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Die Piratenbraut - Teil 04

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Ich bin so unglaublich gerührt, dass ich ihn ganz fest an mich drücke und ihm einen leidenschaftlichen Kuss gebe, von dem ich mich nie im Leben mehr lösen möchte. Er will mich heiraten! Ich könnte nicht glücklicher sein.

„Ich habe dich so unglaublich vermisst", gestehe ich ihm.

„Scccch, das sieht man. Du bist ja nur noch ein Häufchen Elend. Aber jetzt bin ich da!" beruhigt er mich.

„Und du willst mich, obwohl ich ein Häufchen Elend bin?", frage ich schon etwas ruhiger.

„Wir werden dich schon wieder aufpäppeln", lacht er mich an.

Wir stehen immer noch auf der Hafenmole und gehen nun zur „Annie". Cam folgt uns. Erst jetzt wird mir bewusst, dass sie auch noch da ist.

„Blake, darf ich dir vorstellen, das ist Cam. Sie ist eine wirklich gute Freundin geworden und ist mir die ganze Zeit nicht von der Seite gewichen. Sie möchte von dir entjungfert werden und ich möchte, dass du ihr diesen Wunsch erfüllst", platze ich heraus.

Blake schaut etwas verwundert und Cam wird rot wie eine Tomate. Ihr ist das so furchtbar peinlich, dass sie am liebsten im Erdboden verschwinden würde.

„Aber das hätte auch etwas warten können", meint sie verlegen.

„Ihr beide seid die beiden Menschen, die mir am nächsten stehen. Ich habe in diesen Tagen gelernt, dass man nicht lange warten soll. Ich habe damals gesagt, ich würde darüber nachdenken. Gut! Ich habe nachgedacht und würde dir diesen Wunsch gerne erfüllen, wenn Blake mitmacht", mit diesen Worten falle ich Cam um den Hals. „Danke für alles, was du für mich getan hast."

Als ich an Bord der „Annie" gehe, sehe ich sofort, warum sie so lange gebraucht haben. Der Hauptmast wurde im Sturm geknickt und sie konnten nur einen kleinen Teil der Segel setzen.

„Der Sturm hat uns voll erwischt. Und mit dem lädierten Schiff sind wir einfach nicht schneller vorangekommen", meint Blake entschuldigend.

„Das ist inzwischen alles egal, Hauptsache ihr seid alle gesund und wohlbehalten. Alles andere lässt sich verkraften", sage ich ganz erleichtert.

Kaum dass ich an Bord bin, umjubelt mich auch schon die Besatzung. Auch sie sind froh, mich wieder zu sehen.

„Hat dir der Kapitän da vorhin gerade einen Heiratsantrag gemacht? Wieso sonst sollte er vor dir auf die Knie gehen?", grinst Jack der zweite Steuermann.

„Ja! Und ich habe natürlich ja gesagt, was sonst! Ihr seid alle eingeladen", lache ich laut auf. Großer Jubel bricht aus und alle umarmen mich und gratulieren mir.

Wir bleiben an Bord der „Annie", um dort etwas zu essen. Endlich nach Tagen habe ich wieder richtig Hunger. Mit Blakes Anwesenheit sind auch meine Lebensgeister zurückgekehrt. Wir sprechen über die letzten Tage, Blake erzählt vom Sturm, ich von der spanischen Galeone, die an uns vorbeigeschossen ist und auf der Cam einen dicken Spanier gesehen hat, weshalb wir glauben, dass es Admiral Vasquez gewesen sein könnte.

„In so einem Sturm mit voller Takelage unterwegs zu sein, ist purer Wahnsinn. Ich nehme an, der liegt nun mit zerstörtem Schiff an der Skelettküste und wird langsam und elendiglich verdursten. Es war schon beeindruckend, wie uns der Mast um die Ohren geflogen ist. Der Sturm war einfach zu stark. Wir müssen den Mast der „Annie" schnellstmöglich reparieren lassen und dann um das Kap der Guten Hoffnung in den indischen Ozean übersetzen. Dann sind wir vor den Spaniern endlich in Sicherheit", ist Blake überzeugt.

Nach dem Essen gehen wir gemeinsam Leute suchen, die Blake dabei helfen, den Mast zu reparieren. Im Dorf finden wir auch bald drei junge Burschen, die einen guten Eindruck machen und zu einem fairen Preis die Reparatur übernehmen. Sie gehen davon aus, dass sie in drei Wochen das Schiff wieder auf Vordermann gebracht haben und wollen sich auch gleich am nächsten Tag ans Werk machen.

Am Abend zieht mich Blake in seine Kajüte. Bei uns beiden ist die Vorfreude uns endlich wieder zu spüren, nach so langer Zeit und so viel Sorgen, enorm. Schon den ganzen Tag hätte ich ihn am liebsten auf der Stelle vernascht. Aber es galt doch viel zu organisieren und je schneller wir alles in die Wege leiten, umso schneller können wir auch wieder den Anker lichten.

„Uns bleibt noch die ganze Nacht. Und was für eine Nacht, das verspreche ich dir!", tröstet er mich, als ich ihn einmal in eine Ecke ziehe und verführerisch küsse, weil ich es fast nicht mehr aushalte.

Nun aber ist es endlich soweit, wir machen die Kabinentür hinter uns zu und wir lassen alles draußen. Wir sperren alles aus, was unserer Zweisamkeit im Wege stehen könnte und reißen uns die Kleider vom Leib.

„Heute Nacht will ich alle drei Löcher von dir besamen. Du gehörst mir!", sagt er dabei, während er mich furchtbar lüstern anschaut.

„Du willst also dein Revier markieren", grinse ich.

„So kann man es auch nennen", gibt er zurück und drückt mich vor sich auf die Knie.

Es ist nicht, weil er mich unterdrücken will, es ist vielmehr seine Ungeduld. Deshalb lasse ich mir das auch gefallen und nehme ohne zu zögern seinen schon voll erigierten Penis in den Mund. Auf ihn habe ich schon viel zu lange verzichten müssen und beginne deshalb auch augenblicklich daran zu saugen. Blake stöhnt auf, wirft den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Er ist ganz von seiner Lust gefangen und ich kann ihm endlich die Wonnen schenken, die ich ihm schon seit Tagen bereiten wollte.

Ich will ihn ganz und gar und sauge deshalb seinen Stab tief in meinen Rachen. Es ist herrlich, wenn er meinen Hals hinunterrutscht und mein ganzes Denken beherrscht. Er kann mit diesem Schwanz bestimmen, ob ich die lebenswichtige Luft zum Atmen bekomme oder nicht. Er könnte mir auf diese Weise auch das Leben nehmen. Das würde er mit Sicherheit nie tun, aber allein die Macht, dass er es kann und ich mich ihm bedingungslos ausliefere, turnt mich unglaublich an.

Ich entlasse ihn wieder aus meinem Mund, spiele mit seinem Hoden und lecke an der Eichel. Ich umspiele sie mit der Zunge, mit den Lippen und knabbere auch mit den Zähnen ganz sanft dran, das volle Programm. Die lange Zeit der Enthaltsamkeit hat seine Sensibilität ungemein gesteigert. Blake stöhnt heftig und ist im Nu stark erregt. Ich brauche ihn nicht besonders stark zu reizen und er schießt schon auf einen unglaublichen Höhepunkt zu und überrascht mich schließlich mit seinem Abgang. Als ich bemerke, dass er den Punkt erreicht hat, an dem es kein Zurück mehr gibt, muss ich mich beeilen, um mich auf seine Eruption vorzubereiten. Diese setzt auch sehr heftig ein und er schießt mir Unmengen an Sperma in den Mund. Ich habe Mühe, alles zu schlucken. In den Tagen unserer Trennung haben sich offenbar große Mengen Samen in seinen Eiern aufgestaut. Sein Saft ist auch etwas zähfließend und zieht mehr Fäden als sonst.

Während er sich in meinen Mund entlädt entkommt seiner Kehle ein brunftiger Schrei, sein ganzer Körper versteift sich für einen Moment und er erzittert am ganzen Körper. Auch er hat lange auf diesen Moment warten müssen. Verständlich, dass er es kaum erwarten konnte und sich zunächst einmal einen von mir hat blasen lassen. Ich liebe inzwischen seinen Geschmack aber ich freue mich noch viel mehr drauf, dass er mich jetzt endlich vögeln wird. Dass er sich schon vorab einmal entladen hat, ist auch zu meinem Vorteil. Der erste Druck ist weg und er hält länger durch und wird sich auch ausreichend Zeit lassen, um mich richtig zu verwöhnen.

Er lässt mich auch nicht lange warten. Er wirft mich rücklings auf das Bett und zerrt mir förmlich die Beine auseinander. Dann legt er sich meine Schenkel auf die Schultern und dringt auch schon in mein Fötzchen ein. Ohne lange zu warten schiebt er sich bis zum Anschlag in mich hinein. Da ich klatschnass vor Erregung und Vorfreude bin, ist das kein Problem. Nun aber beginnt er sein perfides Spiel und hält erst einmal inne. Ich spüre so unglaublich intensiv seinen Schwanz in meinem Unterleib, ich bin so wunderbar gedehnt und ausgefüllt, aber er bewegt sich nicht. Mit seinem Gewicht drückt er mich dermaßen nieder, dass ich mich auch nicht selbst bewegen kann, um einigermaßen eine Reizung durch seinen Schwanz zu erzielen.

Ich bin gefangen und muss darauf warten, dass er aktiv wird. Und genau diese Anspannung und Vorfreude bringen mich ohne auch nur einen Stoß, schon fast zum Höhepunkt. Ich bin irrsinnig geil und als er sich dann völlig überraschend einmal zurückzieht und erneut mit Kraft in mich eindringt, brechen alle Dämme und ich komme mit unglaublicher Heftigkeit. Blake aber beginnt mich nun erst richtig in meinen Orgasmus hinein zu ficken. Mein Gott, ist das gewaltig! Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass das so intensiv sein kann. Ich reite auf einer immensen Welle der Lust, ich habe einen unendlich langen Höhepunkt oder eine Vielzahl an Höhepunkten hintereinander? Ich kann es beim besten Willen nicht sagen. Tatsache ist nur, dass mein Körper in einer immensen Lustwelle gefangen ist und von dieser ausgelaugt wird.

Ich schrei, ich tobe, ich winde mich, aber Blake fickt mich weiter in meinen Höhepunkt hinein, bis er nach einer Ewigkeit auch selbst den Gipfel erreicht und sich erneut mit ungeheurer Menge in mir entlädt. Wie er versprochen hat, füllt er mich damit bereits in mein zweites Loch ab. Und wie!

Nach einem derartigen Kraftakt, fallen wir beide auf das Bett und versuchen unsere Atmung erst einmal unter Kontrolle zu bringen. Der Blutdruck ist ganz oben, wir schnaufen, wie die Walrösser und strecken alle Viere von uns.

„Das habe ich gebraucht!", bringt Blake nach einer Weile hervor.

„Du hast mich ganz schön fertig gemacht", lache ich zufrieden.

Das war echt eine harte Nummer, aber nach so langer Entbehrung und Sorge um ihn war das genau das, was ich gebraucht habe. Ich musste meinen und seinen Körper spüren, so intensiv wie nur irgend möglich. Der Orgasmusritt, den ich gerade hinter mir habe, war da absolut das Richtige.

„Aber jetzt brauche ich es ruhiger. Ich will dich endlich richtig spüren, zart und intensiv", füge ich hinzu.

„War das nicht intensiv genug?", lacht er.

„Du weißt genau, was ich meine", antworte ich.

Wir liegen noch eine Weile nebeneinander, küssen und liebkosen uns und kommen langsam wieder zu Kräften. Mein Gott, wie ich diese Zweisamkeit, diese Zärtlichkeit und diese Küsse vermisst habe. Wie ich Blake vermisst habe! Diese Tage, in denen ich nicht wusste, wo er umgeht und was mit ihm ist, waren furchtbar. Sie haben mir aber auch gezeigt, wie tief und innig meine Liebe zu ihm ist. Das Schönste ist, dass er offensichtlich genauso empfindet. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht und bald werde ich seine Frau sein. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen!

Aber jetzt möchte ich noch, wie angekündigt, einen Arschfick. Schön zärtlich, gefühlvoll und intensiv. Ich beginne, seinen Schwanz wieder hart zu blasen. Dabei gehe ich besonders feinfühlig und liebevoll ans Werk. Ich will ihn nur zum Stehen bringen und nicht auspowern.

„Du willst noch einmal?", fragt er etwas machohaft.

„Ja, in den Arsch!", antworte ich kurz.

„Dann sollst du es auch haben", meint er und legt mich auf den Rücken.

Er nimmt meine Beine und hebt sie hoch zu meinem Kopf.

„Halt` sie fest!", befiehlt er.

Ich komme dem Befehl sofort nach und präsentiere ihm mein Arschloch, das gut sichtbar und bereit vor ihm liegt. Er schiebt den Zeigefinger in meine immer noch tropfnasse Möse und bohrt sich dann in meinen Arsch. Ah, das ist echt geil.

„Man merkt, dass wir lange Zeit getrennt waren", grinst er.

„Wie meinst du das?", verstehe ich nicht ganz, was er damit sagen will.

„Dein Hintereingang ist eng, wie beim ersten Mal", lacht er und beginnt wieder sein Spiel, um mich zu dehnen.

Da dies für mich nicht mehr so neu und ungewohnt ist, kann ich mich besser darauf einstellen und bereits genießen, wie er mich in den Arsch fingert. Ich versuche sogar, meinen Arsch seinen Fingern noch ein Stückchen entgegen zu recken, wenn er gerade in mich hineinfährt. Schließlich hat er drei seiner Finger in meinem Hintereingang und dehnt den Ringmuskel nun richtig heftig.

Als er damit zufrieden ist, zieht er seine Finger aus mir zurück und ich habe einen Moment lang das Gefühl, als würde mir etwas fehlen. Das dauert zum Glück nicht lange, denn schon spüre ich, wie er seine Eichel dort ansetzt.

„Bereit!", kommt noch kurz seine Frage.

„Und wie!", kann ich gerade noch sagen, da schiebt er sich auch schon in mich hinein.

Die Frage kann nicht wirklich ernst gemeint sein, denn noch während ich geantwortet habe, war er auch schon dabei, meinen Ringmuskel zu überwinden und in mein Hinterstübchen vorzudringen. Da er seinen Speer mit Speichel geschmiert hat, geht das Eindringen auch relativ leicht und er dringt diesmal bis fast zum Anschlag in mich hinein. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl, dort so gedehnt zu werden.

„Du bist im Arsch so herrlich eng", stöhnt er.

„Nur im Arsch?", frage ich abgehakt, da ich mich voll auf den Eindringling in meinem Darm konzentriere.

„Du bist überhaupt so herrlich eng. Da hast du Recht", korrigiert er sich.

Bei diesen Worten zieht er sich mit seinem Schwanz fast ganz zurück und rammt ihn mir so richtig hart hinein. Es ist schon fast an der Grenze zum Schmerz, wie er mich mit Energie und Kraft bis aufs Äußerste dehnt. Aber es ist auch unglaublich geil, wie sein Becken niedersaust und ich unglaublich intensiv gedehnt werde.

„Gefühlvoll und intensiv!", ermahne ich ihn.

„Ja, ja. Ich weiß", antwortet er abwesend und verharrt ein wenig in meinem Inneren.

Es ist schon ein extrem geiles Gefühl, im Arsch so ausgefüllt zu sein. Der kurze Augenblick, in dem er in mir völlig ruhig verharrt, ist erneut echt intensiv und unglaublich schön. Ich lasse ihn auf mich wirken und hoffe, dass er noch eine ganze Weile so ruhig bleibt. Aber es kommt dann doch irgendwann der Moment, in dem er damit beginnt, mich zu vögeln. Blake versteht es ungemein, diesen Moment der Spannung zwischen Ausharren und Losvögeln so auszubalancieren, dass ich bis aufs Äußerste erregt werde, gleichzeitig aber auch nicht zu ungeduldig werde.

Wie versprochen, zieht er sich nur langsam aus mir zurück und schiebt sich genauso langsam wieder hinein. Ich kann jede Bewegung genau spüren und werde ganz anders gereizt, als bei einem schnellen Fick. Es ist beides schön und beides erregend, aber im Augenblick ist mir diese Art einfach lieber. Die schnelle Lustbefriedigung hatten wir und nun will ich meinen Blake, meinen zukünftigen Mann, ganz lang und innig spüren. Als ob er genauso fühlt, nimmt er mich mit unglaublicher Zärtlichkeit, langsam und intensiv, wie ich es brauche.

Durch die Ruhe bei diesem Fick, kann ich mich noch besser fallen lassen und auf die Empfindungen konzentrieren, die er mir mit seinem Zauberstab schenkt. Mein zweiter Arschfick ist einfach nur umwerfend geil. Ich schwebe auf einer Wolke aus Lust und Geilheit, wie ich sie bisher noch nie gespürt habe. Es ist einfach nur intensiv und so ist es unausweichlich, dass ich langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteure. Das Gefühl, so klar und deutlich zu spüren und zu wissen, dass sich die Welle der Lust aufbaut und irgendwann entladen wird, weckt in mir eine Erwartung, die das Losbrechen des Höhepunktes noch etwas hinauszögert. Dann aber ist es unglaublich stark, wie sich die Lust in mir Bahn bricht, meinen gesamten Körper und alle Nervenenden flutet und überschwemmt. Eine gefühlte Ewigkeit wird mein Körper nur von dieser unglaublichen Erregung beherrscht und zittert und bebet gewaltig. Nach einem unglaublich heftigen Abgang bleibt alles in mir überreizt zurück und es ist fast nicht zu ertragen, dass Blake mich weiterfickt, bis endlich auch er seiner Erlösung näherkommt und sich in mir verliert.

Ich bin nur ein zitterndes und überreiztes Mädchen, das völlig geschafft auf das Bett sinkt. Seine Eruptionen in meinem Inneren haben mich noch einmal zurück an die Spitze der Lust katapultiert und mir einen zweiten, genauso intensiven Höhepunkt verschafft, wie den, der mich kurz vorher schon überrollt hatte.

Auch Blake ist geschafft und bleibt zunächst auf mir liegen. Seine Männlichkeit zieht sich allmählich zurück und flutscht schließlich aus meinem Arsch. Nur mit Mühe gebe ich ihm einen Stoß, damit er sich von mir herunterrollt und ich endlich wieder meine Beine ausstrecken kann. So geil der Fick auch war, so ungewohnt und zum Ende hin schmerzhaft war die Haltung meiner Beine.

Kapitel 18 -- Cam wird zur Frau

Wir sind dazu verdammt, drei Wochen in diesem Hafen zu bleiben. Zum Glück vergeht die Zeit überraschend schnell. Auf der einen Seite sind die Arbeiten am Schiff und auf der anderen Seite die Vorbereitungen für die Hochzeit. Die Trauung wird der Hafenmeister vornehmen, da wir nicht auf See sind. Als Trauzeugen haben wir Cam und Sam ausgewählt. Beide sind überrascht, dass wir sie fragen. Beide sagen aber sofort zu und versichern, dass es ihnen eine Freude und Ehre sei.

„Das wurde auch langsam Zeit", grinst Sam und nimmt mich in den Arm, als ich ihn frage.

Cam ist da spontaner und fällt zuerst mir und dann nach einigem Zögern auch Blake um den Hals. Sie drückt uns ganz fest. Mich will sie fast nicht mehr loslassen.

„Ich hoffe, ich finde auch einmal einen Mann, den ich so liebe, wie du Blake", sagt Cam.

„Du wirst einen Mann finden. Ganz sicher! Du bist eine sehr hübsche, aber auch kluge und einfühlsame Frau. Der Mann, der dein Herz erobert, kann sich glücklich schätzen", antwortet ihr zu meiner Überraschung Blake, noch bevor ich etwas sagen kann.

Ich habe ihm am Morgen nach unserer ersten Nacht seit dem Wiedersehen, erzählt, welche Stütze und gute Freundin mir Cam war. Er hat dabei nur zugehört und gemeint: „Einen so guten Freund hätte ich auch gebraucht."

„Glaubst du das wirklich?", ist Cam ganz überrascht.

Wir stehen vorne am Bug und Cam ist echt verwirrt von dem, was Blake gesagt hat. Sie ist ein sehr schüchternes Mädchen und sie ist sich vor allem ihrer Schönheit und ihrer Herzlichkeit nicht wirklich bewusst. Dies von einem Mann zu hören, den sie kaum kennt, verwirrt sie.

„Annie hat mir erzählt, wie wundervoll du Ihr zur Seite gestanden bist. Eine solche Freundin hat man nicht oft im Leben. Genau deshalb hat Annie dich als Trauzeugin vorgeschlagen und ich kann ihrer Entscheidung voll und ganz zustimmen", versucht er ihr zu erklären.

„Willst du immer noch von Blake entjungfert werden?", frage ich sie nun direkt.

„Ähm, Annie, das ist irgendwie peinlich.", meint sie und läuft rot an.

„Wenn dir schon peinlich ist, darüber zu sprechen, wie peinlich wird es dir dann erst sein, dich nackt vor mir auszuziehen", meint Blake mit einem sanften Grinsen im Gesicht.

„Heißt das, du würdest es machen?", kommt zögerlich ihre Frage, bei der sie jetzt endgültig weinrot anläuft.

„Wenn du aufhörst so rot zu strahlen, dann würde ich es machen. Heute Abend in unserer Kabine", antwortet ihr mein zukünftiger Mann und schaut mich dabei liebevoll an.

Ich weiß, dass er es nur mir zuliebe tut. Aber nach der sexuellen Erfahrung mit Cam, bin ich gespannt darauf, wie es zu dritt sein wird. Ich habe in London einmal gehört, dass zwei oder sogar mehrere Männer zusammen eine Nutte ficken oder sich ein Mann gleich zwei käufliche Mädchen aufs Zimmer holt. Wenn das schon mit Nutten so geil sein muss, dass man dafür den doppelten Preis bezahlt, dann wird es wohl auch für uns seinen Reiz haben.

Cam und ich verbringen den Tag damit, dass wir Einkaufen gehen. Wir haben zwar mein Schiff in Blakes Abwesenheit aufgefüllt, aber nun ist auch die „Annie" dran. Cam weicht mir seit wir uns kennen, kaum noch von der Seite. Sie wird aber auch immer lockerer und manchmal überlasse ich deshalb ihr die Verhandlungen. Sie soll es lernen und sie macht es wirklich nicht schlecht.

Blake hingegen überwacht die Reparaturarbeiten am Schiff und ist mit der Arbeit der drei jungen Burschen recht zufrieden.

„Wir könnten auf Silhouette sicher drei Handwerker, wie sie, gut brauchen. Wir müssen Häuser und einiges andere mehr bauen. Da könnten sie uns eine große Hilfe sein. Glaubst du, sie wären bereit mitzukommen?", frage ich Blake, als wir gemeinsam den Burschen zuschauen.