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Julia

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„Ich habe erlebt, dass ich von meinem Jungendfreund mit 18 Jahren entjungfert wurde. Ich habe erlebt, dass ich zwei Jahre mit ihm befreundet war. Ich habe erlebt, dass wir uns dann getrennt haben, da es keine große Liebe war. Ich habe erlebt, dass ich dann einen kurzen One-Night-Stand mit einem anderen Mann hatte. Ich habe erlebt, dass ich mich am nächsten Morgen sogar nicht mehr an diesen Mann erinnern konnte, weil wir beide total besoffen waren. Ich habe erlebt, dass ich meinem Freund einen geblasen habe aber nie geschluckt habe. Ich habe NICHT erlebt, dass mich ein Mann in meinen Po gefickt hat. Uuuuuuuund ich habe dich soeben erlebt. Es war das schönste Erlebnis meines Lebens bisher. Genügt dir das mein Schatz? Ich liebe dich so sehr und will in Zukunft nur noch dich erleben, nichts Anderes und niemand anderes."

Das war wohl die größte Liebeserklärung, die eine Frau einem Mann machen konnte. Ich drückte Julia wieder an mich und küsste sie innig.

„Bitte verzeihe mir, dass ich dich das gefragt habe. Bitte Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich auch so sehr."

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen mein Schatz. Du hast ein Recht es zu wissen. Ich hätte es dir auch so erzählt. Ich will keine Geheimnisse vor dir haben. Ich will, dass wir beide alles voneinander wissen."

Julia Handy läutete aus dem Wohnzimmer.

„Bitte lass es läuten. Geh nicht."

„Ich muss, vielleicht sind es meine Eltern. Ich erwarte eine Nachricht von ihnen" Julia stand auf und nahm das Gespräch an. Sie kam mit dem Handy am Ohr zurück ins Bett.

„Es ist Alex." Hauchte sie mir zu.

„Ja... natürlich ist er hier bei mir... was wir machen? Eigentlich gar nichts... wir liegen einfach nur so im Bett... aber, wenn du mich fragst was wir GEMACHT haben, dann kann ich dir nur sagen ich hatte den Sex meines Lebens und dabei haben wir noch nicht einmal miteinander geschlafen..."

Alex war wohl sprachlos denn es kam nichts aus dem Lautsprecher, rein gar nichts. Julia hatte inzwischen auf Freisprechen geschaltet und dann hörte ich endlich die Stimme meiner Schwester.

„Woww, Woww und nochmals Woww. Das ist ja der Hammer. Musst du mir morgen in allen Details erzählen. Wusste gar nicht, dass mein kleiner Bruder so eine Kanone im Bett ist."

„Hahaha, du weißt so vieles nicht von mir Schwesterherz" sagte ich nun.

„Du Arschloch, du hörst mit? Na warte, das zahle ich euch heim." Sie lachte wahrscheinlich Tränen als sie das sagte. „Ok, ich will euch nicht weiter stören. Aber morgen erzählst du mir trotzdem alles Julia, ok?"

„Ok ok, du wirst ja sowieso nicht vorher Ruhe geben. Sag deiner Mutter viele Grüsse von uns."

„Das werde ich. Bis morgen dann. Heyyy, und du Superhecht, bilde dir darauf nur nichts ein." Rief sie mir noch zu und legte dann auf.

Julia und ich sahen uns an und lachten dann was das Zeug hielt.

„Hast du Hunger mein Schatz? Ich habe uns eine schöne Pasta Sauce gemacht. Bolognese. Muss nur noch die Nudeln aufkochen, wenn du willst."

„Das wäre wirklich super. Du hast mir den Mark aus den Knochen gesogen. Ich verhungere." Grinste ich sie an.

„Du Idiot" sagte Julia und boxte mir spielerisch in die Seite. Ich zog sie wieder zu mir und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Und nun, Weib, mach uns etwas zu Essen." Dabei klatschte ich ihr sanft auf eine Arschbacke.

„Hahaha, ja Mann, wird sofort erledigt."

Sie sprang aus dem Bett und ging nackt wie sie war in die Küche.

Wir haben dann an ihrem winzigen Esstisch gesessen und haben uns ihre Spaghetti Bolognese schmecken lassen. Wir haben gealbert und waren vergnügt wie kleine Kinder. Es war einfach toll, wie gut wir uns verstanden. Ich hatte mir immer meine erste große Liebe anders vorgestellt. Ein Mädchen in meinem Alter oder vielleicht sogar jünger, versteckte Treffen, Sex in einem unserer Zimmer, immer mit der Angst im Nacken, von ihren oder meinen Eltern erwischt zu werden und all dem anderen Krimskrams den alle hier schon durchgemacht hatten.

Aber nun hatte ich meine erst große Liebe, 4 Jahre älter als ich und eine selbstständige Frau mit eigener Wohnung. Wir waren wie Mann und Weib, und wir konnten machen, was wir wollten. Es war immer noch unglaublich für mich und dass muss Julia mir angesehen haben.

„Was hast du mein Schatz? Bedrückt dich etwas?"

„Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ich bin gerade so glücklich mit dir, dass es fast bedrückend ist. So glücklich ich auch bin, so viel Angst habe ich auch. Angst dich zu verlieren. Bitte sei ihr nicht böse, aber Alex hat mich nachdem du vorgestern Abend mich das erste Mal angerufen hattest, gewarnt. Sie sagte, du seist ein tolles Mädchen aber der Altersunterschied würde es uns nicht möglich machen, längere Zeit zusammenzubleiben. Bitte Bitte sei ihr nicht böse, Alex und ich lieben uns abgöttisch und sie will nur das Beste für mich und jetzt natürlich auch für uns."

„Mein über alles geliebter Schatz, ich bin Alex nicht böse. Könnte ich auch nie sein. Aber eines sollte dir auf jeden Fall klar: einen Garantieschein für eine Beziehung gibt es nicht, kann es nicht geben. Ich liebe dich jetzt und heute und ich weiß, dass ich dich auch nächsten Monat lieben werde und auch nächstes Jahr. Kannst du mir aber eine Garantie geben, dass du mich in einem Jahr immer noch lieben wirst?"

„Das wäre wahrscheinlich zu vermessen und auch scheinheilig. Du hast ja Recht, wir sollten das heute genießen und uns über morgen keine Gedanken machen. Also gut, ich liebe dich heute. Morgen weiß ich noch nicht." Grinste ich sie schelmisch an.

Julia versetzte mir wieder eine Faust in die Rippen.

„So haben wir nicht gewettet junger Mann, morgen musst du mich schon noch lieben, wir wollen ja die Nacht noch zusammen verbringen."

„Apropos Nacht, ich möchte wieder ins Bett zurück und zwar mit dir." Dabei streichelte ich ihr über ihren Busen und zog an einer ihrer Nippel.

„Aua, warte damit bis wir im Bett sind."

Wir ließen den Esstisch so wie er war und gingen mit einem Umweg über den Kühlschrank zurück in unser Schlafzimmer. Julia hatte eine Flasche Sekt kaltgestellt und diese wollte sie zur Feier des Tages mit mir trinken.

Im Schlafzimmer öffnete Julia die Flasche (ich stellte mich zu blöd dafür an) und dann stießen wir mit einem Schwur an.

„Ich Julia von Wintersee gelobe dir Thomas Schneider, dass ich dich heute und morgen lieben werde. Und dann von Tag zu Tag, bis DU mich nicht mehr liebst."

„Ich Thomas Schneider gelobe dir Julia von Wintersee, dass ich dich heute und auch morgen lieben werde. Und wenn du mich nicht zu Tode geblasen hast, dann auch noch bis ans Ende aller Tage."

Julia stellte ihr Glas ab und warf sich mit Geschrei auf mich. Ich verlor mein Gleichgewicht und beide fielen wir schwer aufs Bett. Wir balgten wie Kinder im Bett herum und es war einfach wunderbar mit Julia so herumzutoben. Ich glaube ich wiederhole mich immer wieder. Es war einfach wunderbar.

Als wir dann außer Atem waren lagen wir uns gegenüber im Bett und sahen uns nur minutenlang in Augen. Aber unsere Augen sprachen Bände. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis wir wieder tierisch übereinander herfielen. Juli gab als erste auf und zog mich plötzlich zu sich. Sie ging mit einer Hand zu meinem Schwanz und zog ihn kräftig.

„Ich will jetzt, dass mich dieser wundervolle Schwanz fickt und mich zu seiner Frau macht."

Ich sagte nichts und ging mit meinem Mund zu ihrem Busen und begann diese mit Küssen zu übersäen. Ich saugte an ihren Nippeln und biss auch ganz sanft zu. Julia begann sofort zu stöhnen und krallte sich noch fester an meinen Schwanz. Da kam mir wieder eine Idee.

Ich drückte Julia sanft weg und legte sie auf ihren Rücken. Dann nahm ich Julias Glas, welches noch halbvoll war und ließ den Inhalt langsam über Julia Brüste zu ihrem Bauchnabel laufen. Ich begann den Sekt zwischen ihren Brüsten zu lecken und zu trinken und gelangte dann zu ihrem Bauchnabel. Julia war leicht zusammengezuckt als ihr den Sekt auf ihre Brust und Bauchnabel geschüttet hatte. Nun war sie nur noch am Stöhnen.

„Ahhhh, mein göttlicher Liebhaber, ja das ist eine besondere Art Sekt zu trinken. Bitte trinke mich aus, nimm mich auf in dir. Jaaaaaaa, das ist so geil."

Ich leckte und schluckte den ganzen Sekt der sich in ihrem Nabel gesammelt hatte und es war der beste Alkohol, den ich je getrunken hatte. Julia war inzwischen immer geiler geworden. Sie setzte sich jetzt auf und warf mich auf meinen Rücken. Dann begann sie mich vom Hals bis zu meinem Schwanz zu küssen, aber ganz langsam. Sie brauchte dafür mindestens 5 Minuten. Dann zog sie sich meinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn steif. Als sie meinte er wäre steif genug schwang sie sich über meine Hüften und beugte sich zu mir. Ihre Titten wackelten so schön, fast vor meinen Augen. Julia gab mir einen Kuss, beginnend von zart bis er dann immer fordernder wurde. Sie hatte mit einer Hand hinter sich gegriffen und hielt nun meinen Bengel vor ihre Fotze. Sie rieb sich ihre Schamlippen mit meinem Schwanz und führte sich dann mit einem lauten Stöhnen meine Eichel in ihre Muschi. Dabei küssten wir uns immer weiter. Ich war endlich in Julia. Ein Traum ging in Erfüllung. Julia hatte das Zepter in ihrer Hand und sie setzte sich immer tiefer auf meinen Schwanz und er fuhr immer mehr in ihre Muschi ein. Sie war tropfnass und deshalb glitt meine Stange langsam aber sicher bis zum Anschlag in ihr Loch. Julia atmete nun schwer, da sie am Schaft angekommen war und dieser war ja extrem dick.

„Oh mein Gott, oh mein Gott, er ist so dick da unten, das schaffe ich nicht. Er zerreist mich. Ohhhhhh Gott, das halte ich nicht aus." Sagte sie zwar, drückte aber weiter. Schließlich war mein Schwanz tief und bis zum Anschlag in ihrer Fotze.

Sie hockte sich auf meinem Schwanz auf und nun hatte ich ihre Titten in Griffweite. Ich drückte und zupfte und Julia wurde immer geiler. Fast wie ein kleines Kind freute sie sich:

„Er ist drin, oh Goooooooott er ist drin. Das ist der Wahnsinn. Er ist driiiiiiiiiin." Sie konnte sich über ihren Erfolg gar nicht mehr beruhigen.

Nun hielt ich Julia an ihren Hüften fest und begann sie langsam von unten in ihre Fotze zu ficken. Sie heilt kräftig dagegen und dadurch fühlte sie jeden Stoß bis in ihr Knochenmark. Ihr Oberkörper wurde von Ekstase geschüttelt und vor meinen Augen tanzten ihre Titten mal auf mal ab, mal nach rechts mal nach links. Mir wurde ganz schwindelig vom Zuschauen. Wir hatten nun beide den richtigen Rhythmus gefunden und wir fickten uns beide das Hirn aus dem Schädel. Ich weiß wirklich nicht mehr wie lange es gedauert hat, ich habe weder zuvor noch danach auf die Uhr gesehen, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr halten. Julia hatte schon mehrere Orgasmen durchlebt bei unserem Fick und nun war ich endlich soweit.

„Schaaaatz ich komme, ich kann eeeeeeeeesss niiiiicht meeeeehr haaalten."

„Ja gib mir dein Sperma, pump meine Möse voll. Mach mich zu deiner Frau."

Dann brach es aus mir heraus. Ich pumpte und pumpte mein Sperma tief in Julias Fotze. Mein Sperma quellte neben ihren Schamlippen aus ihrer Muschi. Julia bekam durch mein Spritzen ihren ersten Megaorgasmus und schrie so laut, dass es mir Angst und Bange um sie wurde. Ich war erst 18 und unerfahren und wusste nicht, ob das einer Frau bekommt, wenn sie beim Orgasmus so schreit. Sie schrie und schrie und schrie. Ich ergoss meine letzten Tropfen in ihre Fotze und Julia brach dann auf mir zusammen. Meinen Schwanz immer noch in ihrer Fotze lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ich legte meine Arme um sie und streichelte ihren Rücken und ihren Po.

„Das glaubt mir Alex nie. So einen Orgasmus kann es nicht geben. Das waaaaaar der Mega Wahnsinn."

Ich musste fast laut auflachen. Da hatte sie recht, Alex würde ihr das wirklich nicht glauben, denn ich wusste aus ihren Erzählungen, dass sie so etwas selbst noch nicht erlebt hatte.

„Schatz bitte sage mir, dass du mich liebst" sagte Julia zu mir.

„Ich liebe dich."

„Nochmal."

„Ich liebe dich."

„Nochmal."

„Ich liebe dich."

„Ohhh... und ich liebe dich noch viel mehr. Bitte Bitte verlass mich nie. Bitte!"

Ich hob ihren Kopf von meiner Brust und sah ihr tief in die Augen.

„Ich werde dich lieben bis zu dem Tag an dem DU mich nicht mehr liebst."

„Prima, dann werden wir für immer zusammenbleiben." Sie freute sich wieder wie ein kleines Kind. Sie meinte es wirklich ernst. Sie stand dann kurz auf und schenkte uns wieder einen Sekt ein. Wir tranken das erste ziemlich schnell und das zweite langsamer aber ich spürte trotzdem die Wirkung dieser 2 Glaeser. Ich musste mich zusammenreissen um nicht zu lallen aber ich muss trotzdem gelallt haben, den Julia blickte mich mit lachenden Augen an und sagte:

„Jetzt hat mein Göttergatte einen Schwips. Heyyy junger Mann, der Abend ist noch nicht vorbei."

Das hatte sie sich selber zuzuschreiben, wenn sie einem Fast-Anti-Alkoholiker zwei volle Glaeser Sekt verabreicht. Mir fielen nach einigen Minuten immer wieder die Augen und schließlich schlief ich ein. Die letzten Worte die ich hörte waren:

„... jetzt ist er mir wirklich unter den Fingern eingeschlafen und ich hatte ja noch so viel mit...". Dann war Stille und Dunkelheit um mich.

Irgendwann spürte ich eine Nässe an meinem Penis. Ich versuchte die Augen zu öffnen aber zuerst gelang es mir nicht. Als ich dann endlich die Augen aufbrachte, sah ich Julia meinen Schwanz blasen. Ich konnte die Augen leider nicht mehr offenhalten und schlief wieder ein.

Um 7 Uhr morgens läutete wie immer der Alarm an meinem Handy und ich griff über Julia, die an meiner Brust schlief, zu meinem Handy und drückte den Alarm aus. Ich lehnte mich zurück und musste erst einmal zu mir kommen. Woww, nur 2 Glaeser Sekt und ich war total weggetreten gewesen. Ich sah auf Julia runter, konnte aber ihr Gesicht nicht sehen. Ich zog ihren Kopf ein wenig zu mir um sie zu küssen, doch was sah ich da? Ich Gesicht war über und über mit eingetrocknetem Sperma verklebt. Wann war das denn passiert? Ich hatte doch geschlafen? Dann kamen mir langsam dunkle Gedanken hoch. Mein fotografisches Gedächtnis!!! Ich sah Julia vor meinen Augen wie sie mir einen blies. Mein Schwanz in ihrem Mund. Klick. Mein Schwanz wie ihn sie gerade leckt. Klick. Mein Schwanz im Mund. Klick. Mein Schwanz aus dem Mund. Klick. Dann kamen nur noch dunkle Fotos. Hatte sie mir im Schlaf doch wirklich einen geblasen!!!! Und war dann mit Spermavollem Gesicht auf meine Brust eingeschlafen.

Ich küsste Julia nun heftiger und sie wachte langsam auf.

„Hmmm, wie spät ist es Schatz?"

„Sieben Uhr vorbei mein Engel. Na gut geschlafen?"

„Deine Brust ist besser als das beste Daunenkissen. Ich habe so gut geschlafen wie noch nie zuvor."

„Das freut mich aber. Was hast du heute Nacht mit mir gemacht?"

„Hmm, das. Schatz ich war so geil und du bist einfach weggenickt, da habe ich dir noch einen geblasen. Ich musste ihn noch einmal in einem Loch haben und wenn es dann auch nur der Mund war."

„Und was soll das in deinem Gesicht?"

„Ich wollte damit so einschlafen. Es fühlt sich unheimlich geil an. Zuerst trocknet es ein und dann spannt es ein wenig. Und ich hatte immer deinen Geruch unter meiner Nase."

„Na wenn es dir Spaß gemacht hat. Dann gibt es ja nichts dazu zu sagen. Aber wir müssen jetzt aus dem Bett. Gehst Du zuerst unter die Dusch oder ich?"

„Zuerst ich und während du duscht, mache ich uns Frühstück."

Sie sprang nun aus dem Bett und ging sofort ins Bad. Bald danach kam sie in ein Frotteehandtuch gewickelt zurück und begann sich die Haare zu föhnen. Ich ging dann auch ins Bad und wenig später saßen wir wieder am kleinen Esstisch zusammen und fütterten uns gegenseitig. Es war eine Wucht, neben seiner Geliebten aufzuwachen und den Tag zusammen zu beginnen.

Julia fuhr mich wieder zur Schule. Da ich ihr von gestern Früh erzählt hatte, und wie platt meine Freunde und besonders die Mädchen waren, zog sie diesen Morgen eine tolle Show ab. Sie hatte sich einen sehr kurzen Mini angezogen und hatte sich die Bluse unter der Brust geknotet, so dass sie bauchfrei war. Dazu hatte sie hochhackige Pumps angezogen und natürlich keine Strümpfe. Die Haare waren wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Als wir an meiner Schule ankamen, stieg ich aus dem Wagen und auch Julia stieg diesmal aus. Sie kam um die Motorhaube auf mich zu und hakte einen Arm hinter meinem Nacken ein. Lässig zog sie mich zu sich und gab mir einen langen Kuss mit sichtbarer Zunge.

„Danke für die Nacht Tiger. Das müssen wir unbedingt bald wiederholen. Ich freue mich schon."

Diesmal benötigte es keiner Nadel um die umstehenden Mädchen wie Ballone platzen zu lassen. Nur ein Hauch von Atem hätte sie in tausend Stücke zerrissen. Meine Boys schauten auch nur dumm aus der Wäsche. Nur Michael kannte ja meine Geschichte und deshalb kam er dann auch zu Julia und mir an getrottet.

„Hallo ich der Michael, Toms bester Freund."

„Hallo Michael, ich bin die Julia. Tom hat mir schon viel von dir erzählt. Freut mich dich kennenzulernen."

„Ganz meinerseits."

„Du Schatz, ich muss jetzt zur Uni. Wir sehen uns doch heute Abend?"

„Klar, lass uns telefonieren."

Julia gab mir einen Kuss auf den Mund und sie küsste auch Michael, wenn auch nur auf die Wange und verabschiedete sich von uns. Sie stieg in ihren Boxster und fuhr zügig los.

Michael stand starr vor mir und hielt sich die geküsste Wange.

„Mensch Kumpel, Julia hat nicht zufällig eine Schwester?"

„Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Wir hatten noch keine Zeit um uns über Nebensächlichkeiten zu unterhalten." Ich zwinkerte ihm wieder mal zu.

„Du Teufelsbraten du. Das ist mein Kumpel Tom. Weiter so Kumpel." Michael schlug mir auf die Schulter und wir gingen wieder mal lachend in das Schulgebäude.

Zur Mittags Pause erhielt ich eine SMS von Helga. Verdammt, sie hatte ich total vergessen. Zwar nicht meine erste große Lebe, aber die Frau, die mich entjungfert hatte. Ich hatte jetzt auf einmal ein schlechtes Gewissen. Was sollte ich ihr sagen? Oder was sollte ich machen? Es stand außer Frage, dass ich Julia nicht betrügen würde. Niemals. Kam überhaupt nicht in Frage. Aber was tun? Ich musste Helga reinen Wein einschenken, alt genug mir ihren 61 Jahren war sie wohl um mich zu verstehen. Ich textete zurück, dass ich heute Nachmittag vorbeikommen würde und wir sprechen müssten. Sie schrieb zurück „OK warte auf dich."

Nach der Schule musste mich Michael wieder nach Hause fahren, da ich ja meine Vespa wieder nicht dabeihatte. Ich begrüßte Mami flüchtig, ging auf mein Zimmer, legte meinen Rucksack ab und frischte mich ein wenig auf. Ich musste nun zu Helga. Sport fiel wieder aus. Scheisse.

Als ich an Helgas Wohnungstür klopfte schlug mir wieder das Herz bis zum Hals. Helga öffnete mir die Tür aber sie schien etwas traurig zu sein. Ich ließ mir nichts anmerken und folgte ihr in ihr Wohnzimmer. Sie hatte mir frisch gepressten O-Saft gemacht und ich trank dankend ein Glas.

Jetzt musste ich da durch und sagte zu Helga.

„Helga, bitte lass mich ausreden bevor du etwas sagst. Es tut mir unsagbar leid aber ich habe mich vor zwei Tagen unsagbar verliebt. Ich liebe diese Frau aus vollem Herzen und deshalb können wir uns nicht mehr sehen. Sehen im Sinne von miteinander Sex haben. Ich kann meine Freundin nicht betrügen, so etwas liegt mir nicht. Aber wenn du mich weiterhin als Neffen sehen könntest, würde es mich sehr aber sehr freuen, wenn wir unsere alten Tage wiederaufleben lassen könntest. Du bedeutest mir sehr viel. Du hast mich zum Mann gemacht und ich werde die dafür immer dankbar sein."

Es war vollbracht und jetzt den Kopf einziehen und warten bis das Sturm vorbeigezogen ist. Aber dem war nicht so.

Helga nahm meine beiden Hände in die ihrigen, sah mir tief in die Augen und sagte mit gefasster und mitfühlender Stimme:

„Mein kleiner lieber Tom. Du musst dich bei mir nicht entschuldigen. Ich habe mir doch keine Illusionen gemacht. Das wäre doch nie gutgegangen mit uns. Über früher oder später hätte dies ja passieren müssen. Nur das es nun früher ist, macht mich ein wenig traurig, aber ich bin trotzdem dankbar für die paar Stunden die wir miteinander verbracht haben. Es war wunderschön und ich werde mein Leben lang daran zurückdenken. Und ich würde mich sehr freuen, wenn du wieder jede Woche zu deiner Tante Helga kommen würdest. Vielleicht bringst du ja einmal deine Freundin mit. Dann können wir zu dritt Karten spielen." Sie lachte sogar dabei.

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