Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 18

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marvins Gesichtszüge verzogen sich vor Erstaunen und Irritation. Passend zu seinem Gesichtsausdruck fragte er: „Was gibt es hier um alles in der Welt nicht zu verstehen? Was hier abgeht ist doch mehr als eindeutig, oder?" Pascal fragte sich zwangsläufig, ob Marvin ehrlich nicht verstand, worauf er hinauswollte. Natürlich hatte Pascal in der Zwischenzeit begriffen, dass es sich hier um keine ‚normale' Party von Studenten handelte. Aber zumindest den genauen Sinn der farbigen Armbänder konnte und wollte sich Pascal nicht durch eigene Erfahrung erklären. Notgedrungen konkretisierte er seine Frage: „Nein, das ist alles klar. Aber was ist mit den Dingern hier? Was bedeuten verdammt nochmal die unterschiedlichen Farben? Das musst du mir erklären!" Zur Unterstützung seiner Worte zeigte Pascal auf sein rotes Armband an seinem Handgelenk. Endlich nickte Marvin verständnisvoll und erwiderte mit erhobener Stimme: „Gut: Das schwarze Band bedeutet, dass der Träger nur passiv an der Party teilnehmen kann - das heisst, dass er beziehungsweise sie nur zugucken und nicht sexuell aktiv sein möchte. Das sind hier über den Abend verteilt eindeutig die wenigsten, wie du mit der Zeit noch feststellen wirst...."

Diese Erkenntnis konnte Pascal zum derzeitigen Stand als zutreffend festhalten. Ebenso hatte sich Pascal ein zutreffendes Bild gemacht, was die schwarzen Bänder betraf, die Erstbesuchern der Party von der ‚Empfangsdame' empfohlen wurden. Naheliegender Weise interessierten ihn die anderen zwei Bandfarben deutlich mehr: „Und was ist mit deiner und meiner Farbe. Wo liegen zwischen denen die Unterschiede?" Zuerst hatte Pascal angenommen, dass sie unterschiedliche Gruppen kennzeichneten, die nichts miteinander zu tun haben durften, doch das hatte sich inzwischen als Irrtum herausgestellt. Neugierig erwartete Pascal Marvins Erläuterung: „Die schwarzen Bänder bedeuten, dass ihr Träger zu jeglicher sexueller Handlung bereit ist und umgekehrt von jeder Person mit rotem und goldenem Band aufgefordert werden kann. Weil das genau das ist, was die Initiatoren der Party beabsichtigen, ist der Preis im Vergleich zu meinem Armband bewusst attraktiv gestaltet. Bei dem goldenen Paket kannst du dich ENTSCHEIDEN, ob du das machen willst, was eine Frau mit dir vorhat. Als Zusatz hast du ein Vorrecht vor Trägern des roten Bandes, sollte dir eine Frau besonders gefallen, die blöderweise gerade mit einem Kerl mit rotem Band zugange ist. Verstehst du jetzt alles?"

Das tat Pascal. Im Nachhinein kam es ihm merkwürdig vor, dass er die offensichtliche Erklärung für die unterschiedlichen Partyarmbänder nicht mit eigenem Nachdenken gefunden hatte. Letzten Endes lag sie auf der Hand, wenn man nur lange genug Mitglied der Lust-Sekte gewesen war und das traf auf Pascal zu - empfand er jedenfalls. Da er dank Marvins Erläuterungen über alles Wichtige im Bilde war, bedankte er sich bei ihm und machte sich auf den Rückweg zu seiner flüchtigen Bekanntschaft. Pascal hatte ernst gemeint, was er ihr vermittelt und versichert hatte. Pascal fühlte sich nach dem klärenden Gespräch mit Marvin ausreichend abgesichert, weil er über die zugrundeliegenden Konstellationen Bescheid wusste. Deshalb hatte er jetzt erst recht Lust, sich näher mit der jungen Frau zu beschäftigen. Ärgerlich wäre es gewesen, falls er auf dem Rückweg von einem anderen Mädchen angesprochen werden würde. Über diese Möglichkeit, mit der er sich nach Aufnahme seines neuen Wissens beschäftigen musste, hoffe Pascal nicht in naher Zukunft nachdenken zu müssen. Vielmehr beschäftigte ihn die Frage, ob und wie er seine Bekanntschaft in dem Gewusel von teilweise halbnackten Menschen im diffusen Licht der Discobeleuchtung wiederfinden sollte. Eventuell wartete sie auch nicht auf ihn, wie sie es ihm signalisiert hatte. Immerhin war sie ihm gegenüber zu nichts verpflichtet.

Obwohl sich Pascal nicht mehr mit Sicherheit benennen konnte, an welcher exakten Position in der Großraumdisco er mit dem Mädchen getanzt hatte, erblickte er sie zufällig kurze Zeit später. Zu Pascal großer Zufriedenheit tanzte sie alleine vor sich hin, bis sie auf Pascal aufmerksam wurde und ihm entgegenkam. Ihrem Gesichtsausdruck zur Folge schien sie eindeutig erfreut zu sein, dass Pascal sein Versprechen eingehalten hatte und schnell zurückgekehrt war. Allerdings kam sie nicht nur auf Pascal zu, sondern ergriff spontan im Vorbeigehen seine Hand und zog ihn mit sich. Die ausgesprochene Frage, wohin sie ihn zu entführen gedachte, erübrigte sich für Pascal, weil er sie ohnehin nicht hätte stellen können. Die Frau hätte sie bei der ohrenbetäubenden Musik niemals hören können. Während sich das Paar einen Weg durch die Leute bahnte, beobachtete Pascal aufmerksam das Geschehen. Wie er mehreren Paaren für kurze Sekunden zusah, wie sie sich gegenseitig ihre Genitalien leckten und küssten oder andere frivole Dinge in der Öffentlichkeit trieben, wurde er zunehmend geiler.

Als sich die Beiden der Wand auf einer Seite der großen Halle näherten, erkannte Pascal, dass es in der Backsteinwand einen unauffälligen Durchgang gab, durch den die Frau ihn hindurchführte. Überrascht musste Pascal feststellen, dass es neben der großen Haupthalle noch eine annähernd gleichermaßen große aber deutlich flachere Halle nebenan gab. In dieser ging es genauso hoch her wie in der ersten. Ein zusätzlicher baulicher Unterschied bestand darin, dass es keinen erhöhten Laufgang und somit keine Bar und keinen DJ gab. Die Musik wurde nichtsdestotrotz in ohrenbetäubender Lautstärke über gewaltige Boxen in diesen Raum übertragen. Als eine Art Ausgleich durchzogen diese Halle zwei geschätzt einen halben Meter hohe Laufstege wie Schlangen. Um diese Laufstege gruppierten sich die Menschenmassen. Schnell hatte Pascal den Grund hierfür erkannt: Auf den zwei Laufstegen bewegten sich im Takt der Musik jeweils getrennt voneinander eine Frau sowie ein Mann und tanzten und strippten passend zum Takt der Musik.

Zu diesem Schauspiel zog das Mädchen Pascal hin? Das hatte er sich in seiner Vorfreude wesentlich anders vorgestellt. Wie von Pascal befürchtet, stellte sich die Frau mit ihm in die Gruppe am Fuße einer der Laufstege. Sie starrte zu dem Mann darauf hoch, der in direkter Nähe zu ihr und Pascal und faktisch unbekleidet vor sich hin zuckte. Als befürchte sie, Pascal könne sich von dem präsentierten Anblick abgestoßen von ihr losreißen, hielt sie ihn unverwandt feste an der Hand, dass er bei ihr bleiben musste. Viel mehr als wegen des Strippers fühlte sich Pascal unter den ganzen anderen Frauen, die den Adonis auf der Bühne anschmachteten, unwohl und von unzähligen Augenpaaren skeptisch beäugt. Worin sollte nur der Sinn liegen, dass er das Mädchen hierhin begleitete? Der Show konnte sie schließlich wunderbar alleine ohne ihn folgen. Leider konnte Pascal von seiner Warte aus die Darbietung der weiblichen Stripperin nicht sehen, was die Situation für ihn trotz allem deutlich angenehmer gemacht hätte. Mangels sinnvoll erscheinenden Alternativen blieb Pascal nur, geduldig zu warten, was seine Bekanntschaft mit ihm vorhatte. Sie alleine zurückzulassen kam für Pascal nicht in Frage, weil sie vorhin geduldig auf ihn gewartet hatte, als er unvermittelt an die Bar abgehauen war. Er hoffte nur, dass er nicht den ganzen Abend dazu verdammt war, tatenlos in einem Rudel Frauen zu verbringen, deren Aufmerksamkeit leider nicht ihm sondern einem einzigen anderen Kerl galt.

Zum Glück aus Pascals Sicht dauerte die Performance des Einzeldarstellers auf dem Laufsteg nur noch fünf Minuten an, ehe er zur Gänze entblößt unter tosendem Applaus seine Bühne verließ. Pascal konnte nur hoffen, dass der Mann nicht umgehend von einem Nachfolger abgelöst wurde. Wie er nach einem Moment des gespannten Wartens feststellen musste, tat sich zu seiner Erleichterung nichts dergleichen. Das Publikum beruhigte sich langsam und wandte sich von dem Laufsteg ab. Pascal Begleitung hatte sich offenbar gleichfalls sattgesehen und drehte sich frontal in seine Richtung. Ihr Lächeln ließ Pascal spontan auf unzüchtige Gedanken kommen und er hoffte, dass sie ihn richtigverstand, wenn er aus Ungeduld zur Abwechslung die Initiative ergriff. Anstatt abzuwarten, was die Frau als nächstes mit ihm vorhatte, trat Pascal den noch fehlenden letzten Schritt an sie heran, dass sich ihre Körper vereinzelt sanft berührten. Besitzergreifend schlang er seine Arme um sie und küsste sie probehalber nur kurz mit umso intensiverem Zungenspiel auf den Mund.

Seine überfallartige Taktik schien bei dem Mädchen seine beabsichtigte Wirkung zu tun. Sie erwiderte seinen Kuss zwar, verhielt sich bei ihrer Handlung wie erwartet zaghaft und schaute Pascal im Anschluss mit einem verdatterten Gesichtsausdruck an. Pascal kam es beim Beobachten jeder kleinsten Regung der Frau vor allem darauf an, ob er eine abweisende Haltung in ihrer Mimik feststellen konnte. Als das nicht der Fall war, tat er den nächsten Schritt. In der Zwischenzeit war er auf der einen Seite durch das ganze Drumherum und die vielen sexuell aktiven Menschen deutlich erregt. Und zum anderen scherte es ihn nicht mehr im Geringsten, was die umstehenden Leute von ihm denken mochten, sobald er zur Tat schritt. Folgerichtig agierte Pascal forscher und platzierte seine rechte Hand auf dem Po der ihm flüchtig bekannten Dame. Ihre Augen entließ er nicht eine Millisekunde aus seinem Fokus, um nicht ihre kleinste Reaktion auf sein Vorgehen zu verpassen. Doch die einzige Veränderung, die er bei der Frau bemerkte, war ein kurzes Zucken um ihre Mundwinkel. Dabei blieb es, bis sie aus ihrer Passivität ausbrach und ihrerseits ihre Arme um Pascal legte und ihn zu sich hin zog.

Beruhigt stellte Pascal fest, dass sein kurzes Intermezzo an der Bar seine Eroberung nicht im Mindesten abgeturnt hatte und dass sie unverändert scharf auf ihn war. Das zeigte sich eindeutig, als er nur einen Wimpernschlag später ihre Hand in seiner Leistengegend wiederfand, wo sie auf eine merkliche Erektion traf. Wie vor ein paar Minuten nestelte sie ohne zu zögern an seinem Hosenstall, um sein bestes Stück ans Tageslicht zu holen. Diesmal kam ihr Pascal zuvor, da er eine weitaus leichtere Zugangsmöglichkeit zu seinem Ziel besaß: Mit einem schnellen Griff langte er unter den kurzen Rock der Frau. Anfänglich dachte Pascal, sie trüge unter ihrem Rock nichts drunter, weil er statt eines Stoffstückes nur nackte Haut ertasten konnte. Im letzten Moment, bevor er mit seinem tastenden Finger ihre Arschritze erreicht hatte, berührte seine Fingerkuppe etwas, das ein Teil eines Strings sein musste. Pascal ertappte sich dabei, dass er innerlich für den Bruchteil einer Sekunde enttäuscht war. Die Vorstellung, dass diese Frau hier keinerlei Unterwäsche drunter tragen könnte, machte ihn im Grund unsinnigerweise zusätzlich scharf. Unsinnigerweise weil Unterwäsche ihn in dieser Art von Disco zweifellos am wenigsten von dem abzuhalten vermocht hätte, was er gerade im Begriff war zu tun.

Sein Finger krümmte sich und schob sich leicht an dem dünnen Stofffaden vorbei, der die Arschritze der jungen Frau ansatzweise keusch bedeckte. Anschließend fuhr er mit seinem Finger ihre Kimme hinab, bis er an ihr Poloch gelangte. Dieses umschmeichelte er sanft, ging aber bewusst nicht zu weit, um zu testen, wie seine Spielpartnerin auf seine Handarbeit reagieren würde. Leider konnte Pascal bei dem Lärm der Musik ihre Reaktion auf seine Berührungen nicht hören. Spürbar war sie für ihn dennoch. Weil sich ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt befanden, konnte Pascal ihren zunehmend zügiger gehenden Atem auf seiner Gesichtshaut spüren. Trotz der ohnehin beträchtlichen Wärme in der Halle mit den vielen feiernden Menschen merkte Pascal, wie es ihm heißer und heißer wurde. Das lag zu einem Großteil an der zarten Hand der Frau, die ihren Weg mittlerweile in seine Hose gefunden hatte und sanft seinen Schniedel und seine Eier knetete. Es war an der Zeit aufs Ganze zu gehen!

Unvermittelt zog Pascal seine Hand unter dem Rock hervor und trat einen Schritt zurück, dass die Frau Probleme hatte, ihre Hand in Pascals Unterhose zu lassen und ihn überrascht anschaute. Sie sollte seinetwegen befürchten, dass Pascal einen erneuten Rückzieher machen wollte, obgleich das selbstverständlich nicht im Entferntesten in seinem Sinne lag. Stattdessen bemühte er sich, ihr mit seinen Blicken klarmachen, was er in Wahrheit von ihr erwartete. Mit leicht geöffnetem Mund starrte er sie an und atmete schwerer, als es eigentlich notwendig war. Sollte die Frau nur annähernd über die Menschenkenntnis verfügen, die Pascal für sich selbst reklamierte, kam sie nicht umhin, die Geilheit in Pascals Augen zu sehen, die nach Mehr schrie. Zunächst entfernte das Mädchen ihre Hand aus Pascals Schritt und stand ihn skeptisch musternd vor ihm, als müsse sie überlegen, was sie von dem neuerlichen Rückzieher des fremden Jungen zu halten habe. Pascal sah ihr ihre Frage geradezu im Gesicht geschrieben stehen: Will dieser Typ nur mit mir spielen, oder was ist ansonsten sein Problem?

Einen Anflug von Mitleid hatte Pascal mit ihr deswegen schon. Nach einigen verstrichenen Sekunden plante er, von seinem ursprünglichen Plan abrücken und stattdessen an der Stelle weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten. Er ging den zwischen ihnen liegenden Schritt auf sie zu. Doch die Frau hatte urplötzlich ihren ausgestreckten Arm erhoben, in den Pascal hineinlief. Ihre Gesichtszüge hatten sich sichtbar verändert und wurden von einem leicht schrägen und im Ansatz schelmischen Grinsen dominiert. An dem Glitzern in ihren Augen hatte sich allerdings nichts geändert. Das ließ Pascal hoffen, dass er den Bogen nicht überspannt hatte. Als dem Mädchen klar zu werden schien, dass Pascal abwarten würde, was sie als nächstes zu tun gedachte, senkte die Frau ihren Arm langsam. Pascal ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen. Eine gefühlte Ewigkeit standen sich die Beiden nur unbeweglich gegenüber und starrten sich an. Ohne ein vorheriges Zeichen als Ankündigung hob die Frau ihre Hände. Mit ihrer linken Hand formte sie aus Daumen und Zeigefinger einen Ring, durch den sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand vor und zurück bewegte. Parallel sah sie Pascal ununterbrochen mit ihrem merkwürdigen Grinsen und ab dem Moment mit einem zusätzlich fragenden Ausdruck in ihren Augen an.

Den universal verständlichen Sinn der angedeuteten Geste durchblickte Pascal sofort und eine Mischung aus Erleichterung und sexueller Vorfreude stellte sich umgehend bei ihm ein. Er hatte nur noch zu nicken oder auf eine sonstige Weise seine begeisterte Zustimmung kundzutun. Ehe er das tun konnte, signalisierte ihm seine Eroberung noch etwas Anderes, was sich als Alternativvorschlag zu ihrer ersten Darstellung herausstellte. Bei ihrer zweiten Geste hielt sie Pascal ihre flache linke Hand ausgestreckt entgegen, als wolle sie ihm die Hand schütteln. Mit ihrer rechten Hand formte sie eine Faust und hielt sie horizontal auf gleicher Höhe mit der flachen, vertikalen Hand. Anschließend ließ sie ihre Hände aufeinanderprallen und wiederholte diesen Vorgang mehrere Male, bis sie das Aufblitzen eines Verstehens in Pascal Blick zu erkennen glaubte.

Wäre es in dem Raum nicht dermaßen laut gewesen, wäre es Pascal sicherlich ohne weiteres möglich gewesen, das Klatschen der aufeinanderprallenden Hände zu hören. Auch ohne die akustische Untermalung verstand er, dass die Frau ihm soeben angeboten hatte, sie anal zu vögeln. Das war aus seiner Sicht eine mindestens gleichermaßen verlockende Alternative. Unweigerlich durchfluteten Pascals in Gedanken verlorenen Verstand Bilder, in denen er die Frau in der Menge der Partybesucher hart von hinten stieß. Um seine Entscheidung zwischen den angebotenen Alternativen treffen zu können, musste er sich den Körper der jungen Frau nicht vorher eingehender betrachten. Er trat dicht an die Frau heran und zeigte ihr durch Wiederholung ihrer letzten Geste, was er mit ihr vorhatte. Das bewirkte ein erfreutes Nicken bei ihr, worauf sie sich umdrehte und sich mit den Armen auf dem mit schwarzem Filz ausgelegten Bühnengang vor ihr abstützte. Pascal streckte sie ihren Hintern wie eine Einladung entgegen. Ihr Hinterteil steckte in einem kurzen schwarzen Rock, der sich aufgrund ihrer Haltung stramm um ihre Porundungen legte und Pascal optisch ordentlich anmachte.

Diese eindeutige Aufforderung bewirkte, dass Pascal ohne großes Zögern reagierte und nach einem Zipfel des kurzen Rockes griff und ihn nach oben zog. Im nächsten Moment hatte er einen ungehinderten Blick auf den roten String-Tanga, der die Arschritze der Frau wie ein schmales Band durchzog. Sofort hatte Pascal seine rechte Hand auf ihrer rechten Pobacke liegen und drückte genüsslich zu. Sekunden später nahm er noch seine linke Hand dazu und betastete ungeniert das sich ihm dermaßen einladend dargebotene pralle Hinterteil. Im Normalfall hätte sich Pascal ein kleinwenig unwohl gefühlt, vor zahllosen Menschen, die er bis auf zwei Ausnahmen nicht kannte, derartige Dinge zu tun. Das war für ihn erstaunlicherweise jetzt in keinster Weise der Fall. Stattdessen spürte er, wie sich in ihm eine unbändige Geilheit aufzubauen drohte, die scherzhafte Auswirkungen auf seinen kleinen Freund hatte. Diesem wurde es inzwischen in seiner bedrückenden Hose zu eng und er verlangte zunehmend den Hosenstoff spannend nach mehr Platz. Ohne nur einen überflüssigen Gedanken an die jungen Leute um sich herum zu verschwenden, griff Pascal nach seinem Gürtel. Er öffnete ihn, ehe er seinen Hosenstall aufmachte und seinen Schwengel an die Luft beförderte. Spielerisch bewegte er sein Becken nach vorne und berührte mit seinem strammen Glied den bis auf das kleine rote Stoffstückchen nackten Arsch der Frau. Ausgelassen rieb er mit seinem Schwengel an der weichen Haut entlang, was die Frau merklich vor Erregung zusammenzucken ließ. Alleine diese erfreuliche Reaktion, die Pascal anzeigte, dass sich das Mädchen redlich auf ihre Penetration zu freuen schien, beflügelte Pascal, schleunigst die nächsten Schritte zu tun.

Mit seiner rechten Hand ergriff Pascal das dünne Stoffstück, das durch die Arschritze der Frau verlief und zog es beiseite. Nachdem ihr Anus freigelegt war, steckte sich Pascal seinen rechten Mittelfinger in den Mund und befeuchtete ihn mit dem eigenen Speichel. Pascal beugte sich leicht nach vorne, um mehr sehen zu können, und setzte seinen nassen Finger am Poloch der Frau an. Zuerst versuchte er mit sanft kreisenden Bewegungen ihre natürliche Anspannung zu lösen, was ihm zügig gelang. Im Anschluss setzte er mit seiner Fingerspitze an ihrem Hintertürchen an und presste den Finger mit größtmöglichem Gefühl und so geschmeidig, wie es ging, hinein. Pascal konnte es zwar nicht hören, aber den deutlichen Zuckungen des Mädchens entnahm er, dass sie zumindest ein stärkeres Ziehen verspürte, das sie sicherlich im Lärm unhörbar aufstöhnen ließ. Mit seinem Finger in ihrem Anus weitete er fürs erste mit vorsichtigen Bewegungen ihren Darm für das, was er als nächstes vorhatte.

Nach gut einer Minute, während der Pascal das Mädchen nur mit einem einzelnen Finger traktierte, zog er sein ‚Werkzeug' aus ihrem Anus heraus und brachte stattdessen seinen Schwengel in Position. Er wusste, dass die Penetration ohne ein wie auch immer geartetes Schmiermittel nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen würde. Andererseits schien seine Sexpartnerin ungeachtet dessen voller Vorfreude zu sein. In der kleinen Pause, die Pascal benötigte, um sich in die bestmögliche Stellung zu bringen, verrenkte sie ihren Kopf über ihre Schulter in seine Richtung. Mit ihrem Kontrollblick mochte sie sicherstellen wollen, dass sich Pascal nach Kräften beeilte und baldmöglichst mit dem richtigen Ficken begann. Das bildete er sich wegen der optischen Anhaltspunkte ein, die vor allem aus einem stark geröteten Gesicht bestanden, das ihn anblickte, ehe es sich nach vorne und von ihm abwandte. Da Pascal in der Zwischenzeit mehr als geil geworden war und sein Pimmel zur vollen Größe angeschwollen war, sprach nichts dagegen, endlich zur Sache zu kommen.