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Die Familienhure 07

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"Mein Gott, wie lange hast du denn gesammelt?", kicherte sie schließlich. "Da brauch´ ich morgen ja gar kein Frühstück mehr."

Klaus´ Lächeln wirkte gequält. Er war völlig fertig und rang nach ... Atem? Worten? Halt alles, was man in dem Moment so hätte gebrauchen können. Eine Antwort blieb er trotzdem schuldig, was Sarah ihm aber nicht übel nahm. Vergnügt schnappte sie sich ihr Bier, kuschelte sich in meinen Arm und nahm einen tiefen Zug.

Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen schien die Maus ziemlich stolz auf sich zu sein, auch wenn ihr erwartungsvoller Blick darauf schließen ließ, dass es ihr ziemlich gut gefallen würde, wenn ihre Leistungen auch mit ein paar netten Worten honoriert werden würden.

"Prinzessin, du bist echt der Wahnsinn, der Blowjob war göttlich", sagte ich mit sanfter Stimme und freute mich darüber, wie sehr ihre Augen plötzlich strahlten. "Klaus wird dir das sicher gerne bestätigen, sobald er wieder auf unserem Planeten gelandet ist", stichelte ich.

"Arsch ... loch", keuchte mein Schwiegervater, zwar immer noch angeschlagen, aber definitiv auf einem guten Weg. Er würde keine bleibenden Schäden zurückbehalten, da war ich mir ziemlich sicher.

"Aber sag mal, Kleines, hattest du mich nicht gestern noch darum gebeten, an meinem Dödel üben zu dürfen, weil dir im Blasen angeblich die Erfahrung fehlt? Heute kommst du mal eben hier vorbei, lutschst uns wie ein verdammtes Naturphänomen und schluckst beide Schwänze bis zur Wurzel. Wie passt das denn zusammen?", fragte ich amüsiert.

"Tjaaa, nachdem ich gestern auf den Fotos gesehen habe, dass deine Mädels eure dicken Lümmel bis zum Anschlag drin hatten, wollte ich das auch lernen. Also habe ich Dani vorhin danach gefragt. Sie hat mir einige gute Tips gegeben und da du dich ja erst so spät gemeldet hast, hatte ich genug Zeit, um ausgiebig mit meinem Gummischwanz zu üben."

Sarah kicherte, wurde plötzlich jedoch todernst, fast schon panisch.

"Scheiße, die Fotos ... ."

Ich winkte beruhigend ab.

"Keine Sorge, ich habe Klaus schon erzählt, was im Darkroom abgelaufen ist. Ich musste ihm ja beichten, dass er wohl keinen zweiten Schwiegersohn bekommen wird, also habe ich ihm auch grob erklärt, was bei uns sonst noch so abgeht."

Was mein Schwiegervater an diesem Tag so alles erfahren hatte, musste Sarah - noch? - nicht unbedingt wissen, aber sie war durch meine Aussage beruhigt und lächelte Klaus verschmitzt an. Dieser grinste zufrieden.

"Weißt du, Kleines", sprach er sie an und deutete mit dem Kopf in meine Richtung, "im Grunde ist dieser Mistkerl ja zu beneiden. Die drei gehen offen mit dem Thema um und machen, worauf sie Lust haben. Ich persönlich wäre ja sogar schon mit einem halbwegs geregelten Sexleben zufrieden gewesen, aber was ich bis jetzt so gehört habe, klingt noch um einiges besser."

Da Sarah im Vorfeld auch schon bereitwillig über ihre Beziehungsprobleme gesprochen hatte, gab es für Klaus wohl auch keinen Grund, hier etwas zu beschönigen. Ziemlich offen erzählte er Sarah, wie es bei ihm in den letzten Jahren aussah und sogar davon, wie er am Ende seine Nachbarinnen bespannen musste, um überhaupt ein sexuelles Ventil zu haben. Und er ließ es sich nun auch nicht mehr nehmen, sich bei der kleinen Maus für den sensationellen Blowjob zu bedanken.

"Ach Mensch, du armer", sagte Sarah voller Mitgefühl und erhob sich von der Couch. "Aber weißt du was? Wir Leidensgenossen sollten zusammenhalten."

Im nächsten Moment schon zog sie ihr Top aus, warf es mir ins Gesicht und streifte auch den Mini ab, der ohnehin schon um ihre Hüften hing. Nur noch mit den haltelosen Strümpfen bekleidet stand sie nun vor meinem Schwiegervater, ließ ihm Zeit, sich an dem wunderschönen Anblick sattzusehen und schritt schließlich langsam auf ihn zu. Klaus schluckte schwer und fing sogar leicht an zu zittern, als der Engel ihn erst von seiner Hose, den Shorts und am Ende auch von seinem Shirt befreite. Geschmeidig setzte sie sich auf seinen Schoß, wobei ihre Beine neben seinen positioniert wurden. Sarah fing an, meinen Schwiegervater zärtlich zu streicheln, küsste und knabberte sich über seine Brust hinauf zu seinem Hals, biss dort vorsichtig hinein und entlockte Klaus ein leises Stöhnen.

"Weißt du?", hauchte Sarah ihm, gerade so laut, dass ich es auch noch hören konnte, ins Ohr, "vielleicht sollten wir uns ein Beispiel an den dreien nehmen und so lange du hier bist auch einfach das tun, worauf wir gerade Lust haben."

Klaus konnte nur nicken und schloss die Augen, als sich Sarahs Lippen auf seine pressten. Den Moment, als ihre Zunge in seinen Mund glitt, konnte ich, auch wenn ich nur ihren Hinterkopf sah, ziemlich genau erkennen, da der Schwanz meines Schwiegervaters plötzlich zuckte, kurz an der gespreizten Pussy anklopfte und wieder herabfiel. Sarah kicherte in den Mund meines Schwiegervaters und begann, ihn mit zärtlichen Küssen zu necken. Als sie ihre festen Brüste schließlich an seinen Oberkörper presste und ihre harten Nippel über seine Haut strichen, war es um ihn geschehen. Sein Lümmel nahm weiter an Volumen zu und stand nun steil von ihm ab. Auch wurde er mutiger, legte seine großen Pranken auf ihren Po und knetete die festen Backen, zog diese auseinander und ermöglichte mir, da ich immer noch gegenüber saß, einen Premiumblick auf den runzeligen Hintereingang der Maus.

"Stimmt, da war ja was", fiel es mir wieder ein, wobei ich merkte, dass sich auch in meinen unteren Regionen eine gewisse Vorfreude einstellte. Klaus war gerade dabei, Sarahs geilen Körper mit den Händen zu erkunden, streichelte ihren Rücken und fuhr immer wieder mit der Hand nach vorne, um mit ihren weichen Glocken zu spielen. Ich wollte die beiden Turteltäubchen nicht stören, machte unbemerkt ein paar Fotos von ihnen und schlich mich aus dem Raum, um im Schlafzimmer ein paar für den Abend noch benötigte Utensilien zu holen. Ich war gerade zur rechten Zeit wieder zurück, um zu sehen, wie eine zierliche Hand nach dem Riemen meines Schwiegervaters griff, diesen in Position brachte und Sarahs Becken sich langsam absenkte. Es sah schon ziemlich geil aus, wie der harte Prügel diese enge Muschi weitete und immer tiefer darin verschwand, begleitet von einem Duett aus tiefen, zufriedenen Stöhnlauten.

"GOOOTTTT, du bist ... so verdammt eng ... so heiß ...", keuchte Klaus, bevor seine Lippen mit einem innigen Kuss verschlossen wurden. Sarah hatte sich nun scheinbar an den Eindringling gewöhnt und hob zum ersten Mal ihren Unterleib an. Es sah aus, als würden sich ihre Schamlippen an dem dicken Stamm festkrallen, ja beim Anheben sogar leicht langgezogen zu werden, nur um beim Absenken wieder in die ursprüngliche Position gestopft zu werden. Ich beschloss, diese geilen Bilder für die Nachwelt festzuhalten und kniete mich dazu, nachdem ich mich auch meiner restlichen Textilien entledigt hatte, vor die fickenden Leiber. Mittlerweile stand auch mein Mast wieder einsatzbereit von mir ab und nachdem die Aufnahmen im Kasten waren, überlegte ich, wie ich mich nützlich machen könnte. Die anderen beiden waren völlig mit sich beschäftigt, stöhnten mir die Ohren voll und stachelten mich mit dem nassen Klatschen, das bei ihrer Vögelei entstand, nur noch weiter an. Mein Blick fiel auf die Gleitcreme und den Analplug, die vor mir auf dem Boden standen und plötzlich wusste ich, was ich tun konnte, drückte einen großen Klecks des Schmiermittels aus der Tube und verteilte es großzügig auf dem Plug und meinem Daumen. Da Klaus mal wieder an den Möpsen der Kleinen spielte, legte ich meine Hände auf den Hintern der Maus und streichelte diesen. Sarah sah kurz über ihre Schulter zu mir herunter, lächelte mich aufgegeilt an und schien irgendwie zu wissen, was ich vorhatte. Im nächsten Augenblick knutschte sie aber schon wieder mit Klaus.

OK, sollte mir recht sein, ich kam auch ganz gut alleine klar, griff fest in ihre Pobacken und zog diese auseinander. War das ein Arsch! Mein Vorhaben war schon irgendwie strange, da wenige Zentimeter von dem Ort, um den ich mich nun kümmern wollte, ein anderer Schwanz in der Frau orgelte, aber ich hatte einfach keine andere Wahl, als erst einmal durch die Poritze der Kleinen zu züngeln, bis ich schließlich die Rosette erreichte und frech dagegenstupste. Sarah hielt kurz in der Bewegung inne und schnappte nach Luft, nicht wissend, dass sie mir dadurch die Zeit gab, den Überraschungsmoment sinnvoll zu nutzen. Bevor sie noch etwas sagen konnte, drückte mein flutschiger Daumen auch schon gegen das Schokoloch, überwand den Schließmuskel und steckte plötzlich ohne großen Kraftaufwand in ihrem Arsch.

"Boah, ... du ... SAU", keuchte Sarah und ließ ein wirklich tiefes Stöhnen erklingen. Auch Klaus schien die Veränderung zu merken, nahm seinen Kopf zur Seite und sah mich an der Blondine vorbei fragend an. Ich grinste dreckig und ließ meinen Daumen mehrfach ein- und ausfahren, was erstaunlich einfach möglich war. Mein Schwiegervater schien zu merken, was hier gerade passierte, allerdings war sein Verstand wohl noch nicht in der Lage, diesen Gedanken auch zuzulassen. Erst als Sarah "Er hat ... Finger ... Arsch" keuchte, weiteten sich seine Augen und ließen ein Verstehen erkennen. Mit der freien Hand griff ich nun nach dem Plug und hielt ihn in Klaus´ Sichtfeld. Ungläubig wechselte sein Blick immer wieder zwischen dem dicken Metallkegel, der auch schon bei der analen Entjungferung seiner älteren Tochter zum Einsatz kam und meinen Augen hin und her. Da die Vögelei nun ohnehin zum Erliegen gekommen war und sich nur noch mein Daumen in Sarahs Hintern bewegte, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, als ich die Süße bat, den in ihr steckenden Schwanz kurz zu entlassen. Klaus war wenig begeistert davon, als sein Lümmel aus der warmen Höhle verbannt wurde, doch konnte er eine gewisse Neugier auch nicht leugnen.

"Streck´ doch mal bitte deinen süßen Knackarsch raus!", bat ich die Maus, die meiner Bitte auch umgehend Folge leistete und niedlich mit ihrer Kehrseite wackelte. Um Klaus bei Laune zu halten drückte sie ihm dabei ihre Titten ins Gesicht, so dass dieser anfing, an den harten Nippelchen zu saugen. Jetzt galt´s und ich war gespannt wie ein Flitzebogen, ob ich den Edelstahlbolzen genauso einfach in Sarahs Arsch geparkt bekam wie seinerzeit bei Daniela.

"Bereit?", fragte ich.

"Aber sowas von", kam die relaxte Antwort.

Ich bat Sarah noch eindringlich, mir beim kleinsten Anzeichen von Schmerz sofort bescheid zu geben, zog meinen Daumen aus ihr heraus und setzte die Spitze des Metallkegels an. Durch die Kälte des Metalls zog Sarah kurz ihre Pobacken zusammen und kicherte, entspannte sich aber sofort wieder und wartete gebannt auf den Eindringling. Vorsichtig drückte ich den Plug nach vorne, drehte ihn dabei und war überrascht, wie entspannt das Mädel dabei blieb, sich mir sogar noch entgegendrückte. Mit einem lauten "Uff" stieß Sarah die Luft aus, als die breiteste Stelle schließlich den Ringmuskel überwunden hatte und nur noch der Fuß mit dem blauen Edelstein-Imitat aus ihrem Hintern schaute. Glücklich und zufrieden sah sie mich an.

"Wie geil! Und jetzt?"

"Ich würde sagen, jetzt könnt ihr da weitermachen, wo ihr aufgehört habt", antwortete ich spitzbübisch. "Bei Daniela hat das damals prima geklappt."

Sarahs leuchtenden Augen entnahm ich, dass sie meinen Vorschlag für gut befand und diesen umgehend in die Tat umsetzen wollte. Als ihre kleine Hand nach Klaus Riemen griff, um diesen erneut anzusetzen, stockte sie kurz und erhob sich schließlich. Scheinbar entsprach der Härtegrad nicht mehr so ganz ihren Qualitätsansprüchen, so dass sie kurzerhand ihren Mund über das Arbeitsgerät stülpte und kleinere Wartungsarbeiten daran vornahm, bis es wieder vollständig einsatzbereit war. Erneut brachte sie das Rohr vor ihrem Loch in Position und senkte langsam ihr Becken ab.

"Ach ... du ... Scheiße", schrie Klaus, als sich sein Brummer in die nun noch deutlich engere Röhre vorarbeitete, während Sarah aus tiefster Seele aufstöhnte. "Das halte ich ... nicht lange ... durch. So ... eng ... ."

Mit einer weiteren Bilderserie begleitete ich den geilen Kampf, bis Sarah den kompletten Mast in sich aufgenommen hatte. Als das Handy verstaut war merkte ich, wie die Süße sich umsah und ihren Arm nach mir ausstreckte, als unsere Blicke sich trafen. Ich ging hinüber, nahm ihre Hand und wurde im nächsten Moment recht energisch in ihre Richtung gezogen. Bevor ich noch richtig bremsen konnte, hatte sie sich schon aufgerichtet und erwartete mich mit bereits geöffneten Lippen. Da ich zu solch einer Einladung noch nie nein sagen konnte, ließ ich mich nur allzu gerne auf diesen absolut zügellosen Kuss ein, dabei an den wirklich äußerst ansehnlich dargebotenen Brüsten spielend. Sarah genoss es sichtlich, ritt meinen Schwiegervater aber in gemächlichem Tempo weiter. Als ich gerade dabei war, ihre Brustwarze zu drücken und diese etwas langzuziehen, krallte sich Sarah plötzlich in meine Haare.

"Du ... verdammtes ... Schwein", hechelte sie, ihre Worte immer wieder durch wilde Küsse unterbrechend. "Es fühlt ... sich an als ... würde es mich ... zerreißen ... aber ... es ... ist einfach ... nur geil. Schieb mir ... jetzt bitte ... endlich deinen Schwanz ... in den Arsch!"

Klaus grunzte und sah mich ungläubig an. Wenn ich richtig lag, würde er die unwahrscheinliche Enge wohl nicht mehr lange aushalten, ohne die Maus zu besudeln. Er war zwar hochkonzentriert und kämpfte tapfer, aber der Abschuss stand unmittelbar bevor.

"Immer langsam, du geiles Biest. Ich werde mir gleich schon deinen Hintern vornehmen, aber aus einem Sandwich wird wohl nichts mehr. Klaus verdreht jetzt schon die Augen und wird dir wohl gleich dein hungriges Loch fluten."

Sarah sah zu meinem Schwiegervater und erkannte nun auch selbst, wie es um ihn stand. Sie nickte und mit einem Lächeln auf den Lippen trabte sie plötzlich los.

"Dann komm und ... gib mir ... deinen heißen Saft! Halt dich ... nicht zurück ... ich kriege ihn ... sowieso. Spritz ... mich voll!", stöhnte sie.

Dass Klaus dem nichts mehr entgegenzusetzen hatte, war klar. Aber vielleicht ... . Ich wollte es einfach mal probieren, ließ meine Hand am Körper der Blondine hinabgleiten, bis ich zwischen ihren Beinen ankam und zielsicher ihren Kitzler fand, den ich auch sofort zu reiben begann. Im Zusammenspiel mit dem heißen Samen meines Schwiegervaters, den er gerade schreiend in ihren Unterleib pumpte, waren meine Bewegungen ausreichend, um auch Sarah Richtung Himmelreich abzuschießen. Heftig zuckend sackte sie schließlich auf Klaus zusammen, der, völlig groggy zwar, seine Arme um sie legte und die Süße fest an sich drückte. Knips.

Da die beiden erst einmal außer Gefecht waren, machte ich mich auf den Weg in die Küche, um eine neue Lage kühler Getränke zu holen. Als ich wieder zurückkam, lagen sie immer noch in unveränderter Position da, atmeten aber schon wesentlich ruhiger. Wollten wir doch mal sehen, ob wir die Lebensgeister der müden Krieger nicht irgendwie wieder auf Vordermann bekamen. Kurzerhand drückte ich den beiden je eine der kalten Flaschen in die Seite und siehe da - es war noch Energie vorhanden. Sarah schrie auf und machte einen Satz in die Höhe, wollte im nächsten Moment schon auf mich losstürmen. Da sie aber mitbekam, dass die Füllung meines Schwiegervaters plötzlich wieder aus ihr raus wollte, dichtete sie ihre Dose kurzerhand mit einer Hand ab und verschwand grummelnd, aber lächelnd im Bad.

Klaus nahm unterdessen erstmal einen tiefen Zug aus seiner Flasche und richtete sich dann ächzend aus seiner halb liegenden Position auf.

"Und, alter Mann, bist du auf andere Gedanken gekommen?", frotzelte ich.

"Scheiße, ja", raunte Klaus mir zu, "die Mieze ist der Wahnsinn. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich meinen Schwanz auf meine alten Tage nochmal in so einem bildhübschen, jungen Ding versenke ... . Und wie eng das geile Fötzchen ist", schwärmte er wieder einmal. "Da wirst du bei deiner Schwiegermutter aber Abstriche machen müssen", grinste er mich an, "nach zwei Kindern ist es dort etwas weiter. Aber immer noch verdammt klasse, mach´ dir keine Sorgen!"

"Mache ich nicht", lachte ich. "Dann halte ich wenigstens länger durch. Und zur Not muss halt auch ihr Hintern dran glauben."

"Na, das will ich sehen", lachte mein Schwiegervater. "Sei froh, wenn du ihn überhaupt bei ihr versenken kannst! Aber in den Arsch? Nie im Leben, da halte ich jede Wette."

"Abwarten!", sagte ich. "Vor allem will da gleich erst mal ´ne andere Rosette geknackt werden", flüsterte ich.

"Mistkerl", fluchte er. "So ein Glück hätte ich gerne auch mal. Meinst du, sie würde mich auch ...? Ich hab´ das noch nie gemacht, aber immer schon davon geträumt."

"Na, da musst du Sarah schon selber fragen! Aber warte erstmal ab, ob es ihr überhaupt gefällt! Kann ja auch sein, dass das Experiment schnell vorbei ist."

Klaus wirkte ein wenig traurig.

"Zur Not musst du halt auf deine Töchter warten, die stehen beide total darauf!", flüsterte ich ihm mit einem verschwörerischen Augenzwinkern zu, da ich die Badezimmertür hörte. Schon sah er wieder rundum zufrieden aus.

"Was gibt es denn hier zu grinsen?", fragte Sarah fröhlich in die Runde, als sie zurückkam.

"Eigentlich nix", erwiderte ich. "Klaus ist gerade im siebten Himmel und hätte sich nie träumen lassen, dass er als alter Knacker noch mal ein süßes Ding wie dich vernaschen darf."

"Ja, scheint ihm wirklich gefallen zu haben", kicherte sie. "Dafür, dass es die zweite Ladung war, hat er mir ganz schön was reingepumpt."

"Es war ... einfach nur ... ein Traum", stotterte Klaus und wurde sogar leicht rot dabei. "So leer wie jetzt hat sich ... mein Sack noch nie angefühlt."

Sarah lächelte zufrieden, nahm ihr Bier und ließ sich neben Klaus auf das Sofa fallen. Einladend klopfte sie auf den freien Platz neben sich und forderte mich mit ihrem Blick auf, zu ihr zu kommen, was ich mehr als gerne tat. Mit einem fetten Schmatzer wurde ich empfangen und vermutete, dass eine Runde Rudelkuscheln auf der Agenda stand. Aber weit gefehlt. Mit dem Rücken schmiegte sie sich bei Klaus an, der einen Arm so um sie legte, dass rein zufällig eine Brust in seiner Hand verschwand. Genießerisch schloss er die Augen und seufzte zufrieden. Durch die seitliche Position, die Sarah dadurch einnehmen musste, zeigten ihre Füße nun in meine Richtung, so dass ich mir diese kurzerhand schnappte und meine Fingerkuppen über das schwarze Nylon gleiten ließ

Zuerst schnurrte die Kleine nur wohlig bei meinen Berührungen, doch hatten wir ja am Vorabend schon gelernt, dass auch sie an dieser Stelle recht empfindlich reagierte. Es dauerte daher gar nicht mal so lange, bis ihre Füße leicht zuckten, sich ihr Atem beschleunigte und eine neue Welle der Lust sich in ihrer Mimik zu erkennen gab. Hatte ich schon erwähnt, dass Sarah sehr schnell lernte? Ihr schien es tatsächlich aufgefallen zu sein, wie wuschig es mich machte, wenn sie ihre Lippen befeuchtete und verführerisch daran knabberte. Ihr Blick bohrte sich in meinen und plötzlich machten ihre Füße sich selbständig, glitten über meine Oberschenkel und erreichten ziemlich zügig meinen sich im Aufwachen befindlichen Lustbolzen.

"Weißt du ...?", hauchte sie mit sinnlicher Stimme, "... das Metall in meinem Hintern ist irgendwie so ... unangenehm ...hart ... und kalt. Ich habe da aber ...", fuhr sie fort und umschloss meinen Lümmel mit ihren Fußsohlen, "eine ... Alternative gefunden, die mir ... besser geeignet scheint."

"Ja, du hast recht. Du hast natürlich immer recht, du geiles Aas. Normalerweise sollte ich dir den Hintern versohlen, dass du mir die kleine, schüchterne Maus vorgespielt hast und mich jetzt völlig um den Verstand bringst, mit mir und meinem schwanzgesteuerten Denken spielst. Dreh´ dich um, damit ich dir den Stöpsel aus dem Arsch ziehen und mich endlich darin versenken kann!"

So oder so ähnlich hätte ich antworten sollen. Oder wollen. Aber was brachte ich stattdessen zustande? Ein popeliges Nicken mit vor Geilheit Funken sprühenden Augen und einem armseligen Röcheln, dass es irgendwie geschafft hatte, den Weg aus meiner wie zugeschnürt wirkenden Kehle zu finden. Oh, dieses verdammte Biest! In ihrem Blick konnte ich lesen, dass sie haargenau wusste, wie es in mir aussah und ... Fuck off! Wir waren hier nicht beim Schach oder irgendeinem anderen Psychodreck. Scheiß doch drauf, wer was wusste. ICH WOLLTE POPPEN!