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Devastation

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Ich erhielt eine SMS von Petra am darauf folgenden Tag unseres Treffens.

„Sabirah, es war nett mit ihnen letzte Nacht zu reden. Ich freue mich auf einen formlosen Drink in ein paar Tagen...Petra xxx"

Ich lächelte, als ich die Nachricht las. Drei kleine Küsse am Ende. Beinahe kindisch. Außer dass ich wusste, dass dies die Fortsetzung ihres kleines Spiels war, mit meiner Neigung zu Frauen zu flirten. Ich bin nicht der weltbeste SMS Schreiber und tue es nicht im Sinne eines normalen Lebensstils, sondern nur unter Zwang. In Petras Fall machte ich eine Ausnahme.

„Ja, fand ich auch, Petra. Bitte zieh dich umwerfend an. Ich würde es lieben deine knackigen langen Beine zu sehen...:) Sabirah xxx PS-ich mache dich jetzt natürlich nicht an :)"

Petra mochte es zu spielen, soviel ließ sich erkennen. Das war ein Spiel, das ich mochte. Ein Spiel, das einem höheren Zweck diente. Ein Spiel, das sie näher zu mir bringen würde. Ein paar Tage später eine erneute SMS.

„Wie hört sich Freitagabend an? Die neue Weinbar in der Nähe der Kanaren-Werft um 19:00 Uhr? Beine und Mörderabsätze, nur für dich :) Petra xxx"

Nur dieser einfache Text sagte mir so viel über sie. „Beine und Mörderabsätze"Sie wusste, dass ich ihre Beine mochte und die Absätze, die sie noch mehr betonten. Ich mochte sie mehr und mehr. Arme, arme Petra!

„Das hört sich göttlich an, Petra. Ich kann es nicht erwarten, dich zu sehen, du Aufreißerin :) Sabirah xxx"

Das schrieb ich, um mit ihrem Flirt mitzuspielen und ihn sogar etwas zu ermutigen. Ihn anzuheizen und herauszukitzeln. Das hilft alles dem Verfahren. Ich konnte Petra beinahe „schmecken". Ich presste meine Schenkel zusammen. Das zweite Treffen war abgemacht. Ich konnte es nicht abwarten. Die Dinge waren ins Rollen gekommen.

Wenn der leiseste Verdacht bestand, dass Petra bei unserem zweiten Treffen den „Aufwand" scheuen würde, so wurde er sofort zerstreut. Nicht nur schnell zerstreut, sondern ohne weiteres sofort. Dies war eine Frau, die wußte wie man auf der Arbeit auszusehen hatte. Für ein frühabendliches Treffen in einer schicken Weinbar übertraf sie sich jedoch mehr als selbst. Und sie wußte das.

Petra trug ein golden schimmerndes Pailettenkleid aus Seide. Aber der Rand vorderen tiefen Ausschnitts war mit feiner Goldspitze besetzt, welche die Kurven ihrer schweren knackigen Brüste perfekt betonte und sie sowohl teilweise verhüllte als auch auf reizvolle Weise herzeigte. Man konnte sehen wie sich die nackte Haut unter der Seide und der Spitze bewegte und natürlich die Haut, welche gerade nicht vom Material des Kleides verhüllt wurde. Das Kleid hatte auch ein tief ausgeschnittenes Rückenteil, das in in der Form eines leicht geschwungenen V's herabfiel und seine engste Stelle knapp über dem Steißbein hatte. Ungemein reizvoll. Ein perfekter Rücken mit einer natürlichen Kurve. Das Kleid, eine Mischung aus Cocktailkleid und festlichem Abendgewand, war kurz. Es endetet oberhalb der Mitte der Oberschenkel und war entlang des unteren Rands rundum mit Fransen besetzt. Diese Fransen schwangen und tanzten gleichzeitig mit jeder ihrer Bewegungen und gaben reizvolle Blicke auf ihre oberen Schenkel frei. Ein umwerfender Anblick waren Petras Beine, die durch ihre Schuhe vorzüglich verlängert wurden. Perfekte Beine, die durch die Killerabsätze noch verlängert wurden. Wohlgeformte Waden, die durch diese Absätze hervorgehoben wurden. Goldene Pumps mit Stilettos von mindestens 14 cm Höhe. Absolute Killerpumps, die sowohl gleichzeitig mit den seidenen dunkelbraunen Strümpfen kontrastierten als auch harmonisierten, welche die anscheinend endlosen Beine umhüllten. Mein geheimes Schnurren hallte in meiner Kehle wider, als ich sie sah.

Als sie die Bar betrat, war ich schon da. Ich beabsichtigte das, weil ich sie eintreten sehen wollte. Ich hatte das Gefühl, diese Frau mag es, Auftritte hinzulegen und ich hatte Recht. Eine Frau, die einem ohne Probleme den Kopf verdrehen konnte.

Ihr Makeup war bis zum Lidschatten der, passend zu ihrem Kleid, Goldglitter enthielt, perfekt. Tiefrote Lippen mit einem harten Rand, um den Effekt zu erhöhen. Kein Lipgloss, nur eine leichte glitzernde Textur, die zu ihrer Kleidung passte. Und ihre auffallend roten Haare, die sie hinten und an den Seiten loser als beim ersten Treffen trug. Der Pferdeschwanz war jedoch immer noch vorhanden. Dies erhöhte den Eindruck von Grazie und Eleganz, zusätzlich zu ihrer Körpergröße.

Als sie eintritt zog sie viele Blicke auf sich, was sie anscheinend gewöhnt war und mochte. Sie badete in dieser Verehrung geradezu. Ich ließ sie mich zuerst nicht sehen und versteckte mich hinter einer Säule, um sie zu beobachten. Ihr Lächeln zu den Männern, die sie mit ihren Augen verzehrten. Zu den Frauen, die vor Wut kochten. Einigen dieser Frauen würde es Freude bereiten, wenn sie wüßten was mit Petra geschehen würde. Wenn sie nur wüßten, oder besser nicht! Sie liebte es sich so zu präsentieren und wußte zu beeindrucken. Ich war beeindruckt. Schließlich drängte ich mich durch die Menge zu ihr und als sie mich sah, kam ein strahlendes Lächeln über ihre volle Lippen.

„Petra...du siehst überirdisch aus. Ich bin beeindruckt."

Ich betonte meinen arabischen Akzent etwas zu viel und umarmte sie, wobei sie sich geradezu in mich hineindrückte und meine Brüste beinahe platt drückte, dann meine Wangen nahe an meinem Mund küsste und ich ihren heißen Atem spüren konnte. Meine Atmung beschleunigte sich und mir stockte der Atem. Aber ich bekam mich wieder in den Griff und antwortete auf ihre Provokation mit einem trockenen Lächeln.

„Vielen Dank, Sabirah. Es ist so schön dich wiederzusehen. Und du siehst jedes mal besser aus, wenn ich dich sehe."

Das gleiche Lächeln. Ich bin etwas konservativer angezogen, da ich von einem Geschäftstreffen kam. Ein maßgeschneiderter Anzug, Jacke, Bluse, Hose und ein paar hochhackige Schuhe. Meine 167 cm wurden durch die 10 cm Absätze nur mäßig erhöht.

„Ooohh, Petra, du bist so liebenswürdig...wieso nehmen wir nicht in einer Sitzecke Platz, wo wir reden können? "

Ich zeige in eine Richtung und Petra geht, im Geiste wissend, dass ich sie von hinten anstarren kann, voraus. Ihre High Heels zwingen sie ein wenig herumzustolzieren und ihr unterer Höschenabschnitt gleitet und bewegt sich auf der Innenseite ihres Seidenkleids. Die Hinterseite ihrer Beine genauso spektakulär wie wie die Vorder- und Seitenansicht. Wir bestellen eine Flasche Weißwein auf Eis und rutschen in die elegante mit Samt bezogene Sitzecke.

„Also, Petra, was hast du so gemacht? Und hast du daran gedacht, deine dreimonatige Auszeit zu nehmen? "

Ich sehe keinen Grund, die wichtigen Fragen auf später zu verschieben. Petra überprüft ihr Makeup in einem kleinen Spiegel und nickt etwas, um mir anzuzeigen, dass sie meine Frage gehört hat.

„Oh, das habe ich. Ich arbeite noch ein wenig mehr als eine Woche, informiere meine Vertretung über alles Wichtige und dann...die Welt steht mir offen."

Sie lächelt. Dieses ansteckende großartige und immer noch flirtende Lächeln. Wir verbringen die nächste halbe Stunde damit Komplimente auszutauschen. Ich kann mir nicht helfen, sie die ganze Zeit zu studieren. Ich bin nicht nur eine Lesbierin mit einer Neigung für stattliche Frauen sondern auch ein Psychologe, der ein Interesse daran hat, herauszufinden wie Menschen ticken. Es ist der tiefere Aspekt, welcher Menschen zu ihren Handlungen veranlasst, der eine bestimmte Seite meiner Sexualität anspricht. Ich lasse sie die Konversation führe, weil ich weiß, dass sie es will.

„Also, erzähl mir über dieses Hypnose Zeugs, an dem du so interessiert bist. Ich habe immer gesagt, ich kann nicht hypnotisiert werden, weil ich zu egozentrisch und narzistisch veranlagt bin. Wenn ich ehrlich bin habe ich nie geglaubt, dass ich hypnotisiert werden kann. Damit will ich dich nicht beleidigen."

Sie lächelt und ich nippe nickend an meinem Wein, um anzuzeigen, dass ich sie gehört habe.

„Nein, nein, Petra. Es sind gerade die egozentrischen selbstverliebten Menschen, die die besten Versuchsobjekte abgeben. Vertrau mir, ich weiß es. Aber ich danke dir für deine Ehrlichkeit und habe sie nicht als Beleidigung verstanden."

Sie kichert etwas boshaft und ich weiß, dass sie mich nur reizen will. Irgendwie erfrischend und reizend bei einer reifen Frau. Offensichtlich jemand, der nur die Sau raus läßt, wenn er außer Haus ist. Das ist gut, ich respektiere Professionalität.

„Schau her, ich werde es dir zeigen. Ich werde dich hier nicht vollständig hypnotisieren, lediglich in eine teilweise Trance versetzen. Du wirst dich entspannt fühlen, aber alles in deiner Umgebung wahrnehmen. Dann werde ich dich so schnell wie möglich wieder zurückbringen. Bist du dabei? Hmmmmm? "

Ich schaue Petra direkt an. Ihr Lächeln wird etwas kleiner, aber die Faszination ist zu stark als dass sie ihr widerstehen könnte. Mein direkter Vorstoß ging direkt dahin, sie aus ihrer Wohlfühlzone herauszuholen.

„Ooohhh, ich weiß nicht...das hört sich etwas ausgeflippt an..."

„Ok, das macht nichts. Ich wollte dir nur zeigen, daß du in Wirklichkeit doch in einen Trancezustand versetzt werden kannst."

Ich forciere die Angelegenheit nicht. Ich brauche es nicht. Ich weiß, dass ich es nicht brauche. Wir trinken ein paar mehr Schlucke von dem Wein in Stille und dann spricht Petra wieder.

„Ok....was muß ich machen?...und keine vollständige Hypnose, Ok?"

Ich nehme einen langen langsamen Schluck Wein und antworte nicht gleich, während ich die gespannte Erwartung in ihrer Stimme spüre. Ich lasse das Gefühl langsam einsickern und verweilen. Ich spiele an einem großen Ring auf dem Mittelfinger meiner rechten Hand.

„Du mußt gar nichts machen, Petra. Betrachte nur meinen Ring hier. Konzentrier dich auf ihn und konzentriere dich auf meine Stimme. Sperre alle anderen Eindrücke aus deinem Geist aus. Konzentrier dich nur auf den Ring und meine Stimme, nichts Anderes...Ok? Lediglich vollständig entspannen und abschalten, konzentrieren."

Für einen kurzen Augenblick schaue ich sie und sie mich an, bevor sie auf meinen Ring herabsieht.

„G...Gut, Ok dann..."

Der Ring ist ein scharf geschnittener Kristall. Ein großer Stein, der das Licht in alle Richtungen reflektiert und in alle Farben zerstreut. Es ist kein magischer Ring, nur ein Punkt zur Konzentration. Etwas was die Aufmerksamkeit festhält, während meine Worte einsickern.

„Entspann dich. Schau auf den Ring. Sieh nur ihn an und höre nur meine Stimme..."

Meine Stimme wechselt von der freundlichen lesbischen Stimme zu einer professionelleren und etwas ernsteren, aber immer noch sanft, nicht aufdrängend. Behutsam einsickernd mit stärkeren und direkteren Untertönen.

„Du wirst dich etwas schläfrig fühlen, aber deine Augen werden sich nicht schließen. Entspann dich. Höre zu, betrachte den Ring. Höre meiner Stimme zu. Sehen und zuhören. Sehen und zuhören. Sehen und zuhören. Sehen, zuhören..."

Ich hatte so sehr recht und kann die Anzeichen sehen, als sie in eine Leere halbwegs zwischen der Realität und einem anderem Ort sinkt. Es ist nicht so schwierig. Es ist nie schwierig mit Frauen wie Petra, die eine kontaktfreudige und selbstsicher Persönlichkeit besitzen. In Wahrheit wollen die meisten von diesen Frauen, dass die Kontrolle in verschiedenen Graden von ihnen genommen wird. Ich fahre fort zu betrachten, wie ihre Augen sich auf den Ring konzentrieren.

„Ok, Petra, du bist da...kein Drama...keine Schmerzen...nur dort, an diesem guten Ort, ja? Du fühlst dich gut, ja? Entspannt, ausgeglichen. Gut, ja? "

Meine Stimme ist beinahe wie flüssige Seide und läuft in ihre Psyche.

„Mmmmmh ja, ich fühle mich wirklich gut, ja."

Sie lächelt etwas verträumt, aber immer noch sehr bewußt. Sie fühlt sich „gut" weil es das ist was ich ihr suggeriert habe. Sie ist in einer Beinahe-Trance und sehr anfällig für Manipulationen.

Ich lehne mich sanft nach vorne, wobei ich die Beine immer noch übereinandergeschlagen habe, und plaziere eine Hand auf dem obersten Teil von Petras Schenkel. Meine erste Berührung ihrer spektakulären Beine. Dann krümme ich sanft einen Finger und benutze den Nagel, um auf ihren hauchdünnen Nylons zu kratzen.

Kratz, Kratz, Kratz.

„Mmmmm, das ist gut, Petra. Wirklich gut. Kannst du das kratz, kratz, kratz Geräusch hören? Hmmmmm, kannst du? Und kannst du es fühlen...dieses sanfte Kratzen...sooo sanft? "

Ich beobachte ihr Gesicht und sehe die teilweise Trance in ihm. Kein anderer würde es sehen können. Die Leute in der Weinbar gehen einfach vorüber und nehmen nichts zur Kenntnis. Es geht nichts Seltsames vor. Nur zwei erwachsene Frauen, die eine intensive Unterhaltung führen. Könnten Lesben sein, wen interessierts in diesem Teil der Stadt? Keinen interessiert es.

„Okkkk...wann immer du dieses Kratzen spürst, fällst du automatisch in diese Trance. Verstehst du? "

Sie hat immer noch das verträumte Lächeln auf ihrem Gesicht. Keine Sorgen oder Zweifel.

„Mmmmmmmmm, ja, Ok...kratz, kratz, kratz."

„Ja, das ist richtig. Kratz, kratz, kratz...Das Kratzen kann durch Strümpfe, Strumphosen, Röcke, Hosen oder auf nackter Haut sein. Aber es wird immer ein Kratzen auf deinem Bein sein, vielleicht auch auf deinem Schenkel, deiner Wade. Immmer ein kratz, kratz, kratz. Verstehst du, Petra? "

Meine Stimme ist tief, beruhigend, lindernd, hypnotisch.

„Es kann dich entweder in eine Trance hinein- oder aus ihr herausbringen, wenn du bereits in einer bist, Ok? "

Ich kratze noch einmal, bevor ich meine Finger und meine Hand wieder von ihrem Bein nehme.

„Ja, ja ich verstehe das....."

„Gutes Mädchen. Das nächste mal, wenn du das Kratzen spürst, wirst du aufwachen und dich an alles erinnern als ob es normal wäre. Ok, Petra? "

Sie lächelt breit und nickt wieder. Sie versteht vollkommen und der Auslöser um in die Trance zu gelangen, ist vollständig in ihrem Kopf plaziert.

Ich lehne mich mit dem sicheren Wissen zurück, dass Petra nun zu einhundert Prozent auf das fokussiert ist, was ich sage. Das sanfte murmeln und brummen der Bar um uns herum ist für sie hinter einem grauen Vorhang verschwunden.

Ich habe sie aufgrund meiner großen Erfahrung in kürzester Zeit aufnahmefähig für meine Suggestionen gemacht. Schnell und präzise.

„Petra, ich habe eine Idee, einen Vorschlag. Ich dachte, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, wenn du an meinem Programm teilnehmen würdest. Mein Programm zum menschlichen Verhalten. Ich denke, du würdest davon profitieren. Was denkst du, hmmmmmm?"

Petra läßt die Worte in sich einsinken, nickt jedoch bevor ich überhaupt zu Ende gesprochen habe.

„Uuuhhhhh, jaaaaa. Ja, wenn du denkst, dass das eine gute Idee wäre, dann...dann tue ich das auch, Sabirah."

Ich lächle aufmunternd als ich in meine Ledertasche greife und ein Dokument heraushole.

„Ja, ich denke es ist ein gute Idee. Du mußt nur die Einwilligungserklärung unterschreiben. Sie überstellt uns die Aufsichtspflicht über dich, während du am Programm teilnimmst. Jeder Versuch oder jedes Forschungsvorhaben wird hiervon geregelt. Es sind wirklich nur Details. Nur langweiliger Gesetzeskram. Es ist nicht so, dass irgendwas „schief gehen"würde. Es ist lediglich eine Vorsichtsmaßnahme. Du hast doch keine Einwände, deine Einwilligung zu geben, oder, Petra? "

„Oh nein, nein, natürlich nicht, Sabirah. Ich kenne mich nur zu gut aus mit dem Papierkram."

Ich lächle als ich ihr das Formular herüber reiche und einen Kugelschreiber darauf lege. Sie sagt alles, was sie auch an einem normalen Tag sagen würde, nur dass es hier mit den von mir eingepflanzten Suggestionen geschieht. Sie reagiert auf Autosuggestion.

„Gutes Mädchen. Unterschreibe auf der gepunkteten Linie und ich werde uns mit etwas mehr Wein versorgen."

Ich zwinkere ihr zu, um ihren Geist ein wenig mehr zu massieren und nicke dem Kellner für eine weitere Flasche zu. Petra lehnt sich nach vorne, um den Stift zu greifen und ihre Brüste wölben sich nach vorn und drohen aus dem Kleid hervorzuquellen. Sie setzt ihre Unterschrift in das Formular und ich schaue direkt auf ihre Brüste und die Nylon verhüllten, übereinandergeschlagenen Beine, von denen nun noch mehr zu sehen ist. Mein stilles Schnurren kitzelt meinen Hals.

„Du bist wirklich eine sagenhafte Frau, oder, Petra? "

Ohne jeden weiteren Gedanken und sofort übereinstimmend mit meiner Suggestion sagt sie. „Hmmmmm, ja, das bin ich."

Ich lächle.

„Das ist richtig, das bist du. Sag mir, Petra, was sind deine besten Eigenschaften? Sag mir, was du an dir magst. Was andere Leute an dir mögen? "

Sie denkt nach, drückt ihre Lippen mit der Zunge nach außen und sagt präzise. „Meine Beine, meine Brüste, mein Hintern...meine Haare, Augen, Lippen...ich mag sie, jeder mag sie."

Sie zuckt mit den Schultern als sie sich selbst reden hört, kichert, und hält sich wie eine Jugendliche eine Hand vor den Mund.

„Es tut mir Leid, das klingt schrecklich, aber so ist es."

„Neeein, Petra. Ich stimme dir voll und ganz zu. Das und wahrscheinlich noch mehr werden wir bald herausfinden."

Sie rückt etwas auf dem Sitz hin und her und ist nun total entspannt, schlägt ihre Beine erneut übereinander, rückt ihr Kleid zurecht und hat nun ein breites Lächeln auf ihrem wunderbaren Mund. Dieser Teil der Unterhaltung scheint sie zu erfreuen und zu befriedigen. Ich mache mir hiervon eine Notiz im Geiste und stecke das Formular zunächst in eine Mappe und dann in meine Tasche zurück.

„Du wirst deine Pläne für die Urlaubszeit keinem erzählen, ist das klar, Petra? "

Obwohl meine Stimme nun direkter und ernster ist, sieht sie locker und ziemlich ruhig aus.

„Ok, ja, sicher..."

„Wenn du deine Arbeit am letzten Tag verlässt, gehst du direkt in dein Apartement und wartest dort. Ein Wagen wird dich abholen."

Sie nickt und akzeptiert alles, während sie einen weiteren Schluck Wein nimmt.

„Du mußt Stefani nicht abholen oder treffen. Ich werde mich um sie kümmern, Ok? "

Wieder das flüchtige Nicken und ein komplettes Verständnis. Vollständiges Vertrauen. Die Samen in ihr wachsen und wachsen.

„Du brauchst keine Taschen zu packen oder die Kleidung zu wechseln. Warte wie du bist und der Wagen wird dich abholen, Ok? "

Ich bin vorsichtig und warte auf eine Bestätigung, dass sie verstanden hat, dass meine Suggestionen registriert werden. Sobald sie sie anerkannt und zugestimmt hat, sind die Suggestionen fest in ihrem Kopf und werden befolgt werden.

„Gutes Mädchen..."

Ich lehne mich wieder nach vorne und kratze sanft mit einem Nagel an einer Nylon verhüllten Wade ihres Beins.

„Du wirst jetzt aus der Trance austreten, aber alles wird normal sein und du wirst alles behalten haben, was wir besprochen haben. Du wirst über nichts besorgt sein und dich auf deinen Urlaub freuen..."

Da ist ein winziges Blinzeln ihrer großen schönen Augen und Petra ist wieder bei mir. Vollständig bei Bewußtsein. Ich lehne mich zurück und lächle.

„Weißt du, Petra, ich denke du bist das perfekte Versuchsobjekt für mein Programm. Vielleicht lernen wir alle etwas davon."

Ich setze ein breites ehrliches Lächeln auf. Mein Ton ist wieder der freundliche Umgangston.

„Oh, mein Gott, weißt du Sabirah...ich auch. Ich bin wirklich aufgeregt, echt."

Absolute Ehrlichkeit in ihrer Stimme. Ich mochte das. Wir verbrachten den Rest des Abends mit smalltalk, girls talk. Eine Chance für mich, um noch mehr über diese Frau herauszufinden. Ihre Neigung zu High Heels z.B. oder dass sie anscheinend eine aktive Libido besitzt und es jahrelanger Arbeit bedurfte, um das zu verbergen. Vor allem wegen ihres aktiven öffentlichen Lebens. Ich mochte das. Ihre Scham bei dieser Offenbarung und wie sie mir dabei nicht in die Augen sehen konnte. Ich nickte nur verständnisvoll und sie atmete erleichtert auf, als ihr diese Last von der Seele fiel. Notizen über Notizen in meinem Geiste.

Am Ende des Abends umarmen wir uns eng. Ihr Flirten war nun natürlich für mich, da wir eine Bindung aufgebaut hatten. Ein akzeptiertes Verhalten ihres Charakters.