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Die Familienhure 07

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Mit einem tiefen Grollen erhob ich mich und war mehr als zufrieden, als Sarah mich verrucht angrinste und sich auf alle Viere begab. Das konnte ja noch spannend werden. In der jetzigen Position brauchte Sarah nur ihren Kopf abzusenken und wäre ohne Probleme in der Lage, Klaus´ schlaffes Würstchen zu lutschen. Ich war gespannt, ob sie tatsächlich versuchen würde, dem kleinen Mann erneut neues Leben einzuhauchen. Aber erst einmal gab es andere Dinge, die mich interessierten. Das funkelnde Steinchen zum Beispiel, das mich wie magisch anzog und aussah, als würde es Sarahs jungfräuliche Rosette wie ein altägyptisches Siegel schützen wollen. Aber nicht mit einem Grabräuber wie mir!

Vorsichtig ergriff ich den Fuß des Plugs und drehte ihn erst einmal in beide Richtungen. Der Laut, den Sarah dabei von sich gab, klang definitiv nicht unbehaglich, also konnte ich ruhigen Gewissens weitermachen. Bevor ich das gute Stück jedoch entfernte, fiel mir Gott sei Dank die Tube mit dem Gleitgel ins Auge, so dass ich meinen Dödel und vor allem dessen Pilzkopf erst einmal großzügig damit einrieb. Nun wurde es ernst, der Stopfen musste raus und ich an seiner Stelle rein. Wieder wunderte ich mich, wie sehr die Kleine sich unter Kontrolle hatte und entspannte. Es machte mich irgendwie stolz, dass sie solch ein Vertrauen zu mir hatte, zumindest bildete ich mir das ein. Klaus war völlig fasziniert von diesem für ihn völlig neuen Szenario und beobachtete jeden meiner Handgriffe mit Argusaugen. Als ich den Plug schließlich entfernt hatte, hob er kurz verwundert die Augenbrauen, da das Metall genauso sauber wieder herauskam, wie ich es eingeführt hatte. Meine Erklärungen vom Vortag waren scheinbar auf fruchtbaren Boden gestoßen und ich nahm an, dass Daniela ihrer Freundin auch hier noch ein paar nützliche Tipps an die Hand gegeben hatte.

Sarah sah mich über ihre Schulter hinweg an, lächelte absolut tiefenentspannt und nickte mir aufmunternd zu. Also kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Bolzen an der immer noch aufklaffenden Rosette an und schob mich vorsichtig nach vorne, Wahnsinn, wie einfach das ging und wie schnell meine Eichel den Schließmuskel passiert hatte. Ich verharrte kurz in der Position und wies Sarah noch einmal an, mich sofort zu bremsen, sollte es wehtun. Sie nickte mir vertrauensvoll zu und schloss die Augen, als ich mich langsam weiter in sie schob. Ein erstes Stöhnen entwich ihr, als ich ungefähr zur Hälfte drin war und merkte, dass sie sich mir sogar entgegendrückte. Kurz darauf steckte ich bereits mit meiner ganzen Pracht in ihrem Hintern, musste dieses geile Gefühl der Enge nun auch meiner Umwelt mitteilen und verharrte so, um Sarah die Eingewöhnungszeit zu geben, die sie brauchte. Kurze Zeit später zeigte sie mir durch ein Vorschieben ihres Beckens an, dass sie nun für die ersten vorsichtigen Bewegungen empfänglich zu sein schien, also begann ich, sie langsam zu stoßen. Ich hatte mich vielleicht fünf Mal mit der gesamten Länge in ihr versenkt, als die Süße plötzlich wild wurde und abging wie die Feuerwehr.

"Mein ... GOOOTTTT, ist ... das ...geil. JAAA, spreng´ mir ... die Rosette, ... fick ... mich ... in den ... Arsch!"

Na logisch, genau das, was ich jetzt brauchte. Es reichte ja nicht, dass mich die Gefühle, die dieser Wahnsinnshintern mir in den Schwanz zauberte, völlig um den Verstand brachten, nein, Madame musste mich jetzt auch noch mit diesen geilen Aussagen malträtieren. Zur Strafe gab es erst einmal einen Klaps auf den Po. Ein böser Fehler, wie sich herausstellte!

"FUCK ... JAAA. Versohl´ ... mir ... den Arsch! Zeig´s deiner ... kleinen Schlampe und ... ggggnmmmpfff!"

Yep, ich hatte es befürchtet. In dem Moment, als Klaus´ Riemen, angestachelt durch die geilen Bilder vor seinen Augen und der Gossensprache, mit der Sarah ziemlich schamlos um sich warf, auch nur die winzigste Zuckung von sich gab, wurde das Blondinengebläse direkt darübergestülpt und nahm die Arbeit auf. Klaus riss die Augen auf, konnte aber nicht verhindern, dass ein lustvolles Keuchen in die Ohren des süßen Miststücks drang, das davon nur noch weiter aufgeheizt wurde und ihm lustvoll in den Schwanz stöhnte. Ein paar weitere, nicht allzu feste Klapse auf den Hntern taten ihr Übriges. Schnell hatte die Kleine den Dreh raus. Immer wenn ich zustieß, bockte sie mir entgegen und entließ den Knüppel meines Schwiegervaters bis zur Spitze, nur um ihn nach dem Auseinanderdriften unserer Körper wieder tief in ihren Schlund aufzunehmen. Ich stöhnte wie von Sinnen, konzentrierte mich mit fast übermenschlichen Anstrengungen, um meinen Abgang so lange wie möglich hinauszuzögern, doch es half alles nichts. Man muss einfach wissen, wann man geschlagen ist und es auch zugeben können.

"Süße, mir kommt´s gleich", keuchte ich, was zur Folge hatte, dass die kleine Bestie, die ich gerade nagelte, noch einmal auf´s Gas trat, mir ihr Becken mit aller Gewalt entgegentrieb, dabei die Arschbacken zusammenkniff und so dafür sorgte, dass ich ihr brüllend eine ordentliche Ladung ins Rektum schoss. Völlig ausgepowert entfernte ich meinen immer noch blanken Dödel aus der Kimme des Todes und ließ mich KO auf die Couch fallen. Wer jetzt aber damit rechnete, dass das blonde Häschen dieses abrupte Ende so einfach in kauf nehmen würde, sollte sich getäuscht haben. Wieselflink war der Körper um 180 Grad gedreht, so dass ihr Heck jetzt in Richtung meines Schwiegervaters zeigte, der leicht verstört wirkte, als er auf das weit aufklaffende Arschloch sah.

"Jetzt du!", knurrte sie ihn in einer Tonlage an, die keinerlei Widerspruch duldete und stülpte ihre geilen Lippen über meinen Schlaffi, um diesem eine intensive Reinigung zu verpassen. Ich musste sie tatsächlich mit sanfter Gewalt von meinem besten Stück entfernen, als es anfing, unangenehm zu werden.

"Das war so geil", hauchte sie mir zu, bevor sie ihren Kopf drehte und Klaus auffordernd ansah. Hatte ich zuerst vermutet, dass meine hinterlassene Höhlenmalerei ihn eventuell etwas abschrecken könnte, wurde ich nun Zeuge davon, wie er sich hinter der Maus ausrichtete und seinen Kolben vorsichtig in sie schob. Vielleicht war es die Angst, diese Chance eventuell nicht noch einmal zu bekommen, vielleicht auch die Neugier nach diesem ihm unbekannten Gefühl oder aber es war ihm einfach nur scheißegal, dass er nun Schlamm schieben musste. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen würde ihn nichts auf der Welt mehr davon abhalten können, seinen ersten Arschfick zu erleben.

Da Klaus sich auf unbekanntem Terrain bewegte, ging er, wie er es bei mir gesehen hatte, sehr behutsam an die Sache heran und bohrte sich entsprechend langsam in Sarah. Als er seinen Bolzen ungefähr zur Hälfte in dem zierlichen Luder untergebracht hatte, verdrehte er voller Wonne die Augen und stöhnte lustvoll auf. Sarah war aber nun scheinbar der Meinung, dass der Rest des Weges auch schneller zurückzulegen sei und bockte ihm entgegen. Da ich mit der Gleitcreme wirklich großzügig war und auch mein natürliches Schmiermittel reichlich vorhanden war, flutschte Klaus problemlos bis zur Wurzel in die Kleine, die dies mit einem geilen Brummen zur Kenntnis nahm.

"HEI ... LIGE SCHEIßE, ... das ... gibt´s ja ... gar nicht", schrie mein Schwiegervater und warf den Kopf in den Nacken. Dein Fötzchen ... ist ja schon ... der Wahnsinn, Süße ... aber das ... ."

Sarah schenkte mir ein zufriedenes Lächeln, das aber kurz darauf in ein teuflisches Grinsen umschlug, als sie ihre Hinterbacken anspannte und sich langsam zu bewegen begann. Ungläubig, aber auch strahlend wie ein Kind zu Weihnachten, sah Klaus mich an, um auf mein wissendes Nicken hin die Hüfte des Mädels zu packen und in ihre Bewegungen mit einzusteigen. Gemächlich trabten die beiden an und gewöhnten sich aneinander, steigerten aber bald das Tempo und untermalten dies mit immer mehr anschwellenden Paarungslauten. Sarah richtete plötzlich ihren Oberkörper auf, winkte mich mit lockendem Zeigefinger zu sich und legte ihre Hände um meinen Nacken. Eine wilde Knutschrei entbrannte, während Klaus feste und stetig in ihren Hintern stieß. Er machte seine Sache wirklich gut und war aufgrund des bereits doppelten Druckabbaus im Vorfeld ziemlich ausdauernd. Doch auch die schönste Zeit geht mal vorbei und ich erkannte irgendwann an seiner beschleunigten Atmung, dass das Ende des Tunnels zumindest schon in Sichtweite lag. Sarah knutschte mich immer noch wie von Sinnnen, stöhnte mir ihre Lust völlig ungehemmt in den Mund. Es ist wahrscheinlich kaum noch erwähnenswert, aber natürlich musste ich dabei einfach an ihrer geilen Milchbar spielen. Als ich wieder einmal an den harten Nippelchen drehte und diese in die Länge zog, merkte ich, wie sie kurz stockte und tief durch die Nase einatmete.

"Na, was ist das denn?", ging es mir durch den Kopf und ich merkte, wie sich meine Mundwinkel zu einem Grinsen verzogen. Dieser neuen Erkenntnis musste ich natürlich umgehend auf den Grund gehen, erhöhte den Druck auf die Warzen und zog noch etwas fester daran. Sarah begann zu wimmern und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Als ich die kleinen Knöpfe nun auch noch etwas drehte, riss die Kleine ihren Kopf zurück und sah mich mit einem höllisch geilen Blick an.

"Scheiße ... JAAA. Fick´ ... mich fester ..., Klaus! Mach´mich ... kaputt ... ich ... ko ... hooo ... hooo ... ."

Die letzten beiden Buchstaben blieb sie uns schuldig, da sich ein mörderischer Schrei aus ihrer Kehle löste. Sarah krallte sich an mir fest, zuckte unkontrolliert und kniff dabei wohl dermaßen heftig den Hintern zusammen, dass Klaus ihr diesen laut röhrend vollspritzte.

Sarah sackte zusammen wie ein nasser Sack, hing aber immer noch an meinem Nacken und vergrub ihr Gesicht schließlich in meiner Halsbeuge. Ich nahm sie in den Arm, hielt sie einfach nur fest und hauchte ihr sanfte Küsse auf die Wange. Klaus war völlig weggetreten. Er steckte immer noch im Arsch der Kleinen, japste nach Luft und sah aus, als hätte er soeben eine komplette Hanfplantage weggekifft. Er schien noch nicht einmal mitzubekommen, dass sein Dödel irgendwann schrumpfte und herausflutschte, dafür reagierte Sarah. Sie nahm die Arme von mir, lächelte mich kurz an und ließ ihren Oberkörper sinken, bis sie mit ihren Ellenbogen das Sofa berührte, den Hintern aber dabei noch in die Höhe reckte. Diesen Tip hatte sie wohl auch von Daniela, da ich die Position ziemlich gut kannte. "Erst warten, bis sich die Rosette zusammengezogen hat, dann aufstehen", hatte sie mir mal kichernd erklärt, als ich fragte, ob sie mit Yoga angefangen hätte.

Mittlerweile war auch mein Schwiegervater wieder unter uns, zumindest ließ er nun die Hüfte der Blondine los und lümmelte sich ächzend in die Sofaecke. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, fiel mir plötzlich ein, dass wir die rektale Eroberung seiner Freundin gar nicht für Sven festgehalten hatten und war enttäuscht. Ich sprang auf und holte mein Handy, vielleicht gab es ja noch etwas einzufangen. Oh ja, gab es, Sarahs Poloch war immer noch offen wie ein Scheunentor und wenn ich mir die Rötung so ansah, sollten wir dort nachher unbedingt die Zaubersalbe auftragen, mit der Tina auch uns verarztet hatte. Aber erst einmal ein Erinnerungsfoto.

Nachdem dies erledigt war, kniete ich mich vor die Couch, sah Sarah an und streichelte ihre Wange.

"Wie geht´s dir?", fragte ich vorsichtig.

"Wenn ich könnte, würde ich mich jetzt auf dich schmeißen und dich knutschen", antwortete sie lächelnd. "Das war sowas von geil. Ich werd´ nur schon wieder sauer, wenn ich daran denke, was ich bis jetzt so alles verpasst habe."

"Knutschen geht auch in dieser Position", erwiderte ich sanft und verschloss kurz darauf ihre Lippen.

"Übrigens danke, dass du so vorsichtig warst", flüsterte sie in einer Atempause. "Dani hat mir ja schon erklärt, dass ich mir keine Sorgen machen brauche, aber dass es gar nicht wehtut? Da habe ich schon andere Dinge gehört."

"Du warst ja auch absolut entspannt und hast dich fallenlassen. Ansonsten hätte ich schon von mir aus abgebrochen."

"Weiß ich doch. Deshalb hat Daniela auch recht behalten - es war einfach nur geil und ich will das ab jetzt öfter haben."

"Ich stehe immer gerne zur Verfügung, dein Knackarsch ist der Wahnsinn. Wie der gesamte Rest übrigens auch", schleimte ich und erhielt ein niedliches Lächeln. "Den lieben Klaus wirst du auch nicht zweimal bitten müssen, der ist völlig weggebeamt."

Sarah kicherte.

"Auch er war supervorsichtig. Es war richtig toll", flüsterte sie und brachte ihren Mund dicht an mein Ohr. "Und morgen will ich euch beide gleichzeitig."

Wow, die Süße ging ja ran und sprach mittlerweile tatsächlich auch aus, was sie wollte. Trotzdem wurde ihr Gesicht von einer gesunden Röte überzogen.

"Lass uns mal abwarten, wie es dir morgen geht. Vor allem müssen wir daran denken, dir gleich noch die Rosette einzucremen. Du leuchtest dort wie ein Pavian."

"Echt?", fragte sie. "Ich merke gar nix."

Ich nickte und griff nach meinem Handy, um ihr das Foto zu zeigen. Sarahs Augen wurden riesengroß, als sie das aufgebohrte Loch sah.

"Ach du Scheiße, das sieht ja sowas von versaut aus", kicherte sie. "Das sollten wir Sven aber nicht vorenthalten, oder?."

Kurz darauf war das Bild neben zwei anderen aus der heutigen Galerie unterwegs zu ihrem Freund, gefolgt von der Textnachricht "Wehe du wichst!" Sarah und ich hatten mächtig Spaß daran und mussten plötzlich auflachen, als ein Schnarchen unsere Ohren erreichte. Ich blickte zu meinem Schwiegervater und sah ihn, wie zu erwarten, friedlich schlummern, was als Beweismittel natürlich ebenfalls zu den Akten kam. Mittlerweile schien die Position, die die Maus eingenommen hatte, ungemütlich zu werden und da sie wohl fühlen konnte, dass sich ihr Hintern wieder im Ursprungszustand befand, machte sie sich auf ins Bad. Ich hingegen setzte mich Klaus gegenüber hin, trank angewidert den Rest meines gar nicht mehr so kalten Bieres und beobachtete meinen Schwiegervater beim Ratzen. Wie der heutige Tag gezeigt hatte, würde ich mit diesem Typen wohl noch einige nette Abende verbringen. Ich war schon unheimlich gespannt darauf, wie meine Mädels wohl auf auf die neue Situation reagieren würden und hoffte, dass ihre Freude wirklich so groß ausfiel, wie es das Tagebuch vermuten ließ.

Als ich so meinen Gedanken nachhing, kam mir plötzlich eine Idee. Meine Schwiegereltern hatten sich getrennt und Klaus würde ausziehen. Warum denn dann eigentlich nicht in die freie Wohnung bei uns? OK, ich hatte eigentlich die Idee, ein paar Spielzeuge wie Andreaskreuz, Pranger und andere nützliche Utensilien dort unterzubringen, kombiniert mit einer aus mehreren Matratzen bestehenden, großzügigen Nahkampfzone. Aber falls Klaus einverstanden war, würde ich davon Abstand nehmen. Obwohl ... . Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee, das Mehrfamilienhaus zu kaufen. Die Wohnungen waren groß, frisch renoviert und mit der Miete konnte man sich problemlos einigen. Und wenn wir schon dabei waren, vielleicht würden ja auch Sarah und Sven eine der Wohnungen beziehen wollen. Ihre jetzige war nicht unbedingt eine der modernsten, dafür kostete sie aber ein Schweinegeld. Das Industriegebiet, in dem beide arbeiteten, lag von uns aus gesehen sogar etwas näher, als es jetzt der Fall war ...

Weiter kam ich nicht und schreckte hoch, als Sarah mich von hinten umarmte, mir einen Kuss auf die Wange drückte und schmunzelnd zu meinem Schwiegervater sah.

"Ach, wie süß. Da hat sich wohl jemand richtig verausgabt."

"Ich glaube auch. Mir geht es aber nicht besser. Was hältst du von der Heia?"

"Finde ich gut. Ihr habt mich ja auch ganz schön rangenommen", antwortete Sarah verschmitzt.

"OK, aber warte mal, dem werde ich trotzdem noch was husten, einfach so einzuschlafen. Das ist für die Zukunft einfach keine Option", entgegnete ich mit einem fiesen Blick, stand auf und ging zu dem Komapatienten herüber. Vorsichtig rüttelte ich an seiner Schulter.

"Klaus?"

"Häh ... was ...?" Mein Schwiegervater schreckte hoch und wusste im ersten Moment gar nicht, wo er war. Erst als er Sarah und mich im Adamskostüm vor sich stehen sah, dämmerte es ihm so langsam wieder.

"Wie bist du denn drauf? Du kannst doch jetzt nicht einfach pennen!", sagte ich vorwurfsvoll.

"Ich bin fix und fertig, Micha", sagte er fast schon entschuldigend.

"Das ist aber ganz schlecht", antwortete ich und musste mir ein Lachen verkneifen. "Wir wollten jetzt eigentlich nur ins Schlafzimmer wechseln. Sarah würde gerne mal ein Sandwich ausprobieren, da brauchen wir etwas mehr Platz."

"WAS? JETZT? Du hast sie doch wohl nicht alle", rief Klaus entsetzt. "Du ... ihr ... könnt doch ... nicht ernsthaft ... noch eine Nummer ... :"

"Aber sicher doch", unterbrach ich ihn resolut. "Komm, hoch den Arsch! Du darfst sogar aussuchen, ob du hinten oder vorne rein willst", stichelte ich weiter. Was mich wunderte war, dass auch Sarah todernst blieb und Klaus nur frech anlächelte.

"Tut ... tut mir ... leid", kam die kleinlaute Antwort. "Aber nochmal ... schaffe ich ... nicht. Schon vergessen, in den ... guten Jahren kam ich ... auf vier Nummern im Jahr."

So mitleidig, wie mein Schwiegervater mich jetzt ansah, konnte ich einfach nicht mehr an mich halten und lachte los.

"Jetzt komm´ schon mit, bei uns passiert heute auch nichts mehr! Ich wollte nur nicht, dass du dir dein Pimmelchen abfrierst, wenn du hier nackig auf der Couch liegen bleibst."

"Gottverdammt, du bist manchmal wirklich ... ."

Nun musste auch Klaus lachen und Sarah schloss sich ebenfalls an. Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten und Sarah mit ordentlich Heilsalbe versorgt war, erklommen wir das Wasserbett, nahmen die kleine Maus in die Mitte und kuschelten uns an sie. Natürlich hatten Klaus und ich jeweils einen Mops in der Hand, das wirkt immer so unglaublich beruhigend.

"Danke, ihr beiden", sagte Klaus plötzlich kratzig. "Das war heute einer der schönsten Tage meines Lebens und mit weitem Abstand auf jeden Fall der geilste."

"Halt die Klappe und gib mir lieber einen Kuss!", flüsterte Sarah und wurde auch prompt bedient. Die beiden knutschten noch recht intensiv, bevor wohl schließlich die Luft knapp wurde.

"Eine Sache musst du mir aber versprechen, Klaus!", sagte Sarah schmunzelnd.

"Fast alles, meine Süße."

"Morgen bekomme ich mein Sandwich, ja?"

Völlig perplex sah mein Schwiegervater das kleine Luder an, nickte dann aber voller Vorfreude.

"Einer so schönen Frau kann ich einfach nichts abschlagen. Aber dann sollten wir vielleicht langsam die Augen zumachen, damit ich wieder zu Kräften komme."

Dagegen war von unserer Seite auch nichts einzuwenden und nachdem auch ich einen anständigen Gute-Nacht-Kuss erhalten hatte, löschte ich das Licht. Klaus war bereits wenige Minuten später weg vom Fenster und auch das Bunny in unserer Mitte brauchte nur unwesentlich länger. Selbst mir fielen die Augen zu, als ich ihre tiefen Atemzüge hörte, so dass ich mit einem letzten Gedanken an Daniela und Tina zufrieden einschlief.

Geweckt wurde ich wieder einmal durch ein ziemlich cooles Gefühl an meinem Schweif, allerdings nicht wie am Morgen zuvor von einem vorzüglichen Blaskonzert. Mit noch geschlossenen Augen gab ich mich erst einmal diesem nicht alltäglichen Gefühl hin, bis auch mein Verstand soweit wach war, es einer kleinen Frauenhand zuzuordnen, die mir gemächlich den Mast polierte. Allerdings passte das stetige Keuchen nicht dazu, das die Stille durchschnitt und definitiv nicht von mir stammte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen und musste meine beiden Bettnachbarn erst einmal mit einem lauten Lachen begrüßen. Sarah schien bereits hellwach zu sein und sah äußerst vergnügt aus, während sie scheinbar für den Skilanglauf trainierte. In jeder Hand einen harten Knüppel erfuhr mein Schwiegervater auf der anderen Seite die gleiche Behandlung wie ich.

"Morgen Kleines, scheint fast so, als hättest du alles gefunden, was du brauchst", begrüßte ich sie.