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Olivia zuckte etwas ratlos mit den Schultern. Brigitte sah ihre Freundin mit großen Augen an.

„Wooow! Wer rechnet denn mit sowas?"

Brigitte war ehrlich überrascht.

„Ja, wer rechnet denn mit sowas?" Fügte Olivia kleinlaut an.

„Aber bei euch merkt man ja garnichts?"

„Ist auch gut so! Ich habe als Alleinerziehende schon genug durchmachen müssen. Da brauche ich jetzt nicht auch noch das Gerede!"

„Und wie ist es so?" Fragte Brigitte sensationslüstern im Flüsterton.

„Aufregend! Ich lerne meinen Sohn gerade von einer ganz anderen Seite kennen."

„Das glaube ich. Und ihr macht alles, ich meine wirklich alles Zusammen?"

Olivia nickte. „Wie ein richtiges Liebespaar."

„Wow!" Brigitte konnte sich garnicht beruhigen. „Und ich dachte schon nur ich mache was krasses!"

„Aber das bleibt unter uns?"

„Ehrensache!"

Ich wusste ja nichts von diesem Gespräch zwischen den Frauen. Fortan sah Brigitte mich nur mit ganz anderen Augen an wenn wir etwas zu viert unternahmen. Ist ganz Praktisch dass Benjamin schon ein eigenes Auto hat. Er fährt auch viel langsamer seither. Aber ich konnte mir das geänderte Verhalten von Brigitte lange nicht erklären. Wobei sie eher offener zu mir wurde, mich mehr ins Vertrauen nahm. Ich meine so wie sie aussieht habe ich nichts gegen ihre Aufmerksamkeit, muss eher aufpassen dass Mama das nicht falsch versteht.

Der Winter kam in diesem Jahr recht früh, mit viel Schnee. Wir wurden in Kurzarbeit geschickt, normal bei Bauberufen. Also war ich viel Zuhause. Mama kam meistens gegen 16 Uhr von der Arbeit und wir hatten neben den normalen Terminen mit ihren Freundinnen mehr Zeit zusammen. Was ausnahmslos in körperlichen Aktionen mündete. Ich hatte echt Geschmack gefunden und Mama hatte anscheinend Nachholbedarf.

Am Wochenende unternimmt man jetzt eher drinnen was. Ausser Disco vielleicht. Auch bei Dart oder Billard ist das Wetter egal. An freien Tagen ging man dann öfters in ein Erlebnisbad oder in eine Therme. Benni stand nun ganz Offen zu Brigitte, die Reaktionen normalisierten sich langsam. Nur noch vereinzelt getuschel hinter dem Rücken.

Ich machte viel mit Mama zusammen. Ohne sie fehlte mir einfach etwas. Was ich vermisste war manchmal das öffentliche Händchenhalten oder so ganz normale Dinge eben. Das ging keinesfalls, es war in den Augen vieler schon seltsam wie oft ich noch mit meiner Mutter was zusammen unternahm.

Körperlich war sie in einer Form wie lange nicht mehr. Viel Sex, viel Sport mit Brigitte und immer noch Samstags Yoga. Da war sogar Benni verdächtig oft dabei. Und glotzte ungeniert. Der alte Lüstling. Reichte ihm Brigitte schon nicht mehr?

Mama ist heute echt lecker. Durch den vielen Sport schrumpften ihre Brüste noch etwas, wurden aber steinhart wie von einem jungen Mädchen. BH trug sie nur noch zum lecker verpacken. Ihr Po wurde nicht viel schmäler, aber der Schwung ist atemberaubend und die Backen total fest. Und sie hat im Unterleib eine spannende Kontrolle über ihre Muskeln gewonnen. Ich glaube sie könnte schon fast nur mit ihren Muskeln einen Mann abmelken ohne rein und raus. Wie muss das dann erst bei Brigitte sein? Die hat kein Kind.

Mama wirkt dadurch nach aussen hin auch unglaublich Selbstbewusst. Männer sehen ihr nach oder baggern sie an. Einen wirklich jungen Lover Zuhause. Ausreichend und erfüllenden Sex. Was braucht es mehr? Brigitte und Mama sind inzwischen wie ein junges Teenie-Pärchen. Sie tuscheln und albern zusammen, kichern andauernd. Normal reden gibt es nur noch selten, alles ist geheim und wird geflüstert. Sie laufen sogar manchmal Händchen haltend umher oder küssen sich auf den Mund. Also nicht dass dies ein unpassender Anblick wäre. Brigitte würde ich auch küssen. Die hat wirklich schöne Zähne und ein zauberhaftes Lächeln. Ich verstehe Benjamin.

Manchmal fragte mich Mama ob ich mit ihr noch zufrieden sei. Ich kann solche Fragen nicht begreifen. Natürlich bin ich das! Und wie ich Brigitte finden würde? Nett -- irgendwie. Benni erwähnte auch manchmal so Anwandlungen bei seiner Flamme wenn wir untereinander waren. Wir konnten uns das beide nicht erklären. Wir waren zufrieden und versuchten dies den Frauen soweit zu vermitteln. Gut, Benni glotzt schon oft recht ungeniert anderen Frauen hinterher, das kann eine Freundin schon nerven. Wir rechneten beide erst recht nicht mit einem ganz anderen Hintergrund!

Das Verhältnis von Brigitte und Mama wurde immer enger. Täglich 2x telefonieren, eine Stunde. Und danach nochmal 20 SMS. Gerade dass sie keine Klamotten tauschten. Wären ihre Kleidergrößen ähnlicher würden sie wohl auch das. Bei Schuhen klappt das anscheinend, zumindest bei hinten offenen oder mit einer verstellbaren Schnalle am Fersenriemchen. Brigitte bevorzugte schon immer ziemlich hohe Schuhe, hat Olivia mit dem Tick jetzt angesteckt. Mir soll es recht sein, sieht Klasse aus. Brigitte ist noch kleiner wie Mama.

Manchmal pennt Brigitte sogar bei uns. Dann kann ich natürlich nicht bei Mama im Bett sein und Benni ist auch alleine. Der geht halt dann in die Disco zum baggern. Ich ahnte ja nicht dass Brigitte längst Bescheid wusste was mit mir und Mama lief. Brigitte hat auch so einen Nachthemdchen-Tick. Warum Frauen das nicht gleich ganz weglassen? Kommt auf's selbe raus. Zumindest hatte ich inzwischen einen guten Eindruck warum Benni mit ihr zusammen ist. Ich verstehe ihn.

Für Brigitte's Geburtstag im Februar planten die beiden Frauen irgendwas besonderes. Keine Ahnung was genau, es war natürlich wiedermal furchtbar geheim! Benni und ich wurden zwar 20mal gefragt ob wir mitkämen, erfuhren jedoch nicht wohin.

Ende Februar sollten wir dann Freitag Mittag Koffer packen. Brigitte hat einen Bruder der wen kennt der Beziehungen zu einem Hotel hat. Oder so ähnlich. Es sollte in die Berge gehen. Blöd, weil ich nicht Skifahren kann. Das Hotel hatte einen sonderbaren Namen: Honeymoon! Wer wollte Heiraten? Ich bestimmt nicht. Benni bekam echt Muffe dass er ran müsste. Er mochte Brigitte. Ficken ja. Aber heiraten? Wir beide hatten zusammen nur ein kleines Geburtstagsgeschenk für Brigitte beschafft, das war schon Kampf genug.

Wir Jungs hielten uns in der weitläufigen Lobby schüchtern im Hintergrund. Benni raunte mir nur leise zu, jetzt tuschelten wir schon wie die Weiber. Zeitweise sah es dort sogar irgendwie nach Pärchenclub aus. Auffallend viele gleichgeschlechtliche Paare. Tatsächlich sollte es eine Wellnessoase mit einem Touch Sporthotel sein. Die Wahrheit lag wohl irgendwo zwischen drin. Irgend so neumodisches Zeugs halt. Entertainment all inclusive.

Es gab ein Fitnessstudio, diverse Saunen, ein Jacuzzi, ein richtig großes Schwimmbad, einen vollautomatischen Golfsimulator, eine Skipiste und einen Lift direkt in die Tiefgarage, ein alternatives Restaurant, eine Bühne mit Live-Musik. Wellness Studios mit Massage wo man mit heissen Steinen beworfen wird und massenhaft Kosmetik. Muss ich mir jetzt Augenbrauen zupfen lassen?

Eine große Disco im Keller, diverse Bars, eine davon mit Telefonen am Tisch und Nummern an den Lampen darüber. Was weiß ich alles. Für uns zwei Proleten stand auch ein Billardtisch verwaist in einer Ecke. Die Frauen hatten für das ganze Wochenende eine spezielle Suite gebucht. Keine Ahnung was das sein soll.

Es entpuppte sich im wesentlichen als großes Appartement mit zwei Schlafzimmern gegenüber. Mit einem riesigen Whirlpool im Wohnzimmer -- kann man eigentlich nicht sagen -- im zentralen Aufenthaltsraum und seitlich davon zwei gemauerte beheizte Massagetische. Billardtische wären mir lieber gewesen. Aber dann wäre es ja kein Weibergeburtstag. Alles garniert mit echten Palmen und geschwollenem Ambiente.

Auf einem Prospekt am Glastischchen stand eine ellenlange Aufpreisliste was man alles am Zimmer an Service bekommen konnte. Echt alles mögliche was kein Mensch kennt. Fehlte eigentlich nur ein Blowjob, aber selbst das würde mich in diesem Schuppen nicht wundern.

Freitag Abend wanderten wir durch den Ort und suchten was ruhiges, vor allem erschwingliches zum Essen. In dem Kaff war die Hölle los. Nur durchgeknallte Skifahrer die mit ihren schweren Stiefeln zu Kopfwehmusik rumhüpften. Benni sah sehnsüchtig auf die ausgelassene Action. Genau sein Ding.

Was anders war: Mama nahm auf offener Straße meine Hand oder legte ihren Arm um meine Taille. Das gab es noch nie. Nur Benni staunte verblüfft und sah mich fragend an. Brigitte ließ das völlig kalt. Ich bemerkte nur wie Brigitte mit ihren zierlichen Stiefelchen mit so hohen Absätzen im Schnee laufen konnte und dass ihr dabei nicht die Zehen abfroren.

Im Restaurant saßen die Weiber uns Jungs gegenüber. Also nicht direkt. Benni saß vor Mama und Brigitte bei mir. Brigitte sah mich seltsam interessiert an, suchte immer wieder Augenkontakt. Schöne Augen, durch geschicktes Schminken noch betont. Ich sah manchmal zu Mama hin, aber die ließ das kalt. Sie unterhielt sich auffallend angeregt mit Benni. Über seine Menstruationsbeschwerden, was weiß ich. Er ist halt der geborene Schleimer.

Mulmig wurde es mir erst als Brigitte unter dem Tisch wiederholt Beinkontakt herstellte. Also ich fand das ja bei dieser Frau durchaus aufregend, hatte allerdings keine Ahnung ob das nicht wieder eine Finte der Weiber war. Treuetest oder was weiß ich.

Auch Benni rutschte die ganze Zeit nervös herum und sah anfangs Hilfesuchend zu mir. Ein unauffälliger Blick unter den Tisch sagte mir warum. Mama hatte sogar ihren Stiefel ausgezogen und schob ihren zart bestrumpften Fuß zwischen seine Oberschenkel. Was zur Hölle ging da wieder ab? Benni gewöhnte sich anscheinend schnell daran und rückte näher zur Tischplatte. Beachtete mich und Brigitte nicht mehr. So in dieser Konstellation könnte Olivia sogar seine Beule in der Hose erreichen und mit den Zehen kneten. Macht sie etwa?

Auf dem Rückweg blieben die Paarungen, Mama legte Benni ihren Arm um die Taille, er nach nur kurzem zögern seinen Arm um ihre Schulter. Sie gingen Vorneweg, wie ein Liebespaar. Brigitte nahm ganz selbstverständlich meine Hand. Ungewöhnlich -- aber nicht unangenehm ihr zartes Händchen in meiner Pranke. Benni drehte sich immer wieder um und sah mich fragend an, so als wolle er eine Absolution. Ich zuckte nur Ahnungslos mit den Schultern. Dann gingen wir in unsere getrennten Räume.

Nachts wollte ich mit Mama Ficken. Hatte da echt Bock drauf, den ganzen Abend irgendwie angestachelt von dem seltsamen Erlebnis mit Brigitte. Mama wehrte mich ab. So sehr ich sie auch ankuschelte und so zärtlich ich mich anpirschte. Schmusen ja. Streicheln ja. Ficken Nein. Nicht mal Petting. Frustriert schlief ich irgendwann ein.

Samstag morgen am Frühstückstisch unten in der Halle übergaben Benni und ich dann brav unser Geschenk und Gratulierten. Brigitte wirkte ehrlich erfreut, hatte sie bestimmt nicht damit gerechnet. Hauchte uns beiden jedem ein Küsschen an die Wange. Sie öffnete es auch nicht sofort. Sicherlich damit wir unser Gesicht wahren konnten falls wir uns vergriffen hätten. Das ist der Unterschied bei reiferen Frauen. Sie bemerkte nur dass ihr wahres Geschenk erst am Abend kommt. Damit konnten Benni und ich wieder nichts anfangen. Nur Olivia grinste.

Den Tag über verbrachten die Frauen auf diversen Stühlen und Liegen, mit irgendwelchem Zeugs im Gesicht und an allen möglichen Körperpartien. Das kann man als Mann garnicht mit ansehen. Benni und ich waren deshalb beim Schwimmen, Rodeln und Darten. Wir sahen die Frauen erst wieder auf dem Flur vor'm Abendessen. Sie im Bademantel und mit Pantoletten, wir mit den nassen Badeklamotten in der Hand. Sie sahen genauso aus wie beim Frühstück, nur vielleicht die Augenbrauen etwas lichter.

„Was gibt's eigentlich zu Essen?" Benni konnte es wieder nicht erwarten.

„Ein 5-Gänge-Menü. Das soll es auf's Zimmer geben."

Olivia zog die Karte durch das Lesegerät, der Summer erklang.

„Was sollen wir anziehen?" Fragte ich unsicher noch auf dem Gang.

Die beiden Frauen sahen sich an, schüttelten den Kopf. „Äääh, nichts!"

„Wie, nichts?"

„Na nichts. Ohne Bekleidung. Wir bleiben auf dem Zimmer und aalen uns im Whirlpool. Das Essen wird geliefert."

„Wow!" Benni war ehrlich erstaunt. „Ist ja wie eine Orgie im alten Rom!"

Die beiden Frauen kicherten. „Oder so ähnlich! Nur dass ihr mit uns zwei vorlieb nehmen müsst."

Die Türe schwang auf und Hunderte von brennenden Kerzen standen im Raum. Sanfte Musik im Hintergrund wie beim Yoga. Wir befürchteten schon eine Gymnastikstunde. Die sollte auch kommen, nur eben ganz anders.

Wir zogen uns jeweils in den Schlafräumen um. In das Adamskostüm. Mama auch. Mir war garnicht wohl dabei. Sie schlüpfte in zierliche hohe Pantoletten und ging damit sofort nach draussen, ich folgte ihr nur zögerlich. Ihre Schritte hallten auf dem Marmorboden.

Ich genierte mich ganz ehrlich. Weniger vor Brigitte. Die kannte ich ja schon von Zuhause in diversen Nachthemdchen und sie sah mich im Bad in Unterhose. Ohne eines ihrer angedeuteten Nachthemdchen ist auch nicht mehr viel schlimmer. Aber ich genierte mich vor Benni. Seinem Blick nach ging es ihm genauso. Aber nur vor mir.

Denn er sah Olivia ungeniert mit großen Augen an. Die sich ganz selbstverständlich offen vor ihm bewegte. Sein Blick saugte sich förmlich auf ihre kahle Pussi mit den fleischigen Labien. Auch ihre Rückseite, ihren ausgeformten Po bedachte er mit lüsternen Blicken. Brigitte neben ihm wirkte etwas verunsichert.

Wir Jungs verkrümelten uns ganz schnell in den riesigen Whirlpool, das schaffte eine gewisse Privatsphäre. Die Frauen hatten noch irgendwas zu Tun, liefen hin und her. Was mit einem lauten tackern der jeweils hohen Absätze verbunden war, denn Brigitte trug wie immer ebenfalls hohe Schuhe, hier schwarze Sabots. Das sieht anrüchig aus. Nackt mit hohen Schuhen. Olivia telefonierte kurz mit der Rezeption und kam dann in das Wasser. Setzte sich zu meinem Erstaunen jedoch ziemlich nah zu Benni hin.

Brigitte stellte sich direkt vor mich am Poolrand, wartete erkennbar dass ich mich erhob und ihr eine Hand reichte. Ich sah von unten auf schlanke Beine, diese verbanden sich in einer sorgsam teilrasierte Muschi. Die Schamlippen blank, darüber ein penibel gestutztes dunkles Dreieck. Aber das kannte ich ja schon ansatzweise, wenn auch nicht aus dieser Nähe und sonst immer mit einem Hauch von Stoff darüber. Mein Pimmel war bereits halbstarr, ich versuchte das vor Benni zu verbergen.

Brigitte schlüpfte aus den hohen Schuhen, ich sah sie denke ich das erste mal Barfuß stehen. Jetzt bemerkte man auch wie klein sie eigentlich ist. Brigitte trägt wohl häufig und schon ziemlich lange solch hohe Schuhe, man sieht es etwas an ihren Zehen. Ihr Nagellack glänzte metallic silbern im Kerzenschein. Brigitte ist ziemlich Jugendlich, fast Mädchenhaft gebaut. Kleine runde Brüste, winzige Brustwarzen, makellose Haut. Über ihr bezauberndes Lächeln erzählte ich schon. Superelegant stieg sie an meiner Hand zu mir in den Pool. Hatte sie das vorher extra mal geübt? Bis zu diesem Moment dachte ich mir noch nichts weiter. Reichlich seltsam alles -- aber OK.

Wie aus dem nichts tauchte ein Kellner auf. Fast Nackt. Er trug eine überdimensionale Krawatte die bis über seinen Pimmel reichte, ich denke sogar daran fixiert war da die Krawatte nicht baumelte. Er trug die Vorspeisen auf, welche auf Tellern an geschickten Vorrichtungen am Wannenrand angesteckt wurden. Dazu öffnete er eine größere Flasche Pornobrause und stellte diese in einen Eiskübel zwischen uns Paare. Ließ ein kleines Kästchen mit einem roten Knopf zurück, Fernruf für die nächsten Gänge, wie er sagte. Dann zog er sich ins Nichts zurück.

Mama musste immer über Benjamin an den Teller drüber greifen. Das schien ihr zu lästig, sie hockte sich kurzentschlossen auf seinen Schoß. Legte ihren Arm um seinen Nacken, ihre schönen festen Brüste sichtbar knapp über der Wasseroberfläche. Ich sah Benni's dummes Gesicht voll drauf, würde mir wohl genauso gehen. Wobei ich lieber mit ihm getauscht hätte. Er hingegen schien sich recht wohl zu fühlen. Ich richtete mich für den Moment mit dieser seltsamen Konstellation ein.

Vorsichtshalber fing ich deshalb an Brigitte zu füttern. Mit spitzen Fingern pickte ich die Leckereien aus unserem Teller und hielt ihr diese vor ihre Schnute. Vielleicht hätte ich sie besser wie ein Pferd von der flachen Hand füttern sollen? Sie lutschte mit den Lippen an meinen Fingern und spielte manchmal mit der Zunge an meiner Fingerkuppe. Sah mich Wuuuaaaaaahhhh dabei an. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab. Ich verstehe Benni immer besser, diese Frau hat echt was!

Immer wieder vergewisserte ich mich mit einem Seitenblick zu Mama, aber die nahm Benni in Beschlag. Und Benni kümmerte sich nur noch um Mama. Plötzlich hatte ich eine kleine Hand an meinem Schwanz. Oben ließ sich Brigitte füttern und unter Wasser beschäftigte sie sich anderweitig. Das war der erste Moment wo ich zu Zweifeln begann, etwas mehr hinter der Aktion vermutete.

Jetzt gaben auch all die seltsamen Fragen von Mama die letzten Wochen einen Sinn, die häufigen Besuche von Brigitte. Mama wollte mich vielleicht an sie gewöhnen? Meine Reaktionen testen? Mein Auftreten ihr gegenüber? Von Benni wussten oder ahnten die Frauen wohl schon dass er Olivia zugetan sein könnte? Er glotzte ihr immer schon auf die Titten und den Arsch. Wobei, das macht er eigentlich bei jeder Frau. Er ist und bleibt halt ein geiler Bock, das steht ihm anscheinend auf die Stirn geschrieben.

Jetzt wurde ich mal richtig nervös. Mein Pimmel stagnierte, schrumpfte eher etwas ein. Die Hand von Brigitte war vorsichtig und tastend. Manchmal kratzte mich ein langer Fingernagel. Ihre Beine legte sie unter Wasser quer über meine Oberschenkel. Mit meiner freien Hand betastete ich ihre schlanken festen Beine, wanderte hinab zu den kleinen Füßen, mit der anderen über Wasser fütterte ich sie weiter.

Ihre Füße sind ähnlich lang wie Mama's, nur etwas schmäler passend zu ihrem zierlichen Körperbau. Alles ganz weich und zart, nur die Zehen etwas abgebogen. Aber das stört nicht weiter. Betastete die schlanken Fesseln, wie eine Gazelle. Langsam traute ich mich auch die dünnen Waden etwas zu kneten, weiter empor zu streicheln bis zum Knie. Brigitte massierte einfach geduldig und sanft meinen Schwanz. Sonst nichts.

Ein weiterer Seitenblick verriet mir dass Mama bereits mit Benni schmuste. Das gab mir einen Stich ins Herz, das zeigte mir dass ich Mama wirklich liebte. Aber offensichtlich wollten es die zwei Frauen so? Sie haben genau das initiiert? Wenigstens war es Benni, der meine Mutter knutschte. Ihn konnte ich leiden.

Nacheinander wurden vom Kellner die Gänge aufgetischt, die Mahlzeiten waren Poolgerecht aufbereitet und portioniert. Fingerfood oder für nur ein Spießchen geeignet. Mit jedem Gang stiegen auch meine Handgriffe an dem mädchenhaften Körper, bald lag meine Hand am schmalen Becken. Brigitte blieb die ganze Zeit bei meinem Schwanz. Sobald es gefährlich zu werden drohte reduzierte sie ihre Bemühungen, sie hatte da eine ganz feine Antenne. Den Nachtisch verpassten Mama und Benni bereits, ich sah wie sie in ihrer so leidenschaftlichen Art ihre Zunge tief in seinem Mund tanzen ließ.

Mein Pimmel war durch die andauernde langanhaltende Stimulierung und Enthaltung inzwischen nahezu taub. Stand aber noch ganz passabel. Brigitte änderte irgendwann ihre Position, verweilte kurz in der Hocke im Wasser, drehte mich dabei im Pool, zog meine Beine zur Poolmitte hin und meinen Po damit an die Fliesenkante. Stellte sich rücklings vor mich, drückte mir ihren winzigen Po voll ins Gesicht. Geil! Ich roch eine bereite Muschi. Sie wackelte etwas lasziv mit ihrem Hinterteil, meine Nase eingeklemmt in ihre enge Kimme.

Ich versuchte mit der Zunge etwas zu erforschen, was wegen den kleinen harten Pobacken sehr schwierig war. In dieser Zeit ging Mama und Benni wohl aus dem Wasser, ich bekam es nicht mit. Dann setzte Brigitte sich ab. Eine Hand an meinem Schwanz dirigierte die Spitze, ich fühlte zähen klebrigen Schleim an der Eichel in deutlichem Kontrast zum warmen Wasser.

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