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Jetzt wusste ich auch warum mein Schwanz nahezu taub sein musste. Brigitte machte das absichtlich, setzte sich auf meinen Pimmel, gab mehrfach Druck und hob wieder an. Es dauerte schon lange bis ich überhaupt erstmal nur die Eichel zwischen den Schamlippen stecken hatte. Sie war so knalleng! Schmales Becken und kein Kind.

Da hat es Benni bedeutend einfacher. Olivia hat entbunden und von Haus aus ein breiteres Becken. Wenn er so eine Muschi gewöhnt ist wird er es in Olivia endlos aushalten. Der glückliche! Oder die Glückliche? In mir gärte Eifersucht.

Brigitte ist eine tolle Frau, unbestritten. Brigitte gefällt mir, sie hat Apeal! Sie nahm meine Hände an die Vorderseite ihres zierlichen Oberkörpers an ihre kleinen Brüste und animierte mich zum Spiel. So klein wie diese waren so empfindsam schienen sie. Ich sah auf ihre schmalen Schultern an denen die langen Haare klebten, auf ihre Wirbelsäule welche durch die weisse Haut durch zeichnete, auf ihre schmale Taille die ich fast mit zwei Händen umgreifen könnte.

Brigitte ritt mich, inzwischen war ich vielleicht ¾ der Länge in ihr. Tiefer geht wohl nicht, ich spürte jedesmal an der Eichel etwas kitzeln wenn sie sich absenkte und Brigitte zuckte dazu.

Die winzigen Brustwarzen, die steinharten kleinen empfindlichen Brüste. Die superenge Muschi, der granitmäßige Po, die geschickten schönen Hände. Dennoch sehnte ich mich zu Olivia. Die vergangenen Monate ist sie mir mehr ans Herz gewachsen als jemals zuvor. Mama zeigte mir was Frauen wollen, wir sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Verstehen uns Blind. Sie ist eine raffinierte und geduldige Liebhaberin. Und jetzt poppte ein Kulturbanause wie Benni meine Mama? Wie sagte Mama noch? Einer der jedes Astloch besteigen würde?

Und ich konnte mich über eine absolute Top-Frau wie Brigitte nichtmal freuen? Eine Frau von mit dem heutigen Tag 43 Jahren die aussieht wie vielleicht 29? Vor wenigen Monaten noch hätte ich mir 21 Finger nach dieser Frau abgeleckt. Und jetzt dachte ich nur an Mama.

Ich versuchte abzuschalten und einfach nur die tolle Frau auf mir zu sehen, zu spüren. Doch mein Pimmel wurde immer weicher, knickte irgendwann ab. Brigitte erhob sich kurz, zog sich damit den Schwanz aus ihrer engen Muschi, setzte sich neben mich ins Becken. Sah mich voller Zweifel an.

„Gefalle ich dir nicht?"

„Doch, du bist sehr schön, aber das ist es nicht."

„Was dann? Soll ich was anderes machen? Soll ich was für dich tun?"

Sie tat mir leid, sie konnte ja wirklich nichts dazu. „Nein Brigitte, alles ist gut! Sei so wie du bist!"

„Aber so geht es nicht?"

„Für mich kam das alles ein wenig Unerwartet. Darf ich mal kurz mit Mama reden?"

Jetzt wirkte sie wirklich verunsichert. „Klar, mach das!"

Ich stieg aus dem warmen Wasser, fröstelte etwas, sah mich um im Raum. Mama und Benni waren bei den Massagetischen. Benni lag auf dem Bauch, Mama massierte Benni, knetete sein Hinterteil und fasste durch die Oberschenkel hindurch an seinen Sack.

Ich nahm Mama beiseite, ein missmutiger Blick folgte uns von Benni. Aber nach Brigitte sah er sich auch nicht um. Hatte er sie etwa vergessen? Statt dessen glotzte er uns Vorwurfsvoll nach und versuchte offensichtlich unser Gespräch zu belauschen. Deshalb redete ich ziemlich leise.

„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, Mama?"

Olivia druckste herum, nahm mich etwas distanziert in den Arm und sah mich ganz tief an. Einem versuchten Kuss von mir wich sie aus, eine Annäherung auf Körperkontakt verhinderte sie mit ihren Armen. Sie bleib sehr ernst dabei und suchte sichtbar nach passenden Worten, rang mit ihrer Fassung. Ich erwartete ein ernstes Gespräch.

„Verstehe das jetzt nicht falsch, Kurt. Ich liebe dich über alles und die letzten Monate waren sowas von Schön und Aufregend für mich. Aber es ist nicht der normale lauf der Dinge. Wir wurden immer mehr wie ein Ehepaar ohne die Chance jemals eine Ehe führen zu können. Normal ist dass du dich abnabelst und dir eine Frau suchst. Ich habe dir alles vermittelt was für eine Ehe notwendig ist. Die Sache mit Brigitte war für mich die Gelegenheit dass du mal über den Tellerrand hinaus siehst und andere Frauen in Betracht ziehst, Vergleiche bekommst. Für Brigitte war es mal die Gelegenheit ihre Beziehung zu Benjamin zu testen. Sie weiß nun dass er nur ein geiler Bock ist und sie so nebenher halt mit nimmt weil er nichts besseres hat. Und wie schnell er sich jederzeit völlig Bedenkenlos auf etwas anderes einlassen würde. Dir merkte man offen an welche Skrupel du hattest, du hast dich nur widerwillig der Situation gefügt und jetzt ja auch entzogen. Benni ist voll angesprungen und hatte nach wenigen Augenblicken Brigitte komplett verdrängt. Ich denke sie wird ihn nach diesem Wochenende ziehen lassen."

Ich war etwas traurig.

„Und wie geht das mit uns beiden weiter?" Fragte ich zögerlich.

„Es geht weiter, dazu liebe ich dich viel zu sehr. Aber eben anders. Wir können auch weiterhin gelegentlich miteinander schlafen wenn es sich ergibt. Dazu ist es viel zu schön mit dir. Ich werde mich immer öffnen für dich. Meinetwegen dann als kleiner aufregender heimlicher Seitensprung. Aber nicht mehr als eheähnliche Gemeinschaft. Du kannst nicht mehr in meinem Bett schlafen. Wenn wir poppen dann an neutralen Orten wie Küche, Bad, Wohnzimmer oder draussen in der Natur. Meinetwegen im Hotel so wie jetzt. Aber nicht mehr in unseren Zimmern. Es muß für uns beide erkennbar ein kleines Extra vom Alltag werden, nicht der Alltag sein. Mich störte immer dass wir nicht offen als Paar auftreten konnten, ich sah das als Zeichen für unsere Beziehung zueinander. Verstehst du mich was ich meine?"

Ich lasse ihre Worte sacken. Mama hat natürlich komplett recht. Da gibt es nichts einzuwenden. Sie hat es ja auch nicht beendet sondern nur auf eine gesündere Basis gestellt. Langsam fanden ihre Worte den Weg vom Gehör in das Herz und von dort zum Verstand. Es dauerte mehrere Augenblicke bis die Erkenntnis reifte.

„Ja Mama, du hast Recht. Dieses Gespräch musste sein und ich stimme dir zu."

„Dann gehe und kümmere dich um Brigitte. Sie braucht etwas Zuwendung. Sie hat jetzt auch zu kämpfen, genau wie du. Alles was sie hier macht ist Show, in ihr drin sieht es ganz anders aus. Sie war Anfangs echt total in Benni verknallt und nach und nach ist alles davon zerbröckelt. Heitere sie etwas auf, sie wird es dir danken. Aber kein Wort zu Benni, bitte. Das sollen die beiden untereinander ausmachen. So wie ich das im Moment überblicke hat Benni eh gerade einen Überflug und meint er kann mit mir jetzt nahtlos weitermachen oder künftig zweigleisig fahren. Ich lass mich jetzt noch richtig ficken von ihm und dann werde ich mich dauerhaft entziehen. Er ist hübsch, aber auf Dauer kein Umgang."

Irgendwie schien die Welt wieder rosiger. Mama wird mir bleiben, das ficken mit ihr war schon immer echt toll. Aber sie hat Recht. Ich muss neue Erfahrungen sammeln. Vergleichen. Meine Vorstellung für eine Frau definieren, das geht nur wenn man neue Eindrücke findet. Es fehlte mir auch das offene Händchenhalten, ein öffentliches Bussi, so ganz profane selbstverständliche Dinge eben. Immer nur heimlich tun, jedes Wort, jede Handlung zu hinterfragen ob das negative Auswirkungen haben könnte.

Bei einer anderen Frau ist das egal. Auch wenn sie älter wäre, die Leute würden schmunzeln, aber akzeptieren. Bei der eigenen Mutter schweben immer bei jeder Handlung drohende Sanktionen im Hintergrund mit. Das belastet auf Dauer. Ich verstand. Mein Gesicht erhellte sich langsam. Mama sah mich ebenfalls heiterer an.

„Sind wir gut miteinander?" Fragte sie.

„Freunde für's Leben?"

„Freunde für immer!" Beschwor sie feierlich.

Mama küsste mich zärtlich, entließ mich aus ihren Armen. Drehte mich an den Schultern und gab mir einen Klaps auf den nackten Po. Schob mich Richtung Brigitte.

„Nun geh und kümmere dich um sie wie du es mit mir immer machst. Es wird sie freuen."

Ich gehe zum Whirlpool, meine innere Einstellung war plötzlich eine ganz eine andere. Ich steige langsam in das warme Wasser, setze mich neben die gelangweilt wirkende Brigitte. Sie sieht mich fragend an.

„Probleme mit Olivia?"

Mein Lächeln kam von Herzen.

„Nein, nicht mehr! Alles gut."

Ich nahm meine Hand hoch und streichelte Brigitte ganz sanft im Gesicht. Sie blieb etwas abwartend. Mama sagte ich solle Brigitte behandeln wie meine Mutter. Plötzlich konnte ich Brigitte ebenfalls anders sehen. Ich lasse mich nochmal mit Brigitte ein mit nun einem völlig anderen Blickwinkel auf die Frau.

Sehe das empfindsame zerbrechliche Wesen in ihr welches sie nach aussen hin körperlich tatsächlich darstellt. Sie spielt im Alltag nur die Taffe, die so zur Schau gestellte Unabhängige und ach so Selbstständige um ihr Inneres zu schützen. Und ich kann es jetzt plötzlich so richtig geniessen, kann mich tatsächlich auf sie als Mensch einlassen.

Ab da wurde es total schön. Mama ließ sich auf einem der gemauerten Massagetische voll rabiat ficken, man hörte es bis hierher. Aber niemand störte es mehr. Ich streichelte Brigitte zärtlich mit beiden Händen, kraulte ihre Haare, spielte an den Öhrchen, betastete ihren schönen Mund. All das was Mama auch so gerne mag. Brigitte sah mich ganz Sonderbar an, schmiegte sich nach einer Zeit vorsichtig in meine Hände. Mir eilte es nicht mehr. Ich wollte die attraktive Frau erfühlen, ertasten. Die Unterschiede zu Mama genauer herausfinden. Und hatte plötzlich alle Zeit der Welt.

Auf dem Massagetisch änderten sich die Geräusche und das Stöhnen laufend. Stellungsmarathon. Viel später erst wurde es nach einem andauernden Spektakel langsam Ruhig. Wir verloren jeden Bezug zur Zeit. Immer mehr Kerzen gingen aus, es fiel nur noch die Skipistenbeleuchtung von aussen in den Raum, draussen wurde gearbeitet. Nach ewiger Zeit nahm auch Brigitte ihre Hände an meinen Oberkörper, streichelte meine Brust. Ich sah nach unten, Brigitte hat sehr schlanke lange Finger und lange gewölbte Naturnägel. Der metallicsilberne Nagellack hob sich deutlich von meiner Haut ab und betonte ihre schöne Handform.

Es war kein Sex mehr zwischen uns. Es wurde etwas wie Liebe machen. So wie ein Paar eben beim ersten körperlichen Kontakt miteinander umgehen sollte. Forschen, Prüfen, Erkunden. Unsere Haut weichte bereits total schrumpelig auf aber keiner wollte unterbrechen. Es wurde draussen schon Hell als sich unsere Münder zum ersten Kuss trafen. Ein zartes vorsichtiges knabbern nur. Ein zurückhaltendes Schmusen, niemand wollte etwas falsch machen.

Es bewegte mich tief. Es kam erkennbar die wahre Brigitte ans Tageslicht. Ohne Verstellen, ohne Show, ohne mit Gewalt gefallen wollen. Zwei Menschen teilten Zärtlichkeit. Erkundeten ihre wahren Seelen.

Im Hintergrund klappten Türen, man hörte Stimmen, nur im Unterbewusstsein hörte ich Mama etwas sagen wie: „Lass die beiden in Ruhe! Das geht dich nichts an, du hattest deinen Spaß. Lass uns runter zum Frühstücken gehen."

Brigitte stand auf, ihre Haut war total schrumpelig am ganzen Körper. Aber sie sieht echt total süß aus mit ihrem zierlichen Körperbau. Sie nahm meine Hand. Führte mich in ihr Zimmer auf das Bett, deckte uns zu. Unter der Decke kuschelten wir uns aneinander, Brigitte schlang ihre zarten Beine um mein Bein und rieb ihre Scham etwas an meinem Oberschenkel. Unser Kuss wurde intensiver, der wurde zum nassen schmusen. So lange hatte ich mich mit Mama noch nie aufgehalten. Irgendwann wollte die meinen Schwanz drin haben. Brigitte scheint da völlig anders zu sein. Zumindest bei mir jetzt. Sie genoss ganz offensichtlich das langsame, das zögerliche.

Besonders ausgiebig beschäftigte ich mich mit ihren kleinen Brüsten. Mit meinem Mund. Da bekam ich den ersten Eindruck wie Brigitte vielleicht doch noch abgehen könnte. Sie ist unglaublich empfindlich dort. Ihre Brustwarze gleicht bei der Empfindsamkeit fast einem Kitzler. Für mich war es spannend und ein echtes Erfolgserlebnis. Ab hier wurde Brigitte auch etwas lauter. Sie stöhnte vernehmlich. Und wand ihren schlanken Körper energisch in meinen kräftigen Händen. Ich genoß ihren Körper. Sie ist ganz anders gebaut wie Mama. Aber ziemlich aufregend.

Vielleicht gegen Mittag drang ich wieder in sie ein. Brigitte lag auf dem Rücken wie eine Schildkröte und sah mich etwas hilflos an. Ich blieb ruhig in ihr stecken, streichelte sie und wir schmusten wieder ewig. Ich musste meinen Rücken stark krümmen und sie ihren Kopf in den Nacken legen wegen dem erheblichen Größenunterschied. Man fühlte regelrecht wie ihr Körper irgendwann nach langem Knutschen entspannte und ich begann erst dann mit ganz sanften stössen in den engen schmalen Unterleib.

Nur im Hinterkopf registrierte ich wie Mama mit Benni vor der Türe lautstark diskutierte. Es ging um eine Badehose die er nicht anziehen wollte, es ging um Schwimmen und darum dass er da jetzt nicht rein könne und sie gerade auch keine Lust zum Bumsen habe.

Das alles verschwamm in dem Erlebnis der superengen Muschi von Brigitte. Sie musste ihre Beine weit spreizen damit mein Becken dazwischen Platz fand. Es brauchte jedes mal viel Druck um in sie zu dringen obwohl sie inzwischen viel Schleim produzierte. Bei Mama ist das alles etwas komfortabler und weicher. Sogar der Schamhügel von Brigitte ist steinhart, man schlägt richtig hart auf.

Unsere Küsse wurden nasser, fordernder, begierlicher. Sie krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Schultern. Es war kein richtiger Fick, ich machte wenig Meter. Eigentlich ließ ich meinen Schwanz stecken und drückte nur immer nach. Stand hinten drin schon recht früh an, verdrängte bei jedem Nachdrücken ihre Eingeweide. Obwohl sie so eng ist hielt ich durch. Weil sie mit ihrer Fingerfertigkeit den Schwanz taub machte und weil ich keine Meter rammelte. Mama kann man voll knallen. Bei diesem zarten Körper traut man sich das nicht.

Dann ein stechender Schmerz an meinen Schulterblättern, Brigitte krallte voll ein. Sie zog mich mit Gewalt an sich. Biss mir fast auf die Lippe. Etwas zuckte an meinem Schwanz, sie krampfte innerlich paarmal. Atmete tief und seelig aus, dann wurde ihr Körper ganz schlaff und weich. Sogar die Muschi gab ein klein wenig nach. Ich sah sie fragend an. Brigitte machte ein müdes, aber auch glückliches Gesicht.

„Gütiger ist das schön mit dir! Olivia hat nicht zuviel versprochen."

„Wie? Du hast mit Mama darüber geredet?"

„Klar, wir reden über alles."

„Bist du jetzt gekommen?"

Brigitte kicherte. „Ja. Ich bin die leidende stille Geniesserin. Das kennst du nicht von deiner Mutter. Ich hörte sie bis zu uns brüllen als Benni sie fickte. Das wirst du bei mir nicht haben."

„Aber jetzt weiß ich ja wie sich das bei dir anfühlt. Unglaublich schön übrigens. Du fühlst dich überhaupt toll an. Ein echtes Erlebnis!"

Brigitte fühlte sich sichtbar geschmeichelt, streichelte mich etwas zitterig im Gesicht. Lächelte mich an. Ein ungespielt zufriedenes Lächeln.

„Willst du fertig machen? Du kannst mich noch richtig nehmen. Ich zerbreche schon nicht."

„Lass mal gut sein, Brigitte. Es war schön wie es war. Lass uns einfach noch bisschen so da liegen."

„Wow, das glaub ich jetzt nicht."

„Was denn?"

„Meinst du das ernst oder willst du schleimen?"

„Es ist schön. Du fühlst dich schön an. Die Situation ist gerade schön. Es geht mit nur gut und du bist Schuld daran. Es ist toll so."

Diesen Blick kann man nicht beschreiben. Wie mich Brigitte ansah. Mit ihren schönen großen Augen. Sie wühlte in meinen kurzen Haaren, kratzte meinen Nacken und sah mich an. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab. Sie lag unter mir mit weit gespreizten Beinen, ich nahm so viel Gewicht als möglich auf Ellenbogen und Knie.

„Stößt du mich jetzt trotzdem? Weil ich es möchte?"

Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, zog meine Stange deutlich weiter raus und spürte beim Eindrücken wie das verdrängte Fleisch am Schaft entlang glitt. So kann es ein Mann unmöglich lange in ihr aushalten. Sogar jetzt noch mit fast taubem Schwanz ist der Reiz brutal.

„Stoß zu, Kurt! Ich zeige dir jetzt was geht bei mir, bis wohin es noch schön ist für mich. Es täuscht etwas, ich bin nicht so zerbrechlich wie ich aussehe. Du kannst mich sicher nicht so knallen wie deine Mutter aber ich wünsche es mir jetzt."

Sie sah mich direkt an und ich wurde härter im reindrücken. Sie nahm meine Stöße mit einem Lächeln, bei jedem Schub erzitterte ihr zierlicher Körper. Bei Mama beben die Brüste beim Ficken oder die Pobacken und Oberschenkel oder das Bäuchlein. Je nach Stellung. Hier wurde der ganze zierliche Körper durchgerüttelt, die Eingeweide mit Macht verdrängt. Brigitte nahm es mit einem Lächeln. Ich steigerte mich langsam in Tiefe und Geschwindigkeit. So ganz rein geht nicht, dann verzieht sie kurz ihr Gesicht.

„Jaaaaa, so ist es gut! So kannst du mich nehmen, so halte ich das aus!"

Sie zog mit beiden Armen meinen Kopf zu sich hinab und küsste mich energisch. Wühlte tief mit ihrer Zunge in meinem Mund. Ich stieß sie mit gekrümmtem Rücken in dem Tempo welches sie wünschte. Ihre Hände waren zitterig und hektisch, sie passte wenig auf ihre langen Fingernägel auf. Das gibt Kampfspuren, die ich bei Mama immer so sorgsam vermeiden musste. Von Brigitte waren es Trophäen.

Lange könnte ich das so nicht mehr aushalten. Ich überlegte ob ich mich gehen lassen dürfte, ob sie das eigentlich damit bezweckte. Dann kamen die Krämpfe aus ihrem Unterleib, sie atmete stoßweise in meinen Mund hinein. Mit diesen Krämpfen musste ich mit unheimlich Druck meinen Riegel in das Fötzchen eintreiben.

„Jaaaa Kurt ist das schön. Nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören, mach genauso weiter...."

Sprach sie in meinen Mund hinein ohne die Lippen zu lösen. Das war zuviel für mich. Ich prügelte noch zweimal voll mein Gerät in den engen Unterleib, dann schoß ich ab.

Brigitte begleitete dies mit einem „Arrghhhh...... Jaaaaaaaa........"

Dann wurde sie wieder ganz schlaff und weich, auch innerlich, sie zerfloss wie Honig auf dem Butterbrötchen. Streichelte mich unglaublich zärtlich im Gesicht, sah mich mit großen Augen an. Ich denke es hat nochmal gereicht für sie. Stammelte nur die ganze Zeit:

„Wahnsinn, so ein Wahnsinn was du mit mir machst! Olivia ist sowas zu beneiden. Du bist der Wahnsinn, Junge!"

Sie wollte eigentlich wegnicken, man sah ihr an dass sie sich mit Gewalt wach hielt. Ich war stolz ohne Ende. Diesmal ohne die Anleitung von Mama, diesmal selber eine reife Frau fertig gemacht. Brigitte spielte nicht, nicht nach dieser Nacht! Sie war komplett Erschöpft. Und sichtbar glücklich.

„Warum können wir beide nicht zusammen sein? Du machst mich so glücklich!"

Sie flüsterte ganz leise. Ich zuckte mit den Schultern soweit das eben abgestützt geht.

„Keine Ahnung? Weil uns das Schicksal andere Partner beschert hat?"

„Ich denke das mit deiner Mama kann nicht ewig gehen."

Hatten die beiden etwa auch darüber schon geredet? Mein Schwanz schrumpfte nun recht rasch in der engen Muschi ein.

„Könntest du dir denn vorstellen mit mir zusammen zu sein? Ich vermute du magst reifere Frauen?"

„Du bist echt ziemlich hübsch, ein verlockender Gedanke. Aber du bist mit Benjamin zusammen und ich muss mit Mama noch was klären."

„Ich meine ja nur wenn....."

„Du bist eine Frau bei der jeder Mann darüber ernsthaft nachdenken würde."

„Du auch?"

„Ich auch!"

Brigitte umarmte mich nochmal, begann sich dann unter mir herauszukämpfen. Keine Ahnung wie lange ich schon so zwischen ihren Beinen lag, sie nahm es klaglos hin. Aber jetzt quälte sie es. Mama klopfte leise aussen an der Türe.

„Brigitte, Kurt, wir müssen langsam....."

Spätestens das war jetzt der Weckruf. Unromantisch hektisch kämpften wir uns Aufrecht, Brigitte sprintete in die Dusche. Ich öffnete die Türe, ging an einer amüsiert blickenden Olivia und an einem ärgerlich drein sehenden Benjamin vorbei, setzte mich in den Blubberpool der immer noch blubberte und wusch mich. Mein Sperma und ihren Saft vom Schwanz und den Schweiß vom Körper. Dann zog ich mich in unserem Zimmer an. Es musste plötzlich alles recht rasch gehen.

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