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Geheimnisvolle Kräfte 07

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„Auch wenn du zukünftig die Assistentin meines Mannes bist, wirst du solange, bis wir unsere anderen Bediensteten eingestellt haben, hier erstmal das Mädchen für alles sein. Das heißt, du wirst uns hier bedienen und auch alles sauber halten. Damit das klar ist." Mama sah sie streng an.

„Ja, Madam. Wie Sie wünschen." Wieder hatte Sandra ihren demütigen Blick aufgesetzt. Offensichtlich hatte Papa wirklich die unterwürfige Seele in ihr freigelegt.

„Gut, dann werden wir gleich mal besprechen, was du in den nächsten Tagen hier so zu erledigen hast", kündigte Mama an.

Es war wirklich ungewohnt nun jemand zu haben, der einem bediente. Meine Mutter schien damit allerdings keine Probleme zu haben. Sie ignorierte Sandra, während diese ihren Aufgaben nachkam, die sie ihr gegeben hatte. Klar, ich war froh, dass ich nicht mehr putzen musste, denn das hatte ich noch nie gerne gemacht. Allerdings wünschte ich mir mehr als einmal, dass ich an Sandras Stelle wäre. Vor allem, wenn Mama ihr auftrug etwas zu bringen, zum Beispiel etwas zu trinken. Sie schaffte es dabei immer, mit kleinen Spitzen, teilweise sogar ohne Worte, die junge Frau auch zu demütigen, die offensichtlich darauf stand. In ihren Augen war deutlich zu erkennen, wie heiß sie die ganze Zeit war. Noch deutlicher wurde es, als Mama ihr irgendwann befahl, den Rock zu heben, um nachzusehen ob sie schön nass und bereit war. Wen wunderte es, Sandra lief vor Geilheit aus und nur ihre Nylonstrümpfe hatten verhindert, dass ihr der Saft weiter den Oberschenkeln nach unten gelaufen war. Ich hatte bei ihr, so wie sie ‚innerlich' strahlte, sogar den Eindruck, dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte.

Als wir dann an diesem Tag zu Bett gingen, schaffte es Mama wieder einmal, nicht nur mich, sondern auch Sandra zu überraschen. Denn anders als erwartet, benutzte sie die Blondine nicht für unsere Befriedigung, oder zumindest für ein paar heiße Nummern. Nein, sie wies mich an und machte selbst dabei mit, es Sandra ordentlich zu besorgen. Quasi als Belohnung, da sie uns heute gut gedient hatte. Damit hatte ich sicherlich am wenigsten ein Problem. Nur, dass Mama damit, und auch noch ausdrücklich darauf hinweisend, nun nicht nur mir, sondern auch ihr selbst für diese Nacht jegliche Befriedigung verweigerte, fiel mir schon erheblich schwerer. Allerdings wollte sie damit sicherstellen, dass wir schön geil für Papa sein würden, wenn dieser am nächsten Tag heimkommen würde. Als wenn dies bei uns wirklich ein Problem gewesen wäre. So machten wir Sandra richtig fertig, bis diese vor Erschöpfung nach dem xten Orgasmus einschlief, während ich sie fingerte und Mama sich mit dem Mund über ihre Titten hergemacht hatte.

Ich war am nächsten Morgen ziemlich gerädert, als ich mit pitschnassem Schritt aufwachte. Letzteres war zwar in der Zwischenzeit nicht wirklich ungewöhnlich bei mir, aber dass sich meine Möse richtig geschwollen anfühlte und wie verrückt kribbelte, war auf diese Weise nicht wirklich üblich. Ich hatte ewig gebraucht, bis ich wegen meiner unbefriedigten Geilheit einschlafen konnte. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war es Mama nicht viel anders ergangen, allerdings hatte sie nichts gesagt, und außer, dass sie sich unruhig hin und her gewälzt hatte, hatte sie sich nichts anmerken lassen. Allerdings fiel es ihr schon immer leichter, sich dann wenigstens am Morgen auszuschlafen. Irgendwie wurde ich in letzter Zeit immer relativ früh wach, ob ich noch müde war oder nicht.

Müde und geil wie ich war, beschloss ich einfach aufzustehen, da es mir nicht gelang wieder einzuschlafen. Noch während ich aus dem Bett krabbelte, fiel mir auf, dass Sandra wohl ebenfalls schon aufgestanden war. Während ich tapsig vor Schlaftrunkenheit nach draußen wackelte, hörte ich sie schon in der Küche herumwerkeln.

„Guten Morgen, Miss Maria", begrüßte sie mich im nächsten Moment auch schon wie ein strahlender Sonnenschein.

„Kein Wunder, wurde ja ordentlich befriedigt", dachte ich etwas muffelig.

„Guten Morgen", brummte ich deshalb auch lediglich.

„Möchten Sie frühstücken, Miss Maria? Kaffee ist bereits fertig. Ich kann Ihnen aber auch einen Tee oder einen Kakao machen", fragte Sandra dienstbeflissen.

„Nein danke, ich gehe erstmal duschen", kündigte ich an und dachte, „Kalt duschen!" Mir war klar, dass ich nämlich vorerst keine Befriedigung erhalten würde, da Mama ja warten wollte, bis Papa wieder nach Hause kam.

Nun, die kalte Dusche half zwar etwas, hielt aber nicht lange an. Dass Mama ihr Spielchen vom Vortag mit den kleinen Demütigungen bei Sandra dann auch noch wieder aufnahm, half mir auch nicht wirklich dabei, meine Geilheit in Grenzen zu halten. Ebenso wenig der Umstand, dass ich mich daran machte, die ‚angeblichen' Sieger des Wettbewerbs auszuwählen und ein Schreiben aufzusetzen, bei dem ich mich für die ausgefallene Party entschuldigte. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass mich das wenigstens etwas ablenken würde. Allerdings kam mir dabei immer in den Sinn, wie wir mit unseren zukünftigen Bediensteten umgehen würden. Ich war mir ziemlich sicher, dass das Ganze geil werden würde, so skeptisch ich auch anfangs war. Aber Mama hatte mir mit Sandra ja ein gutes Beispiel gegeben. Ich bedauerte nur, dass ich dabei wohl ein Stückweit meine geliebte devote Rolle aufgeben musste. Aber ich würde schon, so nahm ich mir vor, meinen Eltern zeigen, dass ich diese auch brauchte, um glücklich zu sein. Und es war ja nach wie vor vorgesehen, dass ich meinen Eltern als geiles Ficktöchterchen dienen sollte. Dieser Gedanke beruhigte mich etwas, wenn auch nicht gerade mein geiles Möschen.

Nach dem Mittagessen, welches Sandra nicht nur zubereitet hatte, sondern auch servieren musste, hätte ich mich am liebsten wieder hingelegt. Nicht nur der Umstand, dass ich eigentlich noch etwas Schlaf gebraucht hätte, auch das Essen hatte mich etwas müde gemacht. Doch mit einem Blick auf die Uhr schickte mich meine Mutter los, um zu unseren Anwalt zu fahren und dort die Akten der ersten überprüften Kandidatinnen abzuholen. So nebenbei erwähnte sie, dass wir auch Papa bereits am frühen Nachmittag erwarten würden. Dies brachte mich so schnell hoch, dass alle Müdigkeit schlagartig vergessen war und mein Döschen sich sofort wieder mit einem Jucken bemerkbar machte. Offensichtlich gab ihm mein Unterbewusstsein ein, dass mit Papas Ankunft auch bald die heiß ersehnte Befriedigung eintreten würde. Bevor ich mich dann auf den Weg machte, fiel mir ein, dass ich auch die vorbereiteten Briefe an Wettbewerbsteilnehmer gleich zur Post bringen könnte. Also packte ich diese ebenfalls gleich ein.

Obwohl ich mich beeilte, dauerte es dann doch etwas länger, als geplant. Bevor ich nämlich die Briefe zur Post geben konnte, musste ich noch zur Bank, um jene, welche für die ‚angeblichen' Partyteilnehmer bestimmt waren, mit je hundert Euro zu bestücken, als Entschädigung für die abgesagte Party. Zu allem Überfluss musste ich dann bei der Post dann auch noch ewig anstehen, da sich vor dem Schalter eine riesige Schlange gebildet hatte.

Ich war also schon ziemlich in Hektik, als ich dann endlich bei Dr. Böltzer war, um die Überprüfungsakten abzuholen. Er versicherte mir dabei noch, dass die restlichen Überprüfungen bis Mitte nächster Woche ebenfalls vollzogen wären und er sich melden würde, wenn er sie von der beauftragten Detektei hätte.

Erst als ich aus seinem Büro draußen war, erinnerte ich mich an die geheimnisvolle Kandidatin, welche Mama aufgetan hatte. Deshalb blätterte ich in der S-Bahn neugierig die Akten durch, die ich abgeholt hatte. Ich rechnete fest damit, dass diese dabei war, schließlich hatte meine Mutter sie ja zeitgleich mit denen die ich gefunden hatte, beim Anwalt abgegeben. Doch zu meiner Enttäuschung, war diese Kandidatin nicht dabei. Mama wollte wohl wirklich eine Überraschung daraus machen und hatte diesbezüglich wohl vorgesorgt.

Als ich dann endlich nach Hause kam und die Tür aufschloss, fiel mein erster Blick nach dem Eintreten sofort auf meinen Papa, der offenbar kurz vor mir heimgekommen war. In diesem Augenblick war alles vergessen, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, bis auf die Freude, ihn endlich wiederzusehen. Überschwänglich stürzte ich sofort auf ihn zu, sprang ihn, seine Hüfte mit meinen Beinen umklammernd an, um ihn einen ordentlichen Begrüßungskuss zu geben. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn noch mehr vermisst hatte, als ich gedacht hatte. Ich weiß nicht wieso, er war schließlich nur ein paar Tage unterwegs gewesen, aber mein Herz klopfte bei seinem Anblick und ihn endlich wieder berühren zu können, löste einfach ein Gefühl der Erleichterung in mir aus. Wenn Papa mich schließlich nicht von sich geschoben hätte, dann hätte ich ihn wohl niemals mehr losgelassen.

„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?", fragte er mich dann auch schmunzelnd.

„Du weißt gar nicht wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall auch noch in meinem heißen Möschen", erwiderte ich ihn frech angrinsend. Ich wusste ja, dass ihm solche Ansagen gefielen, wenn man mal davon absah, dass ich es aber auch so meinte.

„Du kannst Gift darauf nehmen, dass noch heute dein süßes Fötzchen dran ist. Aber erst werde ich deine Mutter richtig hernehmen, schließlich ist sie meine Frau und hat damit Vorrang", erwiderte er, wohl auch ein wenig um Mama zu beruhigen, die mich wegen meiner Ansage tadelnd ansah.

„Natürlich Papa, nimm Mama ordentlich ran. Die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil auf dich wie ich", erwiderte ich nun Mama frech angrinsend, was diese wiederum zum Schmunzeln brachte.

„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während ich weg war keusch geblieben seid", lästerte Papa amüsiert grinsend.

„Natürlich nicht! Papa, du weißt doch, dass wir es genauso lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Und wir hatten ja auch noch den Strap-on mit deiner geilen Sahne und dem Sekt. Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz! Und der gehört nun mal in unsere Muschis ... und das jeden Tag! So jetzt weißt du es!", spielte ich resolut mit meinem Fuß aufstampfend und einen Schmollmund ziehend mit, und zeigte ihm nicht nur, was ich empfand, sondern auch gleich die kleine, in diesem Falle trotzige, Lolita, die er so liebte. So war ich ja auch auf Wunsch meiner Eltern inzwischen angezogen und trug wieder mal ein Lolitaoutfit.

„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?", erinnerte mich Mama daran, weswegen ich eigentlich weg gewesen war.

„Natürlich, Mama", antwortete ich.

„Sehr gut, dann lasst uns endlich ins Wohnzimmer gehen", schlug sie dann auch gleich vor. Offensichtlich wollte sie die Akten Papa sofort zeigen.

„Welche Unterlagen denn?", hakte Papa natürlich neugierig nach.

„Im Wohnzimmer!", wiegelte Mama jedoch resolut, aber schmunzelnd ab.

Ich war natürlich ebenfalls gespannt, was Papa von unserer Vorauswahl hielt. Schließlich hatte ich die bis dahin vorliegenden Kandidatinnen gefunden. Vor allem wollte ich natürlich auch wissen, ob er ebenfalls Carina auswählen würde, auch ohne dass wir extra auf sie hinwiesen.

Nun, er tat es. Von den fünf vorgelegten und überprüften Kandidatinnen wählte Papa drei aus, darunter auch Carina. Vor allem freute er sich, dass wir in der kurzen Zeit schon soweit mit der Personalsuche gekommen waren. Er lobte uns sogar deswegen. Meine Bedenken, dass wir jedoch nicht wüssten, ob die Kandidatinnen -- das mit Carina verschwieg ich dabei -- auch devot veranlagt wären, sah er nicht als so großes Problem an. Aber da er zufrieden war, waren Mama und ich es auch.

Wir unterhielten uns noch über unser zukünftiges Personal und welche Erwartungen wir an dieses hatten, bis Sandra meldete, dass das Essen fertig wäre.

Als wir kurz darauf am Esstisch saßen, den Sandra schon gedeckt hatte, staunte ich nicht schlecht, als ein überaus jung aussehendes Mädchen mit ihr auftauchte. Die beiden trugen Tabletts auf, die über und über mit Köstlichkeiten bestückt waren. Ich fragte mich nicht nur, wer das alles essen sollte, sondern auch, warum ich dieses Mädchen überhaupt nicht bemerkt hatte und was sie hier überhaupt wollte. Für eine zukünftige Bedienstete sah sie mir einfach zu jung aus.

„Oh, wer bist du denn?", fragte ich deshalb etwas verblüfft und auch neugierig.

„Das ist Nicole. Sie arbeitet zukünftig ebenfalls für uns", erklärte Mama zu meiner Überraschung, fügte dann aber sofort an, „Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du." Dann wandte sie sich an die junge Frau, die sogar, wie ich später erfahren sollte, ein paar Monate älter als ich war, und stellte mich vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit ‚Miss Maria' ansprechen."

„Jawohl Madam", bestätigte die Kleine sofort um mich im nächsten Moment zu begrüßen, „Guten Abend, Miss Maria."

Für mich war es auf jeden Fall ein Zeichen dafür, dass ich mich wohl daran gewöhnen musste, zukünftig nicht nur Personal zu haben, sondern diesem gegenüber eine dominante Rolle einnehmen sollte.

Beinahe genauso überrascht war ich, als ich erfuhr, dass für die junge Frau für die ganzen Köstlichkeiten verantwortlich war und uns damit zeigen wollte, dass sie es als gelernte Köchin wirklich drauf hatte. Ehrlich gesagt, das Ganze sah nicht nur superlecker aus, jedes einzelne der unzähligen Gerichte, die sie zubereitet hatte, war jeweils ein Gedicht für sich. In meinen Augen war danach Nicole keine Köchin, sondern eine Zauberin der Küche. Ich konnte mich wirklich nicht erinnern, jemals schon so gut gegessen zu haben. Selbst meine Eltern waren davon ziemlich beeindruckt, was sie so gezaubert hatte.

Es sollte an diesem Tag jedoch nicht das letzte Mal sein, dass uns die kleine Nicole überraschte ...

Nach dem Abendessen ging es beinahe unverzüglich ins Bett. Natürlich nicht zum Schlafen! Papa schien es genauso wenig wir länger aushalten zu können, endlich wieder mit uns zu vögeln. Allerdings war ich anfangs, als ich hörte, dass er Nicole mit ins Schlafzimmer nehmen wollte, etwas angepisst, obwohl ich es mir nicht anmerken ließ. Ich hatte ja inzwischen wirklich kein Problem mehr damit, dass er es auch mit anderen Frauen als Mama und mir trieb. Aber nach seiner Rückkehr von seiner Reise fand ich einfach, dass er wenigstens da die Pflicht hatte, sich ausschließlich um uns zu kümmern.

Als er uns jedoch zu dritt nebeneinander auf dem Bett knien ließ und uns dabei zufrieden betrachtete war mein Ärger deswegen beinahe verflogen. In seinen Augen sprach einfach die Liebe, die er für uns empfand. Außerdem wusste ich ja, dass es bei Papas Potenz kein Problem werden würde, auch drei Frauen vollständig zu befriedigen. Hatte er nicht kurz vor seine Abreise noch Mama und mich förmlich kaputt gefickt? Nachdem er allerdings auch noch verkündete, dass Nicole gar nicht mitmachen, sondern nur zusehen sollte, um schon mal auf diese Weise etwas Erfahrung sammeln zu können, da wäre ich ihm am liebsten nochmal angesprungen und hätte ihn vor Freude abgeknutscht. Tatsächlich erfuhr ich auf diese Weise, dass Nicole sogar noch Jungfrau war.

Eigentlich hatte ich gerechnet, dass er Mama als erstes hernehmen würde. Die allerdings schwang sich dann auf seinen Wunsch hin, nachdem Papa ebenfalls auch endlich auf dem Bett lag, erstmal über seinen Kopf und ließ sich ihre dauergeile Muschel von ihm lecken. Ebenfalls auf Papas Anweisung, nahm ich mir seinen geilen Schwanz vor und steckte ihn mir in mein schwanzhungriges Arschlöchlein, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte. Ich fand, es war wirklich eine gute Idee von Papa, mir dies zu befehlen. Denn nachdem ich seinen Bolzen die ganze Woche über entbehren musste, fühlte ich ihn so ziemlich deutlich. Auf jeden Fall legte ich nun einen genussvollen Ritt hin, der mich beinahe alles um mich herum vergessen ließ, außer dem geilen Mann, meinen Papi, unter mir. Erst als Mama mich plötzlich küsste, kam ich kurz in die Gegenwart zurück, jedoch nur um anschließend mein Tempo zu forcieren und meine Lust lauthals heraus zu stöhnen. Mama und Papa waren sicherlich auch nicht leiser, auch wenn ich sie in diesem Moment nur wie weit entfernt hörte. Ich glaube, den beiden ging es nicht anders wie mir, denn es dauerte nicht lange, bis wir drei beinahe zeitgleich die Grenze überschritten und laut unsere Höhepunkte herausschrien. Wir mussten Papa wirklich gefehlt haben, denn er war danach für eine Zeitlang völlig weggetreten, so sehr hatte ihn sein Orgasmus mit uns mitgenommen. Auf diese Weise hatte ich das bei ihm bis dahin noch nie gesehen, auch wenn ich deutlich fühlte, dass sein Freudenspender in meinem Hintern nicht das Geringste an Härte verlor.

Nicole hatte ich währenddessen völlig ausgeblendet. Nun jedoch, nachdem wir die erste Geilheit abgebaut hatten -- was bei uns nicht hieß, dass wir nicht weiterhin geil waren -- brachte sie sich mit lautem Stöhnen wieder in unser Bewusstsein. Wir alle drei starrten sie etwas verblüfft an, als wir sahen, wie hart sie mit weit gespreizten Beinen ihr süßes Fötzchen rieb. Als sie dann kurz danach sich aufbäumend und laut herausstöhnend kam und dabei auch noch schwallweise richtiggehend abspritzte, da war ich mir sicher. Sicher, dass Papa da die weltweit geilste Jungfrau angeschleppt hatte, die es gab. Von irgendwelchen Hemmungen oder wirklich Unerfahrenheit war bei ihr nichts zu erkennen. Im Gegenteil, so klein, jung und unschuldig sie auch äußerlich aussah, so konträr war ihr tun, wie sie auch noch im weiteren Verlauf dieser Nacht beweisen sollte. Ihr Verhalten war das einer geilen Schlampe und sie stand, auch wenn Papa sie wie angekündigt nicht vögelte, Mama und mir in nichts nach.

Die nächste Runde gingen wir etwas ruhiger an. Mama und ich vögelten Papa abwechselnd. Während die eine auf ihn einen für uns eigentlich eher ruhigen Ritt hinlegte, schmuste die andere mit ihm. Als erstes war dieses Mal wirklich Mama dran, die sich seinen Sattelknauf ins Döschen schob. Auch wenn mein Möschen bei diesem Anblick wieder sehnsüchtig zu ziehen begann, genoss ich es, mit Paps zu schmusen und heiße Küsse auszutauschen. Mama kam, glaube ich, zweimal, bis Papa ihr dunkles Löchlein mit seinem Eierlikör auffüllte und wir die Position wechselten. Ich seufzte zufrieden auf, als ich fühlte, wie Papas harter und heißer Stab kurze Zeit später in mein darauf schon sehnsüchtig wartendes Fötzchen einfuhr. Es war einfach ein einzigartiger Genuss, ihn so deutlich zu spüren, während ich wie meine Mutter zuvor ganz langsam zu reiten begann.

Nun hatte ich dabei auch Zeit, mal Nicole zu beobachten. Offensichtlich stellte sie sich vor, an meiner oder unserer Stelle zu sein. Denn dieses Mal rieb sie ihre eigene Spalte auch erheblich ‚gemütlicher', obwohl sie sichtlich ebenfalls noch ziemlich heiß war. Ihr Lustschleim lief ihr nämlich deutlich sichtbar aus dem Schlitz und verteilte sich durch ihr reiben über dem ganzen Schambereich und an den Oberschenkeln. Dabei stöhnte und wimmerte sie leise vor sich hin, uns keinen Moment aus den Augen lassend.

Irgendwie gab mir das, die Tatsache, die Wichsvorlage für die kleine jungfräuliche Schlampe zu sein, noch einen extra Kick, der mich kurz zum Aufstöhnen brachte. Ich konnte in diesem Augenblick nicht anders und forcierte mein Reittempo auf Papa ein klein wenig und ich musste mich wirklich zurücknehmen, um nicht gleich wieder einen wilden Ritt zu veranstalten.

Tatsächlich nahm Nicole diese Vorgabe sofort auf und erhöhte das Tempo ihrer Hand auf ihrem Döschen ebenfalls geringfügig.

Und so kam es, dass wir beinahe gleichzeitig unseren Höhepunkt bekamen und zusammen abspritzten. Während ich Papas Becken nun meinen Geilsaft zu Mamas hinzufügte, sprudelte die Quelle der Kleinen wieder schwallweise aufs Bett.

Nachdem auch ich nun zum zweiten Mal gekommen war, hatte Papa von den gemütlichen Ritten offensichtlich erstmal genug. Denn er packte mich an der Hüfte und drehte mich zur Seite, sodass ich ebenfalls auf dem Bett zum Liegen kam. Dann hämmerte er mir seinen Bolzen so hart und schnell in meine geile Spalte, dass ich die Engel singen hörte. Nein, eigentlich hörte ich mich selbst, wie ich die dabei unbändig aufgestiegene Geilheit und Lust herausbrüllte. So schön alles zuvor gewesen war und ich es sicher nicht vermissen wollte, so sehr wurde mir da auch bewusst, dass ich auch dieses wilde Vögeln, das einfach von Papa genommen und benutzt zu werden vermisst hatte. Meine Möse brannte dabei nicht nur vor Verlangen. Wieder dauerte es so nicht lange, bis auch ich meinen nächsten Abgang noch lauter herausschrie.

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