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Die Piratenbraut - Teil 04

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Ich erwache am Morgen und fühle mich herrlich. Am Abend so fertig gemacht zu werden, ist echt super. Ich habe herrlich geschlafen und bin so entspannt, dass ich mich fühle, als würde ich schweben. Mein gesamtes Bewusstsein konzentriert sich immer noch auf meine Körpermitte, die am Abend eine unglaubliche Reizung erfahren hat. Blake versteht es wirklich, eine Frau vollkommen zu befriedigen.

Langsam regt sich auch mein Ehemann, der schließlich die Augen aufschlägt und mich verliebt anschaut.

„Guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?", begrüßt er mich.

„Herrlich geschlafen. Das gestern war der absolute Wahnsinn. Wie geht es Dir?", antworte ich noch ein wenig verschlafen.

„Du bist heute früh anders, als sonst", bemerkt er.

„Ist das ein Wunder? Du hast mich gestern so tief gevögelt, wie noch nie. Ich bin so etwas von befriedigt, dass ich drei Wochen keinen Sex mehr brauche", necke ich ihn.

„Drei Wochen keinen Sex mehr!", ist er ganz erstaunt. „Das halte ich nicht aus."

Ich lache und er erkennt, dass ich ihn nur auf den Arm nehme. Um ihn zu belohnen, krabble ich zu seiner Körpermitte und nehme seine schon wieder erwachende Männlichkeit in den Mund. Ich sauge zuerst vorsichtig, dann immer fordernder daran. Ich umspiele seine Eichel mit der Zunge und lasse meine Lippen sanft darüber rutschten. In Windeseile steht sein Penis schon wieder in voller Länge. Ich muss mich immer wieder wundern, dass dieses Teil in mir Platz hat und wundere mich nicht, dass er gestern so tief in mich eingedrungen ist.

Aber erstmal konzentriere ich mich voll darauf, ihm einen Teil der Glückseligkeit zurückzugeben, die er mir gestern Abend geschenkt hat. Blake liegt auf dem Bett und hat die Augen genießerisch geschlossen. Er stöhnt leise, als ich ihn ganz in meinen Mund einsauge, um ihn gleich darauf wieder zu entlassen. Es ist ein herrliches Gefühl, allein durch das Lutschen an diesem Stab, seine Erregung zu steuern und seine Lust zu entfachen.

Inzwischen beherrsche ich dieses Spiel recht gut. Ich weiß genau, was ihm besonders gefällt und wie ich ihn so richtig scharf machen kann. Und ich ziehe heute alle Register, ich sauge, lecke und knabbere an seiner Eichel, genauso wie ich ihn voll einsauge und mit seinem Sack spiele. Alles zusammen bringt ihn schnell zu voller Erregung, ich lasse ihn aber wieder etwas herunter kommen und halte ihn so auf hohem Niveau. Er ist mir voll ausgeliefert, weil er es nicht mehr erwarten kann, endlich zu kommen. Ich ziehe den Höhepunkt immer weiter hinaus, was seine Wehrlosigkeit noch weiter steigert. Während es für ihn ein Teufelskreis ist, genieße ich die Macht, die ich in diesem Moment über ihn habe.

Sein Stöhnen ist inzwischen heftig und laut, er ist am Limit und so lasse ich ihn endlich kommen. Ich gebe noch einmal alles und reize ihn so unglaublich, dass er in Windeseile von einem äußerst heftigen Höhepunkt überrollt wird. Ich stülpe meinen Mund über seine Eichel und sauge jeden Tropfen ein, den er mir in den Rachen schießt. Er hat noch Kontraktionen und sein Schwanz verkrampft sich immer wieder, obwohl er sich schon lange in meinem Mund ausgespritzt hat. Mein Spiel hat ihn derart angeheizt und die Entladung war so heftig, dass er noch lange die Nachwirkungen spürt, was mir leichte Zuckungen seines Körpers verraten.

„Du bist unglaublich. Du machst mich fertig!", haucht er, als er einigermaßen wieder zu Atem kommt.

„Das sagt der Mann, der mich gestern vollends um den Verstand gefickt hat", lache ich.

„Das bezweifle ich stark. Dein Verstand ist noch recht klar", grinst nun auch Blake.

Als wir zum Frühstück kommen sind alle schon versammelt. Sie diskutieren recht aufgeregt, wer an Land gehen soll beziehungsweise darf. Jeder möchte dabei sein und doch ist allen klar, dass Vorsicht geboten ist.

„Ich gehe mit Blake und fünf Leuten an Land. Wir werden eine erste Erkundung vornehmen und dann entscheiden, ob irgendwelche Gefahren drohen oder nicht. Wenn alles sicher ist, können von mir aus auch alle nachkommen", bestimme ich.

Ich bin überrascht, dass meine Entscheidung ohne jedes Murren akzeptiert wird. Keiner sagt auch nur ein Wort dagegen und ich überlasse es Blake die fünf Männer auszusuchen, die uns begleiten. Auch ich bin gespannt, was uns an Land erwartet. Ich will vorsichtig sein und nur Männer mitnehmen, auf die die anderen verzichten könnten, sollte uns etwas geschehen. Dass mit mir und Blake beide Kapitäne an Land gehen, stört mich zwar etwas, aber ich will meine Insel doch als erste betreten und Blake will ich unbedingt dabei haben.

Nach dem Frühstück suche ich die Küste ab und finde bald die geeignete Stelle, um an Land zu gehen. Die Insel hat wunderschöne Sandstrände, an denen es mit einem Boot ganz ungefährlich ist, an Land zu gehen. Zwischen uns und dem Ufer scheinen keine Klippen oder andere Hindernisse zu sein. Ich nütze die Gelegenheit, den Strand auch sonst mit dem Fernrohr genau abzusuchen. Offenbar ist das Eiland tatsächlich unbewohnt und auch sonst kann ich nichts Gefährliches entdecken. Im Sand sind keine größeren Spuren zu entdecken.

Schließlich ist der spannende Moment gekommen: Wir steigen ins Beiboot und rudern an Land. Je näher wir der Küste kommen, umso mehr steigt die Spannung. Das Wasser ist angenehm warm, das kann ich spüren, als ich während der Überfahrt den Arm ins Wasser halte. Es ist glasklar und man kann jeden Fisch unter uns genau erkennen. In dieser Bucht zu schwimmen muss herrlich sein. Ich kann mir schon jetzt gut vorstellen, wie ich von unserem Haus zum Strand gehe und mich in die Fluten stürze, um mich zu erfrischen.

Die Landung ist, wie erwartet, kein Problem. Der Strand fällt ganz flach ab und so bleibt der Bug im weichen Sand hängen. Dort wo das Boot den Meeresboden berührt ist das Wasser etwas trüb vom aufgewirbelten Sand. Es ist schon sonderbar, wie man in seiner Nervosität auf jede Kleinigkeit achtet.

An Land ist alles ruhig. Der Strand an sich ist etwa zwanzig Meter breit mit feinstem Sand bedeckt. An den äußeren Enden der Bucht reichen Pflanzen, die Mangroven ähnlich sehen, fast bis ins Wasser. Aber auch dort ist der Übergang von Land und Meer noch deutlich zu erkennen. An den Sand schließt sich eine zum Teil dichte Buschvegetation an, die aber an einigen Stellen unterbrochen ist und wie eine Wiese wirkt. Noch weiter hinten erheben sich dann die ersten Bäume. Die höchsten davon sind die offenbar wild wachsenden Kokospalmen. Von Urwaldriesen ist weit und breit keine Spur. Das könnte unsere Arbeit deutlich erleichtern.

Würde es hier Menschen geben, würden sie sich sicher in der Vegetation verstecken. Dass seit gestern Nachmittag zwei Schiffe in der Bucht ankern, das müsste eventuellen Bewohnern zwangsläufig aufgefallen sein. Deshalb suche ich ganz genau die ersten Buschreihen ab, kann aber beim besten Willen nichts Verdächtiges entdecken. Offenbar ist die Insel tatsächlich nicht bewohnt.

„Bleib beim Boot und halte es im Wasser, damit wir jeder Zeit ablegen können. Ich möchte vermeiden, dass wir uns in Sicherheit bringen müssen und vorher das Boot erst ins Wasser schieben müssen", weise ich einen der Matrosen an.

Wir schauen uns um und ich gehe langsam auf eine Stelle zu, an der die Büsche etwas zurücktreten und sich diese Art Wiese ein beachtliches Stück ins Landesinnere hinein erstreckt. Blake und die vier Matrosen folgen mir vorsichtig in einigem Abstand. Als ich auf die Wiese komme, erkenne ich eine Feuerstelle, die noch leicht qualmt.

„Hier müssen definitiv Menschen sein. Wo ein Feuer ist, sind auch Menschen", sage ich still zu Blake und zeige ihm dabei meine Entdeckung.

Blake zückt den Säbel und die Matrosen tun es ihm gleich. Ich begnüge mich mit dem Messer. Das ist mir in dieser Situation als Waffe lieber. Der Säbel ist zu unhandlich, denn ich muss auch damit rechnen, dass ich aus dem Hinterhalt angegriffen werde und dabei überrumpelt werde. Da muss ich schnell zustechen können.

„Scheiße, die Insel ist nicht unbewohnt", sage ich erneut still zu Blake. Dabei deute ich auf eine rudimentäre Hütte, die recht geschickt in den Büschen getarnt errichtet wurde.

„Wer auch immer hier lebt: Kommen Sie heraus. Wir tun ihnen nichts! Wir haben friedliche Absichten", rufe ich in den Wald hinein, der sich hinter der großen Wiese erstreckt.

Ich muss schmunzeln, weil mir das alte Sprichwort wieder einfällt, mit dem mich mein Vater immer genervt hat, wenn ich wieder einmal Streit mit meinem Bruder hatte: ´Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück´. Von wegen, Papa! Ohne meinen Bruder würde ich nicht in diesen Wald hier im indischen Ozean hineinrufen. Dabei war ich immer freundlich und rücksichtsvoll zu ihm. Wäre vermutlich besser gewesen, wenn ich weniger nett und zuvorkommend gewesen wäre.

Ich zwinge mich, mich wieder auf die Situation hier zu konzentrieren und nicht alten Problemen nachzuhängen. Ich beobachte sehr aufmerksam die Umgebung, kann aber noch immer nichts entdecken. Ich gehe vorsichtig auf die Feuerstelle zu und schaue sie mir genauer an. Viele Menschen halten sich hier nicht auf. Sonst würde es rund um das noch rauchende Holz anders aussehen.

„Nehmt die Waffen weg.", gebe ich Anweisung und stecke auch selbst das Messer zurück in die Scheide.

Die anderen folgen etwas zögerlich meinem Beispiel. Sie tun es dann aber doch. Wenn hier wirklich nur ein oder zwei Menschen leben, dann ist die Gefahr, die von ihnen ausgeht, sicher nicht so groß. Ich möchte eine vertrauensbildende Geste setzen, indem ich die Waffen wegnehme. Aufgrund des Aussehens der Behausung und der Feuerstelle vermute ich, dass die Menschen, die hier hausen äußerst primitiv leben. Sie dürften deshalb auch nicht besonders schwer bewaffnet sein.

„Hallo!", höre ich schließlich jemanden zwischen den Büschen hervorrufen.

„Hallo, wer ist da?", rufe ich zurück.

„Sie tun mir wirklich nichts?", kommt als Antwort zurück.

„Wir tun Ihnen nichts, wenn wir nicht angegriffen werden. Wir haben friedliche Absichten", antworte ich.

Da wackeln nicht weit von mir die Äste einer Bananenpflanze und ein ausgesprochen verwahrloster Mann, den ich auf etwa sechzig Jahre schätze, kommt zum Vorschein. Er hat eine dunkelbraune Hautfarbe, die einen schönen Kontrast zu seinen schneeweißen Haaren bildet. Er ist nicht dreckig oder unhygienisch. Er scheint sich sauber zu halten, allerdings fehlen ihm offenbar Hilfsmittel zum Haareschneiden und seine Kleidung ist schon sehr abgebraucht und zerrissen.

„Ich bin Annie, das ist Blake und das sind unsere Matrosen. Wer sind Sie?", versuche ich so freundlich wie möglich zu klingen und strecke dabei meine Hand aus.

Der Mann kommt zögerlich auf mich zu und mustert mich von oben bis unten. Als er mir gegenüber steht, streckt auch er die Hand aus, nimmt die meine und schüttelt sie.

„Ich bin George. Ich habe schon lange keine Frau mehr gesehen und eine so hübsche überhaupt noch nie", bringt er recht mühsam hervor.

„Wie kommen Sie auf diese Insel? Sind sie alleine hier?", frage ich neugierig.

„Ich bin vor einer Ewigkeit auf dieser Insel gestrandet. Ich habe sie erkundet, aber es gibt außer mir keinen Menschen auf diesem Fleck Land", antwortet er und man merkt, dass ihm das Sprechen nicht ganz leicht fällt.

„Uns gehört eigentlich die Insel und wir wollen uns hier niederlassen. Gibt es hier Wasser? Gibt es wilde Tiere?", frage ich.

„Ihr wollt Euch hier niederlassen? Freiwillig? Das würde ich nie machen. Nun ja, Wasser gibt es hier reichlich und die Tiere sind eigentlich alle friedlich, außer ein paar Stechmücken", antwortet er und schüttelt dabei immer noch meine Hand.

„Und wovon haben sie sich ernährt?", erkundige ich mich weiter.

„Oh, man lebt hier fast wie im Paradies. Es gibt Fisch in Hülle und Fülle, auch ein paar Vögel und vor allem Früchte, wie Bananen und Kokosnüsse, aber auch Orangen, Zitronen, wilde Äpfel und einiges mehr. Nur die Einsamkeit hat mich fast umgebracht", erzählt er.

„Jetzt sind ja wir da und wenn Sie weg wollen, nehmen wir sie mit, wenn wir mit einem Schiff das nächste Mal irgendwohin müssen", versichere ich ihm.

„Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich halte die Hand einer jungen, wunderhübschen jungen Frau. Haben Sie hier das Kommando?", fragt er mich ganz überrascht.

„Ich bin der Kapitän des einen und Blake der Kapitän des anderen Schiffes. Aber wollen wir nicht du zueinander sagen?", schlage ich vor.

„Das machen wir, Annie. Zu meiner Zeit durften Frauen nicht einmal auf ein Schiff und als Kapitän schon gar nicht, das wäre absolut undenkbar gewesen", meint George.

„So ist es heute schon auch noch, genau genommen. Aber du kennst unsere Annie noch nicht. Die stellt die ganze Welt auf den Kopf, unsere Piratenbraut", grinst Blake.

„Ihr seid Piraten?", wird George sofort wieder ängstlich und zieht seine Hand zurück.

„Mach dir keine Sorgen, wir sind Piraten, aber wir tun niemanden etwas zu leide, der es nicht verdient hat", antworte ich ihm und klopfe ihm aufmunternd auf die Schulter.

Fortsetzung folgt ...

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2 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 5 Monaten

Normalerweise bin ich ja grosser Fan von Dir, denn Du wirst Deinem Nick wirklich gerecht. Jetzt lese ich "Befehl die Segel abzunehmen". Ich bin auch eine Landratte, aber hier würde ich jetzt doch ein bisschen recherchieren und entweder 'reffen' oder 'bergen' verwenden, je nachdem ob die Segelfläche nur ein bisschen verkleinert werden soll oder die Segel ganz verschwinden sollen. Vielleicht findest Du einen Lektor, der am Wasser wohnt?

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Einfach Spitze ...

... wieder eine supergeile Fortsetzung

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