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Eva 09 - Samantha

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Mary versuchte mich zu küssen, aber schwimmenderweise klappte das nicht sehr gut. Wir entschlossen uns, lieber ebenfalls rasch hinüberzuschwimmen. Als wir das Ufer der Halbinsel erreichten, sahen wir gerade noch, wie Marianne und John sich am Waldrand ins Gras legten. Mary wollte nicht so lange warten, sondern fiel mir gleich am Strand um den Hals: «Ich muss Dich unbedingt küssen. Wie gesagt, ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich den Liebhaber meiner Tochter und Ehemann der Gespielin meines Mannes in den Armen halten darf, und das alles ohne jegliche Heimlichtuerei. Schau mal, die gucken uns zu!»

Mary zeigte in die Richtung, aus der wir hergekommen waren. Tatsächlich winkten Samantha und Eva von dem etwa einhundert Meter entfernten Sitzplatz zu uns herüber. Mir war das egal. Ich hatte mich an der grossen Party daran gewöhnt, dass die versammelten Bewohner der Riverport Road Siedlung inklusive Gäste zuschauten. Mary grinste dermassen amüsiert und winkte zum Sitzplatz hinüber, dass ich mich fragte, ob die Frau eine exhibitionistische Ader haben könnte.

Wir begannen im Ufersand kniend mit einer Art hedonistischem Gruss. Eigentlich streichelten wir uns am ganzen Körper, aber gewisse Teil erheischten einfach mehr Aufmerksamkeit als andere. Mary konzentrierte sich mehr und mehr auf Paul Junior, wogegen ich meine Streicheleinheiten auf vier Körperteile verteilte, nämlich zwei Brüste, eine Klitty und eine Muschi.

Allerdings fiel mir das zusehends schwerer, denn Mary rutschte von Zeit zu Zeit ein bisschen näher, was zu gewissen Verrenkungen führte. Jetzt war sie so nahe, dass sie Paul Junior als Pinsel verwenden konnte, mit dem sie ihre Klitty pinselte. Das an sich wäre noch nicht 'schlimm' gewesen, aber sie holte abwechselnd mit einer Hand Gleitmittel aus ihrer Muschi, während sie Paul Junior mit der anderen festhielt. Dann wurde der Lümmel ganz zärtlich 'eingeseift'.

Dabei war die genau Stellung nicht unwesentlich: Paul Junior zeigte die ganze Zeit genau dorthin, wo er hin wollte, und mit jeder Streicheleinheit rückte Mary einen Millimeter oder so näher. Mittlerweile war die Lücke zwischen uns verschwunden und Paul Junior war dauernd in sanftem Kontakt mit einer Lustlippe oder mit der Klitty von Mary. Mann, diese Frau wusste, wie sie einen Mann scharf machen konnte!

Wenn jemand behauptet hätte, Samantha sei ein steiler Zahn, hätte ich sicher nicht zu widersprechen gewagt. Die Tochter war wirklich ein Naturtalent, und langsam ahnte ich, wo sie das her hatte.

Mittlerweile fanden meine Hände irgendwie keinen Platz mehr zwischen uns; sie wurden auf den Rücken 'verbannt', wo sie neue Streicheleinheiten verteilten. Mary schien besonders auf eine Bewegung geradezu heftig zu reagieren: Mit beiden Händen rechts und links dem Rückgrat entlang von unten nach oben und wieder zurück. Mary stöhnte und vernachlässigte ihre Tätigkeit weiter unten.

Dafür drängte sie sich etwas näher zu mir und Paul Junior drängte sich zwischen diese zarten Lippen, die wie ein undurchdringliches Labyrinth auf einen Mann wirken. Die Natur hatte Millionen von Jahren damit verbracht, diese Stellung zu optimieren und sicherzustellen, dass kein Mann ihrer anziehenden Wirkung entgehen konnte.

Mary küsste ausgesprochen scharfmachend. Sie streichelte meinen Po auf eine ebenso reizende Weise und hielt mich davon ab, mich auch nur einen Millimeter rückwärts zu bewegen. Kam ich ihr einen Millimeter näher, spürte ich keinen Widerstand, und ihre Hände fühlten sich auf meinen Po-Backen direkt liebevoll an. Wollte ich mich hingegen einen Millimeter von ihr entfernen, spürte ich sofort einen stählernen Griff an meinem Po, der zu signalisieren schien: 'Nichts da! Hiergeblieben!'

Ich fand die Situation etwas einseitig. Kein Mann liebt es, wenn seine Freiheit eingeschränkt wird. Das ist wie eine Herausforderung. Mal sehen, was sie macht, wenn ich ihrem Wunsch etwas sehr nachkomme. Mit einem Mal beugte ich mich über sie, so dass ihr Kopf nach hinten gebogen wurde, dann drückte ich meine Brust auf ihre Titten und rammte Paul Junior voll in ihre Liebesgrotte.

Mary liess einen Schrei los, der ein bisschen Überraschung, aber vor allem freudige Lust erkennen liess. Sie schlang Arme und Beine um mich und drückte mich voll an sich. Ich fühlte mich einen Moment wie die Beute eines Oktopus, aber dann rammelte ich los. Die Frau entspannte sich für einen kurzen Moment, dann packte sie mich wieder mit allem was sie hatte und rammelte mit.

Die Frau hatte Kraft! Sie hielt mich wie ein Schraubstock fest und packte mich mit ihren Beckenmuskeln. Beinahe hätte ich abgespritzt!

Um das zu vermeiden, drückte ich Paul Junior mit aller Macht in sie hinein. Mary sog die Luft ein und liess mich los. Ich zog raus und rammte rein. Mary zog die Luft noch etwas mehr ein und schrie: «Ja, Paul, ramm ihn rein! So tief Du kannst! So fest Du kannst! So oft Du kannst! Sooooo guuuut! Fuuuuuuck! Macht das geeeiiil! Ich kooooommeeee!»

Ein Synchron-Orgasmus, den man vermutlich noch in einer Meile Distanz hören konnte, sicher auf dem Sitzplatz am gegenüberliegenden Ufer.

Wird fortgesetzt.

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Gecko22Gecko22vor 28 Tagen

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