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Die geile Lust-Sekte Teil 18

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Lex84
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Mit beiden Armen um ihre Schenkel gelegt, um den weiblichen Körper an sich heranzuziehen, drang Pascal mit einem gepressten Stoß aus seiner Hüfte das erste Stückchen in ihren Anus ein. Das funktionierte wie befürchtet nur leidlich, weshalb Pascal umgehend seine Taktik änderte. Anstatt seine Partnerin zu sich hinzuziehen, ließ er sie los und drückte sie mit seinem Körpergewicht bei seinem nächsten Pressversuch gegen die schwarze Verkleidung des geringfügig über Hüfthöhe reichenden Bühnenganges. Das brachte ihn seinem Ziel ein gutes Stück näher und sein Schwengel verschwand zusätzliche Zentimeter in dem engen Arschloch. Als negative Folge bildete er sich ein, dieses Mal trotz der lauten Geräusche um sich herum, ein Wimmern von der Frau zu vernehmen, die er stieß. Deshalb hielt er kurz inne und versuchte fürs erste nicht, seinen Prengel tiefer in sie hinein zu prügeln. Pascal wartete beunruhigt auf eine körperliche Reaktion der Frau, die ihm besagte, dass er es übertrieben hatte. Nachdem diese erfreulicherweise ausblieb, fuhr Pascal fort, seinen strammen Lümmel tiefer und tiefer in das Mädchen hinein zu pressen. Bei diesem Unterfangen stellte er mit stetig zunehmender Erregung fest, dass der Darmausgang dieser Frau unheimlich und unerwartet eng zu sein schien. Aber ehrlich gesagt machte Pascal genau diese Besonderheit in der Anatomie dieser Frau furchtbar an.

Zwischendurch zog sich Pascal mit Absicht ein Stückchen aus dem weiblichen Darm zurück, um mit einem nachfolgenden festen Stoß aus seinen Hüften zu versuchen, noch tiefer in die Frau einzudringen. Das gelang Pascal zwar insoweit, als er nach zahlreichen Durchgängen annähernd seinen ganzen Schwengel in ihrem Hintereingang versenkt hatte und doch blieb für ihn das Lustempfinden zum Teil auf der Strecke. Beim näheren Nachdenken kam Pascal in den Sinn, was es war, was ihm fehlte - die Stimulation seinen Geschlechtsteils durch die Reibung an beziehungsweise im weiblichen Körper. Diese zu erzeugen, fiel ihm mangels ausreichender Gleitfähigkeit in ihrem engen Anus ohne natürliche oder künstliche Flüssigkeiten fühlbar schwer. Letzteres hatte Pascal nicht zur Verfügung und eine natürliche Gleitmittelproduktion war von der Natur im Anus bedauerlicherweise nicht vorgesehen. Letzten Endes blieb ihm nur eine Wahl - er würde das Mädchen nicht anal sondern vaginal verwöhnen müssen.

Kurzentschlossen zog er seinen Penis komplett aus dem engen Loch heraus und setzte ihn schnellstens an dem anderen an, damit seine Sexpartnerin keine Gelegenheit zur Beschwerde hatte. Bereits als seine Eichel von hinten ihre Schamlippen berührte, die Pascal von seiner Position und bei den herrschenden Lichtverhältnissen nur erahnen konnte, spürte er eine intensive Feuchtigkeit. Offenbar produzierte die Möse der Frau im Gegensatz zu ihrem Arschloch mehr als ausreichend Schmiermittel. Pascal hielt es nicht mehr aus. Mit einem nur mühsam beherrschten Stoß, der gerade noch unterhalb der Grenze zur Brutalität einzustufen war, rammte er seine Lanze in die feuchte Grotte. Mit diesem Vorgehen nagelte er die großgewachsene aber ansonsten tendenziell zierlich gebaute Frau machtvoll gegen das Podest, auf dem sie sich unverzagt abstützte. Mit diesem einen Stoß hatte Pascal seinen Freudenspender komplett in ihrer Muschi versenkt und konnte jetzt richtig ihre feuchte Wärme genießen, die ihn mehr als angenehm willkommen hieß. Doch mit flüchtigen Genüssen hielt sich Pascal nicht länger als zwingend nötig auf, weil er mittlerweile zu geil darauf war, das Mädchen endlich ordentlich ficken zu können. Mit dieser ‚Arbeit" begann er nur wenige Bruchteile von Sekunden später.

Mit kräftigen Bewegungen aus der Hüfte teilte Pascal Schwanz die Pforten zum Innersten seiner Gespielin, die Pascals spontanen Sinneswandel mit keiner äußerlich wahrnehmbaren Regung kommentierte. Eine solche blieb unverändert aus, während Pascal seinen Rhythmus gefunden hatte und sein Becken immerfort gegen die Pobacken der Frau vor ihm klatschte. Seine Hände hatte Pascal bei ihr in die Hüften gelegt, wo er sie zum einen festhielt und seinen Körper zum anderen abstützte, während er sie leicht nach vorne gebeugt nagelte. Mit seinem Oberkörper über der Frau blickte Pascal im diffus changierenden Scheinwerferlicht auf ihren teilweise nackten Arsch und ihren Rückenansatz herab. Diesen bedeckte zum Teil ihr hochgeschobener Rock und weiter oben ihr Top. Ständig wechselnde bunte Lichter ließen die makellos helle Haut der jungen Frau in ständig wechselnden Tönen erscheinen.

Aus einem unerfindlichen Grund führte dieses surreale Farbenspiel auf der nackten Haut bei Pascal dazu, dass er auf einen Schlag seine Umgebung wieder bewusst wahrnahm. Die Musik schien ihm schlagartig eine Spur lauter und das Pulsieren der Flashlights sowie das Zucken der Leiber um sich herum fiel ihm wesentlich stärker auf als bis dato. Während Pascal von der Umgebung unbeeinflusst seinen Schwengel unentwegt in die Fotze der Frau stieß, wurde seine Aufmerksamkeit durch ein Mädchen abgelenkt. Es stand unmittelbar neben ihnen und tanzte alleine für sich mit rhythmischen Bewegungen zu der Musik. Dabei ließ sie ihre blonde krause Haarmähne ausgelassen umher schleudern.

Offenbar hatte Pascal die Frau einen Augenblick zu lange angestarrt, weil sie unvermittelt zu ihm herüberschaute, als sie seine Blicke bemerkt hatte. Wie in Trance und ohne einen plausiblen Grund konnte sich Pascal nicht abwenden und hielt ihrem überraschten Blick unverwandt stand. Einen Augenblick später geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte - die Frau, mit der er im Blickkontakt stand, lächelte ein verzerrtes Lächeln. Sie wandte Pascal ihre Seite zu, ging ein kleines Stück in die Knie, winkelte ihre Arme im rechten Winkel an und stieß mehrmals mit ihrem Becken vor und zurück. Dazu lachte sie, was Pascal nur sehen und nicht hören konnte. Der bildhafte Spiegel, den ihm die andere Frau durch ihre Geste vorhielt, brachte Pascal eine Kleinigkeit Erinnerung und schleuderte seinen Verstand zurück in die Realität. Er hatte sich, anstelle mit einer zweiten Frau mit den Augen zu flirten, um diejenige zu kümmern, die er gleichzeitig fickte. Innerlich dankbar für die zu einhundert Prozent unbeabsichtigte Ermahnung der Frau lachte er freundlich zurück und widmete sich mit wiedererwachter Hingabe seiner Sexpartnerin.

Dies hatte von alledem dem ersten Anschein nach nichts bemerkt. Pascal bezweifelte im Grunde, ob sie es großartig gestört hätte, falls sie darauf aufmerksam geworden wäre. Nach allem, was er auf der Party wahrgenommen und erfahren hatte, ging es hier mehr als locker zu. Keinen schien es ernsthaft zu stören, wenn die Anderen ihren sexuellen Trieben ungehemmt freien Lauf ließen. Im Gegenteil entsprach es mit großer Wahrscheinlichkeit den allgemeinen Erwartungen der anwesenden jungen Leute. Diese Erkenntnis spornte Pascal nochmals zusätzlich an. Seine Stöße wurden intensiver und kamen in schnellerer Abfolge. Zu Pascals großem Bedauern konnte er die Wirkung, die er auf die von ihm penetrierte Frau hatte, nur ansatzweise spüren aber nicht hören. Das fand er umso ernüchternder, weil ihm normalerweise gerade das Stöhnen und Wimmern seiner Sexpartnerin einen zusätzlichen Kick gab, der seinen Höhepunkt intensiver werden ließ. Als weiteren negativen Aspekt konnte er dem Mädchen in seiner derzeitigen Stellung noch nicht einmal ins Gesicht schauen. Das aber mochte insbesondere in einer Situation von Wert sein, in der er von seiner Eroberung nicht das Geringste zu hören bekam.

Von dieser Feststellung inspiriert zog Pascal in einer fließenden Bewegung seinen Schwengel aus der anschmiegsamen Möse zurück und beugte sich nach vorne. Er packte die Frau an einem ihrer der Abstützung dienenden Arme und zog sie aus ihrer gebeugten Position zu sich hoch. Dabei wirbelte er sie förmlich herum, damit er ihr ab sofort ins Gesicht schauen konnte. Sie hatte gerade ihren Kopf soweit erhoben und in seine Richtung gedreht, als Pascal ihr seine Lippen auf ihren anziehenden Mund presste. Von seiner plötzlichen Aktion sichtbar überrumpelt dauerte es einen kurzen Moment, ehe das Mädchen Pascals innigen Kuss erwiderte. Und als es soweit war, machte Pascal gerade den nächsten Schritt.

Er hatte unter keinen Umständen vor, die Geilheit abflachen zu lassen, die sich in ihm und hoffentlich ebenso in ihr aufgebaut hatte. Mit einem kleinen Schritt auf die Frau zu drängte er sie dermaßen gegen den niedrigen Laufsteg, dass sie ihr Gleichgewicht verlor und unsanft auf ihrem Hintern landete. Aufgrund der für beide Seiten unerwarteten Körperbewegungen des Anderen hatten sich ihre Lippen naturgemäß voneinander gelöst. Trotzdem war Pascal mit seinen Händen in der nächsten Sekunde zur Stelle, um zum einen ihren runter gerutschten Rock anzuheben. Zum anderen spreizte er mit kräftigen Armen ihre Beine weit genug, damit er erstmals einen ungehinderten Blick auf die feucht glitzernde und säuberlich rasierte Spalte des Mädchens werfen konnte. Den Anblick genoss Pascal nur kurz, bevor er sich seines Vorhabens erinnerte und sich mit seinen Beinen zwischen die Schenkel der vor ihm in günstiger Höhe sitzenden Frau bewegte. Ohne ernsthafte Zweifel hatte sie längst durchschaut, was Pascals Absicht war und trotzdem überließ sie ihm die volle Initiative. Ihre absichtliche Passivität bewirkte, dass Pascal sie unter hohem Krafteinsatz ein kleines Stück näher an den Rand des Podestes ziehen musste, um ihre Pforte mit seinem Schwengel erreichen zu können. Dieser ungeduldig von Pascal erwartete Moment war nur Sekunden, nachdem er sich vorübergehend und eher ungern aus ihrem warmen Schoß verabschiedet hatte, gekommen.

Pascal begab sich mit seinem noch ansehnlich steifen Glied in die perfekte Position. Die letzten Zentimeter dirigierte er sein bestes Stück mit seiner rechten Hand unmittelbar vor ihre Spalte und drang gleichmäßig in sie ein. Das funktionierte wunderbar geschmeidig und die bekannte wohlige Wärme des weiblichen Lustkanals umfing Pascal. Diese erschien ihm im Augenblick derart angenehm, dass er für einen Moment seine Augen schloss und ein bis auf für ihn unhörbarer Laut des Wohlfühlens über seine Lippen kam. Kurze Zeit später fuhr Pascal fort, die junge Frau zu vögeln, was in dieser Position für ihn wesentlich einfacher war. Jetzt hatte er außerdem das Vergnügen, seiner Partnerin zugleich in die Augen sehen zu können. Mit mäßiger Überraschung erkannte Pascal darin im Grunde nur eins mit absoluter Sicherheit - ungezähmte Geilheit! Er stand dem im Übrigen in nichts nach. Sein Verstand stand inzwischen unter der Kontrolle seines Körpers, der nach der bloßen Befriedigung seiner animalischen Triebe verlangte. Gut! Worin lag das Problem, wenn sowohl das Mädchen als auch er dasselbe wollten? Es gab keines!

Seinen letzten rationalen Gedanken verdrängend konzentrierte sich Pascal auf die Signale seines Körpers und blendete alles Andere mit zunehmendem Erfolg aus. Stattdessen fühlte er, wie das Jucken und Zucken in seinem Gemächt stärker zu werden begann. Seine linke Hand schob sich unter das Top des Mädchens und streichelte und massierte ihre Brüste. Währenddessen streckte sie sich zu ihm empor und ließ ihrerseits eine ihrer Hände unter seinem Hemd über seinen Bauch und seine Brust kreisen. Gleichzeitig rammte er seinen Pimmel tiefer und tiefer in ihre nasse Möse. Pascal ließ die Frau immerfort über den mit Filz ausgeschlagenen Laufsteg rutschen, obwohl sie sich die größte Mühe gab, das zu verhindern. Pascals prall gefüllte Eier trafen lautstark auf den Ansatz von ihren Schenkeln. Als Konsequenz erhöhte sich sein süßer Leidensdruck, der sich unweigerlich bald in einer großen Eruption entladen würde, ständig weiter.

Gerade gedachte Pascal den Rhythmus seiner Bewegungen noch um Zehntelprozent zu erhöhen, um der Frau zu signalisieren, dass er naturgegeben in Bälde kommen werde, als er etwas hinter sich spürte. In seinem Rücken hatte ihn etwas oder jemand an seiner Hose berührt. Hatte Pascal sich zunächst eingebildet, dass es sich bei dem Anstoß um einen zufälligen und flüchtigen Kontakt gehandelt haben müsse, überzeugte ihn ein Blick über seine Schulter eindeutig vom Gegenteil. Auf Tuchfühlung zu ihm stand eine ähnlich junge Frau wie die, die er gerade bumste. Die Fremde streichelte ihn mit verführerischem Augenaufschlag mit zunächst einer und anschließend mit beiden Händen über seinen von seiner Hose bedeckten Hintern. Im ersten Augenblick war Pascal noch erschrocken, weil er es bis zum heutigen Abend nicht gewohnt war, dass er ungefragt von wildfremden Personen an intimen Stellen berührt wurde. Doch im nächsten Moment kurz darauf beschloss er, es entspannt geschehen zu lassen. Warum sollte er es nicht genießen, von einer zweiten Frau umschmeichelt zu werden, wobei er unterdessen eine andere bestieg? Demzufolge nickte er der dunkelhaarigen Frau hinter sich über seine Schulter freundlich zu und wandte sich schleunigst seiner eigentlichen Sexpartnerin zu.

Seine eindeutige Einwilligung hatte auf die neu hinzugekommene Frau eine augenscheinlich beflügelnde Wirkung, die Pascal in der Form nicht erwartet hatte. Zunächst streifte ihre Hand unverändert über seinen Po. Unerwartet spürte Pascal, wie sich ihre Hand entfernte. Noch ehe er sich erneut umdrehen und eruieren konnte, ob sich die Frau zurückgezogen hatte, wurde ihm plötzlich mit einem kräftigen Ruck seine Hose zusammen mit seiner Shorts heruntergerissen. Von einem Moment auf den anderen stand er untenrum komplett blank im dem Club. Sich zu beschweren hatte keinerlei Sinn. Schon klatschte eine gefühlt zierliche Hand auf Pascals nackten Hintern. Als er seinen Kopf umwandte, blickte er geradewegs in die leuchtenden Augen der Frau, die ihn bis dato lediglich gestreichelt hatte. Jetzt stand er mit heruntergelassenen Hosen, seinem Schwanz in einer fremden Muschi und mit herausgestrecktem, nacktem Hinterteil mitten zwischen zahllosen Menschen. Irrigerweise empfand Pascal Freude und gesteigerte Lust, wie die Frau erneut mit der flachen Hand auf seinen blanken Arsch schlug.

Nach einer kleinen Unregelmäßigkeit in seinen Fickbewegungen hatte sich Pascal schnell im Griff und vögelte kurze Zeit später in seinem angestammten Tempo und mit der erprobten Intensität. Das änderte sich kurz darauf erneut. Die Frau außerhalb seines Sichtfeldes hatte offenbar hinter ihm ihre Stellung gewechselt und machte sich als nächstes mit anderen ‚Hilfsmitteln' als mit ihren Händen an Pascals Heck zu schaffen. Von einer heißfeuchten Berührung an seiner Rosette zuckte Pascal erschrocken zusammen, ehe ihm sein Körper berichten konnte, dass ihm nichts Unbekanntes wiederfuhr. Die Frau hatte lediglich begonnen, sein Arschloch zu lecken. Obwohl Pascal davon nichts sehen konnte, manifestiertes sich in seiner Vorstellung das Bild von ihm, wie er die eine Frau poppte, während ihm von einer Anderen sein Hintertürchen geleckt wurde. Er stellte sich vor, wie viele der anwesenden Partybesucher ihm bei seinem Treiben mit den Damen zusahen. Tatsächlich konnte Pascal beim flüchtigen Rundumblick ausmachen, dass ihn einige interessiert dreinschauende Frauen und Männern beobachteten. Obgleich Pascal grundsätzlich von sich nicht behaupten konnte, dass er darauf stand, beim Sex beobachtet zu werden, musste er sich eingestehen, dass dies in seiner Hocherregungsphase im Moment keinerlei negative Auswirkungen auf ihn hatte - im Gegenteil! Pascal fühlte sich besser und seine Geilheit war intensiver als bei den meisten Gelegenheiten, bei denen er mit einer oder mit mehreren Frauen parallel gefickt hatte. Ungeachtet der anderen Frau steigerte Pascal seine Fickbewegungen bis an sein Limit. Schnell merkte er, wie sein Sperma langsam aus seinen Eiern in seinen Schwanz wanderte und wie es in seinen Geschlechtsteilen zunehmend heißer zu brodeln begann.

Das Mädchen, das Pascal penetrierte, hatte seit geraumer Zeit von der zusätzlichen Gesellschaft Kenntnis genommen, die ihren Beglücker von sich abzulenken drohte. Umso erfreuter schien sie festgestellt zu haben, dass Pascal keinerlei Anstalten machte, sie zu vernachlässigen. Inzwischen machte die Frau einen alles andere als entspannten Eindruck, da sie seit längerem ihre Augen nicht mehr geschlossen hatte, sondern mit weit aufgerissenen Pupillen zu ihrem Stecher hinaufblickte. Ihren heißen Atem blies sie ihm unentwegt ist Gesicht. Auf ihrer Stirn hatten sich erste Schweißtropfen gebildet, deren Anzahl allerdings in keinem Vergleich zu der von Pascal stand. Ihm liefen kleine Bäche die Stirn herunter ins Gesicht. Seine Anstrengung konnte ihr insofern ausgeschlossen verborgen geblieben sein. Und zusätzlich musste sie fühlen, dass es mit Pascals Standhaftigkeit gleichfalls nicht mehr weit her war. Seine Beine begannen anfänglich unmerklich und dann umso auffälliger unter seinen Stößen zu zittern, dass sein Rhythmus bei weitem nicht mehr gleichmäßig und intensiv wie zu Beginn seiner ‚Arbeit' war.

Es war weder Pascal selbst noch die Frau, die er mit seinem Samenerguss erfreuen würde, die den Zeitpunkt seines Höhepunktes bestimmten, sondern die dritte an ihrem Spiel beteiligte Person. Plötzlich spürte Pascal in unmittelbarer Nähe zu seinem linken Ohr den heißen Atem eines Menschen, wonach er eine dazu passende weibliche Stimme vernahm. Diese war laut genug, dass er sie über die laute Musik hinweg vernehmen konnte: „Los komm, du geiler Bock. Spritz der verdorbenen Drecksfotze endlich deine Soße in ihr nasses Loch. Rotz schon ab, du kleiner Wichser. Gib der dreckigen Nutte, was sie verdient. Flute sie mit deiner Soße.... Oder soll ich vielleicht noch nachhelfen?"

Pascal wusste schlagartig nicht mehr, wie ihm geschah, als ihm anschließend ziemlich unsanft ein Finger in seinen Anus gepresst wurde. Dieser verblieb nicht wenigstens in seiner passiven Haltung, sondern weitete seinen Darmausgang zusätzlich mit wilden Bewegungen. Das war in Summe mit den überraschenden Worten an seinem Ohr entschieden zu viel für Pascal und es kam, wie es zwangsläufig kommen musste. Ohne dass er noch eine Chance gehabt hätte, es zu verhindern, fing sein Schwanz exzessiv an zu zucken. Im nächsten Moment entlud sich der erste Schwall seines heißen Spermas in das erwartungsvoll dreinschauende Mädchen unter ihm. Es folgten noch zwei zusätzliche größere Schübe und ein bis zwei kleinere, bis sich Pascal bis zur Gänze in ihr entleert hatte und geschafft in den Armen der Frau zusammensackte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Pascal wenigstens halbwegs zu Bewusstsein, um zu bemerken, dass der Druck auf seinen Anus nachgelassen hatte. Seine Peinigerin stand aus seiner halb liegenden Position hoch erhoben neben ihm und grinste ihn schief an. Sie klopfte ihm als eine Art Lob auf die Schulter, wandte sich ab und verschwand zu Pascals anfänglicher Verwirrung in der Menschenmenge. Vereinzelt sah Pascal Frauen und Männer, die ebenfalls voller Anerkennung in seine Richtung nickten oder sogar den Daumen nach oben reckten. Erst jetzt kam dem verausgabten Pascal in den Sinn, nach seiner Sexpartnerin zu schauen, in deren Armen er noch unverändert auf der Bühne lag. Wie er machte sie einen mehr als erschöpften und immerhin sichtbar zufriedenen Eindruck. Ihr Blick war unverwandt auf sein Gesicht gerichtet, was Pascal veranlasste, ihr zum Ausdruck seiner Dankbarkeit einen Kuss zu geben. Sie revanchierte sich auf dieselbe Weise, ehe sich Pascal langsam von ihr erhob und auf schwankenden Beinen vor ihr zum Stehen kam. Während sie sich ebenfalls beschwerlich und mit steifen Bewegungen erhob, hatte Pascal seine Unterhose und seine Hose aus Bodenhöhe hochgezogen und seine Blöße verpackt. Die Frau hatte es in diesem Punkt einfacher, weil sie lediglich ihren Slip zurecht ziehen und ihren Rock glattstreichen musste. Nach Beendigung dieser Tätigkeiten war sie wenigstens halbwegs vorzeigbar, obwohl man ihr trotz allem ansehen konnte, dass sie eine anstrengende Betätigung hinter sich hatte. Weil Pascal nicht wusste, was sie nach dem Sex von ihm erwarten mochte, war er umso dankbarer, dass sie die Initiative für ihn übernahm. Hüftsteif schüttelte sie ihm die Hand, umarmte ihn und gab ihm einen letzten Kuss auf die Wange, bevor sie sich lächelnd umdrehte und in dem großen Menschengewimmel untertauchte.

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