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Die Firma Teil 10

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Tina stütze sich ab, hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter auf. Beate hatte ebenfalls aufgehört sich zu befriedigen und kümmerte sich um die Brüste von Tina. Sie ließ zärtlich ihre Zunge über diese gleiten, schnappte sich mit ihren Lippen die Ringe und spielte mit der Zunge daran. Das alles war zuviel für sie, sie schrie regelrecht ihren Orgasmus, genau richtig in die Welt hinaus.

Denn ich war auch soweit, alleine das sich ihre Möse zusammenzog, gab mir den Kick abzuspritzen. Schnell drückten wir wieder unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe, das Lied das den ganzen Körper zum zittern bringt. Zufrieden und Ermattert, legte sich Tina auf mich. Wir beide Atmeten schwer und voller Liebe.

Wie gerne hätte ich genau diese beiden Damen an meiner Seite. Aber wer wäre dann für den Vater von Tina da und würde sie es überhaupt wollen, jetzt da sie der Firma nichts mehr schuldet. Dass sie eine freie Angestellte wäre. Was zerbreche ich mir den in diesem Moment meinen Kopf, ich habe Beate und die ist doch eigentlich genug, was braucht man mehr? Sollte ich mal mehr brauchen könnte ich mir doch jemanden nehmen und Beate würde mich unterstützen.

Aber Tina hat etwas besonderes an sich. Deshalb fällt es schwer loszulassen. Ich freute mich das es zu diesem geilen und ausgiebigen Zusammentreffen kam. Man kann lange zurückblicken und auch lange davon zerren. Tina fand ihre Kraft wieder, kam hoch und schaute mir und Beate in die Augen, wir alle lächelten und freuten uns das es so schön war.

Tina kam auf die andere Seite, so hatte ich die zwei tollsten Frauen in meinem Arm und kuschelte mit ihnen. Was absolut herrlich war! So streichelte ich ihnen über den Rücken, während sie mir meine Brust streichelten. Wir küssten uns abwechselnd und genossen einfach nur die Nähe zwischen uns. Ist das Leben nicht schön?

Keiner wollte mein Ding wieder groß haben und auf zum nächsten Stich. Sondern wir wollten uns nur spüren und dies so genießen. Wir genossen es so sehr, dass wir sogar eingeschlafen sind. Erst als mein Handy mich aus dem Schlaf riss, wurden auch die anderen beiden wach. Schnell griff ich nach diesem scheiß Ding, es war Gabi. Man hatte die einen Ton drauf ".....", "ist ja gut, wir kommen ja schon, mach nicht so eine Hektik, ich bin im Urlaub". Wir hatten so schön geschlafen das wir fast das Abendbrot verpassten. Aber es war mir wichtig, denn es ging doch um meine Töchter.

"Los raus aus den Federn, Dessous runter und ab unter die Dusche". Während ich das sagte, sprang ich selber aus dem Bett und machte mich auf den Weg zum Bad. Davor stoppte ich kurz und blickte zurück. Da lagen beide Damen abgestützt auf ihre Ellenbogen auf dem Bett, sahen mich an und meinten, "Wir können doch später noch was Essen, komm lieber wieder her und nimm uns".

Lächelte sie beide breit an, "Klingt verlockenden, aber es geht um meine Kinder, deshalb muss ich leider drauf verzichten und nun kommt schon lasst uns duschen und fertig machen". Mit Einsicht, aber ohne Überzeugung, quälten sie sich aus dem Bett, entfernten ihre tollen Dessous und duschten mit mir. Auch wenn sie immer wieder über mein bestes Stück streichelten, ihn einseiften oder abspülten. Vermieden sie es doch ihn in den Mund zu nehmen oder gar sich vorzubeugen und mir ihre Löcher dazu bieten.

Kaum waren wir fertig, verließ Tina unser Zimmer um sich was frischen anzuziehen. Beate legte mir wieder so einen blöden Anzug raus und schälte sich selber in ein tolles dunkelblaues Abendkleid. Legte Schmuck an und ein leichtes Makeup. Was hat sie nur an sich, er stand schon wieder, so schön war sie.

Wieder kam die Frage, wieso ausgerechnet ich so viel Glück habe, das ich Beate als meine Frau nennen darf? Das ich Gabi kennenlernen darf und auch das alles erleben darf. Wieso ich und warum überhaupt? Beate packte meine Hand und gemeinsam gingen wir zu den anderen. Kaum hatten wir den Raum betreten, sahen alle uns an. Sofort erkannte ich das noch keiner angefangen hatte zu Essen.

Soll das jetzt heißen das sie auf uns gewartet haben. Die spinnen doch! Esst und alles ist gut. Rückte den Stuhl für Beate und nahm dann selber Platz. Sah sie alle an und lächelte. Allen war es egal das sie warten mussten. Okay ich gebe es zu, Gabi sah mich an als ob sie am liebsten ihr neues Geburtstagsgeschenk ausprobieren wollte.

Es wurde auch nicht besser, als ich sie erneut anlächelte und ihr zuzwinkerte. Als auch schon neben den zwei Damen die nun das Abendbrot servierten, Tina stand. "Alles in Ordnung bei ihnen?" Fragte sie sehr höflich. Da alle wissen wie ich zu Tina stand wollte auch niemand etwas falsches sagen. Sie überschlugen sich regelrecht mit ihrem Lob und wie gut doch alles sei. Verlogenes Pack!

Als wir so unsere Vorspeise genossen, Räucherlachs auf Salatbouquet an Sahnemeerrettichspiegel. Man kann es auch übertreiben! Einfach Salat mit Räucherlachs und Sahnemeerrettich fertig. Hatte ich aber die Zeit einmal in die Runde zu schauen. Da fiel mir auf das Manuela neben Kay saß und Claudia neben Patrick. Soll das nun heißen das es passt.

So langsam beruhigten sich alle und es wurde doch noch ein schönes Abendessen. Nach dem Essen wussten Beate, Andrea und Susanne Bescheid, das wir mit Kay und Patrick unter vier Augen sprechen wollten. Auch wussten sie das meine Töchter immer noch nicht wussten um was es ging und die zwei Typen nur für Kunden hielten. So schnappten sie meine Kinder und eroberten den Kinosaal. Wusste gar nicht das es sowas hier auch gab.

Allerdings als ich fragte was sie denn für ein Film ansehen wollten, hätte ich am liebsten im Dreieck gekotzt. Titanic, Ahhhh, echt Leute das Ding ist schon untergegangen, da muss ich mir das nicht noch einmal auf dem Bildschirm ansehen, oder 32 Mal wie meine Exfrau, würg.

Wobei so waren sie alle aus dem Schuss und Kay und Patrick wollten das auch nicht sehen, wie Frauen wieder weinten und weinten und weinten. Obwohl, wenn wir sie vorher geschlagen, ihnen den Arsch malträtierten, ihren Busen gequält und sie Richtig gelitten hätten, dann würden wir uns an ihren Tränen aufgeilen, aber nur dann!

So gab es die Möglichkeit uns ins Wohnzimmer zurückzuziehen und mit ihnen alleine zu sprechen. Wir setzten uns und Tina erschien. Wie macht die das, immer dann zu erscheinen wenn man sie braucht. Sie brachte jeden von uns einen Whiskey, stellte noch Knabberzeug auf den Tisch und war auch schon wieder verschwunden.

"Kay, Patrick, also was haltet ihr von den Damen?", fragte Gabi direkt heraus. Mir fiel sofort das breite Grinsen in ihren Gesichter auf und das es ihnen so ging wie meinen Töchter sie wussten es nicht, sondern dachten das es einfach Sklavinnen von der Firma sind. Ihre Antwort war mir zumindestens nicht überraschend. Denn es kam wie ich es mir schon gedacht habe.

Kay war wieder derjenige der das Wort erhob, "Madame G, Herr Connor, wir wollten uns aufs herzlichste bei ihnen bedanken. Wie sie wissen Madame G suchen wir schon lange die richtige Sekretärin für uns. Aber es hat nie gepasst. Aber diese zwei hinreißenden Geschöpfe würden sehr gut zu uns passen".

3...2...1....meins und der Zuschlag geht an Bieter Dom Kay und Dom Patrick. Gabi hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, sie freute sich und war auch gleichzeitig stolz auf sich das es so kam wie sie es geplant hatte. Ich freute mich da ich wusste das sie bei den beiden in guten Händen wären und sie auch das Talent besitzen ihnen ihre Flausen auszutreiben.

Es war alles geklärt, es wurde nun Zeit das ich das Wort erhebe und sie aufkläre über das alles. "Nun meine Herren, es freut mich, das ihnen die Damen so zusagen. aber vielleicht sollte ich ihnen die Hintergründe erklären". Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. "Die Damen die ich ihnen gerne an anvertrauen würde, sind meine Töchter". Kay und Patrick, rissen ihre Augen auf und zuckten sogar etwas zurück.

"Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo ich fast Tag und Nacht für meine Familie gearbeitet habe. Somit konnte ich mich nicht mehr richtig um sie kümmern. Es folgte ein Tag an dem ich an einem Unfall schwer verletzt wurde und dabei sogar fast mein Leben verlor. Meine Exfrau und sie nutzten es und nahmen mir alles weg was ich mir erarbeitet hatte. Verließen mich mit meiner Exfrau die meinen größten Konkurrenten heiratete. Nur ein Glücklicher Zufall ließ unsere Wege wieder hier bei der Firma kreuzten. So konnte ich mich bei ihnen Rächen. Aber es gab einen Punkt wo man alles verzeiht und man wieder will das es ihnen gut geht. Deshalb seid ihr hier und ich bin absolut der Meinung das sie bei euch genau richtig wären. Aus diesem Grund würde ich sie gerne in euren Dienst stellen".

Dieses Mal war Patrick der das Wort erhob, "Dann sind Herr Connor der Jenige der.......", er stoppte und sagte kein Wort mehr. Ich sah in die Runde und erkannte nur, wie hektisch Gabi Patrick ansah und wie wild ihr Finger immer wieder auf die Lippen schlug, So nach dem Motto, halt den Mund er darf es nicht erfahren. Was verheimlichen sie mir nur. Wann ist es genug und wann spucken sie es aus? Es nervt, es macht einen Wahnsinnig und bringt so langsam einen in rasche.

Schnell übernahm Kay das Wort um die Situation zu retten, "Herr Connor, wir würden uns freuen wenn wir uns um ihre Töchter kümmern dürften,. Wir versprechen auch immer nett und lieb zu ihnen zu sein, sowie sie mit Respekt und Güte zu behandeln. Es soll ihnen bei uns auch an nichts fehlen und wir werden ihnen alle ihre Wünsche erfüllen".

Sie werden mir gerade unsympathisch, spinnen die beiden? "Damit eines gleich einmal klar ist. Wenn ihr meine Töchter zu euch nehmt, will ich das ihr sie demütigt, erniedrigt und ihnen Schmerzen zufügt. Ich will das sie ihren Arbeiten nachkommen und ihr werdet keinen Fehltritt dulden. Ich will das ihr sie euch erzieht wie ihr sie braucht. Ich will das sie sich alle Wünsche erst verdienen und nur dann, aber wirklich nur dann könnt ihr Großzügig sein und nach euren Ermessen entscheiden. Ich will das sie bei euch nichts zu sagen haben, ich will das sie leiden und das mit dem guten Leben müssen sie sich auch erst einmal verdienen. Allerdings will ich nicht das sie in so einem blöden Raum auf der Decke schlafen, sondern im Bett neben euch. Das sie nie aus Futternäpfe essen sollen und das sie ein richtiges Bad bei euch bekommen. Auch will ich selbstverständlich das sie Zärtlichkeiten und Leidenschaft erfahren. Kommt ihr damit klar".

Beide sah mich erschrocken an, wichen sogar ein kleines Stück zurück. Antworteten dann aber, "wenn ihr das so wollt eure Herrschaft, dann folgen wir natürlich euren Anweisungen".

Es freute mich, aber eines war noch zu klären, "Wenn ihr mir jetzt noch sagt welche meiner Töchter zu wem gehen soll, dann hätten wir doch alles geklärt". Sie nickten und Patrick meinte, "es wäre toll, wenn ich Claudia bekommen könnte", "Wäre mir sehr recht, denn Manuela wäre die wo sehr gut zu mir passen würde", meinte Kay.

Wir lachten alle kurz auf und Gabi sagte dann noch, "Sehr schön meine Herren, dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend, ich werde mich um alles kümmern. Das sie heute schon bei euch schlafen und Morgen nach dem Frühstück fliegt ihr dann alle zusammen nach Hause". Sie nickten und bedankten sich das sie endlich jemanden gefunden haben den sie formen dürfen und sie waren sich sicher das es gut passen wird.

Wollen wir es hoffen. Denn ich hatte echt keine Lust das alles noch einmal durchzumachen. die Tür ging zu und Gabi und ich waren alleine. Sie kam zu mir, lächelte mich an und legte ihre Arme um meinen Hals. Zärtlich küssten wir uns. "Weißt du eigentlich wie geil ich bin?" Fragte sie mich. Ich sah ihr in die Augen und antwortete, "weißt du eigentlich, wie egal mir das ist?"

Oh ha, ich und mein blödes Mundwerk. Wie konnte ich so einen Spruch zu Gabi sagen, ausgerechnet Gabi. Nicht das ich Angst vor ihr hatte, nein ich mag sie, ich liebe sie und ich würde alles für sie tun. Aber es geschah etwas was normal nicht hätten sein müssen, sie weinte, ich strich mit meinem Daumen die Träne zur Seite. Nahm sie fest in den Arm und sagte, "es tut mir leid, meine Süße, das wollte ich nicht sagen, lass uns noch um meine Kinder kümmern und dann kümmere ich mich um dich.

Sie schluchzte auf und sah mich an, nickte, nahm ein Taschentuch und wischte die restlichen Tränen aus ihren Augen. Ich ließ sie kurz alleine um meine Töchter selber zu holen. Betrat den Kinosaal und wollte erst gar nicht mehr gehen, wie geil war das denn. Gleich wenn man reinkam war ein kleiner Stand mit einer Popcornmaschine um frisches Popcorn zu machen, dann war ein kleines Regal mit Schokolade, und Knabberzeug. Es war sogar eine kleine Tiefkühltruhe vorhanden für Eis. Der Saal ausgestattet mit großen Ledersessel und man konnte sogar ein Fußbänkchen ausklappen. Wer kuscheln wollte das ganze gab es auch für Paare.

Allerdings, als ich sah das das Schiff immer noch nicht untergegangen war, kotz, wollte ich hier schnell wieder raus. Mit der Gewissheit das ich hier auf Jedenfall zurückkehre um mir einen gescheiten Film anzusehen, alleine der Sound der Anlage war es wert. So tippte ich meine Töchter an und befahl ihnen mir zu folgen.

Kaum waren wir draußen, wischten sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Mein Gott der Depp ist noch gar nicht abgesoffen, also was soll diese blöde Heulerei. Wir betraten das Wohnzimmer, nahm neben Gabi Platz und meine Kinder knieten sich vor uns hin.

"Was ist eigentlich mit euch los, wollt ihr wieder nach Marokko, oder was? Ihr solltet euch um die Herren kümmern und euch nicht in sie verlieben. Könnt ihr nicht einfach einmal das tun was man von euch verlangt. Früher habt ihr doch auch die Männer reihenweise gefickt und über das Ohr gehauen, also warum nicht bei ihnen?"

Da war es wieder der Schutzmechanismus, Schalter umlegen und schon laufen die süßen Tränen aus den Augen. Die Tränen die uns Männer ja so sehr das Herz erweichen und erst dann kam die Erklärung. Manuela übernahm dies, "Meister, Papa es tut uns so leid, aber bitte nicht nach Marokko schicken, wir tun alles um es wieder gut zu machen". Als ob das nicht reicht, heulten sie nun richtig.

Wahnsinn das haben sie wirklich gut drauf. Auch faszinierend war das "Papa", sie ziehen jeden Joker um nicht wieder zurück zu müssen. "Rumheulen, das liebe ich ja so sehr, ihr kleinen Schlampen. Dann verratet mir doch wenigstens wen ihr von den beiden liebt und wehe ihr lügt mich an".

Auch hier war es Manuela die als erstes sprach. Sie schluchzte und sagte, "es ist der blonde mit den kurzen Haaren, Meister". Gleich darauf folgte Claudia, "bei mir ist es der mit dem Pferdeschwanz, Meister". Genial, es passt, es passte haargenau. Ich beugte mich nach vorne. "Hört auf mit dem heulen und hört mir genau zu. Ihr habt die einmalige Chance, genau mit diesen Männer wieder nach Deutschland zurückzukehren. Sie wollen euch als Sekretärinnen. Und so wie es der Zufall will, ist es so dass Kay, das ist der blonde dich will Manuela und Patrick dich will Claudia. Ich kann euch nur so viel sagen, nutzt diese Chance, denn eine weitere wird es nicht geben. Es liegt nun in eurer Hand, sie glücklich zu machen oder in Marokko zu verrecken. Jetzt geht zu ihnen, denn ihr werdet heute schon bei ihnen bleiben, morgen geht es zurück nach Deutschland und wehe ich höre nur das kleinste von euch, dann brennt die Hölle".

Es stellte sich wirklich die Frage ob sie es verstanden haben oder nicht. Meine Hoffnung liegt wirklich darin, dass sie sich um die beiden Doms kümmern und ich wünsche ihnen wirklich das sie in dieser Beziehung das selbe Glück finden wie ich in Beate. Machte so eine Handbewegung wie Gabi, das sie gehen sollen, bzw. das sie gehen dürfen.

Sie sprangen auf, heulten nicht mehr, sondern hatten ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Verbeugten sich noch einmal und gingen Richtung Tür. Kurz davor stoppten sie, drehten sich um, rannten gemeinsam auf mich zu und fielen mir um den Hals. Küssten meine Wange und flüsterten mir beide ins Ohr, "Danke, Papa, danke".

Ich hatte zum ersten Mal seit Jahren wieder meine Kinder in den Armen, konnte sie fest an mich drücken und erinnerte mich an die tollen Zeiten als sie noch klein waren. Nun musste ich aufpassen das ich jetzt nicht gleich anfange zu weinen. Sie ließen mich los, lächelten mich noch einmal an und ich dachte das sie gehen werden. Weit gefehlt, sie nahmen anscheinend ihren ganzen Mut zusammen und umarmten nun auch Gabi, bedankten sich bei ihr und gaben ihr ebenfalls Küsschen auf ihre Wange. Erst dann verbeugten sie sich und verließen den Raum. Ist das Leben nicht schön?

Im Gegensatz zu mir, war Gabi wirklich am weinen, tolle Domina knallhart eben. Stand nun auch auf ging zu ihr und umarmte sie ebenfalls. Nur ich küsste sie auf die Lippen, was sie gerne annahm. Wir lösten den Kuss und ich sagte, "was hältst du davon, wenn wir beide zu mir gehen und ich mich um dich kümmere?" Wir sahen uns tief in die Augen, sie nickte und anstatt zu heulen, lächelte sie nun wieder.

Händchenhaltend gingen wir gemütlich auf mein Zimmer, Kaum waren wir da fingen wir an uns zu küssen und uns gegenseitig auszuziehen, aber alles ohne Hektik. Wir ließen es gemütlich angehen, Es war uns beiden wichtiger uns zu spüren, es zu genießen das wir so eng aneinander waren. Wir streichelten uns und landeten Nackt im Bett. Auch da fielen wir nicht übereinander her, sondern Gabi lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und wieder streichelten unsere Finger über den Körper des anderen.

Auch wenn mein Schwanz schon stand wie eine eins, ließ Gabi ihn aus, auch wenn ich wusste das Gabi regelrecht auslief, berührte auch ich sie dort nicht. Die Stimmung heizte sich auf, unsere Körper heizten sich auf und wir waren so geil aufeinander, das sich durch das die Anspannung ein prickeln bei uns einstellte und uns eine Gänsehaut verursachte.

Gabi erhob ihren Kopf sah mich an und drückte erneut ihre zarten Lippen auf meine. Alleine der Kuss war schon so elektrisierend das mir fast einer Abging. Nur wollt ich sie jetzt liebkosen, sie genießen und ihr Duft einsaugen, der uns Männer um den Verstand bringt. So machte ich mich auf den Weg und ließ meine Zunge über ihren Hals gleiten. Ließ sie weiter über diese vollen und tollen Brüste von ihr gleiten. Dass es ihr gefiel, sah man daran das sich ihre Brustwarzen wie Patronenkugeln aufrichteten.

Gabi hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zarten Berührungen durch meine Zunge. Weiter dem Bauch entlang, während eine Hand ihre Brustwarzen zärtlich streichelte und mit diese zwischen meinen Fingern spielte. Weiter ging es Richtung Zentrum, das Zentrum, das die Lust steuerte, das Zentrum, was das prickeln auf dem Körper auslöste. Das Zentrum wo nachher die ganzen gewaltsamen Gefühle zusammenlaufen und sich Blitzartig im Körper verteilten.

Vorsichtig, nur ein Hauch von Berührung strich meine Zunge über ihren Venushügel. sie lechzte förmlich darum das sie endlich ihre Schamlippen erobert, das sie immer tiefer vordrang und sich wie zu Hause fühlte. Das sie endlich ihren Kitzler berührte und sie die Erlösung erfuhr nach dem ihr ganzer Körper so schreit.

Weit gefehlt, ich lies dieses fabelhafte Zentrum komplett links liegen, und kümmerte mich um ihre so aufreizenden Schenkel. Küsste diese nur ganz zärtlich und hauchte meine warme Luft, nur ein Müh davon auf ihre Haut wo sich sofort eine Gänsehaut bildete. Auch das liebkosen durch meine Hand an ihrer Brust unterbrach ich und ließ nun meine Finger der Hand ebenfalls über ihre bezaubernden Schenkel gleiten.

Gabi drehte fast durch, sie öffnete weit ihre Beine um zu zeigen das sie bereit ist. Bereit mich zu empfangen, bereit das ich nun alles mit ihr tun könnte. Wenn ich doch nur endlich meine Zunge oder meinen Schwanz in ihre Möse stoße. Ich hatte ein einsehen und wanderte mit meiner Zunge wieder Richtung Zentrum. Das geile daran war, das sie immer noch ihre Augen geschlossen hatte, sich nun selber ihre Brüste massierte und mir ihren ganzen Körper da bot.

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