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„Aber du könntest dir doch problemlos wen aufreissen?"

„Wie du das sagst! Aber ich mag keine schnellen Sachen. Ausserdem wären diese Männer wahrscheinlich nicht so hübsch wie du."

„Aber du konntest doch nicht wissen was ich mache?"

„Soo, konnte ich nicht?" Mama grinste. „Deine Augen haben dich verraten."

Jetzt schämte ich mich wirklich.

„Echt, so schlimm?"

„Im Vergleich zu Benjamin hast du dich noch gut unter Kontrolle. Aber deine Augen sagen auch noch mehr."

„Echt? Was denn noch? Jetzt machst du mich etwas Neugierig."

Nun war ich selber Wissbegierig geworden. Mama hielt mir irgendwie einen Spiegel vor. Unerwartet drehte sie sich plötzlich auf den Bauch, dabei wurde meine Hand von ihrem Busen gezogen und sie verlor ihre zierlichen Pantoletten von den Füßen. Sie zerrte ungeduldig an meiner Hose herum bis ich endlich begriff meinen Po heben zu müssen.

Dann zog sie Jogginghose und Unterhose mit einem Ruck an die Oberschenkel. Immer noch nicht begriff ich den Sinn der Aktion und setzte mich wieder. Bis sie mir ihren Mund über den Schwanz stülpte, mit den Lippen ein Wiederlager bildete um damit die Eichel aus der Vorhaut heraus zu zutzeln. Meine Eichel breitete sich in ihrer nassen warmen Mundhöhle aus. Wooaahhh, war das ein Gefühl!

Mit der linken Hand griff sie mir in den Schritt, drängelte meine Oberschenkel auseinander und knetete sanft meinen Sack. Im Mund nuckelte Mama nur herum, saugte ein, massierte mit ihrer Zunge. Drückte sanft mit den Zähnen am Schaft. Bewegte ihren Mund seitlich, drehte etwas ihren Kopf damit ich mit der Eichel innen an ihren glitschigen Backen schlabbern konnte. Das war so irre!

Erstens war es traumhaft gut, zweitens sowas von Unerwartet und drittens war es meine eigene Mutter! Die mich in dem Moment so garnicht Mütterlich behandelte, sondern wie einen jungen Liebhaber eben. Ich hätte durchdrehen können, so geil war das. Mama wusste genau was sie da an meinem Schwanz machte. Technisch nicht so perfekt wie Anuschka damals, aber Mama hatte sicherlich noch keine Millionen Schwänze im Mund. Dafür machte sie es total liebevoll. Ich schmolz dahin, wühlte mit beiden Händen sanft in ihren lockigen Haaren.

Keine paar Minuten. Woooosch! Kein Höhepunkt, keine Vorwarnung. Einfach Abbau Überdruck.

Mama hustete fürchterlich, schluckte paarmal hektisch, begann dann laut zu kichern und drehte sich etwas nach hinten weg. Ich griff sie an der Schulter damit sie nicht hinten von den Knien rutschte. Mir war es megapeinlich.

„Entschuldige bitte dass ich dir in den Mund geschossen hab. Es kam für mich selber ziemlich Überraschend."

Sie wischte sich mit dem Handrücken mehrfach über den Mund, grinste. „Warum sollte es mir davor grauen? Du bist mein eigen Fleisch und Blut, du gibst mir nur etwas davon zurück! Ich habe mir das jetzt gewünscht. Und, wie fühlt sich das an für dich? Nicht wie eine normale Frau?"

„Warum hast du das gemacht? Habe ich dich beleidigt weil ich dich als unnormale Frau tituliert hatte?"

Mama lächelte. „Nein! Mir war einfach danach. Ich hatte so lange schon keinen Schwanz mehr im Mund. Bei jedem Mann kann ich das nicht machen, da gehört schon sehr viel Vertrauen dazu. Bei dir hat es mich einfach gereizt. Und dein Blick signalisierte Bereitschaft."

Wir sahen uns eine Zeit lang an. Unsicher. Die Stimmung drohte ins Bedrückte abzurutschen.

„Und jetzt Mama?"

Olivia spielte mit zwei Fingern an meiner weichen schlonzigen Nudel, drückte daran herum.

„Meinst du ob der nochmal hart werden könnte?"

„Keine Ahnung?"

Statt einer weiteren Frage stülpte Mama wieder ihren Mund über das weiche Ding, zog es mit viel Unterdruck tief in den Mund hinein. Sowie sich das Ding etwas erhärtete begann sie mit langen streichenden Bewegungen auf und ab. Das war eindeutig zielgerichtete Behandlung: Maximal schnell maximal steif! Ich streichelte etwas planlos ihre Schulter und Rücken. Der Kopf war zu sehr in Bewegung. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke bis der Schwengel hart war.

Mama richtete sich auf und stemmte sich ins stehen, hob sich das lange Nachthemd an den Bauch und zog meinen Po etwas mehr zur Sofakante vor. Danach kniete sich seitlich meiner Oberschenkel, ihr Bauch vor meinem Gesicht. Das ging alles so schnell dass ich nicht begriff was sie vorhatte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch an meinen Schwanz, richtete den auf, senkte ihr Becken ab. Ich spürte erheblichen Druck an der Eichel.

Mama zog die Spitze paarmal durch ihre Labien, besonders hinten so Richtung Po hin. Es war deutlich zu fühlen wie sich nur bisschen Nässe auf der Polkappe verteilte, sie dirigierte die Spitze genau an die richtige Stelle, es fühlte sich etwas wie ein Trichterchen an und hockte sich ab. Sie war anscheinend noch nicht ganz bereit dafür, schmerzhaft wurde meine Vorhaut nach unten gerissen und es rieb etwas an der Eichel. Aber ich steckte in meiner Mutter drin und ihr leicht breiterer Po senkte sich auf meine Oberschenkel.

Mama nahm meinen Kopf grob in ihre Hände, atmete mir wild ins Gesicht, Speicheltropfen verteilten sich auf meinen Wangen. „Aaaah du Hengst. Ich habe dich entbunden und gesäugt. Jetzt gibst du mir deinen Saft zurück!"

Sah mich ziemlich irre an, bevor ich etwas sagen konnte verschloss sie meinen Mund mit einem wilden derben Zungenkuss. Ich nahm meine Hände an ihr Becken, befühlte durch das geknödelte Nichts von Stoff den sanften Schwung des Po, der Beckenschaufeln und der Taille. Drückte die Pobacken, die sind erstaunlich fest. War aber mehr beschäftigt noch genügend zu Atem zu kommen weil Mama mit ihrer Zunge ziemlich rücksichtslos war. Man merkte ihr die aufgestaute Leidenschaft deutlich an, mein erster Überdruck war ja schon in ihren Mund entwichen. So schmeckte ihr Kuss denn auch.

Irgendwann begann Mama ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück. Es rieb noch etwas ganz innen, mit festem Griff an den Beckenschaufeln bremste ich sie etwas ein. Ich nahm kurz meinen Kopf seitlich heraus bis mich Mama fragend ansah, dann fing ich ganz sanft zum Schmusen an. Mama verstand sofort, ihr erneuter Kuss wandelte sich von grausam gierig in echt liebevoll. Ab da wurde es auch für mich schön und meine Zähne bekamen eine echte Überlebenschance.

Bezeichnenderweise konnte ich ab da kurzen Moment später auch mehr Bewegung ihres Beckens zulassen weil sie innerlich feuchter wurde. Man fühlte jeden Augenblick mehr wie es besser glitschte. Deshalb nahm ich meine Hände von ihrem Becken weg zu ihren verlockenden Brüsten hin.

Der Hauch von nichts, hier als Stoff bezeichnet bildete kaum einen Filter für meine aufregenden Empfindungen. Ihre Brüste sind nur Mittelgroß, aber fest mit einem schönen Schwung. Die Nippelchen stehen wie Dolche ab. Ich knetete sanft, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger die großen Nippelchen, welche so bequem mit zwei Fingern zu fassen waren.

Mama stöhnte brünftig in meinen Mund hinein. Sie hob ihr Becken kein einziges Mal an, bewegte sich nur reibenderweise vor und zurück. Immer von Anschlag zu Anschlag, meine Stange wurde kräftig gebogen in abwechselnde Richtungen. Sie verkantete ihr Becken auf der Stange, wechselte in kreisende reibende Bewegungen. Das Stöhnen in meinen Mund wurde animalisch, sie krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Ohren.

Das Gefühl überrollte mich. Weniger der Reiz an meinem Pimmel, der war nicht sehr stark. Es war die Situation an sich. Ich steckte in meiner Mutter drin. Tief drin. Sie war unverkennbar Geil. Sie ging voll ab. Stöhnte und grunzte. Der Kuss Nass und schlabberig. Ihre Bewegungen fahrig und unkoordiniert. Sie schwitzte stark. Ihr zartes Nichts von transparentem Nachthemdchen, so etwas zieht man nicht für den Sohn an.

Sie rieb sich mit meinem Docht in sich und ich zwirbelte an den Nippelchen. Sie presste ihre Oberweite mit soviel Druck gegen meinen Brustkorb dass ich kaum noch Bewegungsspielraum hatte, ziemlich Kraft aufwenden musste. Es bahnte sich etwas in meiner Mutter an, was sogar ich als total Ahnungsloser deuten konnte: Da brodelte ein Vulkan!

Genauso kam Mama dann auch! Wie eine Eruption! Sie schrie mir in meinen Mund hinein, glücklicherweise nicht in den Raum. Ihre Muschi verkrampfte sich, umgriff meinen Schwanz wie eine Hand und sie schrubberte sich noch paarmal mit viel Kraft vor und zurück am meinem Gerät, es wurde sehr kräftig daran gebogen. Sie brüllte etwas, ihre Lippen verschlossen von meinem Mund, sie schwitzte plötzlich noch sehr viel mehr, ihre Hände rissen wild an meinem Kopf herum.

Dann sackte sie in sich zusammen und ich musste sie eilig Umarmen damit sie mir nicht hinterrücks auf den Boden fiel. Sie hing einfach wie ein nasser Sack in meinen Armen, verdrehte die Augen und murmelte wirres Zeugs.

Ich war irgendwie Stolz. Nicht dass ich bedeutendes zu diesem Orgasmus beigetragen hätte. Unbeteiligt jedoch war ich auch nicht und Mama war Platt. Kaputt und am Ende. Eine reife Frau geplättet. Das heisst schon was. Dann breitete sich etwas Ratlosigkeit aus. Was sollte ich jetzt tun mit ihr?

Ins Bett bringen? Vielleicht das beste. Mit viel Geduld brachte ich sie dazu mich nochmal zu Umarmen, sich an meinem Hals festzuklammern. Ich nahm meine Hände an ihre Pobacken, rutschte bis ganz an die Kante des Polsters vor und stemmte mich auf. Vorteil eines Bauberufes, genügend Kraft. Die vielleicht 60 Kilo meiner Mutter waren kein Problem. Sie verschränkte mit Nachdruck ihre Beine hinter meinem Rücken, ich strampelte Hose und Unterhose abwechselnd von den Beinen. Mama wurde auf meiner Stange etwas umhergerüttelt, sie grunzte wohlig, schmiegte sich enger an meinen Oberkörper und ließ sich von mir in ihr Schlafzimmer tragen.

Dort wollte ich sie auf ihr Bett werfen, ihre Beine ließen uns jedoch nicht auseinander und wir fielen beide auf ihre Matratze, ich voll auf sie drauf. Ich steckte immer noch in ihr drin, die Latte hart, wollte mich befreien. Mama ließ nicht los. Sah mich verschwitzt und erschöpft an, lächelte, nahm ihre Hände aus meinem Nacken in mein Gesicht und streichelte sanft.

„Er ist noch hart!" Flüsterte sie.

„Ja und?"

„Fickääääään! Bitttteeeeeee! Wäre doch eine Verschwendung so eine prachtvolle Latte einfach gehen zu lassen?"

Eigentlich war mir nach Duschen und Pissen. Doch ihre Schraubstockbeine gaben mir nur soviel Raum dass ich mit leichtem Stochern beginnen konnte. Jetzt wurde der Reiz an meiner Stange auch heftiger. Ihre Muschi war inzwischen sowas von Glitschig, aber auch innen ziemlich weit. Ich kam auf den Geschmack, aber wenn ich Wirkung wollte musste ich ziemlich rabiat in den dargebotenen Unterleib rammeln.

Wie Mama merkte dass ich ihr blieb ließ sie ihre Beine lockerer, bald darauf seitlich abgleiten. Sie lag einfach schwitzend mit weit gespreizten Beinen da, mit zerwühlten Haaren und Nachthemdchen, hielt seitlich meinen Kopf in den Händen und feuerte mich regelrecht an.

„Ja mein Kleiner. Gib es Mami! Stoß mich so fest du kannst! Zeig mir wie lieb du deine Mami hast! Zeig deiner Mutter dass aus dem kleinen Jungen ein echter Mann wurde. Gib mir deine Stange, ramme sie mir tief und fest rein. Siehst du wie meine Brüste beben? Das kommt von dir, weil du mich so heftig fickst!"

Dann verdreht sie nochmal die Augen und wurde von einem ganz leichten Höhepunkt geschüttelt. Ich merkte das eher daran dass sich ihre Muschi nochmal zusammen zog und ich mein Teil mehrmals mit sehr viel Kraft in ihren Unterleib drücken musste. Deshalb kam auch ich.

Ich drückte meinen Schwanz ganz tief rein, ließ den stecken, mich auf ihren Oberkörper sinken und vergoss mit wohligem Schauer meinen Samen in ihre Gruft. Mama bewegte dazu ihr Becken, als wolle sie den Samen gleichmäßig in sich verteilen.

„Jaaaaa mein Kleiner, gib Mami deinen Samen! Ich mag das so gerne. Verströme dich in mir, ich nehme dich in mir auf! Jaaaaaaaaa ist das schön!"

Ihre Stimme wurde immer dünner, kraftloser. Ich lag noch wenige Augenblicke auf ihr, mein Schwanz schrumpelte schnell ein. Dann nickte Olivia weg. Auf einer schlafenden Frau wollte ich auch nicht mehr liegen, zog meinen Schrumpelmann raus, kämpfte mich ins stehen und mit beiden Händen am Schwanz ging ich ins Bad um nicht unnötig rumzutropfen.

Nach Duschen, Zähneputzen und Pissen sah ich nochmal ins Schlafzimmer, Mama lag immer noch mit weit gespreizten Beinen da, schlief erschöpft den Schlaf der Gerechten. Ein kleines milchiges Bächlein sickerte unten aus ihrer Muschi. Ich sah mich um, fand einen wohl getragenen Slip konventioneller Machart auf dem Boden und legte ihr diesen in den Schritt, stopfte das andere Ende ganz vorsichtig unter ihren Steiß. Dann ging auch ich ins Bett und schlief sofort ein.

Der nächste Morgen war etwas seltsam. Wie ich aufstand lief Mama im Bademantel schon in der Küche, blieb etwas wortkarg und sah mich eher lauernd an. Ich hatte da so meine Vermutung: Schlechtes Gewissen?

Ich passte eine Gelegenheit ab, nahm sie in den Arm und küsste sie sanft auf den Mund. Sie ließ ihre Arme teilnahmslos hängen.

„Guten Morgen Mama. Geht's dir gut?"

„Und dir, Kurti?"

„Mir geht es prächtig. Ich habe noch nie so etwas wunderschönes erlebt wie gestern!"

Mama lächelte jetzt tief erleichtert, umarmte mich ebenfalls.

„Jetzt geht es mir auch gut! Du ahnst garnicht wie sehr, Kurti!"

Der darauf folgende Kuss ging schon wieder in eine Richtung wo ich für den Moment nicht hin wollte, denn ich hatte eigentlich eine Verabredung ins Freibad. Weil ich Mama nach einer solchen Nacht nicht einfach abwimmeln wollte fragte ich sie ob sie mit käme. Sie sagte begeistert zu, flitzte hektisch in ihr Schlafzimmer um Handtuch und Badeanzug zu sammeln. Wahrscheinlich die Eile damit ich es mir nicht anders überlege.

Der Sonntag wurde dann noch ganz heiter. Diesmal waren auch Mädchen mit meinen Kumpels, die jungen Gören beäugten Mama misstrauisch wie sie von meinen Kumpels freudig begrüßt wurde. Mama stahl den Gören dann teilweise auch die Show. Einmal mit ihrem knackigen Badeanzug, zum Anderen wie Respektlos und Grob sie mit den Jungs im Wasser umher tollte und wirklich keinerlei Körperkontakt scheute. Die jungen Gören zickten lieber umher und wichtelten mit ihren teuren Telefonen rum. Diesen Abend ging Mama zeitig zu Bett, total ausgepowert.

Am Montag ging es wieder auf Montage. Eine riesige Lagerhalle mit Isopaneelen eindecken. Wie ich ganz früh die Wohnung verließ schlief Mama noch. Ich sah sie dann erst Samstag Mittag wieder. Da trug sie ein bezauberndes Sommerkleidchen und ziemlich hohe Pumps dazu. Sie strahlte mich total glücklich an, wir hatten jedoch unterschiedliche Termine.

Am Sonntag Mittag schlief ich dann wieder mit ihr. Sie rücklings auf dem Küchentisch. Mama war wieder mit ihrem Bademantel in der Küche, aber ohne was drunter. Sie ist eine sehr geschickte Verführerin und ich nach dem schönen Erlebnis mit ihr ein williges Opfer. Danach gab es Rouladen. Auch auf dem Küchentisch.

Das folgende Wochenende sah ich sie garnicht, erst zwei Wochen später wieder. Zu einem Fick bereits Freitag Abend, in ihrem großen Bett. Dabei erfuhr ich auch die neuesten Nachrichten:

Benni ist nun zusammen mit Brigitte. So heisst die dünne kleine Nachbarin von der Yogatante. Es ist nicht offiziell, aber jeder weiß es. Sie ist 42, was man ihr aber jetzt nicht zutraut. Durch ihren zierlichen Körperbau und die dynamische Art sich zu bewegen wirkt sie noch recht Jugendlich. Dieser Eindruck ebenfalls unterstützt von ziemlich flotter Kleidung.

Ich sah Benni noch nicht, aber er soll total ausgeglichen und tiefenentspannt wirken. Sagen die Buschtrommeln mit SMS. Das kommt sicher nicht vom Yoga. Da half bestimmt noch viel Gymnastik auf einer Matratze mit.

Brigitte wirkte irgendwie verliebt. Benni hier, Benni da, Benni dort. Er genoß sichtlich ihre gesteigerte Aufmerksamkeit. Benahm sich ihr gegenüber jedoch so dass auch aussenstehende vermuten könnten sie seien ein Paar. Indirekt stand er also damit zu ihr. Das sagte mir Mama. Nach ihrem zweiten Höhepunkt. So ging das dann viele Wochen.

Mittlerweile war es so dass ich Mama richtiggehend unter der Woche vermisste. Schrieb viel mehr SMS an sie. Welche dann auch prompt beantwortet wurden. Oft mit zweisinnigen und doppeldeutigen Bemerkungen. Was meine Sehnsucht noch verstärkte. Früher hatte ich spätestens Mittwoch die Termine für das Wochenende mit meinen Kumpels gebucht. Jetzt versuchte ich immer mindestens einen vollen Tag mit Mama zu arrangieren. Auch sie schaufelte sich mehr Zeit für mich frei. Ich glaube nicht dass sie in dieser Zeit Männergeschichten hatte.

Sie überraschte mich immer wieder. Durch ihr Auftreten und Bekleidung. Mama macht unter der Woche auch regelmässig Sport, man sieht das an ihrer Figur. Man merkte ihr an wie sie die Zeit mit mir genoss. Wollte ihrem „kleinen Mann" was bieten. Inzwischen hatten wir eine Beziehung wie ein richtiges Liebespaar. Wir schliefen nun zusammen in ihrem Bett. Ich wurde durch regelmäßigen Sex ausdauernder. Also nicht beim ersten Mal, daran hatte sich Mama schon gewöhnt. Sie leerte einfach schnell aus und was danach dann kam war der Genuss. Für uns Beide.

Über diesen Umweg traf ich auch wieder öfters Benni. Brigitte hatte das Problem dass ihre Beziehung zu einem 19-Jährigen in der Gesellschaft oft auf Ablehnung stößt. Vielfach aus Neid und Vorurteilen.

Benni wurde von jungen Gören angezickt und von seinen Kumpels meist verarscht. Dabei waren sie Neidisch wie Sau, denn sie mussten oft noch mit der Hand arbeiten oder käufliche Damen bemühen. Alles bröckelte irgendwie. Dabei hat Brigitte ja niemandem etwas weg genommen oder Benni unzumutbar genötigt. Benjamin wusste auf was er sich einlässt und das offensichtlich auch ganz gerne. Er soll mittlerweile bei Brigitte wohnen.

In Olivia schien Brigitte eine verständnisvolle und vorurteilsfreie Verbündete gefunden zu haben. Olivia hörte ihr gerne und aufmerksam zu. Nicht ahnend dass die ja ebenso davon betroffen war, nur noch sehr viel heimlicher dabei Vorgehen musste. Nur bei mir war es weniger Problem wenn wir öffentlich zusammen gesehen werden, denn wir sind ja sowieso Verwandt. Solange wir nicht Arm in Arm laufen oder öffentlich knutschen. Was in Mama's Schlafzimmer passiert oder auf dem Küchentisch bleibt auch dort.

Olivia und Brigitte freundeten sich enger an. Machten nicht nur Samstag Yoga zusammen, Brigitte war es wohl auch die Mama mit ins Fitnessstudio nahm. Daher hatte Brigitte ihre atemberaubende Figur. Und sie redeten viel zusammen, eine echte Vertrauensbasis entwickelte sich. Brigitte öffnete sich mittlerweile vorbehaltlos an Olivia. Sie saßen nach dem Yoga mal wieder in einem Straßenkaffee, die Tage wurden bereits kürzer und das Laub begann sich an den Bäumen zu färben. Die letzten schönen Tage kündigten sich an. Sie ließen sich von Männern bewundern und redeten wie inzwischen so oft.

„Weisst du Olivia, manchmal klingst du als hättest du das selbe Problem wie ich?"

Olivia zuckte mit den Schultern. „Vielleicht habe ich ja?"

Brigitte lächelte. „Ach komm, sei ernst! Hast du echt?"

Olivia wand sich wie ein Aal. Sowas kann grob nach Hinten losgehen. Brigitte bohrte weiter.

„Lass mich raten. Ist es Eduard? Oder Mike?"

Kopfschütteln. „Ich sage nichts."

Brigitte gab nicht auf. „Ah ich weiss schon, es ist Stefan!"

„Was willst du denn mit dem?"

„Der hat Muskeln wie Sau."

„Und einen dicken Sportwagen. Aber der braucht das wohl."

Beide Frauen kicherten. Brigitte ließ nicht locker.

„Wer ist sonst noch in der Clique? Alfons?"

„Der mit dem Moped? Ach komm, auf dem hat der Staatsanwalt noch seine Finger."

Wieder heiteres Lachen, die Nebentische äugten bereits Neugierig zu Ihnen.

„Wer bleibt dann noch?" Sinnierte Brigitte in sich hinein.

„Kurt?" Sagte Olivia leise.

„Ja, das wäre echt ein hübsches Kerlchen. Gute Manieren, immer sehr förmlich." Dann fiel der Groschen plötzlich. Sie wollte laut ausrufen, besann sich, redete leise: „Aber Moment mal, das ist ja dein Sohn?"

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