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Die Piratenbraut - Teil 04

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Ich gebe Pit, der gerade neben mir steht, den Spiegel und weise ihn an, mit dem Spiegel die Sonne so umzulenken, dass der Strahl auf etwas Brennbares auf dem Schiff der Piraten fällt. Ich hoffe innständig, dass das dort einen Brand auslöst und wir damit Zeit gewinnen. Als sie nur noch etwa zehn Meter seitlich hinter uns sind, kommt ein groß gewachsener Mann, den ich auf fünfzig bis sechzig Jahre schätze, an die Reling seines Schiffes und ruft zu uns herüber.

„Wer kommandiert dieses Schiff?"

„Ich!", rufe ich zurück.

„Eine Frau? Da muss ich aber lachen", ruft er zurück.

„Zuerst gelacht haben andere auch. Das hat ihnen aber nicht viel gebracht", gebe ich ihm kontra.

Das Piratenschiff verlangsamt seine Fahrt und hält die Distanz konstant. Ich vermute, der Kapitän ist durch den Umstand, dass eine Frau das Kommando auf unserem Schiff hat, beruhigt und ist sich seines Sieges sicher. Offenbar will er mit uns, oder besser gesagt mit mir, spielen. Nur zu, spielen wir!

„Und wer bist du?", frage ich.

„Man nennt mich Kapitän Raubein. Ich bin sehr gefürchtet in dieser Gegend. Ihr solltet Euch ergeben, dann schonen wir Euer Leben", ruft er herüber.

Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, dass sich die „Annie" zurückfallen lässt, denn ihr Abstand verringert sich Zusehens. Blake hat also verstanden. Hoffentlich kommt er uns rechtzeitig zu Hilfe. Kapitän Raubein und seine Mannschaft, hängen an der Reling, gaffen zu uns herüber und können sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Sie scheinen die „Annie" nicht gesehen zu haben. Ich muss also auf Zeit spielen, damit uns Blake mit den Kanonen zu Hilfe kommen und raushauen kann. Gleichzeitig muss ich alles versuchen, ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

„Was wollt ihr? Ich dachte, Piraten greifen sich nicht gegenseitig an und außerdem haben wir nichts, was Euch interessieren könnte", rufe ich zu.

„Normalerweise interessieren uns Piratenschiffe wirklich nicht. Aber wenn der Kapitän ein so heißer Feger ist, dann ist schon allein das einen Angriff wert. Wer weiß, vielleicht finden wir noch etwas anderes bei Euch an Bord, das uns interessiert. Auch wenn ich nicht annehme, dass ihr in letzter Zeit fette Beute gemacht habt", antwortet er.

„Ich an deiner Stelle würde das Risiko nicht eingehen", lache ich verächtlich auf.

„Allein dich so richtig durchzuvögeln ist es wert. Nicht wahr Leute, die Kleine holen wir uns", meint Raubein.

Da sehe ich, wie der Spiegel tatsächlich Wirkung zeigt. Pit hat den Lichtstrahl geschickt gebündelt und auf einen Haufen Heu oder Stroh gelenkt. Dieser ist dabei zu qualmen und erste Flammen lecken bereits hervor.

„Wie hast du dir das jetzt vorgestellt? Nur weil so ein Großkotz wie du herüberschreit, lasse ich die Hosen runter? Das würdest du gerne sehen?", lache ich.

Ich öffne ganz langsam und lasziv meinen Gürtel, ziehe ihn aus den Schlaufen und lasse ihn demonstrativ zu Boden fallen. Kapitän Raubein und seine Mannschaft machen allein schon davon schon große Augen. Sie haben nun definitiv alles rund um sich herum vergessen und starren nur noch auf mich.

„Ist es das, was Euch interessiert? Eine nackte Frau? Das könnt ihr gerne haben", kokettiere ich, um Zeit zu gewinnen.

„Übrigens, ihr solltet Euer Schiff etwas sauberer halten. So ekelt es mich, die Hose herunter zu lassen."

„Nun mach schon! Du bist ja auf deinem Schiff", ruft einer aus Raubeins Mannschaft.

Inzwischen brennt das Heu schon lichterloh und die „Anni" ist nicht mehr weit vor uns. Die Piraten hängen alle an der Reling und schmachten zu uns herüber. Ich beschließe langsam die Hose zu öffnen, mich umzudrehen und ihnen meinen blanken Arsch zu zeigen. Dann ziehe ich die Hosen wieder hinauf und drehe mich wieder dem Piratenschiff zu. Das bringt die Typen komplett zum ausflippen.

„Ist das nicht ein echt geiler Weiberarsch?", necke ich sie weiter.

„Kommt! Die Braut holen wir uns. Das wird ein Fest!", brüllt Raubein.

„Ihr habt Recht, ich bin eine Braut, die Piratenbraut, nennt man mich", rufe ich hinüber, um weitere Zeit zu gewinnen.

„Was, du bist die berüchtigte Piratenbraut", staunt Raubein.

„Ich mag ein heißer Feger sein, aber dein Schiff ist auch ganz schön heiß", spotte ich.

„Wie meinst du das? Hast du es auf mein Schiff abgesehen? Du bist ja ganz schön mutig", lacht er laut auf.

„Nein, aber es brennt dir unterm Arsch weg", lache ich und zeige auf die bereits etwa einen Meter hohen Flammen am Heck.

„Du Hexe, wie hast du das gemacht? Rennt, Leute, löscht das Feuer! Los, los!", wird Raubein nun munter.

Durch meine Show und den Brand im Heckbereich ihres Schiffes sind die Piraten noch immer abgelenkt und bemerken nicht, dass Blake und die „Annie" sich inzwischen direkt vor ihnen befindet. Blake gibt mir ein Zeichen, ob er schießen soll und ich nicke mit dem Kopf. Ich sehe, wie Blake grinst.

„Raubein, als Kapitän taugst du überhaupt nicht. Statt einen kühlen Kopf zu bewahren, werden dir die heißen Dinge zum Verhängnis. Zuerst mein Arsch, dann das Feuer und jetzt fliegt dir gleich dein schäbiger Kahn um die Ohren", necke ich ihn weiter.

In dem Moment hört man einen lauten Knall, es folgt der Einschlag und wenige Sekunden später sind wilde Schreie aus dem Inneren des Piratenschiffes zu hören. Blake hat mit den zwei Kanonen, die wir am Heck der „Annie" belassen haben, das Feuer auf das Piratenschiff eröffnet. Die beiden Kugeln sind von Vorne in das Schiff eingedrungen, unter Deck offenbar ein ganzes Stück weit geflogen und haben dort vermutlich einigen Schaden angerichtet.

„Raubein! Wer hat dir denn diesen bescheuerten Namen gegeben", rufe ich dem völlig verwirrten Mann zu.

„Ähm, ich. Das klingt doch gut?", meint er verlegen.

„Schlafmütze wäre besser gewesen", frotzle ich ihn weiter.

„Kapitän, Kapitän, zwei Kanonenkugeln haben ein riesiges Leck in das Schiff gerissen. Wir gehen unter!", kommt einer der Piraten zu seinem Kapitän gerannt.

„Auf Wiedersehen! Wir sehen uns sicher wieder einmal. Solch geniale Piraten muss man ja fürchten", rufe ich, während das Piratenschiff langsamer wird und zurückfällt.

Offenbar dringt schnell Wasser ein, denn das getroffene Schiff liegt schon recht schwer im Wasser. Es kommt praktisch nicht mehr von der Stelle. Mit dem Fernrohr beobachte ich, wie sie ein Rettungsboot zu Wasser lassen und die Piraten sich darin zusammenzwängen. Das wird lustig, denn sie sind mitten im Indischen Ozean, ganz schön weit weg vom afrikanischen Festland, aber auch von Madagaskar. Das werden harte Tage für die Piraten.

Während die „Annie" sich neben uns in Position bringt und Blake zu uns herüber geschwungen kommt, bricht auf unserem Schiff Jubel los. Die Frauen kommen wieder an Deck und alle lachen und verspotten die Piraten.

„Leute, das war recht knapp. Das hätte auch ins Auge gehen können!", ermahne ich meine Mannschaft, die sich jedoch die gute Laune nicht vermiesen lässt.

„Warum hast du nur ihnen deinen Arsch gezeigt und uns nicht?", neckt mich Sam.

„Was hast du?", ist Blake überrascht, als er zu uns kommt. „Den Piraten hast du deinen nackten Arsch gezeigt?".

„Ja, was hätte ich denn anderes tun sollen. Irgendwie musste ich schließlich Zeit gewinnen und sie von Euch ablenken", verteidige ich mich.

„Du kämpfst aber wirklich mit allen Mitteln", grinst mein Mann.

„Hey, wenn du dich aus dem Staub machst, muss ich eben alles tun, um Zeit zu gewinnen. Wenn ich denke, was der alles mit mir gemacht hätte, wenn er mich in die Finger bekommen hätte, dann ist das bisschen Arsch herzeigen nicht so schlimm", grinse ich.

„Und jetzt hat er nasse Füße", grinst Sam.

„Jetzt ist mir klar, warum Frauen auf Schiffen nicht gerne gesehen werden. Sie sind ihr Untergang", grinst Blake.

Kapitel 21 -- Die Insel

Nach dem Abenteuer mit den Piraten verläuft die weitere Reise nach Silhouette recht ruhig. Blake bleibt mit seinem Schiff nun immer an unserer Seite. Er hat es zwar nie zugegeben, aber das Abenteuer mit den Piraten hat ihm offenbar einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Unsere Leute machen zwar laufend Scherze über die dummen Piraten, aber mir ist durchaus klar, dass es eine ganz knappe Kiste war. Zum Glück hat sich der Kapitän ablenken lassen und sich auch sonst recht ungeschickt verhalten. Zudem scheinen seine Piraten ein recht unkoordinierter Haufen zu sein. Bei uns hätte Sam am Steuer weiterhin alles im Auge behalten. Sowohl der Brand als auch die „Annie" wären ihm aufgefallen.

Etwa neun Wochen nach unserem Ablegen in Kapstadt erreichen wir die Seychellen. Es ist heiß und schwül, schließlich liegen die Inseln nahe am Äquator. Die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel und das äquatoriale Klima ist für uns ungewohnt. Vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit macht uns zu schaffen. Einmal am Tag ziehen sich Wolken zusammen, dann schüttete es wie aus Eimern und gleich darauf sind die Wolken auch schon wieder verzogen. Wasserprobleme dürften sich hier also keine ergeben.

Am 8.Dezember 1782 erreichen wir die Bucht und gehen dort vor Silhouette vor Anker. Es ist ein schöner und sonniger Tag. Das Wasser ist von einer unglaublich intensiven Farbe, schimmert türkiesblau und man möchte meinen, man ankert direkt vor dem Paradies. Am Strand kann man Palmen, Bananenpflanzen und viele exotische Gewächse sehen. Ob es hier gefährliche Tiere gibt? Von der Bucht aus hat man einen schönen Blick auf die Insel, die recht einladend wirkt. Ob der Schein nur trügt, oder ob wir hier wirklich dem Paradies nahe sind? Das kann man von hier aus nicht genau sagen.

Nachdem die Anker ausgeworfen wurden und die Schiffe sicher in der Bucht liegen, stehen wir alle an Deck und schauen zur Insel hinüber. Wochen lang haben wir vom Leben auf dieser Stück Land geträumt, jetzt haben wir es endlich vor uns. Und genau genommen, wissen wir immer noch nicht viel mehr.

„Einige von uns werden morgen an Land gehen. Heute hat es wenig Sinn, es wird bald dunkel", entscheide ich.

Die Männer und Frauen gehen ihrer Arbeit nach oder entspannen sich. Ich stehe mit Blake am Heck der „Annie", das der Insel zugewandt ist. Er hat den Arm um meine Taille gelegt und hält mich fest.

„Es ist ein sonderbares Gefühl, wenn man von der Insel her die Rufe von Vögel und anderen Tiere hört. Was wird uns dort drüben wohl erwarten?", frage ich meinen Mann.

„Wir sind so weit gefahren. Wir werden es wohl oder übel herausfinden müssen. Dazu sind wir hier", meint er recht gelassen.

Ich habe keine Ahnung, ob er wirklich so cool ist oder ob er nur so tut. Blake scheint nicht neugierig zu sein, wie es auf der Insel aussieht? Das kaufe ich ihm beim besten Willen nicht ab. Er ist in London aufgebrochen, um sich ein neues Leben zu suchen. Hier könnte er es finden. Das lässt auch ihn nicht kalt, da bin ich mir sicher.

Der Sonnenuntergang in der Bucht vor Silhouette ist einfach atemberaubend schön. In London, wo meist trübes Wetter herrscht und man nur selten den blauen Himmel sieht, kann man nur ganz selten so etwas ähnliches, wie einen Sonnenuntergang erleben. Auch wenn er nicht besonders ist, findet man ihn schön. Man ist eben zufrieden mit dem was man hat. Doch dann kamen die Sonnenuntergänge, die wir auf dem Meer erlebt haben. Sie waren eine ganz andere Dimension. Aber das hier, das ist nicht einfach nur ein Sonnenuntergang, das ist ein atemberaubendes Naturschauspiel. Auch Blake lässt sich von dieser einmaligen Stimmung anstecken und küsst mich leidenschaftlich. Es ist einfach nur schön und ich werte das als ein gutes Omen.

„Dort in der Bucht werden wir unsere Häuser bauen. Wir werden die Insel kultivieren und fruchtbar machen. Wir werden uns auf dieser Insel unser persönliches Paradies erschaffen", meint Blake und klingt dabei mehr als überzeugt.

Beim Abendessen in der Messe halte ich mich zurück und lausche den aufgeregten Gesprächen. Sie alle zeugen von der Hoffnung und den Erwartungen, die jeder einzelne hat. Aber alle sind froh, dass wir endlich hier sind und ich höre keinen, der irgendetwas zu meckern hätte. Ich bin neugierig, wie lange das dauern wird. Ich hoffe, das neue Leben gefällt allen und wir werden keine größeren Probleme haben.

„Die Insel scheint sehr fruchtbar zu sein. Sie wird von einer üppigen Vegetation bedeckt. Und ich glaube nicht, dass wir ein Problem mit dem Wasser haben", meint Blake, als wir in die Kapitänskajüte gehen.

„Ich freue mich auf das neue Leben, das neue Leben mit dir", hauche ich und küsse ihn leidenschaftlich.

Ich lege alle meine Sehnsüchte, Hoffnungen und Erwartungen in diesen Kuss. Mit Blake zusammen kann es nur schön werden. Davon bin ich aus tiefster Seele überzeugt. Natürlich werden wir zu Beginn einige Probleme lösen müssen und es wird auch viel harte Arbeit auf uns zukommen. Aber wir haben die Chance, etwas aus der Insel zu machen und unser eigenes Paradies zu erschaffen. Wenn das nicht gut klingt.

In der Kabine angekommen, schaut mich Blake erwartungsvoll an. Dieser Blick ist mir neu, denn sonst ist es immer Blake, der die Initiative ergreift.

„Ich möchte etwas Neues ausprobieren. Bist du dabei?", erkundigt er sich vorsichtig.

„Mit dir immer!", hauche ich bewusst verführerisch.

Er zieht sich rasch aus und kommt mit wippender Männlichkeit auf mich zu. Er küsst mich und beginnt damit, mich langsam auszuziehen. Je mehr Haut ich zeige und je nackter ich werde, umso steifer wird sein Schwanz. Am Ende bin ich splitternackt und sein Schwanz steht wie eine Eins. Blake zieht mich an sich und küsst mich. So wie wir aneinander gepresst dastehen, drückt sein Schwanz hart gegen meinen Bauch. Es ist ein sonderbares aber auch erregendes Gefühl, ihn so an mir zu spüren.

„Ich warne dich, es wird intensiv, sehr intensiv", meint er.

„Mein Gott, mit dir ist alles intensiv. Nun mach schon", lache ich. Ich kann es kaum noch erwarten.

Da nimmt er mich und hebt mich in die Höhe. Ich schlinge ganz instinktiv die Arme um seinen Hals und wie er mich langsam niedersinken lässt, bringt er mit einer Hand seinen Schwanz so in Stellung, dass er genau vor meinem Eingang liegt. Als er mich noch weiter absinken lässt, dringt er auch schon in mich ein. Mein Gott, wie geil das ist! Wie herrlich er mich, tief in mir drinnen, weitet und sich langsam aber unaufhaltsam in mich schiebt. Es dauert eine ganze Weile, bis ich schließlich ganz auf ihm sitze. Sein Schwanz steckt ganz fest in mir.

Als er sogar meinen Muttermund berührt, zucke ich unwillkürlich zusammen. Das Ganze ist nicht nur ein klein wenig schmerzhaft, sondern auch unglaublich erregend. Dort hinten in meinem Fötzchen bin ich unglaublich empfindlich und ich habe den Eindruck, es zerreißt mich jeden Moment. Als ich auf ihm aufgespießt bin, lässt er mich kurz los. Mein ganzer Körper ruht auf diesem Pfahl, der in mir steckt und wird nur ein ganz kleines Bisschen entlastet, weil ich mich an seinem Hals festhalte. Ganz instinktiv umklammere ich ihn zusätzlich mit meinen Beinen und versuche mich damit ein wenig an ihm abzustützen. Dennoch drückt mich der größte Teil meines Gewichtes auf seinen Schwanz und diesen tief in mein Inneres. Mein Gott, das ist unglaublich geil!

Er bleibt kurz regungslos stehen. Ich lasse dieses völlig neue Gefühl auf mich wirken. Es ist geil, unglaublich geil und gleichzeitig bin ich ihm völlig ausgeliefert. Er ist deutlich größer als ich und meine Füße reichen deshalb, auch wenn ich sie ausstrecken würde, nicht bis zum Boden. Ich hänge auf seinem Pfahl! Alleine könnte ich mich nicht aus dieser Lage befreien. Ich bin regelrecht auf seinem Schwanz gefangen. Und gerade das macht vermutlich auch aus, dass es so geil ist. Ich vertraue ihm voll und ganz und würde mich jederzeit freiwillig in diese ausgelieferte Lage begeben, in seine Hand, in seine Gewalt, in seine Macht. Ich existiere doch nur noch, weil er da ist. Ich brauche ihn! Seine Macht über meinen Körper ist nichts gegen seine Macht über meine Seele, mein Sein, mein Glück.

Ich werde aus diesen Gedanken gerissen, als er mich langsam anhebt und dann wieder auf seinen steil aufgerichteten Stachel in mir niedersacken lässt. Mein Gott, eine derartige Reizung habe ich noch nie erlebt. Seine Spitze zieht sich aus meinem Innersten zurück, reibt durch meinen Liebestunnel hindurch, um dann beim Niedersinken wieder dorthin vorzudringen und mich erneut unglaublich zu reizen.

„Ah, ist das intensiv", stöhne ich.

„Das habe ich dir doch gesagt", grinst er hinterhältig und hebt mich erneut an.

„Es ist so schön intensiv", antworte ich begeistert.

Diese Reizung, die aus meinem tiefsten Inneren kommt und durch die Reizung meiner Scheidenwände, meines G-Punktes und einer besonders intensiven Reizung meines Kitzlers noch verstärkt wird, ist unbeschreiblich, einfach nur gigantisch. Mein Kitzler zum Beispiel, wird bei diesem Fick im Stehen äußerst hart gegen seine Schamgegend gedrückt, wenn ich auf ihm hänge. Allein das ist schon an der Grenze zwischen Schmerz und wahnsinniger Erregung. Hätte der Mann nicht einen so langen und dicken Schwanz, wäre eine solche Reizung meiner intimsten Stellen, überhaupt nicht möglich.

Ich hänge an ihm und gebe mich dieser süßen Folter hin. Aber Blake lässt es dabei nicht bewenden. Er verstärkt den Reiz noch weiter, indem er mich nicht nur auf seinen Schwanz niedersinken lässt, sondern mich nach dem Hochheben wieder auf seinen Prügel niedersinken lässt, sondern weil er mich dabei immer das letzte Stückchen einfach nur fallen lässt. Damit dringt der Schwanz noch wesentlich heftiger in mein Inneres ein. Er weiß genau, wie heftig und erregend dies für mich ist und kostet dieses Spiel voll und ganz aus. Er steigert sich jedoch. Es lässt meinen Körper immer früher einfach los und damit zurück auf seinen Stachel plumpsen. Zum Ende dieses Ficks hin, lässt er mich gleich nach dem Hochheben wieder fallen. Es ist schon fast brutal, wie heftig dabei seine Spitze sich in mein Inneres bohrt. Aber es ist auch ein unglaublich intensiver Reiz, der fast schon süchtig macht.

Ich wimmere, ich stöhne und ich schreie, während er mich mit seinem Pfahl bearbeitet. Ich bin vor Erregung in einem Paralleluniversum, dieser Fick ist definitiv nicht von dieser Welt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Fick noch heftiger sein könnte, dass die Erregung und die Lust noch weiter in mir aufgestaut werden können. Ich habe den Eindruck, durch die Stärke der Reizung wird die Entladung blockiert und ich kann deshalb gar nicht zum Höhepunkt kommen. Ich löse mich regelrecht vor Lust und Erregung auf.

Offenbar bemerkt er meine Lage und hält inne. Jetzt hänge ich wieder reglos auf ihm und meine Lust und meine aufgestaute Anspannung verteilen sich im ganzen Körper. Ein unglaubliches Kribbeln macht sich in mir breit und schließlich bricht die Lust los. Durch die Ruhe kann endlich der Damm brechen. Ich würge Blake sogar ein bisschen, als ich mich in meinem sich endlich lösenden Höhepunkt, eng an ihm festhalte und mich an seinen Hals klammere. Ich bekomme das nicht wirklich mit, denn ich brülle nur noch meine Lust hinaus, mir kommt es so vor, als sei sein immer noch in mir steckender Stachel ein Zündholz, das eine gewaltige Explosion entfacht und diese sich nun in Kreisen entlädt und meinen Körper zum Bersten bringt.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich an Blake hänge und mich diesem unglaublich heftigen Höhepunkt hingebe. Aber offenbar melke ich durch die starken Kontraktionen in meiner Scheide seinen Schwanz und bringe damit auch ihn zum Abspritzen. Er pumpt seinen Samen in meinen Unterleib und ich habe den Eindruck, er schießt ihn direkt in meine Gebärmutter. Es ist definitiv ein anderes Gefühl, als bei allen bisherigen Höhepunkten. Blake hat mich zwar schon öfter abgefüllt, aber das hier ist echt anders.

Er bleibt mit mir auf seinem Pfahl aufgespießt einfach stehen, bis unser beider Höhepunkte abgeflaut sind. Ich habe keine Ahnung, wie er das schafft, denn ich habe schon beim Hängen weiche Knie und würde es nie im Leben schaffen, jetzt auf meinen eigenen Beinen zu stehen. Zum Glück trägt mich Blake zum Bett und legt mich dort ab. Inzwischen hat sich sein Lümmel zusammengezogen und flutscht deshalb problemlos aus mir heraus. Blake legt sich neben mich, ich spüre beruhigend seine Wärme. Es ist die erste Nacht vor meiner eigenen Insel, denke ich noch, bevor sich mein Bewusstsein ins Land der Träume verabschiedet.