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Wir hätten die Suite normal bis Mittag räumen sollen, aber weil keine Folgemieter da waren verzichteten sie kulanterweise auf Nachgeld.

Beim Heimfahren am Sonntag Abend schien Benni ziemlich stinkig, fuhr wie früher immer viel zu schnell, sagte aber wenig. Olivia redete auch nicht sehr engagiert mit ihm, sie behandelte ihn nur scheinbar höflich, aber in Wahrheit gelangweilt wie einen One-Night-Stand. Wahrscheinlich sah er seine Chancen auf Wiederholung langsam schwinden. Er sah andauernd in den Rückspiegel und beobachtete mich und Brigitte aufmerksam.

Wir saßen jeweils nach aussen gelehnt. Zwischen uns auf der Bank lag ihr Mantel. Darunter hielten wir Händchen, spielten liebevoll mit den Fingern, manchmal kratzte sie mich leicht mit ihren langen Nägeln. Das sah Benni nicht. Er setzte mich und Mama ab, war ziemlich Überrascht wie Brigitte auch ausstieg und ihre Tasche aus dem Kofferraum zerrte.

„Olivia, kann ich paar Tage bei Dir bleiben?"

Mama sah zuerst mich fragend an, dann Brigitte. Lächelte dezent.

„Aber natürlich kannst du, jederzeit!"

Wie zur Bestätigung nahm sie Brigittes Tasche ebenfalls auf und wandte sich zum Treppenhaus. Ohne Gruß zu Benni. Verschwand hinter der Eingangstüre. Ich stand nur doof mit meinem Rucksack irgendwie daneben. Dafür wandte sich Brigitte an Benni:

„Benni, danke für alles! Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich denke du solltest dich jetzt nach etwas altersgerechterem Umsehen. Ich werfe dich nicht raus, schau halt wie du das die nächsten Tage mit Wohnen regelst. Du hast ja noch das Zimmer bei deinen Eltern. Schick mir einfach eine SMS wenn du dein Zeug geholt hast und wirf den Schlüssel in den Briefkasten." Dann hauchte sie ihm einen angedeuteten Kuss an den Hals.

Benni war ziemlich sauer. Gab keine Antwort. Warf mir einen wütenden Blick zu, stieg einfach in sein Auto und fuhr mit wild durchdrehenden Reifen und schlingernder Karosse die Straße runter. Hmmm, was kann ich jetzt dafür?

Brigitte ging ebenfalls zum Hauseingang, ich folgte etwas verunsichert.

„Danke Kurt. Das war längst überfällig. Du hast mir soviel Kraft gegeben."

„Ich? Ich habe doch garnichts gemacht?"

Brigitte nahm im Treppenhaus meine Hand. Führte mich die letzten paar Stufen hoch.

„Doch, hast du. Manche Dinge müssen nicht gesagt werden. Sie sind oder sind nicht."

Wir betraten unsere Wohnung durch die nur angelehnte Wohnungstüre, Mama wurstelte in ihrem Schlafzimmer herum. Sah kurz zum Flur heraus wie sie unsere Schritte hörte, besonders die hohen Absätze von Brigitte im Gang. Brigitte bog sofort in mein Zimmer ab, ich zögerte als ich Mama bemerkte, Brigitte zog an meiner Hand.

Mama sah mich lange warm an, lächelte gütig, schloß die Augen und nickte deutlich. Es war klar was sie mir damit sagen wollte. Erst dann folgte ich Brigitte und schloß hinter uns die Türe. Mama macht ernst. Und Brigitte meint es ernst.

Wir saßen nebeneinander auf meinem Bett, hielten die Hände. Ich besah mir ihre schönen Hände etwas genauer. Brigitte sah mich eindringlich an, sie zitterte noch etwas vor Aufregung.

„So, jetzt bin ich frei. So schnell kann das manchmal gehen."

„Erwartest du nun eine Antwort von mir?"

„Nein. Kläre das in Ruhe mit deiner Mutter. Überlege für dich was du für deine Zukunft willst. Ich möchte nur dass du weisst wie ich zu dir stehe. Sonst nichts."

„Danke Brigitte. Ich wusste ja auch nicht wie sich das entwickelt. Hättest du mich Freitag Mittag noch gefragt...."

„Es sollte einfach nur ein riesen Spaß werden, irgendwann hat sich das verselbstständigt. Wer konnte denn ahnen dass ich mich in dich verlieben würde? Mir ist klar dass ein so junger Mann mit einer so alten Frau nicht mehr in Jahrzehnten denkt. Wenn du es versuchen möchtest.... Ich werde keine Szene machen wenn es vorbei ist."

„Müssen wir das heute entscheiden?"

„Wir müssen garnichts entscheiden. So wie es kommen soll wird es kommen."

Brigitte begann mich im Gesicht zu streicheln. Diese Hände! Sinnlich und sensibel. Ich sah sie mir genauer an. Auch ungeschminkt hat sie eine gute Haut. Tolle Haare, eine aufwendige Frisur. Von hinten sieht sie eh aus wie ein junges Mädchen, ausser dass sie mit diesen hohen Schuhen auffallend gut gehen kann.

An jenem Abend trug sie ein enges schwarzes Strickkleid und besagte hohe Stiefel mit weiten Schäften. Einerseits Elegant, andererseits modern. Mit einer Frau wie Brigitte kann man sich immer und jederzeit blicken lassen. Der Spott bei Benni hat ja dann auch bald nachgelassen wo es etwas ernsthafter schien.

Aber ich denke Benni hat es selber verkackt. Nicht dieses Wochenende, sondern über Wochen in Raten. Er sieht das einfach alles zu lässig. Das geht mit dieser Frau nicht, die innerlich so sensibel ist. Er hatte sie nur nach ihrem Äusseren und ihrem Auftreten beurteilt und nach seinem flegelhaften Ego gehandelt. Das wird schon wieder wenn er erst eine Neue hat. Auch ich begann Brigitte im Gesicht zu streicheln.

„Du bist wirklich schön, weisst du das?"

„Wissen? Nein. Hoffen? Ja. Frau tut was sie kann. Meinst du ob ich meine Brüste vergrößern lassen sollte?"

„Spinnst du?" Ich war ehrlich entsetzt. „Du stellst dein Licht immer etwas unter den Scheffel. Du bist echt total lecker! Alles passt in sich zusammen."

„Was würdest du machen wenn dein Freund absolut jeder Frau gierig hinterher sieht? Und die nächstbeste Gelegenheit sofort zum Fremdpoppen wahrnimmt?"

„Ihr habt das doch selbst eingefädelt?"

„Aber so war das nie geplant. Es sollte wohl ein frivoles Wochenende werden. Mit etwas Erotik und Spannung. Aber ohne Sex. So war das nicht ausgemacht."

„Aber ihr wolltet uns testen?"

„Ja, das schon. Dann ist irgendwas furchtbar schief gegangen. Vielleicht hat Olivia ja auch was falsch verstanden gehabt?"

Oder sie hat die Gelegenheit für ihre Zwecke genutzt, dachte ich bei mir. Es würde im Nachhinein alles zusammenpassen.

„Blöd gelaufen, Brigitte. Das passiert dir mit mir sicher nicht. Ich sehe höchstens Mama nach."

„Die ist aber auch eine kleine heimliche Sexbombe."

„Ja, sie hat ihren ganz eigenen Charme."

„Das hängt dir wohl auch noch nach?"

„Ich denke auch das wird sich mit der Zeit einrenken."

„Willst du nun mit mir zusammen sein?" Jetzt platzte es doch nochmal aus ihr heraus. „Wenigstens versuchen?"

Statt einer Antwort verschloss ich ihren Mund mit einem liebevollen Kuss. Wieder fühlte ich ihre schönen Hände in meinem Hinterkopf wie sie damit auch den Druck der Gesichter zueinander, die Intensität des Kusses regelte. Ich verstand noch nicht ganz was in dieser Frau vorging. Konnte mir ihr angeknackstes Selbstbewusstsein nicht erklären, objektiv gab es keinen Grund dafür.

Wie unser Kuss nasser und fordernder wurde unterbrach sie, stand auf und streifte ihr Strickkleid über den Kopf. Brigitte trug keinerlei Unterwäsche. Was mich echt verblüffte. Winter! So stand sie vor mir, mit den mattschwarzen Lederstiefeln, mit weiten Schäften bis zu den Knien und ziemlich hohen dünnen Absätzen. Diese Stiefel behielt sie an.

Sie presste meinen Kopf gegen ihren Bauch und ich roch eine bereite Muschi. Das kann doch nicht sein? Wir haben doch erst vor ein paar Stunden.... Oder hatte sie unser schönes heimliches Spiel mit den Händen unter dem Mantel im Auto so angefacht? Ich hatte da zeitweise auch eine Latte stehen.

Ich griff ihre kleinen ausgeprägten Beckenschaufeln, küsste mich über ihren flachen Bauch, leckte etwas salzigen Schweiß aus dem neckischen Bauchnabel. Ich im sitzen und Brigitte im stehen, da habe ich nur einen begrenzten Aktionsradius mit meinem Mund. Ich drehte sie neben mich, zwang sie ins liegen auf mein Bett und küsste mich von den Knien an langsam die schlanken Beine empor.

Über das Becken hinweg von einer Seite zur anderen und dann langsam den Bauch hinauf. Mein Ziel waren ihre kleinen Brüste. Ich wollte ihr demonstrieren dass die genau richtig sind. Hatte noch im Hinterkopf wie empfindsam sie dort auf Berührungen und kosen reagierte. Ich legte mich mit vollem Gewicht von seitlich auf ihren Oberkörper um sie zu fixieren und mit verkrümmtem Rücken suchte mein Mund ihre kleinen Nippelchen.

Da war es wieder. Ihr heftiges Atmen, ihr versuchtes Winden unter meinem Gewicht. Wie sich ihre Hände in meinen Hinterkopf krallten. Ich saugte, knabberte mit den Zähnen. Ließ ewig meine Zungenspitze flitzen. Wechselte mich unter den beiden Nippelchen ab. Küsste mich zur Abwechslung hoch an den Hals und saugte mich dort rabiat seitlich fest. Leckte ihre Ohrmuscheln. Eine Hand blieb währenddessen aber immer an den Nippelchen. Bis mein Mund wieder diese Aufgabe übernahm.

Die Haut weichte schon etwas auf vom vielen Speichel, Brigitte zuckte unter meinem Gewicht, kam aber auch nicht aus. Sie musste voll nehmen was ich an ihren Brüsten veranstaltete. Normal bin ich nicht so Brustfixiert, aber hier wollte ich etwas beweisen. Aus ihrem Schritt waberte ein bekannter Geruch empor weil sie mit ihren Beinen so zappelte.

„Was hast du nur mit meinen Brüsten, Kurt? Mein Körper hat noch mehr." Flüsterte sie leise.

„Lass mich. Die sind sowas von Geil! Ich sah noch nie so schöne knackige Dinger. Du siehst aus wie ein 19-jähriges Mädchen."

Das war natürlich etwas geflunkert. Die von Mama sind bedeutend schöner. Trotzdem muss man diese Pracht keinesfalls künstlich verschandeln. Zumal es mit der Empfindlichkeit definitiv vorbei wäre.

„Sie gefallen dir?"

„Gefallen? Das ist kein Ausdruck. Die sind einfach nur Geil. Und du bist sehr empfindlich dort?"

Brigitte lächelte selig. „Jaaaaaaa, empfindlich bin ich. Da geht eine Leitung direkt in meinen Unterleib rein. Willst du mal prüfen?"

Sie schob meinen Kopf weiter nach unten. Ich verstand. Küsste mich über den Bauch, den Schamhügel hinweg. Kletterte am Boden unterhalb ihre Beine, drückte diese mit Kraft auseinander. Kauerte mich halb auf den Boden, halb mit den Ellenbogen am Bett zwischen ihre Beine, sie ließ die Füße unachtsam sinken und rammte mir ihre Absätze in den Rücken. Ich schluckte den Schmerz hinunter, stülpte stattdessen meinen Mund über die nasse Kachel. Schluckte auch noch den überschüssigen Muschisaft weg bevor der meine Matratze nässte.

Nur wenig nuckeln an der gesamten Kachel, paarmal der vergebliche Versuch mit der Zunge zwischen ihre engen Labien einzutauchen und Brigitte kam. Ich kannte es jetzt schon. Tiefes einatmen, heftiges Zucken aus dem Unterleib heraus und dann ermattetes zusammensinken in sich. Ich musste innerlich grinsen.

Aber Aufhören kam nicht in Frage. Mit viel Kraft zog ich mit den Daumen ihre Labien auseinander, zumindest so weit bis die Clit frei wurde und ich meine Zungenspitze dort ebenfalls flitzen lassen konnte. Beim lecken habe ich nicht so viel Erfahrung, Mama ist eher die Fickerin. Mama zeigte mir lecken und erklärte auch alles genau, tatsächlich angewandt haben wir es nicht sehr oft. Bei Brigitte macht es Spaß. Sie riecht gut und schmeckt gut.

Sie kam schon wieder etwas hoch mit ihren Hormonen, blieb dann aber ab einem bestimmten Punkt gefangen. Wobei das sehr schwierig ist festzustellen, weil Birgit so leise und unscheinbar dabei ist. Ich streckte meine Hände über ihren Bauch, bekam gerade eben so ihre kleinen Brustwarzen zu fassen um diese mit Kraft zu kneifen und daran zu ziehen.

Leider konnte ich die festen Labien damit nicht mehr offen halten und mein Mund musste sich mit dem Nuckeln der ganzen Kachel begnügen. Es passte ihre gesamte Scham in meinen Mund und ich massierte mit den Lippen, drückte, rüttelte seitlich mit dem Kopf. Die gestutzten Schamhaare rieben unter meiner Nase. Wie nichts mehr weiter kam begann ich sogar mit den Zähnen zu kneifen. Sie blieb gefangen.

Eine Hand nahm ich von der Brustwarze weg, die andere war mittlerweile recht grob am Nippelchen fuhrwerken, ihr leidendes Winden schien aber noch Zustimmung zu signalisieren. Statt meiner Hand nahm sie nun selber zwei Finger an ihre Brust und war ähnlich rabiat rabiat mit dem Nippelchen am werken.

Meinen freien Daumen nutzte ich um am Anfang ihrer Spalte zwischen den Hautfalten den Kitzler zu ertasten, diesen mit viel Druck seitlich hin und her flitzen zu lassen. Ich habe hier noch nicht so viel Erfahrung, bin jedoch lernwillig. Nun brach es doch noch aus Brigitte heraus.

Was heisst herausbrechen. Es bleibt insgesamt eher unspektakulär. Sie zappelt nur furchtbar und windet sich wie ein Regenwurm auf der heissen Herdplatte. Nicht dass ich das schon mal probiert hätte. Die gleiche Folter jedoch sind ihre Absätze, wenn man die in den Rücken gestochert bekommt. Manche stehen ja auf Schmerzen, gerade auf solche. Meine Bedürfnisse sind da eher herkömmlich. Aber es war unzweifelhaft ein weiterer Orgasmus, vor allem weil sie danach so eindeutig in sich zusammensackte. Ich grinste und war echt stolz auf mich.

Ich legte ihre Beine mit den Waffen an den Füßen parallel und robbte auf das Bett hinter sie. Kuschelte mich an den schmächtigen Körper. Brigitte schwitzte stark obwohl es in meinem Zimmer nicht sehr warm ist. Mit einer Hand wühlte ich in den Haaren, mit der anderen streichelte ich den flachen Bauch. Tief innen drin zuckte es immer noch ein wenig und Brigitte schien total erschöpft.

„Warum tust du das?" Fragte sie mit matter Stimme.

„Was?"

„Du kümmerst dich nur um mich und selber nimmst du dich zurück. Hast du keine Lust?"

„Lust? Bei einem solchen Körper wie deinem immer. Warum ich das mache? Weil dein schöner Körper ein Erlebnis ist und ich dich kennenlernen möchte. Alles und überall. Es macht mehr Spaß wenn man mit einer Frau vorbehaltlos vertraut ist. Du bist sauber. Du schmeckst Aufregend und riechst traumhaft. Das hat Suchtfaktor. Alles zu seiner Zeit."

Brigitte drückte ihren harten kleinen Po gegen mein Becken und rieb etwas seitlich. Mein Schwanz war etwa halb starr.

„So einen Mann wie dich habe ich noch nie getroffen. Olivia hat dich gut erzogen. Warum habe ich dich nicht früher kennengelernt? Dann wäre mir soviel erspart geblieben."

„Hätte, wenn und aber. Jetzt ist heute. Wir werden sehen was mit uns wird."

„Was würdest du dir jetzt wünschen?"

„Ganz ehrlich?"

„Sonst hätte ich nicht gefragt."

„Wenn du mir deine Brust ins Gesicht, auf den Mund pressen würdest."

„Warum sagst du das?"

„Weil du schöne Brüste hast."

Natürlich war da jetzt auch eine große Portion Kompliment und Aufmunterung dabei. Also Schleim. Tatsächlich fasziniert mich jedoch die extreme Empfindsamkeit ihrer mädchenhaften Brüste schon sehr. Das ist irgendwie echt spannend.

Brigitte rappelte sich auf, fand neue Energie. Drehte sich zu mir, lächelte mich ziemlich glücklich an. Drückte meine Schultern auf die Matratze und gab mir tatsächlich ihren Busen auf den Mund. Ich nuckelte vorsichtig und sie begann heftiger zum Atmen. Mit meinen freien Armen tastete ich ihren ganzen rückwärtigen Körper ab, sie hat eine makellos glatte und weiche Haut. Blieb weiter unten an dem harten Po hängen, knetete diesen sanft.

Benni ist echt ein Trottel! So eine Frau lässt man doch nicht einfach so ziehen? Bloß wegen paar Jahren auf dem Kalender? Mich würde echt interessieren was der sich schon wieder dabei dachte. Vielleicht meinte er sie gegen Olivia tauschen zu können? Oder mit Olivia ergänzen? Eigentlich kann es mir egal sein. Ich genoß diese Frau. Wenn man sie im Alltag sieht würde man nie denken dass sie so sensibel ist und zu solcher Leidenschaft fähig.

Nebenan ist Mama. In ihrem Schlafzimmer. Da wo wir so oft und so heftig Vögelten. Was die wohl gerade macht? Ich sehnte mich nach ihr. Aber war es nicht sie selber die unsere Beziehung so eingebremst hat? Hat sie nicht selber das mit Brigitte sogar irgendwie eingefädelt? Mittlerweile glaubte ich an kein Versehen mehr. Mama merkte dass sich zwischen uns etwas gefährliches zum Entwickeln begann. Sie bot mir damit einen Ersatz? Wobei Brigitte kein Ersatz ist. Langsam begann ich mich auch in sie zu Verlieben. Nuckelte an ihrem Nippelchen.

Ihre Hand wanderte über meinen Bauch, zerrte meinen Pullover aus dem Hosenbund. Kraulte meinen Bauch. Dann klapperte die Gürtelschnalle und der Reißverschluss zippte. Die Hand zerrte seitlich an meiner Hose und ich hob den Po. Hose und Unterhose wurden an die Oberschenkel gezogen. Wie sie direkt meinen Schwanz anfasste bemerkt ich: Er war hart! Immer wieder eine Erleichterung in solcher Situation.

Brigitte hat anscheinend eine ganz eigene Technik. Sie wichst einen Schwanz nicht, sie knetet sehr rhythmisch daran. Wie eine Loaola-Welle. Sie tastet und massiert sanft. Das hat den Vorteil dass der Schwanz auch trocken nicht reibt. Immer wieder spürt man dabei ihre Fingernägel krallen, was einem sofort das Bild ihrer schönen gepflegten Hände in Gedanken ruft. Ihr empfindliches Nippelchen hatte ich noch direkt im Mund. Langsam sollte sie mir glauben dass ich die echt gerne mag.

Wie sie so an mir drückte und knetete wallten meine Hormone hoch. Ich wollte nochmal. Mich interessierte brennend wie sich ihre Muschi innen anfühlte. Ist sie immer noch so eng? Klar, warum nicht? Aber das reinkommen. Muss man da jedesmal so Vorsichtig sein? Ich bekam den Gedanken ihrer Muschi nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sie da unten so weiter knetet dann schieße ich in ihrer Hand ab. Das wollte ich auch nicht. Ich wollte irgendwie nochmal rein. Wenn schon nicht in Mama dann wenigstens in Brigitte. Was heisst wenigstens? Ihre Muschi ist göttlich. Man muss nur lernen damit umzugehen. Einfach so rein -- das geht nicht. Dafür gibt es Frauen wie Mama.

Ich griff mit einem Arm um ihre Taille und drehte sie auf den Rücken, wälzte mich unter ihr heraus. Das geht easy bei einer so leichten Frau. Dabei verlor ich ihre Brust aus dem Mund. Sie lag auf dem Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Ich stellte ihre Beine nach oben und legte diese seitlich meines Kopfes auf meine Schultern. Eine weissliche dünne Spur rann unten aus der Mu den Damm hinab.

Ich sah mir Brigitte an. Vor allem im Schritt. Ohne das gestutzte haarige Dreieck würde sie unten aussehen wie ein junges Mädchen. Wahrscheinlich ließ sie deswegen das Schamhaar stehen um sich von der Optik her abzugrenzen. Aber ich wollte rein. Unbedingt jetzt. Ich griff an meinen Schwanz und zog den von unten her vom Damm paarmal durch die Labien so wie ich das immer bei Mama machte. Bei Mama teilen die fleischigen Labien sich ganz leicht. Nicht bei Brigitte, die scheinen wie fest zementiert.

Ich setzte ganz unten so knapp über dem Damm meine Eichel an, das fühlt sich ein klein wenig wie ein Trichterchen an. Dort schob ich nach und nur widerwillig ließ mich die Grotte einfahren. Es mangelte nicht an der Feuchte, im Gegenteil. Brigitte sah mir die ganze Zeit aufgeregt ins Gesicht.

Ich fasste die schlanken Beine fester, die kalten Lederstulpen der Stiefel bildeten einen interessanten Kontrast an meinen Wangen. Drückte nach. Ließ locker. Drückte nach. So langsam kam ich rein. Wie gesagt, nass war es. Nur bis ich drin war kam ich schon fast. Also warten. So fest wie die Pfeife umschlossen war ist eh nicht viel mit unabsichtlicher Bewegung. Ich beugte mich über ihren Körper, musste dabei ihre Beine seitlich freigeben, welche sie weit von sich streckte.

Schmusen. Brigitte schmust viel zögerlicher wie Mama. Olivia wenn richtig Geil ist hast du an ihrer Zunge zu kämpfen. Nicht so Brigitte. Sie ist sensibel, liebevoll, achtsam. Man kann sich gerne daran gewöhnen. Dann wieder etwas in ihr bewegen bis es gefährlich wird und ruhig halten. Schmusen. Es erfordert sehr viel Disziplin nicht einfach drauf los zu rammeln. Dann wäre es nach 30 Sekunden vorbei. Ich wollte testen. Und lernen. So lange als möglich diese Muschi auskosten.

Ich weiss nicht, nach vielleicht einer Stunde oder mehr war die Pfeife taub genug. Die ganze Zeit hielt Brigitte ihre Beine weit gespreizt, langsam wurden ihre Beine lahm und sie suchte nach Alternativen. Nun begann ich mich leicht in ihr zu Bewegen ohne unsere Lippen abreissen zu lassen. Brigitte kraulte meinen Kopf. Ich brauchte meine Hände um das Gewicht abzustützen.

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