen.

„Ist ja schon gut, geh wieder ins Bett." Er zog Jacke und Hemd aus, öffnete die Krawatte und entledigte sich der Schuhe.

„Haha, zieh dir die Hose aus, wenn du eine Dame fickst, du gemeines Schwein."

Sie lachte ihn aus. Dabei brachte sie wieder ihre Titten ins Bild.

Sie kletterte ins Bett zurück und als sie lag, hoben und senkten sich ihre Brüste in schönster Harmonie mit ihren Atemzügen. Sie bog sich hoch. Ihre Titten wirkten wie spanische Weinsäcke. Spitz und keck ragten die Warzen in die Luft.

Er knetete die ganze ansehnliche Ausrüstung und wie erwartet, ließ sie wieder die Arschbacken kreisen.

„Oh, beeil dich doch, fick doch endlich! FICK doch endlich!"

Seine Hände von den Hügeln ihrer Brüste über ihren Bauch an ihren schwellenden Schenkeln entlang. Dann fanden sie ihren unteren Mund mit den blank rasierten Schamlippen. Eifrig nahm sie die Beine auseinander. Er legte sich auf sie, versetzte ihrer linken Hüfte einen schallenden Hieb und drang zügig in sie ein.

Geil hatte sie seinen Ansturm erwartet, sie quiekte vergnügt, als er ihr mit den Fingern am Arschloch fummelte.

Sie lagen wie ineinander verkeilt und ihre Ekstase war fast unerträglich. Sie wand sich lüstern, was seine Gier uns Unermessliche steigerte. Sein eigener Höhepunkt nahte und er wollte ihn mit ihr gleichzeitig erleben.

„Ooohh... gleich... gleich... geht es los. Du fickst zu schnell!"

„Ach, bei mir... geht es doch auch schon los."

Sie war fast soweit. Er merkte es an der Art wie sie zuckte, keuchte und zappelte. Dann vereinten Wonneschauer die beiden in wilder Umarmung. Beider Atem ging schneller, ein lautes Stöhnen und dann war alles vorbei.

Viola zog rasch eine Bluse, Jeans und Sandalen an. Luca blieb im Bett und sah zu, wie sie ihren strammen Arsch in die engen Hosen zwängte. Bevor sie den Schnapsladen erreichte würden ihr die Dinger wegplatzen.

Sie schaufelte die Wagenschlüssel vom Tisch und eilte mit wehendem Haar zur Tür. „Bis gleich."

Unten stieg sie in den Alfa Romeo und fuhr davon. Der Wagen raste um den Park in Richtung Corso. Minuten später parkte sie ihn und prüfte die Auslagen. Welche Sorte trank Luca noch? Sie trat von einem Fuß auf den anderen, wobei ihr frecher Arsch sich bewegte wie eine gut geölte Maschine.

Ein Mann rückte ihr auf den Leib. „Hallo, gioia mia."

Viola wandte sich um und starrte in Diego Ridolfis Gesicht. „Mein Gott!"

Er nahm ihren Arm. „Ich bin dein Gott, das solltest du nicht vergessen."

Er wirkte wieder wie ein Dandy, teuer gekleidet, mit einem dunklen Mohair Anzug, mit einem blassblauen Hemd und blaurot gestreifter Krawatte. Sie bat ihn, sie in Ruhe zu lassen, aber er war so charmant, sprudelte Komplimente hervor und half ihr sogar beim Einkauf.

Anschließend übernahm er das Steuer des Alfa Romeo, fuhr aus der City in eine abgerissene Gegend und parkte dort. Er stieg auf den Rücksitz und liebkoste ihr mit dem Mund den Nacken, während seine Hände die herrlichen Rundungen ihres jungen Leibes nachzeichneten. Er streichelte ihre Schenkel und drang mit einem Finger bis zur Möse vor.

„Komm, lass uns ficken wie in alten Zeiten."

„Nein, Diego, bitte."

„Ach, der Spieler ist nicht halb so viel wert wie ich. Außerdem bin ich jünger."

„Ja, aber..."

„Dann zier dich nicht länger und zieh deine verdammte Wäsche aus. Und guck dir meinen Schwanz an."

Sein entblößter Schwanz schoss hoch wie eine Bahnschranke nach Durchfahrt eines Zuges.

Sie hatte Angst. Ständig blickte sie durch das Rückfenster, während sie mit den Händen an ihrem Hosenbund fummelte. Zuletzt sank sie auch in die weichen Polster der Rücksitze. Ihre Unterwäsche und die Hosen lagen auf dem Boden und ihre langen, schön gebogenen Beine glänzten in der Sonne.

Er brauchte Zeit, die Schamlippen auseinander zu zwängen und seinen Schwanz rein zu stoßen. Sie pfiff wie eine Maus, als er brutal in sie hinein stieß, aber ihr Pfeifen ging in wohliges Grunzen über.

Sie fickten schnell und aufgeregt und es dauerte länger, als sie gedacht hatte. Früher hatte Diego immer sofort losgeschossen. Ihre Leidenschaft erreichte Fieberhitze.

„Spritz doch endlich!"

„Es kann gar nicht lange genug dauern."

„Aber ich bin müde. Es ist so heiß im Wagen."

„Mach weiter, dann geht es schon."

Viola winselte und der Schweiß brach ihr aus. Aber sie wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Sein Schwanz tat brauchbare Arbeit.

Rasselndes Stöhnen stieg auf, wurde immer lauter, ihr Puls hämmerte und sie umklammerte ihren früheren Geliebten. Sein Apparat fuhr mit großer Kraft in ihrem Schoß hin und her. Sie warf sich nach hinten, kreischte laut auf und mit einem Schlage war unter ihr alles nass und schleimig. Seine Eichel war heiß wie ein Lötkolben. Diego war ein Dampfkessel unter Überdruck. Aber das Ventil funktionierte. Er stieß ein nervenzerfetzendes Geheul aus und ejakulierte.

„Aaaahh!"

Viola lag schwitzend im Fond. Sie rang nach Luft. Ein dicker Strahl Sperma hatte ihre Dose zum Überlaufen gebracht. Plötzlich nahm ihr Gesicht einen unsäglich erstaunten Ausdruck an.

Erst waren es ein paar Tropfen und sie kniff die Beine zusammen. Dann greinte sie kläglich, öffnete wie in Zeitlupe ihre Schenkel und pisste hemmungslos.

Diego brüllte einen gemeinen Fluch und sprang aus dem Wagen. Wie sah er aus. Die dämliche Schlammfotze hatte ihm aus allen Rohren den nagelneuen Anzug vollgepisst. Man konnte ihn auswringen. Er hätte sie erwürgen mögen.

Aber er hatte sich sofort wieder gefangen. „Verzeih, es war nur der erste Schreck. Ich werde dich nie mehr hergeben und wenn ich Luca Orsini umbringen muss."

Ihre nassen Schenkel glitzerten. Notdürftig rieb sie sich mit einem Putzlappen trocken, während auch Diego seine Kleidung richtete, was nur behelfsmäßig gelang.

„Ich muss zurück in die Wohnung."

„Zuerst musst du reden. Was geht vor? Los, spuck aus!"

„Ich verstehe nicht."

„Ich habe Lucas Wohnung beobachtet. Es waren Männer da, die mit Brézé in Verbindung stehen. Der Mann hat mit Rauschgift zu tun. Luca und Brézé arbeiten zusammen."

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