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Eva 09 - Samantha

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Die Oberteile waren hingegen verschieden. Pamela trug das für sie typische geknotete Männerhemd, heute allerdings nicht mit hochgekrempelten Ärmeln, sondern lang. Pamela hatte darauf verzichtet, die Manschetten zuzuknöpfen, was dem Ganzen einen etwas verruchten Touch gab. Zudem blieb genügend von ihrer aufregenden Taille frei, um jedes Männerherz höher schlagen zu lassen. Samantha hingegen trug ein kurzes, lockeres T-Shirt. Wenn sie ihre Schultern hob, ging das Shirt mit und man konnte mit etwas Glück einen Blick auf die Unterseite ihrer Titten erhaschen.

Wiederum fast identisch waren die Haare: Beide trugen für Blondinen auffällig füllige, rückenlange Haare. Bei Pamela waren sie dunkelblond und zu einem Pferdeschwanz gebunden, bei Samantha mittel bis hellblond mit einem Stich in Richtung Gold und weit offen auf dem Rücken verteilt. Der Anblick der beiden Frauen hätte für zwei Harte ausgereicht.

Die beiden Frauen versuchten sich offensichtlich gegenseitig scharf zu machen und ihre Bemühungen zeigten hörbar Wirkung. Beide atmeten schwer und gaben Töne von sich, die man mit Stöhnen bezeichnen konnte. Noch waren diese Töne relativ tief, aber mit deutlich steigender Tendenz.

Ich verspürte definitiv Lust, mitzumischen. Allerdings war das kaum möglich, ohne Partei zu ergreifen. Ich entschloss mich, die reifere Pamela etwas abzulenken und stellte mich so nahe hinter sie, dass sie meinen Harten sicher fühlen konnte. Ich war jetzt fest entschlossen, die Konzentration von Pamela zumindest auf die Probe zu stellen. Wenn ich dadurch Samantha einen Vorteil verschaffte, soll mir das auch recht sein.

Das Hemd von Pamela störte mich definitiv, denn sein Kragen hielt mich davon ab, die Frau am Hals zu küssen. Ich begann also mit dem Ohrläppchen. Während ich etwas daran herumlutschte und auch mal etwas knabberte, fingerte ich am Knoten des Hemdes herum und tatsächlich -- er glitt auf.

Ich fasste mit beiden Händen an die wohlgeformten Brüste von Pamela und war einmal mehr erstaunt, wie reizend sich Brüste anfühlen, wenn man hinter der Frau steht und sie mit beiden Händen umfassen konnte. Die Tatsache, dass sich dadurch Paul Junior ganz automatisch in den Po der Frau bohrte, war nicht unwesentlich für dieses wunderbare Gefühl. Das wurde jetzt noch deutlicher, weil sich Pamela ganz sanft in meinen Armen zu bewegen begann.

So ähnlich bewegt sich eine Katze, wenn man sie mit beiden Händen krault. Auch die Töne, die Pamela von sich gab, passten recht gut zu einer sich wohlig räkelnden Katze. Das hatte nicht nur eine Wirkung auf mich. Auch Samantha strahlte zufrieden und sehr lüstern, was mich auf die Idee brachte, das Ohrläppchen von Pamela aus meinem Munde zu entlassen und stattdessen Samantha zu küssen.

Das war fast wie wenn ich mich erfolgreich zwischen die beiden Sexbomben gedrängt hätte, denn nun war der Mund von Pamela unterbeschäftigt und sie liess erkennen, dass sie auch gerne küssen würde, also bekam sie ebenfalls einen Zungenkuss, den sie aber bald beendete, um erneut Samantha zu küssen, die dann wiederum mich küsste.

Jetzt war der Dreier perfekt. Das fühlte sich richtig sexy an. Paul Junior hätte am liebsten beide Frauen durchbohrt!

Meine Hände zwirbelten kurz die Nippel von Pamela, dann streifte ich ihr Hemd über die Schultern und liessen es zu Boden gleiten. Darauf folgten eine Serie von Küsschen auf die Schultern und den Hals, was das Schnurren von Pamela noch etwas steigerte. Mittlerweile wurde sie wieder von Samantha geküsst und küsste gierig zurück.

Dafür gab Pamela ihre Muschi-Arbeit auf. Sie fand nämlich, sie könnte Samantha von ihrem Top befreien. Ich fand diese Idee hervorragend und half ihr dabei. Samantha sträubte sich anfänglich etwas dagegen, sah dann aber ein, dass sie gegen vier Hände keine grosse Chance hatte. Als sie hörte, wie der erste Faden riss, gab sie schleunigst klein bei. Schon waren ihre schönen Titten an der frischen Luft und rieben sich an den genauso bewundernswerten Milchfabriken von Pamela.

Nun konnte ich beide Frauen umarmen und Paul Junior noch etwas genüsslicher in den Knackarsch von Pamela bohren. Dann wanderten meine Hände auf dem Rücken von Samantha abwärts, in ihre mittlerweile völlig entspannten Shorts hinein auf ihre süssen Po-Backen. So konnte ich die Unterleiber beider Frauen an mich drücken, was Paul Junior mit etwas gesteigerter Bohrlust quittierte.

Das wiederum schien Pamela auf eine Idee zu bringen. Sie brachte ihre inzwischen untätigen Hände nach hinten und begann, an meinen Shorts zu ziehen. Samantha merkte das und fand ihrerseits, das sei eine brillante Idee. Meine Shorts setzen sich in Bewegung, hakten sich aber irgendwie fest, denn ich hielt Paul Junior immer noch gegen den Po von Pamela gepresst. Das drohte unangenehm zu werden und ich machte einen kleinen Schritt rückwärts.

Meine Shorts landete auf meinen Füssen. Eine der Frauen hatte auch erreicht, dass meine Unterhosen den Shorts folgten. Ich fühlte mich angehobbelt und betrachtete das als gefährlichen Zustand, machte rasch einen Schritt mit dem rechten Fuss. Dann stand ich etwas breiter als zuvor, aber umso stabiler wieder mit beiden Beinen fest auf der Erde. Ich verspürte so etwas wie Rachegelüste, ein Gefühl das ganz nahe bei Raufgeilheit angesiedelt ist. Ja, ich fühlte mich tatsächlich in diesem Moment ein wenig raufgeil, aber auf Pamela? auf Samantha? oder auf beide?

Ich hatte bisher gar nicht darauf geachtet, was um uns herum passierte. Mittlerweile standen nicht nur Eva, Marianne und Peter um uns herum. Auch Camilla, Yasmin und Sharon waren unterdessen zu uns gestossen und hatten alle Anwesenden hedonistisch begrüsst, ausser Samantha und mich. Dann begannen sie uns anzufeuern: «Hallo Paul, schon wieder bei der Arbeit? Keine Zeit, alte Fuck-Buddies zu begrüssen? Was für eine süsse Blondine habt Ihr denn da in den Armen? Paul, ist das Deine Tochter oder Deine Enkelin, der Du da gerade einen unberechtigten Vorteil verschaffen willst?»

Samantha schien das Spiel mit der Enkelin durchaus zu geniessen, denn sie unterbrach ihren Kuss mit Pamela kurz und rief belustigt: «Ich bin seine Fahrerin, sein Guide und seine Sekretärin, von mir aus auch seine Assistentin oder seine Gespielin oder gar sein Fuck-Buddy, aber nicht verwandt, und ich bin im Moment viel zu scharf für lange Erklärungen.»

Dafür erntete sie einen johlenden Applaus und weitere Ermunterungen: «Warum hat eigentlich Pamela immer noch ein Höschen an? Sonst ist sie doch überhaupt nicht prüde, im Gegenteil. In North Carolina gilt sie als eine der schärfsten Trucker-Frauen.»

Das war die Stimme von Sharon, der man anhören konnte, dass sie am liebsten sofort mitgemacht hätte. Ich fand, Sharon hatte recht, und Samantha teilte offenbar diese Ansicht ebenfalls. Es brauchte nicht lange und vier Hände hatten es geschafft, die Shorts von Pamela samt ihrem Höschen zu ihren Knöcheln zu schicken. Das weckte offenbar die Rauflust von Pamela, denn sie packte die Shorts von Samantha und beförderte sie mit einem Ruck auf deren Füsse. Ich liess dann noch das letzte Frauenhöschen folgen.

Während dieses letzten Manövers hatte ich Paul Junior ganz unabsichtlich besonders kräftig zwischen die Po-Backen von Pamela gepresst. Nun zeigte sich, dass Pamela nicht ganz ohne Grund zu den geilsten Trucker-Frauen von North Carolina gerechnet wurde: Pamela stellte sich etwas auf ihre Zehen, streckte ihren Po etwas heraus und schon hatte sie Paul Junior bis zum Anschlag in sich aufgenommen.

Dabei achtete sie nicht genügend auf einen festen Stand. Sie wurde dabei auch durch das Höschen um ihre Füsse behindert. Samantha bemerkte, dass sie nächstens von Pamela umgerissen würde, versuchte einen Schritt zu machen, wurde durch ihre eigenen Kleider behindert und riss uns alle drei um. Es war mir noch möglich, uns während des Fallens etwas zu drehen. Ich wollte nicht auf den beiden Frauen landen. So fielen wir im Wesentlich nebeneinander ins Gras.

***

Schon wieder drei heisse Bräute -- Bericht von Paul

Wir strampelten alle drei kurz, um uns definitiv von den lästigen Kleidern zu befreien. In diesem Moment knieten sich Peter, Sharon, Yasmin und Camilla besorgt zu uns nieder: «Seid Ihr alle OK?»

Pamela rief: «Ich glaube schon, aber Du hast definitiv zu viele Kleider an!»

Damit warf sie sich übermütig auf Peter. Samantha zögerte einen Moment, aber dann beschloss sie, Pamela zu helfen. Zu zweit brauchten sie nicht lange, um Peter von seinen Slippers und seinen wenigen Kleidern zu befreien. Dann setzte sich Pamela auf seinen Mund und bedeutete Samantha, sie solle sich Reverse Cowgirl auf Peter setzen.

Unterdessen hatten sich die drei noch bekleideten Trucker-Frauen auf mich gestürzt. Während sie mich abwechselnd küssten, zog ich sie aus und begrabschte sie genüsslich. Wir bildeten einen ziemlich wirren Knäuel und ich griff mir, was ich gerade zu fassen kriegte. Das war zufällig Sharon, die auf mich besonders attraktiv wirkte, weil sie wie eine Latina aussah und sich irgendwie auch so anfühlte, rassig geil eben. Als die anderen beiden merkten, dass ich mich auf Sharon konzentrierte, halfen sie mir sofort, Sharon von den letzten Textilien zu befreien.

Ich fühlte mich mittlerweile ziemlich aufgekratzt und wollte Sharon vernaschen. Also packte ich ihre Beine, platzierte diese auf meinen Schultern und rammte Paul Junior in ihren Lustkanal. Yasmin und Camilla nahmen sich je einen Nippel von Sharon vor und bald zwitscherte diese in den höchsten Tönen.

Meine Aufmerksamkeitsspanne reichte gerade noch knapp, um zu hören, wie Marianne und Eva miteinander sprachen, und zwar auf Deutsch, denn da war ja sonst niemand mehr, der hätte zuhören können. Eva meinte: «Paul bekommt heute richtig Abwechslung. Zuerst die beiden blonden Sexbomben und jetzt die heisse Latina.»

«Ja, die passen alle in sein Beuteschema.»

«Siehst Du das auch so, dass Paul zwei Idealvorstellungen hat, eine eher grossgewachsene Nordische wie wir beiden und eine eher südländische?»

«Das kann man so sagen. Mit einem einzigen Idealbild würde man Paul nicht gerecht. Zudem ist er bei der Haarfarbe recht flexibel.»

«Wie meinst Du das?»

«Du warst früher mit Deinen eher dunkelbraunen Haaren wie ich auch 'sein Typ', aber auch Deine jetzt blonden Haare passen immer noch ins Schema. Ich habe bis jetzt nachgedunkelt, werde aber vielleicht in Zukunft auch auf hell umstellen.»

In dem Moment wurden wir alle durch eine Stimme unterbrochen, die wir alle kannten. Felix rief: «Schau mal, Gerry, hier herrscht definitiv akuter Männermangel!»

Keiner von uns hatte bemerkt, dass die Staatskarosse von Felix angerollt und in unserer Nähe zum Stehen kam. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass die beiden Neuankömmlinge Marianne und Eva abwechselnd hedonistisch begrüssten, dann konzentrierte ich mich auf 'meine' drei Frauen. Nachdem Sharon einen mittleren Höhepunkt hatte, zog ich mich zurück und schaute die anderen beiden auffordernd an.

Ich hatte den beiden eigentlich die Wahl lassen wollen, aber als sie zögerten, wählte ich Yasmin, weil sie das letzte Mal die letzte gewesen war. Yasmin wollte mich reiten und ich liess sie noch so gerne, denn so bekam ich eine Art Pause und konnte ein wenig verfolgen, was die Neuankömmlinge mit Marianne und Eva machten. Sie hatten sich offenbar entschieden, sich ebenfalls gegenseitig auszuziehen und sich zu uns ins Gras zu legen.

Yasmin war unterdessen zu einer etwas rascheren Gangart übergegangen und näherte sich einem Höhepunkt mit Riesenschritten. Ich konnte mich noch zurückhalten und eine Feuerwehrübung vermeiden, sogar als Yasmin röchelnd über mir zusammensank und sich dann mit Dankesküsschen verabschiedete.

Nun blieben noch Camilla und ich übrig. Ich fragte sie: «Was ist Deine Lieblingsstellung?»

Statt etwas zu sagen, kniete sie sich wie eine sprungbereite Tigerin hin und blickte mich lüstern an. Ich machte dasselbe und wartete. So wie sie mich anblickte, musste ich meine Vorstellungen über die vier vermutlich revidieren. Bisher dachte ich, Sharon sei rauflustig. Was mich aber jetzt anblickte, was noch viel aufregender, ein Vulkan, der gleich ausbricht. Tatsächlich sprang sie auf mich, ritt mich sofort und sagte: «Bitte warne mich, bevor Du kommst. Ich habe es nämlich gar nicht eilig.»

Dann ritt sie los, aber nicht einfach im Galopp, sondern wie bei einer Hetzjagd. Ich dachte noch, lange kann sie das nicht durchhalten, aber dann packte mich die Lust und ich machte mit. Dieses scharfe Biest musste ich nageln. Also umdrehen und loshämmern. Dank dem festen Untergrund wurde der Fick äusserst hart und ich wollte mich schon mässigen, da blickte ich ihn die Augen von Camilla. Was ich da sah, war ein Meer der Lust. Diese Frau hatte richtig geile Augen, die sagten: Gut so! Mehr bitte!

Das war äusserst gefährlich. Ich fühlte mich, wie wenn ich allein von diesem Blick gleich kommen könnte. Ich wollte aber nicht, dass es hier und jetzt endet. Also bremste ich mich und zog heraus. Bei jeder anderen Frau hätte ich mit einem Protest gerechnet, aber Camilla meinte: «Genau rechtzeitig. Gut so!»

Dann kniete sie sich wieder hin wie am Anfang und sagte: «Grundstellung!»

Dieses Mal wartete ich nicht, bis sie sprang. Ich sprang sie an, warf sie um und rammte Paul Junior in ihre Muschi, dass es nur so spritzte, denn die Frau lief mittlerweile richtig aus. Aber was war denn das? So viel Flüssigkeit konnte nicht einfach daher kommen, dass ich Junior in die Frau rammte. Nein, Camilla hatte einen Sofort-Orgasmus und Squirtete. Ich wollte mich zurückziehen, aber Camilla packte mich mit beiden Händen am Po und schrie: «Nicht aufhören! Fick mich weiter, so hart Du kannst, ohne zu spritzen.»

Also rammelte ich weiter was das Zeug hielt. Als sie mir anmerkte, dass meine Kräfte endlich waren, rollte sie uns herum und übernahm die Schwerstarbeit, aber ich wollte bald wieder, also rollen und ficken was die Muskeln hergeben. Mann, so ein scharfes Biest! Die ist ja unersättlich! Sie hat schon wieder einen Höhepunkt und will nicht, dass ich aufhöre, sondern durch den Höhepunkt hindurchficke. Mann macht die mich geil!

Gerade noch rechtzeitig ging ich aus der Frau raus. Bevor ich noch richtig zu Atem gekommen war, kniete sie mir schon wieder gegenüber und schaute mich lüstern an. Fehlte nur noch, dass sie fragte, ob ich noch könne oder erledigt sei. Mann, diese Frau macht mich wirklich fertig, aber auf eine Weise, die ich einfach geil finde, obergeil! Na, spring schon!

Nein, sie wollte offenbar sicher sein, dass ich noch konnte, also sprang ich auf sie und legte mich mit dem ganzen Gewicht auf sie, was sie sofort stöhnen liess. Einen Moment war ich verunsichert, ob ich allenfalls zu weit gegangen wäre, aber nein, sie mochte es anscheinend wirklich 'rough and tough', und zwar in jeder Beziehung. Sie umarmte mich mit ziemlich viel Kraft. Ich rammte ihr Paul Junior so kräftig ich konnte in ihre Muschi. Das bewirkte, dass sie laut aufschrie und mich losliess. Schon wieder war ich verunsichert, wiederum grundlos. Camilla knurrte befriedigt und zog ihre Beckenmuskeln zusammen.

So mancher Mann hätte bei so einem 'inneren Überfall' abgespritzt, aber ich konnte dagegenhalten. Ich genoss mittlerweile den Fick mit Camilla wie selten einen Fick. Ich war laufend kurz davor, sie zu fluten, aber sie half mir sogar dabei, es zu vermeiden. Das unterschied diesen Fick ganz deutlich von einem Sexfight. Ich nannte das 'Edging mit Grappling'. Eine richtig geile Idee! Ganz klar, das sollte man nur versuchen, wenn man viel Zeit hatte.

Camilla hatte eingesehen, dass ihr 'Überfall' nicht funktionierte. Sie liess alle Glieder sinken und gab sich hin. Das sollte möglicherweise eine Falle sein, aber ich war viel zu aufgekratzt, um lange nachzudenken. Ich benützte die Gelegenheit, den Stil zu wechseln und zog mich so weit zurück, dass Paul Junior gerade noch ihre Muschi küsste, dann stiess ich ganz langsam zu. Jetzt ging es mir darum, vorsichtig zu sein, aber tief hinein zu stossen, um herauszufinden, wie tief die Muschi von Camilla war.

Ich war nicht wirklich sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass Paul Junior gerade so weit hineinreichte, dass er die innerste Pforte von Camilla küssen konnte, wenn sie sich mir entgegenwölbte. Nun zog ich ihn wieder heraus und rammte ihn mit etwas mehr Schwung hinein, während ich Camilla beobachtete. Sie verzog kurz das Gesicht, dann strahlte sie und stöhnte keuchend: «Sooooooo guuuut! Geeeiiil! Fuuuuuuck! Weiter!»

Diesen Rhythmus steigerte ich ganz langsam und stiess jedes Mal ein bisschen härter zu. Ich dachte noch: Das ist so geil! Ich muss gleich kommen. Nein, ich muss gleich unterbrechen! Also raus! Nein, noch ein einziges Mal! Das ist sooooo geeeiiil! Raus hier!

Noch während ich Paul Junior rauszog, kam Camilla mit grosser Macht und squirtete. Nun war ich darauf gefasst, dass sie eine Pause brauchte, aber sie ging in die Grundstellung, wo sie allerdings etwas länger nach Atem ringend blieb, aber keine Spur von genug! Im Gegenteil, ihre Augen leuchteten jetzt absolut raufgeil und lüstern gleichzeitig. Wirklich ein Vulkan!

Und schon sprang sie. Sie stiess mich sofort auf den Rücken und rammte sich Paul Junior in ihren Lustkanal. Da sie nun oben war, war es ihre Aufgabe, auf die Eindringtiefe zu achten. Ich vermied es, meinen Unterkörper anzuheben und liess sie 'Mass nehmen'. Paul Junior meldete, dass er verkloppt wurde, allerdings so zart, dass man das fast süss nennen konnte. Dennoch macht es ihn scharf. Ewig konnte das nicht gut gehen.

Ich überlegte schon, ob ich es einfach geschehen lassen sollte, als Camilla erkennen liess, dass ihre Kräfte begrenzt waren. Wir rollten und ich übernahm die Arbeit. Dadurch fühlte ich mich in Kontrolle und das reduzierte die Gefahr einer Feuerwehrübung. Camilla hingegen konnte sich voll auf ihre Gefühle konzentrieren und kletterte wie ein Weltmeister auf der Geilheitsskala. Noch ein etwas kräftigerer Stoss und sie kam laut schreiend: «Paul! Ich kooooommeeee! Aber nicht aufhören! Fick weiter so tief und fest Du kannst. Jaaaaa! Sooooo! Geeeiiil!»

Mein wildes Rammeln zog ihren Höhepunkt offensichtlich in die Länge. Das wiederum schien mich in Camilla hineinzuziehen. Ich konnte nicht herausziehen, ich konnte nicht stoppen, nur noch ficken, ficken und spritzen! Camilla merkte das: «Ja, gib mir Deine Pimmelsahne. Alles! Mach mich voll! Guuuuuuuuuuuuuut!»

Kaum hatten wir uns etwas erholt, meinte sie: «Das möchte ich jetzt jeden Tag, am liebsten am Morgen, am Mittag und abends noch zwei Mal.»

«Wie lange seid Ihr hier?»

«Bis Montagmorgen früh. Das schönste ist, dass wir massenhaft Zeit haben werden.»

Wirklich? Auf dieser Reise schien ein Gesetz zu gelten: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

***

Felix lässt die Katze aus dem Sack -- Bericht von Eva

Freitagabend: Nach und nach versammelten sich alle auf dem Sitzplatz. Einige waren nach wie vor nackt, einige hatten ein Höschen angezogen oder sogar Shorts. Nur ganz wenige Frauen trugen ein Top, weil sie befürchteten, dass es kühl werden könnte, nicht weil sie sich gescheut hätten, ihre Brüste zu zeigen. Wie an anderen Abenden stiessen auch Penelope und Kurt zu uns. Als sie bemerkten, wie wenig Kleider wir trugen, wollten sie wieder gehen, aber Samantha rief ihnen zu: «Kein Grund zur Panik. Ich bin auch noch dabei, mich daran zu gewöhnen. Habt Ihr Euch das mit der Polyamorie unterdessen überlegt?»

Die beiden setzten sich dann zu uns und gaben zu, sie würden eigentlich gerne mal etwas experimentieren. Da bemerkte Kurt, dass drei Frauen am Tisch sassen, die er noch nicht kannte. Dann passierte etwas für mich unerwartetes: Samantha ergriff die Initiative!

Sie bat Kurt, aufzustehen. Dann blickte sie Pamela, Yasmin und Sharon auffordernd an. Die drei verstanden offensichtlich ohne Worte was Samantha wollte, standen auf und gingen zu Kurt hin. Samantha stellte die drei kurz vor und meinte: «Ich vermute, Du lernst am schnellsten schwimmen, wenn wir Dich ins heisse Wasser schmeissen. Was meinst Du, hältst Du das aus?»

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