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Julia

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Um sieben wachte ich durch den Alarm meines Handys auf. Schnell drückte ich den Stummknopf um Julia nicht aufzuwecken. Sie lag immer noch mit ihrem Kopf auf meiner Brust und hielt mich fest an sich gezogen. Sie hatte den Alarm auch gehört und drehte jetzt ihren Kopf müde nach oben. Mann, war sie schön. Sie war eine sehr natürliche Schönheit und besonders ohne irgendwelche Schminke kam diese besonders zur Geltung. Ich verschlafener Blick raubte mir fast die Sinne.

„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut schlafen?" fragte ich sie während ich ihr weiches Haar streichelte.

„Gut wie schon lange nicht mehr. Ich musste einfach zu dir kommen, dich spüren. Du gibst mir so einen schönen Halt, das vermag ich mit Worten gar nicht auszudrücken. Du bist mir doch nicht böse?"

„Ich wäre dir böse, wenn du nicht gekommen wärst meine wunderschöne erste Liebe."

„Hmm, das hört sich so gut an. So etwas kannst du mir immer wieder sagen. Ich kann mich daran nicht satthören."

Ich zog ihren Kopf hoch zu mir und küsste sie sanft auf ihre Lippen.

„Verliebst du dich wirklich langsam in mich" fragte ich sie.

„Langsam? Ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt."

„Ich liebe dich auch meine große Liebe. Ich liebe dich auch. Langsam geht leider nicht."

Nun war es sie die mich küsste und das war ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss.

„Bitte lass uns heute im Bett bleiben." Himmelte sie mich an.

„Das würde ich gerne mein Engel, aber wir haben heute eine schriftliche Prüfung und ich kann diese nicht ausfallen lassen.

„Ich weiß mein Schatz. Abi und so. Also lass uns aufstehen." Sie drückte mich noch einmal fest und stand dann auf.

„Kann ich als erster unter die Dusche?"

„Natürlich mein Engel."

Sie verschwand in der Dusche und kam nach ein paar Minuten zurück. Sie hatte wieder das Schenkellange T-Shirt an aber trug ihren Slip in der Hand und wirbelte es um ihren Zeigefinger. Sie lächelte mich lasziv an und sagte.

„Sie nur was dir heute entgeht."

„Hahaha, jetzt mach dich aus meinem Zimmer. Alex wird dir sowieso die Leviten lesen."

„Nur, wenn du mir noch einen Kuss gibst." Sie machte aber keine Anstalten auf mich zuzukommen.

Ich musste aus dem Bett steigen um sie küssen zu können. Da fiel mir erst ein, dass ich mich nackt ins Bett gelegt hatte und eine Morgenlatte hatte ich auch. Da half nur eins: Augen zu und durch. Ich stieß die Decke mit den Füssen und sprang aus dem Bett. Julias Augen wanderten an meinem nackten Körper hinab und dann blieb ihr Blick auf meinem steifen Schwanz haften. Sie betrachtete ihn sich einige Sekunden und sagte dann:

„Ich muss mich berichtigen. Es entgeht MIR etwas heute."

Ich ging lächelnd auf sie zu und legte ihr meine Arme um den Hals und zog sie an mich. Dadurch kam mein Steifer auf ihrem Bauch zu liegen, sie war immer 13 cm kürzer als ich. Ich küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund und streichelte ihren Rücken über ihr Shirt bis zum Po Ansatz. Sie umarmte mich auch und auch sie streichelte mich über meinen nackten Rücken. Dann drückte ich sie sanft weg und sah ihr tief in die Augen.

„Heute Abend bei Dir?"

„Jaaaa, das wünsche ich mir sehr." Sie stöhnte sogar dabei. Ich drückte sie sanft in Richtung Tür und sie ging dann auch, aber nicht ohne nochmal auf meine Latte zu sehen.

Ich ging unter die Dusche und musste mich nun wirklich beeilen. Wir hatten einige Zeit vergeudet und die galt es nun aufzuholen. Ich war in Windeseile angezogen und dann stürmte ich die Treppen zur Küche.

Mami war natürlich schon da und strahlte mich an. Ich ging zu ihr und gab ihr diesmal einen dicken Schmatz auf den Mund.

„Für was war der denn nun?" fragte sie mich lächelnd.

„Dafür, dass ich so glücklich bin Mami. Ich bin einfach nur glücklich."

Mami lachte und nickte verstehend.

Ich setzte mich an den Frühstückstisch und bald waren auch Alex und Julia da. Beide hatten keine Zeit gehabt ihre Haare richtig zu trocknen und saßen mir nun mit leicht feuchten Haar gegenüber. Meine Schwester strahlte wie ein Honigkuchenpferd und zwinkerte mir in einer Tour zu. Julia sah mich nur verliebt an und hauchte mir Küsse über den Tisch hinweg. Sie trug irgendwelche Klamotten meiner Schwester, die ihr etwas zu groß waren aber sie trotzdem gut kleideten. Alex war auch immerhin 5 cm grösser als Julia.

„Wie steht es mit deiner Prüfung heute mein Schatz? Gut vorbereitet?" fragte mich Mami nachdem sie sich ebenfalls zu uns gesetzt hatte.

„Klar Mami. Ich habe das ganze Buch in meinem Gehirn gespeichert. Stelle mir eine Frage und ich kann die sogar die Seite nennen, auf der die Antwort steht."

„Wie schaffst du das nur? Das ist eine unglaubliche Gabe."

Julia sah mich fragend und als Alex das bemerkte kam sie mir zuvor.

„Tom hat ein sogenanntes fotografisches Gedaechtnis. Wir waren sogar mit ihm zu einigen Tests bei einem Spezialisten auf der Uni. Er sieht etwas oder er liest etwas und er kann sich dieses Bild dann jederzeit wieder in Erinnerung rufen. Kannst du dir das vorstellen, wenn wir diese Gabe auch hätten Julia? Nie mehr Pauken bis zum Umfallen. Etwas ansehen oder kurz durchlesen und du hast alles abrufbar gespeichert."

„Woww, das ist wirklich super mein Schatz. Und hat dieser Spezialist gesagt wie das geht?"

Nun mischte ich mich wieder ein.

„Sie nennen es wirklich fotografisches Gedächtnis. Du siehst etwas, und ob du willst oder nicht, du kannst dich jederzeit wieder daran erinnern. Wie es genau funktioniert hat er uns damals zwar versucht zu erklären, aber wir haben alle nur Bahnhof verstanden."

Julia lachte nun etwas verschmitzt.

„Ich habe heute Morgen auch etwas gesehen und dass wird mir auch nicht so schnell aus dem Sinn gehen."

„Was war es denn?" fragte Alex absolut überflüssig.

Julia wurde sofort rot und wusste, dass sie mehr als erforderlich gesagt hatte. Alex verstand erst als sie die Verlegenheit Julias sah.

„Ahhhh, verstehe. Will dann mal nicht weiter in dich dringen."

In dich dringen!!!!!! Das war so zweideutig, dass nun meine Mutter, die Julia auch verstanden hatte, laut auflachen musste. Es war wieder einmal ein richtig schönes Familienfrühstück.

Wir „Kinder" mussten nun zur Schule bzw. Uni und deshalb verabschiedeten wir uns von Mami und waren dann auch schon draußen.

Julia sagte zu mir:

„Ich möchte dich heute zur Schule fahren, wenn du erlaubst."

„Na klar, das wäre super."

„Ok, ihr beiden. Ich fahre dann mal schon vor zur Uni. Sehen uns dann dort Schwägerin." Das war wieder typisch Alex. Schwägerin!!!!!

Sie ging zu ihrem Golf und Julia und ich gingen zu ihrem Boxster. Ich sprang wieder in den Wagen. Das gefiel mir immer besser.

Julia ließ den Motor und dann fuhren auch wir los.

Ich hatte meine Hand auf Julias Oberschenkel gelegt und drückte diesen ganz sanft. Sie blickte zu mir herüber und lächelte nur.

Bald waren wir an meiner Schule angelangt und es tummelten sich einige Jungs und Mädchen aus meiner Klasse auf dem Gehsteig vor dem Eingang. Julia hielt zufällig genau vor der Gruppe meiner Mitschüler. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. Ich streichelte sie über ihr Haar und Gesicht und sagte dann zu ihr:

„Bis heute Abend dann mein Engel."

„Ja, bis heute Abend mein Schatz. Komm nicht zu spät."

Ich stieg aus und Julia fuhr winkend davon.

Meine Freunde starrten mich ungläubig an. Die Mädchen wurden blau vor Zorn und sahen missmutig weg. Weggehen wollten sie jedoch nicht, dafür waren sie viel zu neugierig.

„Heyyy, Tom. Wer war das denn?" fragte Michael, mein bester Freund.

„Das ist meine Freundin Julia. Sie ist eine Freundin meiner Schwester und studiert mit ihr an der Uni."

„Woww, die ist ja voll das Brett Kumpel."

„Hahaha, ja, so kann man es ausdrücken. Sieht recht nett aus."

„Sieht recht nett aus? Ja tickst du noch richtig Mann? Für dieses Weib würde ich dir die Freundschaft aufkündigen. Die ist ja oberaffengeil."

„Heyyy, rede nicht so von meiner großen Liebe." Lachte ich nun Michael an.

Er musste nun auch lachen und wir gingen lachend in das Schulgebäude. Hinter uns ließen wir einige Jungs mit immer noch offenen Mündern und einige Mädchen zurück, die, wenn man mit einer Nadel nur in ihre Nähe gekommen wäre, geplatzt wären wie ein Luftballon.

Die Prüfung verlief erwartungsgemäß sehr gut und auch die restlichen Stunden machten mir heute nichts aus. Ich war nur glücklich und heute Abend sollte ich mit meiner ersten großen Liebe zum ersten Mal allein sein. Da ich meine Vespa ja nicht dabei hatte bat ich Mike mich mit seiner alten Karre zu Hause abzuwerfen. „Geht klar Kumpel" sagte er nur und sehr bald waren wir vor unserem Haus. Michael boxte mir auf den Arm und sagte.

„Also los Kumpel und komm nicht so spät." äffte er Julia nach.

„Hahaha, nein ich verspreche dir, ich werde sehr spät kommen." Und zwinkerte ihm dabei zu.

Er lachte noch als er bereits losfuhr.

Ich ging in unser Haus und begrüßte meine Mutter herzlich.

„Du Mami, ich möchte heute Nacht bei Julia bleiben. Ist dir das recht?"

„Natürlich mein Schatz. Viel Vergnügen." Nun zwinkerte sie mir zu.

Ich ging auf mein Zimmer, packte meinen Rucksack für die morgigen Unterrichtsstunden und füllte den Rucksack dann noch mit frischen Klamotten für morgen.

Erst dann setzte ich mich auf die Bettkante und versuchte mich zu beruhigen. Ich war total aufgedreht. Meine erste richtige Nacht mit einer Frau. Dafür fiel heute der Sport aus. Meine erste richtige Nacht!!!!! Das war nur einfach oberaffengeil, wie Michael sich auszudrücken pflegte. Ich nahm mein Handy und rief Julia an Sie meldete sich sofort:

„Hallo mein Schatz, wann kommst du?" Sie konnte es wohl gar nicht mehr erwarten.

„Hallo mein Engel. Ich bin startklar. Wie steht es bei dir?"

„Ich bin auch schon zuhause und bereite uns gerade etwas zum Essen vor."

„Hmm, klingt gut. Ich bringe nämlich einen Mordshunger mit, aber nicht nur aufs Essen."

„Na, das will ich aber hoffen. Ich denke schon den ganzen Tag an dich."

„An mich oder an etwas Anderes?"

„Du Schuft. Na warte bis ich dich in meinen Krallen habe. Du kannst heute Nacht etwas erleben."

„Na das will ich aber hoffen." äffte ich sie nach.

„Komm du mir nach Hause junger Mann. Na warte, du wirst dein blaues Wunder erleben."

„Hahaha, ok ok, ich kann es kaum erwarten. Gib mir deine Adresse."

Julia gab mir ihre Adresse und fügte dann hinzu.

„Kannst du bitte mit dem Taxi kommen? Ich will dich morgen früh wieder zur Schule fahren."

„Geht klar meine große Liebe. Bis dann."

„Bis dann mein Kleiner. Ich liebe dich." Sie legte auf.

Ich nahm meinen prallgefüllten Rucksack und ging nach unten. Ich rief mir ein Taxi und verabschiedete mich dann von Mami.

„Sag Julia viele liebe Grüsse von mir. Ich vertraue dir mein Sohn. Mach keinen Blödsinn."

„Nie Mami, du kennst mich doch." Ich küsste sie zum Abschied wieder auf ihren Mund und ging aus dem Haus.

Da der Taxistand bei uns gleich um die Ecke liegt kam auch schon ein Taxi angefahren. Ich nahm vorne Platz und gab dem Fahrer die Adresse.

Nach 30 Minuten stand ich vor dem Apartmentblock, in dem Julia ihre Studentenwohnung hatte. Sie hatte mir erzählt, dass es eine kleine Wohnung sei, mit einem Schlafzimmer und einer Wohnküche. Julia hatte einen wunderschönen Familiennamen: von Wintersee. Julia von Wintersee. Ich fragte mich ob es wirklicher Adel war oder nur eine Übrigbleibsel einer Ahnenkette. Ich drückte ihre Türklingel und ohne Nachfrage summte der Türöffner. Ich ging in das Haus und musste feststellen, dass es keinen Aufzug. Kein Aufzug und 4. Stock! Ich begann die Stufen doppelt zu nehmen und stand kurz darauf vor Julias Wohnungstür. Mir schlug mein Herz bis zum Hals und das kam aber nicht vom Treppensteigen. Ich war aufgeregt wie geht nicht mehr.

Julia öffnete mir die Tür und nun blieb mir endgültig die Luft weg. War das meine Freundin? War sie wirklich meine Freundin? Eine Göttin stand vor mir.

Julia trug ein enges schwarzes Kleid. Es war schulterfrei und deshalb trug sie wahrscheinlich auch keinen BH darunter. Das Kleid ging ihr bis knapp über ihre Oberschenkel und es fehlte nicht viel mehr und ich hätte ihren Slip sehen können. Sie trug keine Strümpfe und hatte schwarze, vorne offene Sandaletten an den Füssen. Mindestens 8 cm Absatz wenn nicht sogar mehr. Ihr Haar trug sie in einem Pferdeschwanz, wobei sie den Ansatz sehr weit oben am Kopf gesetzt hatte. Dadurch stand ihr Haar am Kopf hoch und fiel dann erst auf ihren Rücken. Sie war nur sehr leicht geschminkt. Fast überhaupt nicht konnte man sagen. Nur ihre Augen hatte sie etwas mehr betont. Diese Augen!!! Sie waren katzengleich geschminkt und strahlten mich nun an. Sie trug keinen Schmuck, nur kleine Ohrstecker mit einem Stein. Ihre Finger- und Zehen Nägel waren lackiert, in einem sehr schönen und roten Farbton.

Ich starrte sie immer noch an. Sie streckte mir ihre beiden Hände entgegen und als ich endlich meine Starre überwunden hatte nahm ich ihre Hände.

„Komm in unsere Wohnung, mein Schatz." Sie zog mich sanft in die Wohnung und machte die Tür hinter uns zu.

„Willkommen zu Hause, mein Liebling." Sie küsste mich sanft auf meinen Mund und nahm mir den Rucksack ab. Da es sich um ein kleines Zimmer mit Wohnküche handelte standen wir fast mitten im Zimmer. Julia führte mich zu einer kleinen Couch und drückte mich sanft darauf. Dann setzte sie sich seitlich auf meinen Schoss und umarmte mich.

„Ich habe dich heute so sehr vermisst mein Schatz. Ich war heute das Gespött meiner Freunde, da ich mich total tollpatschig angestellt habe. Aber als Alex ihnen den Grund dafür nannte, wurden sie alle ganz still und ehrfürchtig. Sie hatten Ehrfurcht vor der Frau, die es geschafft hatte den Heiligen Gral zu erobern."

„Hahaha, Heiliger Gral? Das wird ja immer besser. Aber wenn ich der heilige Gral bin dann bist du wie Atlantis für mich. Beide normalerweise nicht auffindbar."

„Oh mein Gott, wie bist du süß. Ich liebe dich Thomas Schneider. Ich liebe dich. Bitte küss mich und sage mir, dass du mich liebst. Du würdest mich zur glücklichsten Frau der Welt machen, wenn du mir sagst wie du mich liebst."

„Ich liebe dich Julia von Wintersee. Ich liebe dich dafür, dass du Julia von Wintersee bist. Mein See, in dem ich mich verloren habe."

Julia sah mir tief in die Augen und ich sah, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten.

„Bitte nicht mein Schatz, bitte nicht. Ich will dich nie weinen sehen, sei es auch vor Glück. Ich liebe dich."

Ich küsste ihr die Tränen aus den Augen.

„Das gibt es doch nicht. Kann man einen Mann schon nach einem Tag so lieben, wie ich dich liebe? Bitte drück mich ganz fest. Ich will dich spüren."

Ich drückte sie nun an mich und streichelte ihr über ihre Wangen. Sie hatte die Beine hochgezogen und hatte sich in meinen Schoss gekrümmt und drückte sich nun ganz fest an mich. Wir blieben einfach so sitzen. Der Hunger war vergessen, der Durst, es gab nur uns beide und es war einfach wunderschön. Ich nahm sie dann auf die Arme und sah sie fragend an. Sie deutete mit ihrem Finger auf eine Tür und ich ging zu dieser Tür und machte sie auf. Es war UNSER Schlafzimmer! Es war sehr schön eingerichtet und in der Mitte befand sich ein modernes, wenn auch nicht sehr breites Bett. Es war halt eine kleine Wohnung. Ich legte Julia in das Bett und legte mich dann auch gleich neben sie. Wir sahen uns an und begannen uns zu küssen. Ich streichelte Julia über ihren Rücken und kam dann nach einer Ewigkeit zu ihrem Po. Ich legte eine Hand auf ihren Po und streichelte und drückte ihn sanft. Sie machte das gleiche mit mir und allein dieses Streicheln und sich Fühlen war besser als der ganze Sex mit Helga. Ich öffnete nun Julias Reißverschluss, der sich über ihren ganzen Rücken hinzog. Es war eine sehr erotische Situation für mich, dieses langsame Öffnen ihres Reißverschlusses. Als ich ihn geöffnet hatte zog ich Julia das Kleid über die Beine aus. Da lag sie nun vor mir. Nur mit einem String Tanga und ihren Schuhen bekleidet. Nun begann sie mich auszuziehen und ich setzte mich auf, damit sie mir mein T-Shirt über den Kopf ziehen konnte. Dann machte sie sich über meine Jeans her und öffnete mir den Gürtel und den Reißverschluss. Ich legte mich auf den Rücken und hob meinen Po, damit sie die Hose abziehen konnte. Sie zog mir auch meine Strümpfe aus und nun hatten wir beide nur noch unsere Unterwäsche an. Sie streifte sich ihre Sandaletten ab und nun saßen wir uns gegenüber und bewunderten unsere Körper. Ich streichelte sanft ihre Brüste und sie fuhr mir mit den Fingerkuppen über meinen Six-Pack. Wie auf Kommando fielen wir uns in die Arme und küssten uns bis zur Atemlosigkeit. Dann ging alles sehr schnell. Ich zerrte Julia den String vom Po und meiner Boxer Short erging es nicht viel besser. Wir waren nun wie zwei ausgehungerte Tiere, die über sich herfielen. Ich weiß gar nicht mehr wo überall ich mit meinem Mund an ihr war und welche Stellen an mir Julia geküsst und geleckt hat. Wir waren wie in Trance. Als ich wieder zu mir kam lag Julia in der 69er Position über mich und blies mir meinen Schwanz und ich leckte ihre Muschi.

Lieber Gott, lass das nie mehr enden!!!!

Ich leckte und leckte und auch Julia gab sich alle Mühe mir Freude zu bereiten. Wir beide stöhnten um die Wette und sehr bald bemerkte ich, wie ein Orgasmus Julia zu schütteln begann.

„Ahhhh, mein Herz, mein Maaaaaann. Jaaaaaaa, es ist sooooooo herrrrrrliiiiiichhh. Es ist so schööööööönn."

Ich konnte auch fast nicht mehr und stöhnte Julia zu.

„Jaaaa meiiiiin Engelllll. Ich komme. Ich koooooooomeee."

Julia stülpte sofort ihren Mund über meinen Schwanz und dann spritzte ich auch schon los. Wenn ich gedacht hatte, ich könnte keine größere Menge als bei Helga spritzen, so sah ich mich nun getäuscht. Ich überschwemmte Julias Mund mit meinem Sperma. Sie schluckte und schluckte konnte aber diesen Naturgewalten nicht Herr werden. Dicke Fäden Sperma und Spucke liefen ihr aus den Mundwinkeln und tropften auf meine Oberschenkel oder auf das Bett. Julia war völlig überfordert mit der Menge an Sperma. Irgendwann hat alles mal ein Ende und auch meine Schübe wurde spärlicher und dann kam überhaupt nicht mehr. Julia war über meinen Schwanz zusammengebrochen und atmete schwer. Ich war auch außer Atem und so lagen wir nun einfach da und sammelten unsere Gedanken und Kräfte. Julia erhob ihren Kopf und wollte sich mein Sperma aus dem Gesicht streichen.

„Nein bitte nicht. Komm hoch zu mir." Sie drehte sich dann um. Als sie neben mir kniete legte ich sie auf ihren Rücken und beugte mich über ihr Gesicht. Ich küsste ihren mit Sperma bedeckten Mund und leckte ihr mein Sperma vom Gesicht. Julia stöhnte. Es gefiel ihr anscheinend. Jedes meines aufgeschleckten Spermas brachte ich zu Julia Mund und steckte ihr diesen mit meiner Zunge in den Mund. Sie leckte mir meine Zunge und fieberte jedem Nachschub entgegen. Als ich den letzten Tropfen meines Spermas von ihrem Gesicht geleckt und in ihren Mund verfrachtet hatte gab ich ihr einen langen Zungenkuss und ließ mich dann danach neben Julia auf den Rücken fallen. Sofort kam sie neben mich, legte sich auf die Seite und umschlang mich mit einem Bein. Sie legte dann ihren Arm um meine Brust und legte ihren Kopf an meine Brust.

„Das war der Wahnsinn mein Schatz. So etwas habe ich noch nie erlebt." Es gab mir einen Stich ins Herz als sie das sagte. Ich hätte mir gewünscht, dass es für sie das erste Mal gewesen wäre aber das war wohl zu viel verlangt. Ich wusste, ich durfte sie dies eigentlich nicht fragen, aber ich war nun mal erst 18 Jahre alt und noch sehr unerfahren.

„Was hast du denn bisher erlebt? Ich weiß es geht mich nichts an aber es tut sehr weh, wenn ich mir vorstelle, dass du ähnliches schon mit anderen Männern gemacht hast."

Julia hob ihren Kopf und richtete ihren Oberkörper leicht auf. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines, sah mich mit traurigen Augen an und sagte mit trauriger Stimme.

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